DE3247551A1 - Anlage zur herstellung von span-, faser- oder dergleichen platten - Google Patents

Anlage zur herstellung von span-, faser- oder dergleichen platten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Herstellung, von Span-, Faser- oder dergleichen Platten, bestehend aus einer stationären Streustation, einem kontinuierlich angetriebenen, unterhalb der Streustation vorbeigeführten endlosen Formband, einer verfahrbaren Vliesaufteilsäge, einem auf das Formband folgenden Zwischenförderer sowie einer Taktpresse mit einer Beschick- und Entleereinrichtung und einer Anordnung, zur Rückführung von am Pressenausgang von den verdichteten Formungen getrennten Formlingsträgern,
Bei bekannten Anlagen dieser Art bereitet es Schwierigkeiten, die Forderungen hinsichtlich eines schonenden Transports von Vliesabschnitten, kurzer Taktzeiten und eines möglichst einfachen Gesamtaufbaus der Anlage gleichzeitig zu erfüllen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anlage der eingangs definierten Art in der Weise auszubilden, daß bei geringer Gesamtbaulänge kurze, zumindest im wesentlichen allein durch die Presse vorgegebene Taktzeiten erhalten werden, ein schonender Transport von Vliesabschnitten gewährleistet wird und eine gegenseitige Beeinflussung des Transports beladener Formlingsträger und des zwischenspeicherfrei erfolgenden Transports leerer Formlingsträger vermieden wird.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß das Formband an seiner von der Formstation entfernt gelegenen Umlenkstelle über ein im wesentlichen horizontal verfahrbares, den anschließenden Zwischenförderer (13) variabel übergreifendes Übergabetablett geführt ist, daß der Zwischenförderer gleichzeitig als Zuführeinheit für die mit einer seitlich ergreifbaren Kopfleiste versehenen Formlingsträger ausgebildet ist, daß die Beschick- und Entleereinrichtung der Presse aus beidseitig der Presse verlaufenden,, mit den Kopfleisten der Formlingsträger zusammenwirkenden Transporteuren besteht, die in der Förderebene der Formlinge auf einem Teil ihrer Länge parallel zu und neben
den entsprechenden Transporteuren des Zwischenförderers verlaufen, und daß unterhalb der Formlings-Förderebene eine Formlingsträger-Übergabestation zwischen den Transporteuren der Beschick- und Entleereinrichtung und den Transporteuren des Zwischenförderers vorgesehen ist.
Durch das Zusammenwirken eines an sich bekannten, horizontal verfahrbaren Übergabetabletts mit Förderern, die einerseits im Bereich der Pressenbeschickung und andererseits im Bereich der Fonnlingsträgerrückführung überlappte Kuppelbereiche aufweisen, ergeben sich vor allem die Vorteile einer überraschend geringen Baulänge der Gesamtanordnung, einer Minimierung des für das Zusammenwirken der einzelnen Bestandteile erforderlichen Regelungsaufwands und eines äußerst schonenden, Gefügeverschiebungen in den Formungen verhindernden Transports der in ihrer Länge im Rahmen vorgegebener Grenzen frei wählbaren Formlinge, da nur eine einzige Übergabestelle zwischen Formstation und Presse vorhanden ist.
In der Übergabestation für die unbeladenen Formlingsträger ist vorzugsweise ein bezüglich der Horizontalen geneigt angeordneter Wartetisch vorgesehen, und die Schrägstellung dieses Tisches ist so gewählt, daß die Mitnehmer der der Pressenbeschick- und -entleereinrichtung zugeordneten Transporteure außer Eingriff mit den Kopfleisten der Formlingsträger und die Mitnehmer der Transporteure des Zwischenförderers in Eingriff mit den Kopfleisten der Formlingsträger gelangen.
Diese äußerst einfach, ausgestaltete Übergabestation verbindet höchste Funktionssicherheit mit geringstem Raumbedarf.
