DE2856237A1 - Vorrichtung zum verkleben textiler flaechengebilde - Google Patents
Vorrichtung zum verkleben textiler flaechengebildeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verkleben textiler Flächengebilde, insbesondere solcher von Oberbekleidungsstücken,
bestehend aus einer Anlegestation., einer Heißpreßstation, einer Kühlstation und einer automatischen Stapeleinrichtung für die
verklebten textlien Flächengebilde, die einen in Arbeitsrichtung der Vorrichtung und wieder zurückbewegbaren, höhenbeweglich
gelagerten Stapeltisch aufweist.
Vorrichtungen vorgenannter Bauart sind bekannt sowohl mit diskontinuierlicher
als auch mit kontinuierlicher Arbeitsweise und haben unter anderem ein Transportband, mittels welchem die
textlien Flächengebilde von der Anlegestation zur und durch die Heißpreßstation sowie die Kühlstation gefördert und sodann
der automatischen Stapeleinrichtung zugeführt werden. Die automatische Stapeleinrichtung ist am Ende des Transportbandes
und/oder der Kühlstation angeordnet und der Stapeltisch derselben unter diese verfahrbar. Bei diskontinuierlich arbeitenden
Vorrichtungen wird der Stapeltisch im Arbeitstakt des Transportbandes hin- und hergefahren. Die Fahrgeschwindigkeit
des Stapeltisches ist dabei größer als die Fördergeschwindigkeit des Transportbandes (DE-GM 6 802 030).
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist die automatische Stapeleinrichtung über die gesamte Arbeitsbreite der Vorrichtung
in mindestens zwei nebeneinander liegende Arbeitsbereiche unterteilt. Jeder Arbeitsbereich hat eine eigene Stapeleinrichtung.
Die Stapeleinrichtungen der Arbeitsbereiche sind einzeln
sowie gruppenweise steuerbar, wobei die Steuerung durch am Anfang der Arbeitsbereiche angeordnete Taster erfolgt. Jede Stapeleinrichtung
hat außer einem höhenbeweglich gelagerten, ortsfesten Stapeltisch insbesondere noch einen in Arbeitsrichtung
der Vorrichtung vor- und zurückbewegbaren, mit einem Abstreifrechen zusammenarbeitenden Stapelrechen. Diese Rechen sind
oberhalb des Stapeltisches angeordnet und legen die von dem Transportband der Vorrichtung diesen zugeförderten, verklebten
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textilen Flächengebilde auf den Stapeltisch. Die Unterteilung der Stapeleinrichtung in mindestens zwei nebeneinander liegende
Arbeitsbereiche erfolgte insbesondere im Hinblick auf eine Verbesserung der Arbeitsweise des Bedienungspersonals (DE-PS
2 325 469).
Bei den bekannten Vorrichtungen werden die Stapelelemente (DE-GM
6 802 030 = Stapeltisch, DE-PS 2 325 469 = Stapelrechan) im
Verlauf eines jeden Stapelvorganges stets in Arbeitsrichtung der Vorrichtung und wieder zurück über eine Strecke bewegt,
wie sie für die in Arbeitsrichtung der Vorrichtung längsten mit der Vorrichtung verklebbaren textilen Flächengebilde benötigt
wird, z. B für ein Mantelvorderteil. Beim Verkleben unterschiedlich langer, insbesondere jedoch kleiner textiler
Flächengebilde, wie z.B. von Kragen, werden somit die Stapelelemente
zuviel bewegt. Es entstehen Leerzeiten, die sich ungünstig auf die Leistung der Vorrichtung auswirken. Nachteilig
ist aber auch, daß bei den Vorrichtungen mit im Verlauf des Stapelvorganges verfahrbaren Stapeltischen, die gestapelten,
unterschiedlich großen textilen Flächengebilde nicht verschiebungsfrei gehalten sind, wodurch diese bei den schnellen Fahrbewegungen
der Stapeltische verrutschen und nur eine geringe Stapelhöhe möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs genannten Bauart vorzuschlagen, deren Stapeleinrichtung
keine Leerzeiten beim Stapeln unterschiedlich langer, insbesondere jedoch kleiner textiler Flächengebilde hat und
somit eine höhere Leistung als die bekannten Vorrichtungen erbringt, wobei die Stapeleinrichtung auch bei einer mehrbahnigen
Arbeitsweise des Bedienungspersonals der Vorrichtung entsprechend angepaßt arbeiten soll, ferner, gestapelte textile
Flächengebilde unterschiedlicher Größe während der unterschiedlichen, schnellen Bewegungen der Stapeltische verschiebungsfrei
auf diesen unter Berücksichtigung der Stapelform gehalten werden. .
