DE4411597A1 - Blattanleger - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H1/00—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
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Description
Die Erfindung betrifft einen Blattanleger gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es gibt aus Bogenstapeln bestehende Produkte wie Schreibpapier
stapel, Schreibblöcke, Ringbucheinlagen usw., die mit Deckblät
tern, Zwischenblättern (Devidern), Registereinlagen oder der
gleichen versehen sind. Zum Zuführen der entsprechenden Blätter
und zum Vereinigen der Blätter mit den zu konfektionierenden
Bogenstapeln dienen die sogenannten Anleger. Ein Anleger weist
gewöhnlich ein Blattmagazin auf, in dem ein großer Vorrat der
anzulegenden Blätter bereitgehalten wird.
Ein Entnahmemittel
nimmt von dem Stapel nacheinander einzelne Blätter ab und über
gibt sie einem Überführungsförderer, der sie zu einer Vereini
gungszone transportiert, wo sie unter oder auf einem zu konfek
tionierenden Bogenstapel abgelegt werden.
Sind die anzulegenden Blätter in ihrer ganzen flächigen Ausdeh
nung gleichmäßig dick, so können sie im Blattmagazin zu großen
Stapeln aufgeschichtet werden, die ein Nachfüllen des Magazins
nur in relativ großen Zeitabständen erfordern. Manche Produkte
verlangen aber Blätter ungleichmäßiger Dicke, die das Aufschich
ten eines hohen Vorratsstapels nicht erlaubt, weil dieser in
stabil werden würde. Solche Blätter sind beispielsweise soge
nannte Taschendivider, also z. B. aus Papier- oder Pappebögen
gefaltete halbseitige Einlegetaschen. Vorratsstapel aus derar
tigen Blättern müssen häufig ergänzt werden und binden daher
stark die Aufmerksamkeit und die Arbeitszeit des Bedienungsper
sonals der Maschine.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Blattan
leger der eingangs angegebenen Art weiter zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Anleger mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 erfindungsgemäß mit den
Maßnahmen, die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben sind.
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Aufbau des Magazins mit
einzelnen Magazinfächern erlaubt die Aufteilung eines großen
Stapels in Teilstapel, die entsprechend der Abnahme der Blätter
nacheinander zum Wirkungsbereich des Entnahmemittels in einer
Abnahmezone bewegt werden. Instabilitäten, die den Stapel zum
Kippen bringen könnten und dadurch den Betrieb nachhaltig stö
ren würden, treten bei dieser Ausbildung des Anlegers auch dann
nicht auf, wenn Blätter zu verarbeiten sind, die in ihrer Flä
chenausdehnung unterschiedliche Dicke aufweisen.
Merkmale von Fortführungen und vorteilhaften Ausgestaltungen
des Anlegers nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen an
gegeben. Diese beziehen sich auf die Ausbildung der Teilstapel
fächer derart, daß sie die Teilstapel von einer Seite her hoch
kant aufnehmen. Eine besonders vorteilhafte Fortführung der
Erfindung ergibt sich dadurch, daß der Boden aller Fächer aus
einer gemeinsamen stationären Gleitführung besteht, auf welcher
die Blattstapel hochkant aufliegen und von den die Seitenbegren
zung der Fächer bildenden Trennelementen zur Abnahmezone bewegt
werden. Besonders vorteilhaft ist die schräge Anordnung der
Gleitführung, die das Ausrichten der Blätter in den Teilstapeln
erleichtert, weil diese sowohl zur Auflage auf der Gleitführung
als auch in Förderrichtung von der Schwerkraft unterstützt
wird. Dabei liegen die Teilstapel jeweils an den vorderen Trenn
elementen an. Eine komplikationslose Übergabe der einzelnen
Teilstapel in den Wirkungsbereich des Entnahmemittels wird
durch die Merkmale erreicht, die sich mit dem Antrieb der Trenn
elemente mittels eines umlaufenden Endlosförderers und mit den
Mitteln zum Entfernen der in Bewegungsrichtung jeweils vorder
sten Trennelemente aus der Bewegungsbahn der Fächer bzw. der
Teilstapel befassen. Die angetriebene Bewegung der Trennelemen
te bewirkt, daß die Teilstapelblätter im vordersten Teilstapel
immer zuverlässig in der Abnahmezone positioniert sind und
ordnungsgemäß vom Entnahmemittel zum Überführungsförderer bewegt
werden können.