Die Transporteure des Zwischenförderers und der Beschick- und Entleereinrichtung der Presse bestehen vorteilhafterweise aus mit Mitnehmern versehenen Kettenförderern, d.h. aus einfachen, funktionssicheren und hinsichtlich der Wartung völlig unkritischen Einheiten.
Hinsichtlich der angestrebten Minimierung des in der Gesamtan-.age erforderlichen Regelaufwands ist es von besonderer Bedeutung, daß nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung zwischen dem Verfahrantrieb des Übergabetabletts einerseits und dem Antrieb von Formband und Zwischenförderer andererseits Asynchronität besteht.
Der Zwischenförderer ist bevorzugt als Beschleunigungsförderer ausgebildet/ so daß es möglich ist, stets einen Formling vor der Presse in Warteposition zu bringen und damit nur der Pressentakt für die Leistung der Anlage entscheidend ist. Die Wartezeit des Formlings vor der Presse stellt gleichzeitig eine Pufferzeit dar, die die Formbandgeschwindigkeit innerhalb praxisgerechter Grenzen unabhängig vom Pressentakt macht.
Als Vliesaufteilsäge kann eine einschnittige Säge verwendet werden, da im Bereich der Vliesaufteilung die Formlinge nicht auf Formlingsträgern angeordnet sind. Damit erübrigt sich auch jegliche Materialrückführung im Vliesaufteilbereich.
Vorzugsweise sind zwischen der Formstation und dem eine messerkantenartige Umlenkstelle für das Formband aufweisenden Übergabetablett wenigstens eine Hochfrequenz-Heizeinrichtung und/oder eine Vorpresse angeordnet, was durch das in diesem Bereich fehlende Vorhandensein von Formlingsträgem ermöglicht wird. Neben den erwähnten Einrichtungen können in diesem Bereich auch Metallsuch- und Aushebegeräte, Befeuchtungseinrichtungen sowie Kontrolleinrichtungen für die Plattenqualität vorgesehen werden.
Die Endstellung des Übergabetabletts nach Beendigung seiner Verschiebung in Produktionsrichtung ist nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung in Abhängigkeit von der Lage des sich in Aufnahmeposition befindlichen Formlingsträgers und der Länge des jeweiligen Vliesabschnitts einstellbar. Dabei wird die jeweilige pressenseitige Endstellung des Übergabetabletts bevorzugt durch
einen am Übergabetablett angeordneten, durch die Kopfleisten der Fonnlingsträger betätigbaren Endschalter gesteuert, welcher vorteilhafterweise stufenlos verstellbar ist.
Der Start des Zwischenförderers und die Rückfahrt des Übergabetabletts wird gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung in Abhängigkeit vom Eintreffen der Vorderkante des Formlings an der Messerkante des Übergabetabletts und der Zeitpunkt der Beschleunigung des Zwischenförderers und des erneuten Vorfahrens des Übergabetabletts wurde in Abhängigkeit von der Ankunft der Hinterkante des Formlings an der Messerkante des Übergabetabletts gesteuert, wozu zumindest ein entsprechender Fühler oder Schalter vorgesehen ist.
Für die Erzielung einer besonders schonenden Übergabe der Vliesabschnitte vom Formband auf den nachfolgenden Zwischenförderer ist von Vorteil, daß nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Fahrwerk des Übergabetabletts in der Formbandführung so angelenkt ist, daß die Messerkante des Übergabetabletts zumindest im wesentlichen am jeweiligen Formlingsträger anliegt und die Kopfleisten des jeweiligen Formlingsträgers das Übergabetablett bei dessen Überholung anheben und absenken»
Eine weitere, sich hinsichtlich der Funktionsweise und der einfachen Regelung der Anlage günstig auswirkende Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die Verfahrgeschwindigkeit des Übergabetabletts größer ist als die maximale Formbandgeschwindigkeit und kleiner als die maximale Geschwindigkeit des Zwischenförderers,
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung einer Ausführungsform der Anlage nach der Erfindung,
Fig. 2 eine scheinatische Teildraufsicht der Anlage nach Fig. T, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Forailingsübergabe zwischen Formband und Zwischenförderer.
