CH657598A5 - Vorrichtung zur foerderung von blattstapeln. - Google Patents

Vorrichtung zur foerderung von blattstapeln. Download PDF

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CH657598A5
CH657598A5 CH5476/82A CH547682A CH657598A5 CH 657598 A5 CH657598 A5 CH 657598A5 CH 5476/82 A CH5476/82 A CH 5476/82A CH 547682 A CH547682 A CH 547682A CH 657598 A5 CH657598 A5 CH 657598A5
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CH
Switzerland
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CH5476/82A
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English (en)
Inventor
Richard B Hawkes
Original Assignee
Harris Graphics Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/841Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
10 Durch die Zufuhr von Druckbögen aus einer Anzahl von Magazinen, die je einen Vorrat an identischen Seiten bzw. Druckbögen enthalten, werden gewisse Arten von Büchern, insbesondere Taschenbücher, in einem Mischer zusammengestellt. Ein Förderer bewegt sich an den Magazinen vorbei, die je 15 einen Druckbogen der Reihe nach abgeben, bis das Buch zusammengestellt ist. Der Förderer transportiert die Gebinde auf einer Laufbahn, die den zunehmenden Druckbogenstapel trägt. Die Laufbahn ist quer zur Bewegungsrichtung des Förderers geneigt. Ein Führungsorgan verläuft entlang der unteren Kante der 20 Laufbahn und erstreckt sich vertikal nach oben, um zu verhindern, dass die Gebinde die geneigte Fläche hinabrutschen. Wenn die Druckbögen einmal zusammengestellt worden sind, werden sie auf dem Förderer zu einer Bindestation transportiert, wo die Rückenseite festgeklebt und die Seiten bzw. Druckbögen 2S geschnitten werden.
Eine gelegentliche Fehlzuführung durch eines der Magazine ist möglich, sei es, dass ein Druckbogen zuviel oder dass kein Druckbogen zugeführt wird. Es ist in diesem Fall notwendig, dass das noch ungebundene Buch von der Laufbahn entfernt wird, so 30 dass es repariert oder weggeworfen werden kann. Bisher existieren zwei Methoden, um ein defektes Druckbogengebinde auszuscheiden, wobei die eine Methode für relativ dünne Gebinde, normalerweise aus Einzelblättern zusammengesetzt, und die andere für relativ dicke Druckbogengebinde, die aus einer 35 Mehrzahl von Seiten bestehen, eingesetzt wird.
Wenn bei der Zufuhr von Einzelblättern ein Fehler festgestellt wird, so wird die Zufuhr von weiteren Blättern bei den nachfolgenden Magazinen blockiert. Das fehlerhafte Gebinde wird durch eine Fingeranordnung, die von der Laufbahn auf-40 wärts schwenkbar ist, auf ein Förderband oberhalb der Laufbahn gehoben. Das fehlerhafte Gebinde wird entweder ausgeworfen, oder aber die einzelnen Seiten werden manuell aussortiert und in die Magazine, von denen sie zugeführt worden sind, zurückgegeben.
45 Diese Arbeitsweise ist für relativ dünne Bücher bzw. Zeitschriften, d. h. bis ca. 5 cm Stärke zufriedenstellend. Sie funktioniert jedoch nicht für dicke Bücher bzw. Zeitschriften mit einer Stärke von 8 bis 10 cm, wie z. B. Telefonbücher, weil die abgewinkelte Fingeranordnung das Gebinde nicht auf den oberen 50 Fördererbringen kann, ohne es durcheinanderzuwerfen. Für dicke Bücher wird eine zweite Arbeitsweise, die sogenannte «Reparaturtechnik» eingesetzt, um das Problem einer Fehlzufuhr durch Magazine zu lösen. Bei der Zusammenstellung eines dicken Buches gab bis heute je ein Magazin einen Druckbogen 55 ab. Im Falle einer Fehlzufuhr wird der Laufbahnförderer angehalten , bis das fehlerhafte Gebinde manuell repariert ist und der Förderer wieder eingeschaltet werden kann. Es ist offensichtlich, dass die «Reparaturtechnik» die Produktion verlangsamen kann.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vor-60 richtung gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die relativ dicke Bücher ausstossen kann, wodurch die Notwendigkeit, den Laufbahnförderer zu stoppen, entfällt. Diese Aufgabe der Erfindung wird durch eine Vorrichtung gelöst, die die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definierten 65 Merkmale aufweist.