Die Lösung des ersten Teils dieser Aufgabe enthält der kennzeichnende
Teil des Anspruchs 1.
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Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung wird der Stapeltisch der Stapeleinrichtung bei jedem Stapelvorgang nur
die Wegstrecke verfahren, die zur Stapelung des jeweiligen textlien Flächengebildes erforderlich ist. Es entstehen somit
keine Leerzeiten. Die Leistung der Vorrichtung ist größer als die der bekannten Vorrichtungen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Vorrichtung
im Sinne der Aufgabe der Erfindung enthalten die Ansprüche 2 bis, 8. So wird z.B. durch die Merkmale der Ansprüche
4 bis 8 erreicht, daß die unterschiedlich langen textlien Flächengebilde im Verlauf der schnellen, in Abhängigkeit von
der Länge derselben durchgeführten Fahrbewegungen des Stapeltisches unter Berücksichtigung der Stapelform verschiebungsfrei
in der gewünschten Höhe auf dem Stapeltisch gehalten werden. Dies, weil sich die Tischplatte des Stapeltisches infolge
deren spezieller, mehrteiliger Ausbildung der Stapelform artpaßt - und alle textlien Flächengebilde unmittelbar
nach deren Ablage auf dem Stapeltisch an ihrem in Arbeitsrichtung der Vorrichtung vorn liegenden Ende mittels einer Klemmplatte
aufeinander auf der Tischplatte festgeklemmt werden. Dies wirkt sich ebenfalls günstig auf die Leistung der Vorrichtung
aus.
Weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung
werden nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung, gemäß Schnittlinie A-B
in Fig. 2, bei dem die Stapeleinrichtung in zwei Stellungen gezeichnet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig.
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bzw. ■ 3K/sim
G 78 38 491/5 ' .
Die in den Zeichnungen dargestellte, erfindungsgemäße Vorrichtung
zum kontinuierlichen Verkleben der textlien Flächengebilde 10-1 bzw. 10-2 (Oberstoffe) und 11-1 bzw. 11-2 (Einlagen) besteht aus
der Anlegestation 12, der Heißpreßstation 13, der Kühlstation und der Stapeleinrichtung 15, wobei die Anlegestation 12, die Heißpreßstation
13, die Kühlstation 14 und die Stapeleinrichtung 15 in dem Gestell 16 der Vorrichtung in Arbeits- bzw. Förderrichtung
derselben (Pfeil 49) hintereinander liegend angeordnet sind.
Zum Transport der textlien Flächengebilde 10-1 bis 11-2 von der
Anlegestation 12 zur und durch die Heißpreßstation 13 sowie die Kühlstation 14 ist ein endloses Transportband 17 vorgesehen,
welches mittels Antriebs- und FührungsroIlen 18 angetrieben und '
geführt sowie in der Anlegestation 12 durch eine Tischplatte 19 abgestützt wird. Das Transportband 17 ist ferner in der Heißpreßstation
13 mit dem Zylinder 20, welcher mittels iji seinem Inneren angeordneter Heizstäbe 21 beheizt wird, teilweise umlaufend
geführt. In der Kühlstation 14 ist das Transportband 17" über eine ortsfest angeordnete, gekühlte Platte 22 und an dieser
anliegend geführt. Ein Abdeckband 46, welches mittels Antriebs- und Führungsrollen 47 angetrieben und geführt ist, läuft
mit dem Zylinder 20 und an diesem anliegend teilweise um.
