DE4112747C2 - Anlage zum Entleeren einer Plattenpresse im Zuge der Herstellung von Laminatplatten - Google Patents

Anlage zum Entleeren einer Plattenpresse im Zuge der Herstellung von Laminatplatten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Entleeren einer zum gleichzeitigen Pressen von mehreren aufeinanderliegenden Laminatplatten eingerichteten Plattenpresse mit unterer Pressenplatte und oberer Pressenplatte.
Bei den Laminatplatten kann es sich um Dekorlaminatplatten und um technische Laminate oder ähnliche Platten handeln, z. B. auch um vergütete Spanplatten oder Faserplatten. Es versteht sich, daß die Pressenplatten preßgutseitig entsprechend eingerichtet sind. Bandtabletts bezeichnet Einrichtungen, die zum Beschicken und Entleeren von Plattenpressen im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und ähnlichem Preßgut, aber auch im Zuge der Herstellung von Laminatplatten eingesetzt werden. Sie bestehen aus einem Tablettgestell und einem der Breite des Bandtabletts entsprechenden, zumeist leichten Förderband, welches endlos geführt oder auf- und abspulbar ist. Beim Beschicken einer Plattenpresse wird das Preßgut auf geeignete Weise auf das Bandtablett aufgelegt und, aufliegend auf dem Bandtablett, bei stillstehendem Förderband des Bandtabletts in die geöffnete Plattenpresse eingeführt. Das Ablegen des Preßgutes erfolgt beim Herausziehen des Bandtabletts aus der geöffneten Plattenpresse, wobei das Förderband abgestimmt auf diese Bewegung auf geeignete Weise so angetrieben ist, daß zwischen der Pressenplatte, auf die das Preßgut aufgelegt wird, aber auch zwischen dem Förderband und dem Preßgut eine Relativbewegung nicht stattfindet. Dieser Antrieb des Förderbandes wird als Synchronantrieb bezeichnet. Da eine Relativbewegung zwischen dem Förderband bzw. der Pressenplatte vermieden wird, erfolgt eine sehr schonende Ablage des Preßgutes. Zur Aufnahme des Preßgutes, beispielsweise in Form von fertig gepreßten Laminatplatten, erfolgt gleichsam eine kinematische Umkehr des beschriebenen Vorganges, wobei die fertig gepreßte Laminatplatte an einer Seite einfahrmaulbildend aufgenommen und zuerst das Bandtablett unter die fertig gepreßte Laminatplatte geschoben wird.
Bei der bekannten Anlage, von der die Erfindung ausgeht (DE-GM 69 50 144), besteht die Einrichtung zum Aufnehmen der fertig gepreßten Platten am entleerseitigen Ende der geöffneten Plattenpresse aus Dornen, die ein- und ausfahrbar sind und in die Stirnfläche der fertig gepreßten Platten eingedrückt werden. Beschädigungen der fertig gepreßten Platten in diesem Bereich können nicht ausgeschlossen werden. Die beschädigten Teile müssen später von den fertig gepreßten Platten entfernt werden, was aufwendig ist und zu Materialverlusten führt. Handelt es sich um sehr dünne fertig gepreßte Platten, wie es Laminatplatten sind, so ist es mit den bekannten Maßnahmen praktisch nicht möglich, die fertig gepreßten Platten einzeln in der beschriebenen Weise einfahrmaulbildend aufzunehmen. Maßnahmen zum Ablegen der mit Hilfe eines Bandtabletts aus der geöffneten Plattenpresse herausgeführten fertig gepreßten Platten sind nicht beschrieben. In der Praxis erfolgt die weitere Handhabung der fertig gepreßten Platten mit Saughebern.
In der Praxis arbeitet man anders, als es dem vorstehend behandelten Stand der Technik entspricht, der nach Kenntnis der Anmelderin jedenfalls in bezug auf Laminatplatten papierner Stand der Technik geblieben ist. Im Rahmen der aus der Praxis bekannten Maßnahmen wird mit Einrichtungen gearbeitet, die mit Saughebern in Form von Saugnäpfen ausgerüstet sind. Diese Einrichtungen fahren in die geöffnete Plattenpresse ein und nehmen mit ihren Saughebern die zu entnehmenden Laminatplatten auf, um mit diesen wieder herauszufahren. Die Laminatplatten hängen so für eine längere Zeitspanne an den Saughebern. Dabei kann nicht ausgeschlossen werden, daß empfindliche Oberflächen der fertig gepreßten Laminatplatten im Bereich der Saugheber Verformungen erfahren. Dieser Nachteil ist besonders störend, weil im Rahmen der bekannten Maßnahmen die Saugheber über den gesamten Querschnitt oder Umfang einer zu entnehmenden Laminatplatte verteilt an der mit den Saughebern ausgerüsteten Einrichtung angeordnet sind.