Die Merkmale bevorzugter Ausführungsformen ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 7.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im
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folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Teiles der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5A-5D den Teil gemäss Fig. 3 in verschiedenen Positionen;
Fig. 6 einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine gemäss der vorliegenden Erfindung ausgeführte Vorrichtung 10. Druckbogenstapel, von denen einer dargestellt und mit 12 bezeichnet ist, kommen von einer nicht gezeigten Zusammenstellstation und werden in der Richtung des Pfeiles 14 gefördert. Die Vorrichtung 10 funktioniert in gleicher Weise, ob der Stapel 12 aus einzelnen Blättern oder aus Druckbögen mit vielen Seiten zusammengestellt ist.
Die Stapel 12 werden von einem Laufbahnförderer 18 entlang einer Laufbahn 16 bewegt. Die Laufbahn 16 umfasst eine geneigte Fläche 20 und eine horizontale Fläche 22, auf welchen der Stapel 12 mit seiner Unterseite aufliegt. Eine vertikale Kantenführung 26 ist an derjenigen Kante der horizontalen Fläche 22 angebracht, die der unteren Kante der geneigten Fläche 20 gegenüber liegt. Aufgrund der auf den Stapel durch die geneigte Fläche 20 ausgeübten Schwerkraft liegt die Stirnseite 30 des Stapels 12 gegen die Kantenführung 26 an.
Der Laufbahnförderer 18 umfasst eine endlose, um Kettenräder 34 und 36 gewundene Kette 32, wobei die Kettenräder in einer vertikalen Ebene drehbar und mit einem Schlitz 40 zwischen der geneigten Fläche 20 und der horizontalen Fläche 22 der Laufbahn 16 fluchtend angeordnet sind. Die Kette 32 trägt eine Mehrzahl von feststehenden Stiften 42, die senkrecht von der Kette des Laufbahnförderers abstehen, und die die Hinterkante bzw. hintere Fläche 44 des Gebindes 12 erfassen. Die Stifte 42 ragen durch den Schlitz 40 mit einer Länge, die zumindest der Stärke des stärksten Stapels 12 entspricht, das auf der Vorrichtung 10 zu transportieren ist, nämlich ca. 10 cm. Wenn die Kette 32 angetrieben ist, schieben die Stifte 24 die Stapel 12 auf der Laufbahn in Richtung des Pfeiles 14.
Ein angetriebener Förderer 50 (Fig. 2) erstreckt sich in einem Winkel von ca. 15° zur Achse des Laufbahnförderers 18. Der angetriebene Förderer umfasst eine Mehrzahl von Walzen 52a, 52b, 52c, 52e, 52f, 52g und 52h, auf denen eine Mehrzahl von (nicht gezeigten) Bändern in konventioneller Weise geführt wird. Der erste Teil des angetriebenen Förderers 50, die Walzen 52a, 52c, und 52e umfassend ist so angeordnet, dass die oberen Flächen der (nicht gezeigten) Bänder mit der geneigten Fläche 20 des Laufbahnförderers 16 fluchten. Der restliche Teil des angetriebenen Förderers 50 mit den Walzen 52b, 52d, 52f, 52g und 52h ist horizontal angeordnet und fluchtet mit der oberen Kante 56 der geneigten Fläche 20. Beim Eintreffen eines Signals von der Zusammenstellstation, das anzeigt, dass ein bestimmtes Magazin fehlerhaft zugeführt hat, wird der Förderer 18 nicht angehalten. Vielmehr bewegt sich der fehlerhafte Stapel 12 an den übrigen Magazinen vorbei, die in der normalen Weise die Blätter zuführen. Wenn derStapel, derfehlerhaftzusammengestelltwurde, einen Abzweigförderer 60 (Fig. 1) erreicht hat, transportiert dieser den fehlerhaften Stapel auf den angetriebenen Förderer 50. Der angetriebene Förderer 50 entfernt den fehlerhaften Stapel in der Richtung des Pfeiles 58, weg von der Laufbahn 16, für die weitere Bearbeitung, bestehend aus der Zugabe von fehlenden Druckbögen, der Entfernung von überschüssigen Druckbögen, oder dem Abtransport des fehlerhaften Stapels.