Die Stapeleinrichtung 15 hat zwei in Arbeitsrichtung der Vorrichtung
(Pfeil 49) nebeneinander liegende Arbeitsbereiche 23>24 (Fig. 2), welche die gleiche Breite haben. Die sich aus
diesen zwei Arbeitsbereichen ergebende Gesamtarbeitsbreite der Stapeleinrichtung 15 entspricht der Arbeitsbreite der Vorrichtung
im Bereich der Anlegestation 12, der Heißpreßstation 13 und der Kühlstation 14. Jeder Arbeitsbereich 23,24 ist in gleicher
Weise gestaltet und hat insbesondere einen in Arbeitsrichtung (Pfeil 49) und wieder zurück verfahrbaren Stapeltisch 25.
Für das Verfahren hat der Stapeltisch 25 ein Fahrgestell. 30 mit zwei Querträgern 50,51 und vier La\ifrollen 31, die in Führungsschienen
33,34 laufen. Verfahren wird der Stapeltisch 25 mittels an sich bekannter, in den Zeichnungen nicht dargestellter Einrichtungen,
z. B.
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mittels Druckluft doppelseitig beaufschlagbarer Arbeitszylinder. Die Tischplatte des Stapeltisches 25 ist zweiteilig ausgebildet.
Die zwei Teile 26,27 derselben sind mittels eines Scharniers gelenkig miteinander verbunden und in nicht beladener Stellung
etwa dachförmig angeordnet, ferner am Fahrgestell 30 so gelagert, daß ihre Lage im Verlauf der Stapelvorgänge in Abhängigkeit von
der Höhe des Stapels der auf diesen gestapelten textlien Flächengebilde 42 veränderbar ist. Das in Arbeitsrichtung der Vorrich-(Pfeil
49) vorne liegende Teil 27 der Tischplatte des Stapeltisches 25 ist auf seiner Unterseite höhenbeweglich am Fahrgestell
30 gelagert und hat diesbezüglich u.a. Führungshülsen 40 und eine innerhalb derselben angeordnete Druckfeder 41. Das andere
Teil 26 der Tischplatte liegt an seinem freien Ende auf zwei Führungsrollen 29. Oberhalb des Teils 27 ist eine ebenfalls
höhenbeweglich gelagerte Klemmplatte 37 mit Führung und Antrieb 38 für diese an einem Lagerbock angeordnet, der wiederum am
Fahrgestell 30 befestigt ist. Die Klemmplatte 37 und der Stapeltisch
25 bzw. das Teil 27 der Tischplatte desselben sind weiterhin so angeordnet, daß die unterste Stellung der höhenbeweglichen
Klemmplatte 37 identisch ist mit der höchsten Stellung des Stapeltisches 25 bzw. der Oberkante des auf diesem.aufliegenden
Stapels 42 textiler Flächengebilde. Der höhenbewegliche Stapeltisch 25 wird nach jeder Absenkung desselben durch die
Klemmplatte 37 mittels einer Raste 52 (Fig.1) automatisch arretiert.
Diese Arretierung kann elektrisch und mittels eines in den Zeichnungen nicht dargestellten Hebels gelöst werden,·
z. B. dann, wenn der Stapeltisch in der in Figur 1 strichpunktiert dargestellten Endstellung entladen worden ist. Angeordnet
ist ferner ein in Richtung Pfeil 32 vor- und zurückbewegbarer Stapelrechen 35, der mit einem Abstreifrechen 36 zusammenarbeitet.
Zur Steuerung der Fahrbewegung des Stapeltisches 25 in Abhängigkeit von der Länge der verklebten textlien Flächengebilde
ist am Anfang eines jeden Arbeitsbereiches 23,24 der Stapeleinrichtung 15 und zwar zwischen.dem Ende der Kühlstation
14 und dem Anfang des Stapelrechens 35 ein fotoelektrischer Taster 43 bzw. 44 an einem Querträger 45 des Gestells
16 angeordnet.