Weitere Merkmale vorteilhafter Fortführungen und bevorzugter
Ausbildungen der Erfindung befassen sich mit der Gestaltung der
Trennelemente, die eine störungsfreie Übergabe der einzelnen
Teilstapel aus den Fächern in die Abnahmezone einerseits und
eine stabile Ausbildung der Fächer andererseits während des
Transportes entlang der Gleitführung gewährleisten. Dabei sind
einfache mechanische Mittel vorgesehen, um die als Trennelemen
te vorgesehenen Trennstäbe aus der Bewegungsbahn der Fächer
bzw. der Teilstapel am Anfang der Entnahmezone zu entfernen und
stabil in ihrer jeweils aufgerichteten bzw. ausgelenkten Lage
zu halten. Weitere Merkmale der Erfindung betreffen das Erfas
sen der Lage der Teilstapel in der Abnahmezone und ermöglichen
so eine Steuerung der Zufuhr der Blätter zu der Abnahmezone und
dem Entnahmemittel. Auch dies dient der Zuverlässigkeit des Be
triebes des Anlegers.
Der Blattanleger gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß in
dem Magazin ein großer Vorrat von Blättern auch ungleichmäßiger
Dicke bereitgehalten werden kann, ohne daß Störungen durch eine
unstabile Schichtung der Blätter im Stapel auftreten können.
Die Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals ist nicht dauernd
durch den Blattanleger und sein Magazin gebunden. Die Bereit
stellung der Blätter in der Abnahmezone erfolgt kontinuierlich,
so daß eine ungestörte dauernde Entnahme auch von Blättern
ungleichmäßiger Dicke möglich ist. Der Aufbau und die Funktion
des Magazins gewährleisten eine exakte entnahmegerechte Positi
onierung der Blätter in der Entnahmezone. Der konstruktive
Aufbau des Magazins ist einfach und funktionssicher.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Anlegers nach
der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene B-B der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene C-C der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Fußabschnitt eines gemäß
Fig. 2 aufgerichteten Trennelements und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Fußabschnitt eines gemäß
Fig. 3 umgekippten Trennelements, beides in vergrö
ßerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen Anleger gemäß der Erfindung in einer sche
matischen Seitenansicht. Da Anleger zum Anlegen von Blättern an
Stapel an sich bekannt sind, sind in der Zeichnung nur die Teile
dargestellt, die für das Verständnis der Erfindung erforderlich
sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Anleger weist ein Blattmagazin 1,
ein Entnahmemittel 2 und einen Überführungsförderer 3 auf. In
einer Entnahmezone 4 nimmt ein Entnahmemittel 6 nacheinander
einzelne Blätter 7 von der Vorderseite des im Blattmagazin 1
enthaltenen Blattstapels 8a ab und übergibt sie an eine in
Pfeilrichtung 9 hin und her gehende Zange 11 des Überführungs
förderers 3, welche sie zwischen zwei umlaufende Transportbän
der 12 und 13 zieht. Die Transportbänder 12 und 13 des Überfüh
rungsförderers 3 erfassen die Blätter zwischen sich und fördern
sie in Pfeilrichtung 14 in eine anschließende, nicht dargestell
te Anlegezone 16, in welcher die Blätter nacheinander mit auf
einanderfolgenden zu konfektionierenden Papierbogenstapeln bzw.