Der Abzweigförderer 60 ist über der Laufbahn 16 und dem angetriebenen Förderer 50 montiert. Der Abzweigförderer 60 umfasst eine endlose Doppelkette 62 (siehe Fig. 4), am vorderen
Ende von einem Kettenrad 64 (Fig. 1) und am hinteren Ende von einem Kettenrad 66 geführt. Auf den geraden Teilen seines Verlaufes wird die Doppelkettte 62 von Führungen 70,72,74,76, 78,80,82 und 84 (Fig. 1 und 4) gestützt. Die Führungen 72-84 5 stützen die oberen und unteren Teile der Kette zwischen Kettenrädern 64 und 66, um eine Verdrehung oder einen Durchgang der Kette 62 zu verhindern. Die Führungen 70-84 und die Kettenräder 64 und 66 (Fig. 1) lassen die Kette 62 einen Weg in einer vertikalen Ebene quer zur Bewegungsrichtung des Laufbahnför-10 derers 18 und parallel zur Richtung des angetriebenen Förderers 50 zurücklegen.
Die Doppelkette 62 des Abzweigförderers 60 trägt eine Mehrzahl von Abzweigstiften 90, die paarweise über die Länge der Kette 62 gleichmässig verteilt sind, wobei jedem Stift 42 des 15 Laufbahnförderers 18 zwei Abzweigstifte zugeordnet sind. (Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in Fig. 1 nur zwei Paare von Abzweigstiften 90 gezeigt.) Jeder Abzweigstift 90 ist zwischen einer eingefahrenen Position (gezeigt in Fig. 1 im oberen Strang der Kette 62) und einer ausgefahrenen Position (gezeigt im 20 unteren Strang der Kette 62 in Fig. 1) schwenkbar. In ihren eingefahrenen Positionen zirkulieren die Abzweigstifte 90 mit der Doppelkette 62, ohne die Stapel 12, die auf der Laufbahn 16 transportiert werden, zu berühren.
Wenn ein fehlerhafter Stapel in der Zusammenstellstation festgestellt und ein Signal an die Vorrichtung 10 gegeben wird, wird ein geeignetes Stiftenpaar 90 in seine ausgefahrene Position ausgeschwenkt. Die Stifte 90 ragen nach unten, und beim Lauf der Doppelkette 62 bewegen sich die ausgefahrenen Stifte 90 durch eine Öffnung 92 in der Kantenführung 26, um die Seite 30 des Stapels 12 zu erfassen, welches an der Kantenführung 26 anliegt. In der Laufbahn 16 ist ein Schlitz 94 vorgesehen, um den Stiften 90 zu ermöglichen, den fehlerhaften Stapel 12 die schräge Fläche 20 hinauf zu transportieren.
Die Geschwindigkeiten des Abzweigförderers 60, des Laufbahnförderers 18 und des angetriebenen Förderers 50 sind durch den Antrieb über (nicht gezeigte) Getriebe so koordiniert, dass im Falle eines Ausstosses eines Stapels die Abzweigstifte 90 die nach unten gerichtete Seite 30 des Stapels erfassen, während ein Stift 42 des Laufbahnförderers 18 die Hinterkante 44 des Stapels erfasst. Insbesondere werden der Abzweigförderer 50 und der Laufbahnförderer 18 so angetrieben, dass die Geschwindigkeitskomponente der Abzweigstifte 90 in Richtung des Laufbahnförderers 18, und die Geschwindigkeit der Stifte 42 auf dem Laufbahnförderer gleich sind. Der angetriebene Förderer 50 45 bewegt sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Abzweigförderer 60. Auf diese Weise erfassen die ausgefahrenen Abzweigstifte 90 die Endkante 30 des Stapels 12 und transportieren zusammen mit dem Stift 42 des Laufbahnförderers, der die Hinterkante des Stapels schiebt, den Stapel in einem Winkel zur 50 Laufbahn 16 auf den angetriebenen Förderer 50.