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Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung hat im übrigen alle weiteren, an sich bekannten Teile und Einrichtungen, die
zum Betreiben derselben erforderlich sind, wie z. B. weitere fotoelektrische und/oder mechanische Taster zur Steuerung der
Bewegungen des Stapelrechens 35 und der Klemmplatte 37. Diese Teile und Einrichtungen sind jedoch in den Figuren nicht dargestellt.
Die Arbeitsweise der in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtung ist folgende:
Die von der nicht dargestellten Bedienungsperson der Vorrichtung in der Anlegestation 12 derselben auf das Transportband
17 aufgelegten textlien Flächengebilde 10-1 bis 11-2 werden, nachdem sie in der Heißpreßstation 13 miteinander verklebt und
in der Kühlstation 14 gekühlt worden sind, der automatischen Stapeleinrichtung 15 zugeführt. Die miteinander verklebten textlien
Flächengebilde 10-1/11-1 bzw. 10-2/11-2 gleiten dabei zunächst auf den Stapelrechen 35 und betätigen dabei mit ihrer
Vorderkante einen im Bereich des Abstreifrechens 36 angeordneten,
nicht dargestellten fotoelektrischen Taster. Die Betätigung dieses fotoelektrischen Tasters hat zur Folge, daß
der Stapelrechen 35 in Richtung Pfeil 32 bewegt wird, wobei der vordere Teil des textlien Flächengebildes 10-1/11-1 bzw.
10-2/11-2 aufgrund der Arbeitsweise des Stapelrechens 35 und des Abstreifrechens 36 auf das unter dem Stapelrechen 35 und
parallel zu diesem angeordnete Teil 27 der zweiteiligen Tischplatte
des Stapeltisches 25 abgelegt wird. Sofort anschließend wird die Klemmplatte 37 auf den auf dem Teil 27 der Tischplatte
aufliegenden Abschnitt des textlien Flächengebildes 10-1/11-1 bzw. 10-2/11-2 aufgedrückt und dabei das Teil 27 der Tischplatte
um die Dicke des geklemmten textlien Flächengebildes abgesenkt und in dieser Stellung durch die Raste 52 arretiert.
Ist dies geschehen und der Lichtstrahl 48 des fotoelektrischen Tasters 43 bzw. 44 noch durch den hinteren Teil des eingeklemmten
textilen Flächengebildes durchbrochen bzw. das eingeklemmte textile Flächengebilde in Arbeitsrichtung der Vorrichtung (Pfeil
49) länger als der Abstand zwischen Abstreifrechen 36 und Licht-
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strahl 48, dann wird der Stapeltisch 25 so lange in Arbeitsrichtung der Vorrichtung (Pfeil 49) verfahren bis der Lichtstrahl
48 nicht mehr durchbrochen ist, verfahren z. B.bis in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Endstellung. Mit
dem Freiwerden des Lichtstrahls 48 wird aber auch das Zurückfahren des Stapeltisches 25 in die Grundstellung desselben
eingeleitet. Ist die Grundstellung erreicht, dann werden sofort auch die Klemmplatte 37 und der Stapelrechen 35 wieder in ihre
ursprünglichen Stellungen zurückbewegt. Die Stapeleinrichtung ist bereit für die Stapelung eines weiteren textlien Flächengebildes.
Im Verlauf der weiteren Stapelvorgänge wird die Lage der Teile
26,27 der Tischplatte des Stapeltisches 25 immer wieder dadurch verändert, daß die Klemmplatte 37 das Teil 27 mit den gestapelten
textlien Flächengebilden weiter absenkt. Das Teil 26 der Tischplatte kommt dadurch immer mehr in eine annähernd waagerechte
Lage. Soll ein Stapel textiler Flächengebilde, z. B. der Stapel 42 in Figur 1, der Stapeleinrichtung 15 entnommen
v/erden, dann wird der Stapeltisch 25 in die in Figur 1 strichpunktiert dargestellte Endstel.lung gefahren. In dieser Erstellung
können die gestapelten textlien Flächengebilde 42, nach vorheriger Beilegung des Stapelrechens 35 in Richtung Pfeil 32
und der Klemmplatte 37 in deren oberste Stellung, durch das Bedienungspersonal der Vorrichtung entnommen werden.