Papierbogenlagen vereinigt werden. Als Entnahmemittel 6 ist ein
um eine feste Achse schwenkbarer Sauggreifer 17 vorgesehen, der
mit aus einer Unterdruckquelle 18 angelegtem Unterdruck jeweils
das vorderste Blatt 7 im Stapel 8a ergreift, aus der Frontlage
im Stapel auslenkt und so festhält, daß die Zange 11 es ergrei
fen kann. Über einen Stirnanschlag 19 des Blattmagazins zieht
die Zange das Blatt 7 aus dem Blattstapel 8a heraus, während ein
in Pfeilrichtung 21 hin und her schwenkbarer Rückhaltefinger 22
die im Stapel 8a verbleibenden Blätter zurückhält, so daß dessen
Konfiguration beim Entnehmen des vorderen Blattes 7 nicht ge
stört wird.
Aufbau und Funktion des Entnahmemittels 2 und des Überführungs
förderers 3 sind an sich bekannt und nicht Gegenstand der vor
liegenden Erfindung. Weitere Beschreibungen dieser Einzelheiten
sind daher hier nicht erforderlich.
Das Blattmagazin 1 besteht aus einer Reihe von Fächern 23,
deren Boden von einer gemeinsamen stationären Gleitführung 24
gebildet wird und die gegeneinander durch Trennelemente 26 ab
gegrenzt sind. Die Trennelemente 26 sind an einem umlaufenden
Endlosförderer 27, beispielsweise einer Antriebskette, ange
bracht. Der Endlosförderer 27 läuft unter der Gleitführung 24
um Umlenkrollen 28 um und ist von einer Antriebsrolle 29 ange
trieben. Ein von einer Steueranordnung 31 beaufschlagter Motor
32 treibt den Endlosförderer 27 über die Antriebsrolle 29 an.
Wie Fig. 2 zeigt, sind als Trennelemente 26 Trennstäbe 33
vorgesehen, welche normal zur Gleitführung 24 aufragen. Zu
diesem Zweck weist die Gleitführung längslaufende Schlitze 34
auf, in denen der in Pfeilrichtung 36 umlaufende Endlosförderer
27 (vgl. Fig. 1) die Trennstäbe 33 auf die Entnahmezone 4 zu
bewegt, wodurch die Fächer 23 nacheinander in den Wirkungsbe
reich des Entnahmemittels in der Abnahmezone bewegt werden.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht der Endlosförderer 27
im gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung aus zwei paral
lel umlaufenden Kettenförderern 37, deren Glieder 38 in statio
nären Führungen 39 umlaufen, wobei sie durch Rollen oder Gleit
steine 41 abgestützt sind. Die Führungen 39 liegen unter der
Gleitführung 24 für den Blattstapel im Magazin und sind auf
einer gemeinsamen Bodenplatte 42 angeordnet.
Jeder Trennstab 33 weist unterhalb der Gleitführung 24 einen
Fußabschnitt 43 auf und ist um eine durch diesen Fußabschnitt
parallel zur Gleitführung 24 und zur Förderrichtung 36 verlau
fende Schwenkachse 44 schwenkbar an einem Kettenglied 38 ange
bracht. Zur Aufnahme des Fußabschnitts 43 eines Trennstabes 33
weist das betreffende Kettenglied 38 einen u-förmigen Tragkör
per 46 auf, in welchem der Fußabschnitt 43 beidseitig gelagert
ist. Diese Anordnung ist in der Draufsicht der Fig. 4 und 5
zu erkennen.
Der Fußabschnitt 43 jedes Trennstabes 33 weist eine ebene Stütz
fläche 47 (Fig. 2) auf, welche an einer parallel zu dem
zugehörigen Schlitz 34 der Gleitführung 24 verlaufenden Füh
rungsschiene 48 anliegt und dadurch die Lage des Trennstabes 33
in seiner aufgerichteten Position stabilisiert. In Fig. 1 ist
der Verlauf der Führungsschiene 48 schematisch angedeutet.