Wie oben erwähnt, sind die Abzweigstifte 90 auf Doppelketten 62 schwenkbar montiert. Alle Abzweigstifte 90 sind identisch, und eine Beschreibung eines Abzweigstiftes gilt sinngemäss für alle. Mit Bezug auf Fig. 3 und 4 ist erkenntlich, dass der 55 Abzweigstift 90 mittels eines Abzweigstifthalters 100 mit der Doppelkante 62 verbunden ist, der mittels Schrauben und Muttern 102 und 104 an der Kette 62 befestigt ist. Der Abzweigstifthalter 100 erstreckt sich radial weg vom Verlauf der Doppelkette 62. Eine Welle 106 erstreckt sich durch eine Öffnung im äusseren 60 Ende der Halterung 100 und ist senkrecht zur Ebene des Verlaufes der Kette 62 drehbar gelagert. Der Abzweigstift 90 ist mit der Welle 106 fest verbunden.
Am gegenüberliegenden Ende der Welle 106 befindet sich ein Steuerarm 108, der mit der Welle 106 drehfest verbunden ist und 65 der die Winkelposition des Stiftes 90 zu seinem Halter 100 und der Kette 62 bestimmt. Der Steuerarm 108 besitzt eine Seitenplatte llOund einen senkrecht dazu stehenden Flansch 112. Eine koaxial zur Welle 106 angeordnete Feder 114 wirkt einerseits auf
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den Stift 90 und andererseits auf die Halterung 100 des Abzweigstiftes. Die Feder 114 dient dazu, den Abzweigstift 90 in der eingefahrenen Position zu halten. Ein Anliegen des Flansches 112 des Steuerarms 108 auf dem Kopf einer Schraube 102 (Fig. 3) begrenzt die Bewegung des Steuerarms 108 im Uhrzeigerdrehsinn, wie in Fig. 3 zu sehen, und bestimmt somit die eingefahrene Position von Stift 90. Der Steuerarm 108 dient dazu, den Stift 90 aus seiner eingefahrenen Position, entgegen der Kraft der Feder 114, in seine ausgefahrene Position zu schwenken. Zu diesem Zweck trägt der Steuerarm 108 ein Abtastglied 116, das auf einem Bolzen 118 drehbar gelagert ist, der senkrecht zur Seitenplatte 110 angeordnet und fest mit ihr verbunden ist.
Ein Nockenmechanismus 120 (Fig. 4) dient dazu, den Nokkenzapfen 116 und den Steuerarm 108 so zu bewegen, dass die Welle 106 verdreht wird, so dass der Stift 90 aus seiner eingefahrenen Position in seine ausgefahrene Position verschwenkt wird. Der Nockenmechanismus 120 befindet sich neben dem Kettenrad 64 am vorderen Ende des Abzweigförderers 60. Der Nockenmechanismus 120 umfasst einen beweglichen Nockenteil 122 und einen festen Nockenteil 124. Der bewegliche Nockenteil 122 ist um die Achse einer Welle 130 drehbar gelagert. Wenn das Ausschwenken der Stifte 90 nicht erwünscht ist, wird der bewegliche Nockenteil 122 in die in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien gezeigte Position durch Einziehen des Zylinders 132 verschwenkt. Mit dem beweglichen Nockenteil 122 in dieser Position folgt der Nockenzapfen 116 dem vom Pfeil 133 gezeigten Weg und berührt weder Nockenteil 122 noch Nockenteil 124. Der Steuerarm 108 wird deshalb nicht betätigt und der Abzweigstift 90 bleibt, unter dem Einfluss der Feder 114, in seiner eingefahrenen Position.
Wenn die (nicht gezeigte) Zusammenstellstation ein Signal abgibt, dass ein Stapel ausgestossen werden soll, wird der bewegliche Nockenteil 122 durch Ausfahren des Zylinders 132 in die in Fig. 3 mit durchgezogenen Linien gezeigte Position gebracht. Wenn der Nockenteil 122 sich in dieser Position befindet, bilden die Konturen 134 und 136 der Nockenteile 122 und 124 eine kontinuierliche Nockenfläche mit einem zunehmenden Verrundungsradius.
Die Bewegung des Nockenzapfens 116 entlang der Flächen 134 und 136, währenddem die Kette 62 über das Kettenrad 64 läuft, ist in den Fig. 5A, 5B, 5C und 5D schematisch gezeigt, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit nur ein einziger Abzweigstift 90 gezeigt ist. Wie daraus ersichtlich, lässt die Bewegung des Nockenzapfens 116 entlang den Nockenkonturen 134 und 136 den Steuerarm 108 im Gegenuhrzeigersinn verschwenken; in gleicher Weise wird der Abzweigstift 90 verschwenkt, der dabei aus seiner eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position verdreht wird. Nachdem der Zapfen 116 ca. 180° des Umfanges des Kettenrades 64 zurückgelegt hat (siehe Fig. 5D und Abzweigstift 90a in Fig. 3, unten), befindet sich der Abzweigstift 90 in seiner ausgefahrenen, zum Verlauf der Doppelkette 62 senkrechten Position.