Aus vorstehender Beschreibung der Arbeitsweise der in den Zeichnungen
dargestellten Vorrichtung ist im übrigen ersichtlich, daß bei dieser Vorrichtung miteinander verklebte textile Flächengebilde,
die kleiner sind als der Abstand zwischen dem Abstreifrechen 36 und dem Lichtstrahl 48, welcher bei der in den Figuren
1 und 2 dargestellten Vorrichtung etwa 200 mm groß ist, ohne Verfahren
des Stapeltisches 25 gestapelt werden, was sich ebenfalls günstig auf die Leistung der Vorrichtung auswirkt.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verkleben textiler Flächengebilde, insbesondere
solcher von Oberbekleidungsstücken, bestehend aus einer Anlegestation, einer Heißpreßstation, einer Kühlstation
und einer automatischen Stapeleinrichtung für die verklebten textlien Flächengebilde, die einen in Arbeitsrichtung der Vorrichtung und wieder zurückbewegbaren,
höhenbeweglich gelagerten Stapeltisch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Stapeltisches (25)
der Stapeleinrichtung (15) in Arbeitsrichtung (Pfeil 49) der Vorrichtung in Abhängigkeit von der Länge der verklebten textlien Flächengebilde steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapeleinrichtung (15) in an sich bekannter Weise in
mindestens zwei nebeneinander liegende Arbeitsbereiche (23,24) unterteilt ist und, daß jeder Arbeitsbereich (23,24)
einen in Abhängigkeit von der Länge der miteinander verklebten textlien Flächengebilde in Arbeitsrichtung der
Vorrichtung (Pfeil 49) und wieder zurückbewegbaren, höhenbeweglich gelagerten Stapeltisch (25) aufweist.'
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur längenabhängigen Steuerung der Stapeltische (25)'
am Anfang der Stapeleinrichtung (15) bzw. eines jeden Arbeitsbereiches (23,24) derselben ein Taster (43,44) angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet t
daß jeder Stapeltisch eine Tischplatte aufweist, die aus mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen
(26,27) besteht. " ■ · ·
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß"
die Teile (26,27) der Tischplatte in etwa dachförmig miteinander verbunden und so gelagert sind, daß die Lage der
Teile (26,27) im Verlauf der Stapelvorgänge in Abhängigkeit von der Höhe des auf dieser aufliegenden Stapels textiler
Flächengebilde veränderbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stapeltisch (25) in der Höhe bewegbar ist mittels einer oberhalb desselben angeordneten, höhenbeweglich gelagerten Klemmplatte (37) und einer unterhalb desselben angeordneten Druckfeder (41) oder dergl..
der Stapeltisch (25) in der Höhe bewegbar ist mittels einer oberhalb desselben angeordneten, höhenbeweglich gelagerten Klemmplatte (37) und einer unterhalb desselben angeordneten Druckfeder (41) oder dergl..
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die unterste Stellung der höhenbeweglichen Klemmplatte
(37) identisch ist mit der höchsten Stellung des Stapeltisches (25) bzw. der Oberkante des auf diesem aufliegenden Stapels textiler Flächengebilde.
die unterste Stellung der höhenbeweglichen Klemmplatte
(37) identisch ist mit der höchsten Stellung des Stapeltisches (25) bzw. der Oberkante des auf diesem aufliegenden Stapels textiler Flächengebilde.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stapeltisch (25) nach jeder Absenkung desselben durch die Klemmplatte (37) mittels einer Raste (52) oder dergl. arretiert wird.
der Stapeltisch (25) nach jeder Absenkung desselben durch die Klemmplatte (37) mittels einer Raste (52) oder dergl. arretiert wird.
- Beschreibung -
Priority Applications (5)
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ID=6058435
Family Applications (1)
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