AT372666B - Stapeleinrichtung - Google Patents

Stapeleinrichtung

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AT372666B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/30Arrangements for removing completed piles
    • B65H31/3081Arrangements for removing completed piles by acting on edge of the pile for moving it along a surface, e.g. by pushing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/20Storage arrangements; Piling or unpiling
    • B21D43/22Devices for piling sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/173Metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description


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 EMI1.1 
 

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   Nach Bildung eines Stapels werden die Arme --9-- zwischen den Rollen --13-- abgesenkt und der Stapel gelangt auf die freilaufenden Rollen --15-- der Parkrollenbahn --14--. Von diesen
Rollen --15-- wird der Stapel mit Hilfe der Schiene--16-- auf die Palettierstation --17-- geschoben und wegtransportiert. Es besteht dabei die Möglichkeit, die Palette mit mehreren Stapeln zu füllen oder nur einen einzelnen Stapel anzuordnen. 



   Gemäss einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes (Fig.   3 ist ein Zwischen an-   schlag --20-- mittels eines Kettenzuges --21-- an einem seitlichen Träger des Stapelwagen-7- verstellbar angeordnet. Dieser Zwischenanschlag --20-- kommt dann zum Einsatz, wenn ganz schmale
Blechstreifen --22-- abgeschnitten werden, In diesem Falle kann der Stapelwagen --7-- nicht ge- nügend weit in Richtung des   Arbeitstisches --5-- vorgefahren   werden, da der unter der Schere gebildete Abfallhaufen --23-- hinderlich im Wege steht. An Stelle der   Rückwand --10-- des   Stapel- wagens --7-- richtet in diesem Falle der Zwischenanschlag --20-- den schmalen Stapel --22-- aus. 



   Ferner ist es zweckmässig, (Fig. 3), eine in der Pfeilrichtung P schwenkbare Klappe --24-- im Bereich des Zwischenanschlages anzuordnen, welche in der einen Schwenkstellung (wie gezeigt) unwirksam ist, in der andern Stellung aber eine Fortsetzung des schwenkbaren Abrolltisches --6-- bildet und die Bildung eines zweiten schmalen Stapels neben dem ersten Stapel ermöglicht. 



   Ferner sei noch erwähnt, dass zur Bildung von zwei kleinen Stapeln neben dem Zwischenan- schlag --20-- ein weiterer Schwenkanschlag --25-- am Stapelwagen --7-- angeordnet wird, welcher
Anschlag aus einem Halter --26-- und aus einer senkrecht dazu angeordneten Schiene --27-- besteht. 



   Der Schwenkanschlag kann aus der strichpunktiert gezeichneten unwirksamen Stellung in die voll gezeichnete Arbeitsstellung geschwenkt werden. Auf diese Weise wird es ermöglicht, nacheinander zwei Stapel aus schmalen Blechstreifen zu bilden, die genau ausgerichtet werden. Es wird ferner ein kontinuierliches Arbeiten mit der Schere ermöglicht, indem die fertigen Stapel ohne Arbeitsunter- brechung seitlich abgetragen werden. 



   Eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich. 



  Der Stapelwagen --30-- ist mit einem mittleren Aufbau --31-- und mit zwei voneinander unabhängi- gen   Hebebühnen --32, 33-- versehen,   welche so ausgebildet sind, wie dies an Hand der ersten Ausführung beschrieben wurde. Dementsprechend weist jede Hebebühne als Auflagefläche einzelne freitragende Arme-34 bzw. 35-- auf, die mit einem Ende je auf einer vertikal verstellbaren Rück-   wand-36   bzw.   37-- befestigt   sind. Mit --38 und 39-- ist je eine feste Schiene bezeichnet, auf welcher je ein Anschlag --40, 41-- entlang der Schiene verschiebbar angeordnet ist.