Die Doppelkette 62 (Fig. 3) ist ferner mit Anschlägen 140 für jeden Abzweigstift 90 ausgerüstet. Alle Anschläge 140 sind identisch, so dass die Beschreibung eines einzigen für alle gilt. Der Anschlag 140 befindet sich hinter dem ihm zugeordneten Abzweigstift 90 und ist mittels Schrauben und Muttern 142 und 144 an der Doppelkette 62 befestigt. Der Anschlag 140 erstreckt sich radial weg vom Verlauf der Doppelkette 62. Jeder Anschlag 140 weist einen senkrecht abstehenden Anschlagstift 146 auf. Wenn die Nockenanordnung 120 den Stift 90 in seine ausgefahrene Position geschwenkt hat, hält der Kontakt zwischen Flansch 112 und Anschlagstift 146 den Abzweigstift in dieser Position.
Die Halterung 100 des Abzweigstiftes und der Anschlag 140 stehen während des geraden Verlaufs der Kette 62 im wesentlichen parallel zueinander. Währenddem die Halterung 100 des Abzweigstiftes und der Anschlag 140 das Kettenrad 64 umfahren, beginnt der Arm 108, sich durch Abstützung auf den
Nockenkonturen 134 und 136 zu drehen. Der Anschlag 140 und die Halterung 100 des Abzweigstiftes verschwenken sich gegeneinander aufgrund der Kreisform des Kettenrades 64. Weil jedoch zuerst die Halterung 100 des Abzweigstiftes und erst dann 5 der Anschlag 140 das Kettenrad 64 auf dem Weg zum unteren, geraden Verlauf der Kette 62 verlässt, läuft der Anschlagstift 146 unter den Flansch 112, während die Halterung 100 und der Anschlag 104 zu einer annähernden Parallelität zurückfinden. (Siehe Fig. 5B, 5C, 5D und unteren Anschlagstift 146a in Fig. 3 10 und 4).
Durch die Feder 114 wird der Steuerarm 108 gegen den Anschlagstift 146 und die Nockenrolle 116 gegen die Oberfläche einer Konsole 150 gedrückt, die über eine kurze Distanz entlang des Vorlaufes der Doppelkette 62 die Fortsetzung der Fläche 136 15 der Nockenkurve 124 bildet. Nach dem Ende der Konsole 150 bestimmt allein der Anschlagstift 146 die Winkelposition des Steuerarmes 108. Beim Erfassen eines Stapels 12 durch den ausgefahrenen Abzweigstift 90 wird dieser im Sinne eines Zurückschwenkens im Uhrzeigersinn gemäss Fig. 3 belastet. 20 Diese Last wird vom Anschlagstift 146 und nicht von der Nockenrolle 116 aufgenommen, wodurch ein Verschleiss der Nockenrolle 116 reduziert wird.
Am hinteren Ende neben dem Kettenrad 66 (Fig. 1) ist ein Rückstellnocken 160 angeordnet (Fig. 6). Während die Kette 62 25 die Abzweigstifte um das Kettenrad 66 führt, bringt der Rückstellnocken 160 alle Abzweigstifte 90, die eventuell in der ausgefahrenen Position stehen, allmählich in ihre eingefahrene Position zurück. Der Rückstellnocken 160 hat eine gekrümmte äussere Fläche 162 mit einem abnehmenden Kurvenradius. 30 Entgegengesetzt zum Vorgang, wenn die Halterung 100 auf das Kettenrad 66 aufläuft, erfolgt beim Verlassen des Kettenrades eine Verschwenkung des Steuerarmes 108 vom Anschlagstift 146 weg, dies auf Grund der runden Form des Kettenrades 66. Die Nockenrolle 116 folgt der Oberfläche 162 des Rückstellnockens 35 160 und bewegt sich, während die Halterung 100 des Abzweigstiftes um das Kettenrad 62 umläuft, radial nach innen, bis der Flansch 112 gegen den Schraubenkopf 102, der die Halterung 100 des Abzweigstiftes mit der Doppelkette 62 verbindet, wieder ansteht. Auf diese Weise werden alle Abzweigstifte für den 40 oberen Rücklaufteil der Doppelkette 62 wieder in ihre eingefahrene Position zurückgebracht.