Diese Führungsschiene kann sich, in ihrer Breite von einem
Schlitz 34 zum anderen erstrecken und stützt somit im Bereich
des Fördertrums des Endlosförderers 27 jeweils beide nebenein
ander entlang der Gleitführung 24 bewegte Trennstäbe 33, so daß
diese ihre aufrechte Haltung beibehalten, während der Endlos
förderer 27 sie und damit die Fächer 23 auf die Entnahmezone
zu bewegt.
Jeweils ein Paar von nebeneinander angeordneten Trennstäben 33
trennt aufeinanderfolgende Fächer 23 voneinander ab. Die Fächer
23 nehmen Teilstapel 8b bis 8h auf, während sich ein weiterer
Teilstapel 8a in der Entnahmezone 4 vor dem vordersten Trenn
stabpaar befindet. Die Blattstapel liegen hochkant in den Fä
chern 23, so daß sie mit einer Seitenfläche die Gleitführung 24
berühren und auf ihr entlanggleiten und mit der Grundfläche am
vorderen Trennstabpaar 33 anliegen. Die Gleitfläche ist vor
zugsweise schräg abwärts zur Abnahmezone orientiert, was die
Konfiguration der Teilstapel 8a bis 8h in den Fächern 23 stabi
lisiert und das Auffüllen der Fächer erleichtert.
In dem Maße wie das Entnahmemittel 6 Blätter von dem vorderen
Teilstapel Ba abnimmt, rücken die Fächer mit den folgenden
Teilstapeln zur Entnahmezone 4 hin nach. Mit einem Meßmittel 49
wird die entnahmegerechte Positionierung der vordersten Blätter
im Teilstapel 8a überwacht. Sobald der Teilstapel 8a infolge
der Entnahme von Blättern nicht mehr dicht an dem Stirnanschlag
19 anliegt, erzeugt das Meßmittel 49 ein Signal, das in der
angeschlossenen Steueranordnung 31 zu einem Vorschubbefehl für
den Motor 32 verarbeitet wird. Der Motor 32 treibt dann die
Antriebsrolle 29 des Endlosförderers 27 an, der die Trennele
mente 26 und damit die Fächer 23 weiter auf die Entnahmezone 4
zubewegt. Dabei drückt das vordere Entnahmemittel 26a von der
Rückseite her gegen den vorderen Teilstapel Ba bis dieser wie
der entnahmegerecht an dem Stirnanschlag 19 anliegt.
Haben die Trennstäbe 33 des vorderen Trennelements 26 etwa die
in der Fig. 1 dargestellte Position erreicht, so werden sie
aus der Förderbahn der Teilstapel entfernt. Dadurch legt sich
die Vorderseite des folgenden Teilstapels 8b an den vorderen
Teilstapel 8a an, so daß eine ununterbrochene Entnahme von
Blättern durch das Entnahmemittel 6 möglich ist.
Um das Entfernen der Trennstäbe 33 aus der Bewegungsbahn der
Teilstapel auf einfache Weise zu ermöglichen, weisen die Fußab
schnitte 43 der Trennstäbe seitlich vorspringende Schaltnocken
51 auf, die einen Schenkel eines um die Schwenkachse 44 schwenk
baren Winkelhebels bilden, dessen anderer Schenkel jeweils von
dem betreffenden Trennstab 33 gebildet wird. Solange die Trenn
stäbe 33 mit den Stützflächen 47 ihrer Fußabschnitte 43 über
die stationäre Führungsschiene 48 gleiten, ist ihre aufgerich
tete Lage fixiert. Ein Entfernen der Trennstäbe aus der Bewe
gungsbahn der Teilstapel ist in diesem Streckenabschnitt nicht
möglich.
Die stationäre Führungsschiene 48 endet jedoch, wie Fig. 1 er
kennen läßt, kurz oberhalb der Entnahmezone 4. Hier gleiten die
Stützflächen 47 der beiden vorderen Trennstäbe 33 von der sta
tionären Führungsschiene 48 herunter auf einen Führungsschie
nenabschnitt 52, der mit Federn 53 elastisch auf der Bodenplat
te 42 abgestützt ist. Diese Position ist in Fig. 2 dargestellt.