   Gegenüber dem Anschlag --40-- ist ein Schieber --42-- und gegenüber dem Anschlag --41-- ein Schie-   ber -43-- angeordnet,   die unter Einfluss von pneumatisch betätigbaren Kolben stehen, die in Druckluftzylinder --44 bzw. 45-- angeordnet sind. 



   Unterhalb der Arme --34 und 35-- ist je eine motorisch angetriebene Rollenbahn mit Rollen --46 und 47-- vorgesehen, die gegenüber den Armen seitlich versetzt sind, so dass letztere zwischen den Rollen --46, 47-- hindurchtreten und abgesenkt werden können. 



   Auf den mittleren Aufbau --31-- zwischen den Hebebühnen --32, 33-- ist eine schräge Zuführbahn --48-- angeordnet, welche gegen die von der Schneidstelle entfernt liegende Hebebüh-   ne weist   und einer Verlängerung des   Abrolltisches --49- bildet.   Diese führt zur Schneidstelle und ist aus der dargestellten Stellung in die strichpunktiert gezeichnete Stellung schwenkbar. 



   Je nach Schwenkstellung werden die abgeschnittenen Blechstücke entweder direkt der Hebe-   bühne --32-- oder   über die   Zuführbahn-48-derHebebühne-33-zugeleitet,   so dass wahlweise zwei verschiedene Stapel gebildet werden können. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE ! 1. Stapeleinrichtung, insbesondere in Verbindung mit einer Blechschere mit einem Ober- und einem Untermesser sowie einem schwenkbaren Abrolltisch, an welchen eine Entladestation angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapeleinrichtung durch einen Stapelwagen (7 ; 30) gebildet ist, der mindestens eine aus freitragenden Armen (9j 34, 35) gebildete Hebebühne mit einer <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 46,47) der zugehörigen Rollenbahn vorzugsweise seitlich versetzt angeordnet sind, so dass die Arme (9 ; 34, 35) zwischen den Rollen (13 ; 46,47) vertikal verfahrbar sind.
    2. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelwagen (30) zwei voneinander unabhängige, die Arme (34,35) aufweisende Hebebühnen aufweist, unter welchen je eine aus den Rollen (46,47) gebildete Rollenbahn vorgesehen ist, wobei sich zwischen den Rollenbahnen ein mittlerer Aufbau (31) erstreckt, der eine vertikale als Blechanschlag ausgebildete Wand (36) aufweist.
    3. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Parkrollenbahnen (14) mit je einer Schiene (16) versehen ist, welche sich quer über die Rollen (15) erstreckt und parallel zu den Rollen (15) in Richtung einer Palettierstation (17) mittels eines Kettentriebes (18) verschiebbar ist.
    4. Stapeleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem seitlichen Träger des Stapelwagens (7 ; 30) jeder Hebebühne ein Zwischenanschlag (20) angeordnet und z. B. mittels je eines Kettenzuges (21) verstellbar ist.
    5. Stapeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass, wie an sich bekannt, quer über den Armen jeder Hebebühne parallel zu den Messern je eine Schiene angeordnet ist, wobei die Schienen je einen aufklappbaren und längs einer Schiene verstellbaren Anschlag tragen und dass gegenüber jedem verstellbaren Anschlag (12 ; 40,41) ein pneumatisch oder hydraulisch betätigbarer Schieber (29 ; 42,43) angeordnet ist.
    6. Stapeleinrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des mittleren Aufbaues (31) zwischen den Hebebühnen (32, 33) eine schräge Zuführbahn (48) angordnet ist, welche in Richtung der von den Messern (2,4) entfernter liegenden Hebebühne weist und eine Verlängerung des an sich bekannten Abrolltisches (49) in seiner oberen Schwenkstellung bildet.
    7. Stapeleinrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Zwischenanschlag (20) am Stapelwagen (7) mindestens ein weiterer Schwenkanschlag (25) angeordnet ist, welcher aus einem Halter (26) und einer senkrecht dazu angeordneten Schiene (27) besteht.
AT28781A 1981-01-23 1981-01-23 Stapeleinrichtung AT372666B (de)

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