Nach Fig. 1 ist ein endloses, vorzugsweise aus einem Textilband bestehendes Formband 10 unterhalb einer stationären Formstation 11 vorbeigeführt, und auf diesem Formband 10 wird unterhalb der Formstation 11 ein Endlosvlies aufgebaut.
Eine Vliesaufteilsäge 21, die verfahrbar ausgebildet ist, dient dazu, das Endlosvlies in einzelne Formlinge 18 aufzuteilen, welche im Bereich des Übergangs vom Formband 10 zu einem nachfolgenden Zwischenförderer 13 auf Formlingsträger 12 gelegt bzw. überführt werden.
Das Formband 10 ist an seiner von der Formstation 11 abgewandten Umlenkstelle über ein im wesentlichen horizontal verfahrbares Übergabetablett 14 geführt, welches eine messerkantenartige Umlenkstelle besitzt. Im Hinblick auf die sich bei der Verfahrbewegung des Übergabetabletts 14 ergebenden unterschiedlichen Formbandlängen ist zumindest eine Umlenkrolle 29 für das Formband 10 entsprechend der Verfahrbewegung des Übergabetabletts 14 verschiebbar gelagert. Der Verfahrweg des Übergabetabletts 14 ist mit dem Bezugszeichen 22 gekennzeichnet.
Der Zwischenförderer 13 ist gleichzeitig als Zuführeinheit für die mit einer seitlich ergreifbaren Kopfleiste 15 versehenen Formlingsträger 12 ausgebildet. In seiner konkreten Ausgestaltung umfaßt der Zwischenförderer 13 beidseitig eines Auflagetisches für die Formlingsträger 12 verlaufende Förderketten 19, an denen Mitnehmer 23 für die Kopfleisten 15 der Formlingsträger 12 angebracht sind.
Der Zwischenförderer 13 erstreckt sich bis vor den Bereich der Presse 16, wird aber in diesem Bereich von einem weiteren Kettenförderer 17 überlappt, welcher die Beschick- und Entleereinrichtung für die Presse 16 bildet. Der Förderer 17 ist entsprechend dem Zwischenförderer 13 ausgebildet und besitzt Mitnehmer 26.
Die Förderketten 19 des Zwischenförderers 13 werden vor der Presse 16 nach unten umgelenkt/ so daß der Eingriff zwischen den Mitnehmern 23 und den Kopfleisten 15 verloren geht und der spätere Weitertransport der mit Formungen 18 beladenen Formlingsträger 12 durch die mit Mitnehmern 26 versehenen Ketten 17 der Beschick- und Entleervorrichtung erfolgen kann.
Pressenausgangsseitig werden die Formlingsträger 12 von den verdichteten Formungen getrennt und mittels des Kettenförderers 17 zu einer unterhalb der Formlings-Förderebene gelegenen Übergabestation 20 geführt. Im gesamten Rückführungsbereich für die Formlingsträger 12 sind Führungsbleche 25 vorgesehen, welche den dabei erforderlichen Eingriff zwischen den Mitnehmern 26 bzw. 23 und den Kopfleisten 15 sicherstellen.
In der Übergabestation 20 ist ein bezüglich der Horizontalen geneigt angeordneter Wartetisch 24 vorgesehen, dessen Schrägstellung so gewählt ist, daß die Mitnehmer 26 der der Pressenbeschick- und -entleereinrichtung zugeordneten Kettenförderer 17 außer Eingriff mit den Kopfleisten 15 der Formlingsträger und die Mitnehmer 23 der Transportketten 19 des Zwischenförderers 13 in Eingriff mit den Kopfleisten 15 der Formlingsträger 12 gelangen. Auf diese Weise wird somit ohne jegliche Synchronis ierungs'f orderungen ein äußerst einfaches und sicheres Rückführen der Formlingsträger gewährleistet.