Außerdem kennt man eine Kurztaktpresse zum Beschicken flächiger Werkstücke, die mittels einer Beschickungs­ vorrichtung bei geöffnetem Preßspalt zwischen die Preß­ platten eingebracht sowie auf der unteren Preßplatte abge­ legt werden. Die fertig gepreßten Werkstücke werden zu Be­ ginn des Entleerungsvorganges lediglich an einer ihrer Kanten von der unteren Preßplatte abgehoben, daraufhin von dieser Kante her mit einem oder mehreren Tragstäben unter­ fahren und anschließend davon unterstützt aus dem Preßspalt hinausbefördert. Zum Anheben der betreffenden Kante der fertig gepreßten Werkstücke dienen in diesem Bereich des Preßspaltes wirksam werdende Saugheber, welche in der Transportrichtung der Werkstücke horizontal verfahrbar angeordnet sind und sich am Fahrgestell der Beschickungs­ vorrichtung befinden (vgl. DE 30 31 683). Das Unterfahren der Werkstücke mit den Tragstäben kann zu Beschädigungen führen. Außerdem hängen die Werkstücke verhältnismäßig lange an den Saughebern, so daß die Werkstücke im Bereich der Saugnäpfe unerwünschte Verformungen erfahren können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter auszubilden, daß auf sehr einfache Weise und schonend die fertig gepreßten Laminatplatten aus der geöffneten Plattenpresse herausge­ nommen werden können.
Es versteht sich, daß bei Betrieb mit mehreren Laminat­ platten regelmäßig Trennzwischenlagen angeordnet werden oder Laminatschichten so eingerichtet und angeordnet werden, daß die gleichzeitig gepreßten, gleichsam gestapel­ ten Laminatplatten voneinander abhebbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die insgesamt im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei der vorstehend beschriebenen Gestaltung der Anlage die Saugheber nur in einem Randbereich und nur sehr kurzzeitig auf die Oberfläche einer fertig gepreßten Laminatplatte einwirken, so daß Störungen in der Oberflächenstruktur nicht beobachtet werden. Die Erfindung beruht fernerhin auf der Erkenntnis, daß mit Hilfe des Bandtabletts nicht nur die geöffnete Plattenpresse entleerbar ist, sondern daß mit Hilfe des Bandtabletts aufgenommene fertig gepreßte Laminatplatten auch ablegbar sind, ohne daß Saugheber oder dergleichen an der Oberfläche der fertig gepreßten Laminat­ platte angreifen müssen, wenn das Bandtablett gleichzeitig als Ablegevorrichtung ausgebildet und dem Bandtablett in einer Position vor der Plattenpresse eine Laminatplatten­ aufnahme zugeordnet ist. Die Laminatplattenaufnahme kann ein heb- und senkbarer Tisch oder auch ein Förderband sein.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage kann das Bandtablett über Reibungsschluß antreibbar sein, wie es an sich bekannt ist. Dabei kann der Reibungsschluß von dem Förderband des Bandtabletts selbst aufgebracht werden oder auch über besondere Rollen, die mit der Auf- und Abspuleinrichtung bzw. mit Umlenkwalzen am Bandtablett verbunden sind. Es besteht auch die Möglichkeit das Bandtablett in bekannter Weise über einen Synchronmotor anzutreiben.
Die erfindungsgemäße Anlage erlaubt es, die Entleerung einer geöffneten Plattenpresse mit verhältnismäßig hoher Entleergeschwindigkeit durchzuführen. Um sicherzustellen, daß dabei eine fertig gepreßte Laminatplatte sich gegenüber dem Bandtablett nicht unkontrolliert bewegt oder verschiebt, lehrt eine Ausführungsform der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, daß das Bandtablett im Bereich seines der Laminatplattenaufnahme zugewandten Endes zumindest eine Klemmstange oder eine Vakuumhalteleiste aufweist, die über ein Hebelgetriebe und Anschläge bzw. Stellzylinderkolbenanordnungen betätigbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer Anlage,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand der Fig. 1 in anderer Funktionsstellung und
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 2 in nochmals anderer Funktionsstellung.
Die in den Figuren dargestellte Anlage ist zum Entleeren einer Plattenpresse 1 mit unterer Pressenplatte 2 und oberer Pressenplatte 3 im Zuge der Herstellung von Laminatplatten 4 bestimmt. Im Ausführungsbeispiel ist die untere Pressenplatte 2 über Zylinderkolbenanordnungen 5 zum Zwecke der Durchführung des Preßvorganges sowie zur Beschickung und Entleerung der Plattenpresse 1 heb- und senkbar.