Ist diese Position erreicht, hält der Endlosförderer 27 die Be
wegung der Trennstäbe 33 und der Fächer 23 an. In dieser Situa
tion liegen die Schaltnocken 51 des Fußabschnitts der Trennstäbe
33 unter den Enden eines Druckbalkens 54, der unter der Ebene
der Gleitführung 24 mittels eines geeigneten Antriebs, bei
spielsweise einer Kolbenzylindereinheit 56 in Führungen 57
senkrecht zur Gleitführung 24 auf und ab bewegbar ist. Fig. 4
zeigt ein Ende eines Druckbalkens 54, unter dem der Schaltnocken
51 eines Fußes 43 eines Trennstabes 33 liegt. An der Stützflä
che 47 des Fußabschnitts 43 des Trennstabes 33 liegt mit dem
Druck der Federn 53 der Führungsschienenabschnitt 52 an. Zum
Entfernen der Trennstäbe 33 aus der Bewegungsbahn der Teilsta
pel wird die Kolbenzylindereinheit 56 betätigt, die den Druck
balken 54 nach unten zieht. Dadurch wird auf die Schaltnocken
51 ein Druck ausgeübt, der ein Drehmoment bewirkt, welches den
Fußabschnitt 43 mit den Trennstäben 33 um die Achse 44 schwenkt.
Die Trennstäbe 33 klappen dabei zur Mitte hin um, wobei der
federbelastete Führungsschienenabschnitt 52 ausweicht und sich
dann mit der Federkraft an eine zweite Stützfläche 58 anlegt,
die am Fußabschnitt der Trennstäbe 33 vorgesehen ist. Nach dem
Weg klappen der Trennstäbe 33 werden diese auf diese Weise in
ihrer neuen Position durch den Führungsschienenabschnitt 52
stabilisiert. In der Gleitführung 24 ist an dieser Stelle ein
Querschlitz 59 (Fig. 2) vorgesehen, der das freie Umklappen
der Trennstäbe 33 aufeinander zu erlaubt. Fig. 5 zeigt die
umgeklappten Trennstäbe 33 in derselben Längsposition. Die
Stützfläche 58, die in der Fig. 4 auf der rechten Seite des
Fußabschnitts des Trennstabes 33 zu sehen ist, liegt jetzt an
der Unterseite. Dafür ist die in Fig. 4 nicht zu erkennende
Stützfläche 47 des Fußabschnitts nun auf der linken Seite zu
erkennen. Der Schaltnocken, der in der Position der Fig. 4
nach rechts gerichtet ist, liegt in der Position der Fig. 5
unten und ist nicht erkennbar. Die Trennstäbe 33 sind, wie
Fig. 5 erkennen läßt, halbseitig abgeflacht, so daß sie sich
beim Umklappen nicht gegenseitig behindern.
Die Darstellung des Schnitts entlang der Linie C-C in Fig. 3
zeigt, daß die Trennstäbe 33 nun unter der Gleitführung 24 lie
gen und sich somit außerhalb des Bewegungsraumes der Teilstapel
befinden. Die Schaltnocken 51 der Trennstäbe 33 weisen nun nach
unten. Die Trennstäbe stützen sich auf einer Halteplatte 61
beispielsweise aus Kunststoff ab, auf welcher sie bei weiteren
Bewegungen des Endlosförderers aufliegen. Der seitliche Füh
rungsschienenabschnitt 52 erstreckt sich in diese Position
nicht mehr, weil hier eine weitere Fixierung der Trennstäbe 33
nicht erforderlich ist.
Sobald die Trennstäbe nach der Umlenkung um die Antriebsrolle
29 und die Umlenkrolle 28 in den Bereich des rücklaufenden
Trums 62 des Endlosförderers 27 gelangen, richten sie sich
unter der Wirkung der Schwerkraft von allein wieder auf, wie
das in der Fig. 1 gezeigt ist. Ein Gehäuse 63 schützt das
rücklaufende Trum mit den aufragenden Trennstäben bis zum Errei
chen der Gleitführung 24 nach der Umlenkung über die obere
Umlenkrolle 28.