Die Draufsicht nach Fig. 2 zeigt die Relativanordnungen zwischen dem verfahrbaren Übergabetablett 14 und dem von den Transport-
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ketten 19 und deren Mitnehmern 23 gebildeten Zwischenförderer t .nerseits und diesem Zwischenförderer sowie der Pressenbeschick- und -entleervorrichtung andererseits, welch letztere ebenfalls von zwei Transportketten 17 und deren Mitnehmern 26 gebildet ist.
Fig. 3 zeigt das Übergabetablett 14 in Verbindung mit der an diesem Übergabetablett vorgesehenen Schalteranordnung 27, wobei schematisch ein Schalterträger -28 dargestellt ist.
Das Bandübergabetablett 14 ist im Bereich 22 über dem Zwischen-, förderer 13 verfahrbar, wobei die Anordnung des Übergabetabletts über dem Zwischenförderer zu einer wesentlichen Verkürzung der Baulänge der gesamten Anlage beiträgt.
Da der Zwischenförderer 13 gleichzeitig die Funktion eines Beschleunigungsförderers erfüllen kann, wird in Verbindung mit dem verfahrbaren Bandtablett 14 problemfrei die gewünschte gegenseitige Distanzierung, der einzelnen Formlinge 18 erreicht und sichergestellt, daß sich vor der Presse 16 jeweils eine ausreichende Wartezeit für den zu verpr.essenden Formling ergibt, wodurch Auswirkungen von Schwankungen der Pressentaktzeiten auf die Formbandgeschwindigkeit kompensiert und zusätzliche aufwendige Regelgeräte bzw. Leistungseinbußen durch zu langsame Formbandgeschwindigkeiten vermieden werden.
Der Verfahrantrieb des Übergabetabletts 14 ist nicht mit der Geschwindigkeit des Formbandes 10 und auch nicht mit der Geschwindigkeit des Zwischen- bzw. Beschleunigungsförderers 13 synchronisiert. Die jeweilige Endstellung des übergabetabletts •14 nach Beendigung des Verfahrens in Produktionsrichtung ist von der Lage des sich in Aufnahmeposition befindenden Formlingsträgers 12 abhängig, und diese Endstellung kann durch Verstellung eines z.ur Schalteranordnung 27 gehörenden Endschalters stufenlos verändert werden. Hierdurch ist die Position des je-
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weiligen Formlings 18 auf dem Formlingsträger 12 frei wählbar, und dies hat zum Beispiel zur Folge, daß auch bei Veränderung der Formlingslänge der jeweilige Formling immer zentrisch in der Presse positioniert werden kann.
Anstelle der in Fig, 3 schematisch dargestellten mechanischen Schalter, insbesondere Endschalter, können auch Lichtschrankenanordnungen und dergleichen verwendet werden.
Das Fahrwerk des Übergabetabletts 14 ist so ausgebildet, daß die Kopfleisten 15 der Formlingsträger 12, die funktionsbedingt stets decker sind als die Formlingsträger selbst, beim überholen des Übergabetabletts 14 dieses selbständig anheben und absenken, wodurch gewährleistet ist, daß die messerförmige Bandumlenkung während der Übergabe eines Formlings direkt am vorzugsweise aus einem Siebgewebe bestehenden Formlingsträger anliegt und damit eine nahezu luftspaltfreie Übergabe sichergestellt ist.
Die beschriebene Anlage arbeitet wie folgt:
Zu Beginn des Betriebs werden der Zwischenförderer 13 und der der Presse 16 zugeordnete Förderer 17 mit Formlingsträgern 12 belegt, wobei wesentlich ist, daß für die Anlage nach der Erfindung nur sehr wenige Formlingsträger erforderlich sind.
Das Übergabetablett 14 befindet sich in der pressenseitigen Endstellung, wobei der am Übergabetablett befestigte Endschalter Kontakt zur wartenden Kopfleiste 15 hat.