Somit ist klar ersichtlich, dass die Vorrichtung 10 in der Lage ist, Stapel bis zu 10 cm Stärke aus einem Laufbahnförderer 16 auszuscheiden, so dass fehlerhafte Stapel, ohne dass der Lauf-45 bahnförderer angehalten wird, in Ordnung gebracht werden können. Die Vorrichtung 10 gemäss der vorliegenden Erfindung umfasst eine Laufbahn 16, einen Laufbahnförderer 18 für den Transport von Stapeln 12 von einer Zusammenstellstation zu einer Bindestation, einen angetriebenen Förderer 50 für den 50 Transport von ausgestossenen Stapeln und einen Abzweigförderer 60 für die Übergabe von ausgestossenen Stapeln von der Laufbahn 16 auf den angetriebenen Förderer.
Der Laufbahnförderer 18 transportiert Stapel 12 entlang einem ebenen Wege auf einer geneigten Fläche 20 der Laufbahn, 55 und die unteren Kanten 30 der Stapel liegen gegen eine Kantenführung 26 an. Der angetriebene Förderer 50 verläuft quer zum Laufbahnförderer 18. Walzen 52a, 52c, 52e bilden einen ersten Teil des angetriebenen Förderers 50, der mit der geneigten Fläche 20 der Laufbahn 16 fluchtet, und Walzen 52b, 52d, 52g, 60 52h bilden einen zweiten Teil des angetriebenen Förderers, der horizontal verläuft und der mit der Oberkante 56 der geneigten Laufbahnfläche fluchtet. Der Abzweigförderer 60 transportiert auszustossende Stapel 12 die geneigte Fläche 20 hinauf und auf den horizontalen Teil des angetriebenen Förderers 50, von wo sie 65 abtransportiert werden.
Der Abzweigförderer 60 umfasst eine endlose Kette 62, die über dem angetriebenen Förderer 50 angeordnet ist, eine Laufbahn 16 und einen Laufbahnförderer 18. Die endlose Kette 62
wird an beiden Enden von Kettenrädern 64 und 66 gehalten, und Führungselemente 70,72,74,76,78,80 und 82 stützen die endlose Kette für die Fortbewegung entlang eines zum angetriebenen Förderer 50 parallelen Weges ab.
Eine Mehrzahl von Stiften 90 ist auf der endlosen Kette 62 des Abzweigförderers 60 schwenkbar angeordnet. Jeder der Stifte ist verschwenkbar zwischen einer eingefahrenen Position, in der er ein Stapel während des Vorlaufs der Kette 62 nicht erfasst, und einer ausgefahrenen Position, in der die Stifte 90 nach unten in einen Schlitz 94 in der Laufbahn 16 ragen, um einen Stapel zu erfassen und ihn von der Laufbahn 16 zu entfernen. Die Bewegung der Kette 62 des Abzweigförderers und diejenige des
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Laufbahnförderers 18 sind synchronisiert, so dass die Stifte 90 des Abzweigförderers, in der ausgefahrenen Position, beim Durchqueren des Spaltes 94 in der Laufbahn 16 einen Stapel 12 erfassen und ihn die geneigte Fläche 20 auf den angetriebenen 5 Förderer 50 hinauftransportieren, so dass er zur Ausbesserung oder Beseitigung abtransportiert werden kann.