Im Bereich des abnahmeseitigen Endes des Magazins 1 ist ein mit
der Steueranordnung 31 verbundener Sensor 64 angeordnet, mit
dem die Belegung der Fächer 23 in diesem Bereich festgestellt
wird. Ist das Fach, dem der Sensor 64 zugeordnet ist, leer, so
bedeutet das, daß auch alle sich an dieses Fach nach hinten
anschließenden Fächer leer sind. Die im Magazin 1 in den Blatt
stapeln bereitgehaltenen Blätter sind also bis auf wenige in
den vorderen Teilstapeln 8a und 8b enthaltene Blätter bereits
entnommen und verarbeitet worden. In diesem Fall erzeugt der
Sensor 64 ein Signal, das die Steueranordnung 31 in ein Anfor
derungssignal umwandelt. Daraufhin sind Maßnahmen zu ergreifen,
um die Fächer oberhalb des Teilstapels 8b wieder aufzufüllen.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Aufteilung des Magazininhalts
in Teilstapel macht es möglich, in dem Magazin auch dann größe
re Anzahlen von Blättern bereitzuhalten, wenn die Blätter eine
unregelmäßige Dicke haben und größere stabile Stapel damit
nicht gebildet werden können. Der Aufbau des Magazins gewähr
leistet, daß die Teilstapel zuverlässig in den Wirkungsbereich
des Entnahmemittels in der Entnahmezone gelangen und so eine
störungs- und unterbrechungsfreie Abnahme von Blättern 7 aus
dem Magazin möglich ist.
Claims (15)
1. Anleger zum Anlegen von Blättern an Stapel aus Papierbogen
oder dergl. mit einem Blattmagazin, in welchem ein Stapel der
anzulegenden Blätter bereitgehalten wird, einem Entnahmemittel
zum Entnehmen der Blätter einzeln nacheinander vom Blattstapel
und einem Überführungsförderer zum Übernehmen der Blätter vom
Entnahmemittel und zum Transportieren der Blätter zu einer An
legezone, in der sie mit einem Papierbogenstapel vereinigt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattmagazin (1) eine
Reihe aufeinanderfolgender Fächer (23) zur Aufnahme von Teil
stapeln (8a bis h) der Blätter (7) aufweist und daß die Fächer
(23) zum Abnehmen der Blätter (7) entlang einer vorgegebenen
Bewegungsbahn nacheinander in den eine Abnahmezone (4) bilden
den Wirkungsbereich des Entnahmemittels (6) bewegbar sind.
2. Anleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Teilstapelfach (23) des Blattmagazins (1) aus einem Boden und
quer zum Boden aufragenden Trennelementen (26) besteht und zum
Beladen mit einem Teilstapel zu wenigstens einer Seite hin
offen ist.
3. Anleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden aller Fächer (23) aus einer gemeinsamen stationä
ren Gleitführung (24) besteht.
4. Anleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fächer (23) derart angeordnet und bemessen
sind, daß die Blattstapel (8a bis h) hochkant mit einer Seite
auf dem Boden (24) aufliegen und mit ihrer Grundfläche an wenig
stens einem Trennelement (26) anliegen.
5. Anleger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsame Gleitführung (24) schräg abwärts zur Abnah
mezone (4) hin verläuft und daß die in Bewegungsrichtung der
Fächer (23) vorderen Trennelemente (26) jeweils die Auflage für
die Stapelgrundflächen und die Gleitführung die Unterlage für
eine Randfläche der hochkant eingelegten Teilstapel (8a bis h)
bilden.
6. Anleger nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente (26) in
vorgegebenem Abstand zueinander an einem umlaufenden Endlosför
derer (27) angebracht sind, dessen Fördertrum die Trennelemente
entlang der stationären Gleitführung (24) zur Abnahmezone (4)
hin bewegt und dessen Rücklauftrum (62) sie von der Abnahmezone
zum Anfang der Gleitführung (24) zurückführt.