Zur Plattenpresse 1 gehören eine Einrichtung zum Aufnehmen von fertig gepreßten Laminatplatten 4 am entleerseitigen Ende der geöffneten Plattenpresse 1 unter Bildung eines Einfahrmauls 6 sowie ein Bandtablett 7. In der Fig. 1 ist die Plattenpresse 1 geöffnet. Sie wurde zuvor mit Preßgut in zwei Lagen beschickt, welches zu fertig gepreßten Laminatplatten 4 gepreßt wurde. Danach wurde die Plattenpresse 1 geöffnet man erkennt, daß das Bandtablett 7 zwischen der unteren Pressenplatte 2 und der Laminatplatte 4 in das Einfahrmaul 6 einschiebbar ist sowie dabei die fertig gepreßte Laminatplatte 4 aufnehmen kann. Der Fachmann entnimmt der Zeichnung unmittelbar, daß die fertig gepreßte Laminatplatte 4, auf dem Bandtablett 7 aufliegend, aus der geöffneten Plattenpresse 1 entnehmbar ist.
Die Einrichtung zum Aufnehmen der fertig gepreßten Laminatplatten ist eine Saughebereinrichtung 8. Die Saugheber 9 sind in die geöffnete Plattenpresse 1 einschwenkbar und auf eine fertig gepreßte Laminatplatte 4 absenkbar. Die Laminatplatte 4 ist danach mit den Saughebern 9 einfahrmaulbildend anhebbar. Dieser Zustand ist in der Fig. 1 dargestellt worden. Vor dem entleerseitigen Ende der Plattenpresse 1 befindet sich ein Laminatplattenaufnahmetisch 10, der heb- und senkbar angeordnet ist, wie es ein Doppelpfeil verdeutlicht. Das Bandtablett 7 bewegt sich ebenfalls in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeils, so daß das Bandtablett 7 mit aufgenommenen Laminatplatten 4 bis über den Laminatplattenaufnahmetisch 10 fahrbar und die Laminatplatten 4 bei einer Rückfahrbewegung des Bandtabletts 7 auf den Laminatplattenaufnahmetisch 10 bzw. auf dort bereits abgelegte Laminatplatten ablegbar ist.
Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Plattenpresse 1, die zum gleichzeitigen Pressen von mehreren, im Ausführungsbeispiel zwei, aufeinanderliegenden Laminatplatten 4 eingerichtet ist. Die Saughebereinrichtung 8 hat den einzelnen Laminatplattenlagen zugeordnete Saugheber 9, die nacheinander betätigbar sind. So können die Laminatplatten 4 der einzelnen Lagen nacheinander von dem Bandtablett 7 in der Plattenpresse 1 aufgenommen werden und an der anderen Seite auf dem Laminatplattenaufnahmetisch 10 abgelegt werden. Das Bandtablett 7 kann über Reibungsschluß oder durch Synchronmotor angetrieben sein, was nicht gezeichnet wurde.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß das Bandtablett 7 im Bereich eines dem Laminatplattenaufnahmetisch 10 zugewandten Endes zumindest eine Klemmstange 11 aufweist, die über ein Hebelgetriebe 12 und Anschläge bzw. Stellzylinderkolbenanordnungen 13 betätigbar ist. So kann eine auf dem Bandtablett 7 aufliegende Laminatplatte 4 beim Transport festgehalten werden.

Claims (4)

1. Anlage zum Entleeren einer zum gleichzeitigen Pressen von mehreren aufeinanderliegenden Laminatplatten (4) eingerichteten, eine untere und eine obere Pressenplatte (2 bzw. 3) aufweisenden Plattenpresse mit
  • a) einer am entleerseitigen Ende der Plattenpresse angeordneten Saughebereinrichtung (8), die den einzelnen Laminatplatten (4) zugeordnete Saugheber (9) aufweist, die nacheinander in die geöffnete Plattenpresse (1) einschwenkbar und auf eine fertig gepreßte Laminatplatte (4) absenkbar sind, wobei die Laminatplatten (4) mit den Saughebern (9) einfahrmaulbildend anhebbar sind,
  • b) einem in das Einfahrmaul (6) zwischen der unteren Pressenplatte (2) und den Laminatplatten (4) einschiebbaren Bandtablett (7), von dem die Laminatplatten (4) der einzelnen Lagen nacheinander in der Plattenpresse (1) aufnehmbar sind,
  • c) einer vor dem entleerseitigen Ende der Plattenpresse (1) angeordneten Laminatplattenaufnahme (10), über die das Bandtablett (7) mit den aufgenommenen Laminatplatten (4) fahrbar ist und auf der bzw. auf den dort bereits abgelegten Laminatplatten (4) die Laminatplatten (4) bei einer Rückfahrbewegung des Bandtabletts (7) auf dessen anderer Seite ablegbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandtablett (7) über Reibungsschluß antreibbar ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandtablett (7) über einen Synchronmotor antreibbar ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bandtablett (7) im Bereich seines der Laminatplattenaufnahme (10) zugewandten Endes zumindest eine Klemmstange (11) oder eine Vakuumhalteleiste aufweist, die über ein Hebelgetriebe (12) und Anschläge bzw. Stell­ zylinderkolbenanordnungen (13) betätigbar ist.
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