Eine an einem Ende des Abzweigförderers befindliche, selektiv ansteuerbare Nockenscheibe 122 (Fig. 3) schwenkt einzelne Abzweigstifte 90 aus ihren eingefahrenen Positionen in ihre 10 ausgefahrene Positionen. Ein Rückstellnocken 162 (Fig. 6) am gegenüberliegenden Ende des Abzweigförderverlaufes bringt alle ausgefahrenen Stifte 90 in ihre eingefahrene Position zurück.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. 657598-5
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zur Förderung von Blattstapeln, mit einer Laufbahn zur Übernahme und zum Abstützen der Stapel und einem Laufbahnförderer, der im Abstand zueinander angeordnete, gegenüber der Laufbahn vorstehende Laufbahnstifte aufweist, die dazu bestimmt sind, die Stapel an ihrer in Bewegungsrichtung betrachtet hinteren Flächen zu erfassen und sie entlang der Laufbahn zu transportieren, dadurch gekennzeichnet, dass ein angetriebener Förderer (50) zur Übernahme und zum Abtransport von fehlerhaften Stapeln von der Laufbahn (16) vorgesehen ist, wobei der angetriebene Förderer (50) in einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Laufbahnförderers (18) verläuft, dass ein Abzweigförderer (60) zur Übernahme von fehlerhaften Stapeln von der Laufbahn (16) und zur Übergabe derselben auf den angetriebenen Förderer (50) vorhanden ist, wobei der Abzweigförderer (60) eine Mehrzahl von Abzweigstiften (90) besitzt, die in Halteeinrichtungen (100) gelagert und zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung, in der sie in den Förderweg der Stapel auf der Laufbahn (16) ragen, verschwenkbar angeordnet sind, dass Steuereinrichtungen vorgesehen sind, die dazu dienen, mindestens einen der Abzweigstifte (90) so in seine ausgefahrene Stellung zu bringen, dass er einen fehlerhaften Stapel erfassen kann, dass ferner der Abzweigförderer (60) zumindest annähernd parallel zum angetriebenen Förderer (50) verläuft und die Abzweigstifte (90) sich entlang einer Bahn bewegen, welche die Bewegungsbahn der Laufbahnstifte (42) kreuzt, und dass dieser sich in seiner ausgefahrenen Stellung befindliche Abzweigstift (90) mit einem ihm zugeordneten Lauf bahnstift (42) in Wirkverbindung steht, um die Übergabe des fehlerhaften Stapels von der Laufbahn (16) auf den angetriebenen Förderer (50) durchzuführen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahn (16) einen quer zur Ebene des Laufbahnförderers (18) geneigten Teil (20) und eine Führungseinrichtung (26) zur Erfassung einer Seite des Stapels umfasst, wobei die Führungseinrichtung (26) sich nach oben von einer horizontalen Seite der Laufbahn (16) erstreckt und eine Öffnung (92) aufweist, durch die die Abzweigstifte (90) auf dem Abzweigförderer (60) beim Erfassen eines Stapels ragen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahnstifte (42) eine erste Kante (44) des Stapels erfassen, wobei die Führungseinrichtung (26) eine zweite Kante (30) des Stapels quer zur ersten Kante erfasst und wobei ein ausgefahrener Abzweigstift (90) die zweite Kante des fehlerhaften Stapels erfasst.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Abzweigstifte (90) die zweite Kante (30) des fehlerhaften Stapels erfassen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzweigförderer (60) sich oberhalb der Laufbahn (16) befindet und dass in der ausgefahrenen Position die Abzweigstifte (90) mit ihren Spitzen unter die Auflagefläche der Laufbahn (16) ragen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahn (16) eine Öffnung (94) unterhalb des Abzweigförderers (60) aufweist, in der sich die Spitzen der ausgefahrenen Abzweigstifte (90) bewegen, wobei die Öffnung (94) in der Laufbahn (16) mit der Öffnung (92) in der Führungseinrichtung (26) fluchtet und sich parallel zum Verlauf des Abzweigförderers (60) erstreckt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzweigförderer eine endlose Kette (62) aufweist, dass die Halteeinrichtungen (100) zur schwenkbaren Aufnahme der Abzweigstifte (90) eine Schwenklagerung zur Verschwenkung der Abzweigstifte (90) um eine senkrecht zur Ebene der Kette (62) verlaufende Achse besitzen, und dass am einen Ende der Lagerung ein Hebelarm (108) vorgesehen ist, der zur Verschwenkung der Abzweigstifte (90) verschwenkbar ist, wobei Federn zur
    Rückstellung der Abzweigstifte in die eingefahrene Stellung, Nocken zur Verschwenkung der Abzweigstifte in die ausgefahrene Stellung und Anschlagorgane zur Arretierung der Abzweigstifte in der ausgefahrenen Stellung vorhanden sind.
CH5476/82A 1981-10-28 1982-09-16 Vorrichtung zur foerderung von blattstapeln. CH657598A5 (de)

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