7. Anleger nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (1) in der Abnah
mezone (4) einen stationären Stirnanschlag (19) zum entnahmege
rechten Positionieren eines Teilstapels (8a) aufweist und daß
der Abnahmezone (4) stromauf vor dem Stirnanschlag (19) Betäti
gungsmittel (54, 56) zum Entfernen der in Bewegungsrichtung
jeweils vordersten Trennelemente (26) aus der Bewegungsbahn der
Fächer (23) zugeordnet sind.
8. Anleger nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennelemente (26) Paare
von im wesentlichen normal zur Gleitführung (24) aufragenden
Trennstäben (33) vorgesehen sind, die von unten durch zwei in
der Gleitführung (24) längsverlaufende Schlitze (34) hindurch
greifen und unterhalb der Gleitführung einen Fußabschnitt (43)
aufweisen, mit dem sie um einen vorgegebenen Winkel schwenkbar
an dem umlaufenden Endlosförderer (27) angebracht sind.
9. Anleger nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprü
che dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trennstab (33) an seinem
Fußabschnitt (43) wenigstens eine mit einer stationären Gegen
fläche (48, 52) zusammenwirkende Stützfläche (47) zum Halten des
Trennstabes in einer vorgegebenen Ausrichtung aufweist.
10. Anleger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als
Gegenflächen (48) für die Stützflächen (47) der Trennstäbe (33)
unter der Gleitführung (24) parallel zu den Führungsschlitzen
(34) verlaufende stationäre Stützschienen (48) vorgesehen sind,
an denen die Stützflächen (47) bei der Bewegung der Trennstäbe
zur Abnahmezone (4) entlanggleiten.
11. Anleger nach einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trennstab (33) am
Fußabschnitt (43) einen als Hebelarm wirkenden Schaltnocken
(51) aufweist und in der Abnahmezone (4) durch Auslenken des
Schaltnockens mittels des Betätigungsmittels (54, 56) aus seiner
aufrechten Förderposition in eine unterhalb der Oberfläche der
Gleitführung (24) liegende Freigabeposition kippbar ist.
12. Anleger nach einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Wirkungsbereich des
Betätigungsmittels (54, 56) ein Abschnitt (52) jeder stationären
Stützschiene gegen eine Rückstellkraft (53) quer zur Gleitfüh
rung (24) auslenkbar ist.
13. Anleger nach einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsmittel (54,
56) zum Entfernen der Trennelemente (26) aus der Bewegungsbahn
der Fächer (23) ein von einem Antriebsmittel (56) hin und her
bewegbarer Druckbalken (24) vorgesehen ist, welcher die Schalt
nocken (51) beider Trennstäbe (33) eines Paares von Trennstäben
gleichzeitig beaufschlagt und beide Trennstäbe aufeinander zu
unter die Gleitführung (24) schwenkt.
14. Anleger nach einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Meßmittel (49) zum Erfas
sen der Lage der Teilstapel (8a) in der Abnahmezone (4) und zum
Erzeugen entsprechender Lagesignale vorgesehen sind, daß die
Meßmittel (49) mit einer Steueranordnung (31) verbunden sind
und daß die Steueranordnung den Antrieb (32) des die Trennele
mente (26) bewegenden umlaufenden Endlosförderers (27) in Abhän
gigkeit von den Lagesignalen im Sinne einer entnahmegerechten
Anlage jeweils des vordersten Blattes an dem Stirnanschlag (19)
des Magazins (1) steuert.
15. Anleger nach einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Blattmagazin (1) wenig
stens ein Sensor (64) zugeordnet ist, welcher die Belegung der
Fächer (23) mit Teilstapeln (8a bis h) erfaßt und ein die Be
schickung des Magazins (1) mit Teilstapeln bewirkendes Signal
erzeugt, wenn eine bestimmte Anzahl von Fächern (23) leer ist.
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KUGLER-WOMAKO GMBH, 72622 NUERTINGEN, DE |
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