über das Formband 10 werden die Formlinge 18 antransportiert.
Sobald die Vorderkante eines Formlings 18 die Messerkante des Übergabetabletts 14 erreicht, startet der Zwischenförderer 13 mit Formbandgeschwindigkeit. Gleichzeitig startet das Über-
gabetablett 14 zur Rückfahrt und fährt mit fest eingestellter Geschwindigkeit in die hintere Endposition. Während dieser Zeit verändert das Formband 10 seine voreingestellte Geschwindigkeit nicht. ■ .
Erreicht die Hinterkante des Formlings 18 die Messerkante des Übergabetabletts 14, d.h. es ist der Formling 18 vollständig auf dem Formlingsträger 12 abgelegt, so beschleunigt der Zwischenförderer 13 und positioniert den Formling 18 vor der Presse,
Beim Beschleunigen hebt und senkt die Kopfleiste 15 beim überholen der Messerkante das Übergabetablett 14. Gleichzeitig mit dem Beschleunigen fährt das Übergabetablett wieder vor, und zwar so lange, bis seine Endstellung zum Formlingsträger 12 wieder erreicht ist.
Die Geschwindigkeit des Übergabetabletts 14 ist dabei' größer als die maximale Formbandgeschwindigkeit und kleiner als die maximale Geschwindigkeit des als Beschleunigungsförderer wirkenden Zwischenförderers 13. Die Beschleunigung des Übergabetabletts ist kleiner als die Beschleunigung des Zwischenförderers 13.
Voraussetzung für das Beschleunigen des Zwischenförderers 13 ist stets, daß die der Presse 16 zugeordneten Kettenförderer 17 den vor der Presse wartenden Formlingsträger 12 übernommen haben und in die Presse einziehen. Hierdurch und durch die Führung der Förderketten 19 des Zwischenförderers 13 ist gewährleistet, daß ein leerer Formlingsträger 12 in der Übergabestation 20 unterhalb der Presse 16 erst dann von den Kettenförderern 19 übernommen wird, wenn die Presse beladen ist, d.h. daß durch den Transvertakt bedingt der leere Formlingsträger 12 zwangsläufig unter der Presse bereitgestellt wird.
Die Anlage : ach der Erfindung eignet sich besonders zur Herstellung von Platten aus Formungen geringer Festigkeit, weil
diese Formlinge während ihres Transports zur Presse optimal geführt sind und demgemäß nur minimalen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Speziell eignet sich die Anlage für OSB- und Waferboard-Fertigung.
- Leerseite -

Claims (15)

  1. - Patentansprüche -
    1 .J Anlage zur Herstellung von Span-, Faser- oder dergleichen Platten, bestehend aus einer stationären Streustation, einem kontinuierlich angetriebenen, unterhalb der Streustation vorbeigeführten endlosen Formband, einer verfahrbaren Vliesaufteilsäge, einem .auf das Formband folgenden Zwischenförderer sowie einer Taktpresse mit einer Beschick- und Entleereinrichtung und einer Anordnung zur Rückführung von am Pressenausgang von den verdichteten Formungen getrennten Formlingsträgern, dadurch gekennzeichnet , daß das Formband (10) an seiner von der Formstation (11) entfernt gelegenen Umlenkstelle über ein im wesentlichen horizontal verfahrbares, den anschließenden Zwischenförderer (13) variabel übergreifendes
    Ubergabetablett (14) geführt ist, daß der Zwischenförderer (13) gleichzeitig als Zuführeinheit für die mit einer seitlich ergreifbaren Kopfleiste (15) versehenen Förmlingsträger
    (12) ausgebildet ist, daß die Beschick- und Entleereinrichtung der Presse (16) aus beidseitig der Presse verlaufenden, mit den Kopfleisten (15) der Formlingsträg.er (12) zusammenwirkenden Transporteuren (17) besteht, die in der Förderebene der Formlinge (18) auf einem Teil ihrer Länge parallel zu und neben den entsprechenden Transporteuren (19) des Zwischenförderers (13) verlaufen, und daß unterhalb der Formlings-Förderebene eine Formlingsträger-Übergabestation (20) zwischen den Transporteuren (17) der Beschick- und Entleereinrichtung und den Transporteuren (19) des Zwischenförderers
    (13) vorgesehen ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übergabestation (20) für die Förmlingsträger (12) ein bezüglich der Horizontalen geneigt angeordneter Wartetisch (24) vorgesehen und die Schrägstellung dieses Tisches (24) so gewählt ist, daß die Mitnehmer der der Pressenbeschick-, und -entleereinrichtung zugeordneten Transporteure (17) außer Eingriff mit den Kopfleisten
    (15) der Formlingsträger (12) und die Mitnehmer der Transporteure (19) des Zwischenförderers (13) in Eingriff mit den Kopfleisten (15) der Formlingsträger (12) gelangen.
  3. 3. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Transporteure (19; 17) des Zwischenförderers (13) und der Beschick- und Entleereinrichtung der Presse (16) aus Mitnehmer (23, 26) aufweisenden Kettenförderern bestehen.
  4. 4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Verfahrantrieb des Übergabetabletts (14) einerseits und dem Antrieb
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    von Formband (10) und Zwischenförderer (13) andererseits Asynchronitat besteht.
  5. 5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Zwischenförderer (13) als Beschleunigungsförderer ausgebildet ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennz,eichn e t , daß die Vliesaufteilsäge (21) als einschnittige Säge ausgebildet ist.
  7. 7. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Formstation (11) und dem eine messerkantenartige Umlenkstelle für das Transportband (10) aufweisenden Übergabetablett (14) wenigstens eine Hochfrequenz-Heizeinrichtung und/oder eine Vorpresse angeordnet sind.
  8. 8. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Endstellung des Übergabetabletts (14) nach Beendigung seiner Verschiebung in Produktionsrichtung in Abhängigkeit von der Lage des sich in Aufnahmeposition befindlichen Formlingsträgers (12) und der Länge des jeweiligen Vliesabschnitts (18) einstellbar ist.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige pressenseitige Endstellung des Übergabetabletts (14) durch einen am Übergabetablett (14) angeordneten, durch die Kopfleisten (15) der Formlingsträger (12) betätigbaren Endschalter (27) gesteuert ist.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet., daß die Position des Endschalters (27) stufenlos veränderbar ist.
  11. 11. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Start des Zwischenförderers (13) und die Rückfahrt des Übergabetabletts (14) in Abhängigkeit vom Eintreffen der Vorderkante des Forralings (18) an der Messerkante des.Übergabetabletts (14) gesteuert ist. . .
  12. 12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt der Beschleunigung des Zwischenförderers (13) und des erneuten Vorfahrens des Übergabetabletts (14) in Abhängigkeit von der Ankunft der Hinterkante des Formlings (18) an der Messerkante des Übergabetabletts (14) gesteuert ist.
  13. 13. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Fahrwerk des Übergabetabletts (14) in der Formbandführung so angelenkt ist, daß die Messerkante des Übergabetabletts (14) zumindest im wesentlichen am jeweiligen Formlingsträger (12) anliegt und daß die Kopfleisten (15) des jeweiligen Formlingsträgers (12) das Übergabetablett (14) bei dessen Überholung anheben und absenken.
  14. 14. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Zwischenförderer (13) zwischen einer der Geschwindigkeit des Formbandes entsprechenden Geschwindigkeit und einer bezüglich dieser Geschwindigkeit erhöhten Geschwindigkeit umschaltbar ist.
  15. 15. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Verfahrgeschwindigkeit des Übergabetabletts (14) größer ist als die maximale Formbandgeschwindigkeit und kleiner als die maximale Geschwindigkeit des Zwischenförderers (13)
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