DE434453C - Bogenzufuehrvorrichtung fuer Druckmaschinen - Google Patents

Bogenzufuehrvorrichtung fuer Druckmaschinen

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DE434453C
DE434453C DEL61293D DEL0061293D DE434453C DE 434453 C DE434453 C DE 434453C DE L61293 D DEL61293 D DE L61293D DE L0061293 D DEL0061293 D DE L0061293D DE 434453 C DE434453 C DE 434453C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/34Article-retaining devices controlling the release of the articles to the separators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Bogenzuführvorrichtung für Druckmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführvorrichtung an Bogenanlegern bei Druckmaschinen, Falzmaschinen o. dgl., kurz überall da, wo ein Stapel von Papierbogen bogenweise einer Maschine zugeführt werden soll, die die Bogen dann weiterbearbeitet.
  • Es sind Anlegevorrichtungen bekannt, bei denen die Bogen zur Trennung vom Stapel vermittels eines Ansaugefußes abgehoben werden, der die Düse einer Luftsaugeleitung darstellt. In dem Falle, daß der Saugfuß in einer größeren Entfernung von der Vorderkante des Papierstapels - in der Zuführungsrichtung gerechnet -- angeordnet ist, z. B. dann, wenn die Hinterkante des Bogens vom Saugfuße gehoben wird, für welche Anordnung die vorliegende Erfindung besonders bestimmt ist, ist es bei den bisher bekannten Bogenzuführungsvorrichtungen öfter vorgekommen, daß die untenliegenden Bogen bei dem Vorwärtsschieben des emporgehobenen obersten Bogens zerknüllt werden, auch wenn besondere Vorrichtungen vorgesehen sind, um das Festhalten des nächsthöchsten Bogens zu bewirken. Solche Festhaltevorrichtungen sind derart ausgebildet, daß sie zum Anliegen auf den nächsthöchsten Bogen unter einer gleichzeitigen Vorwärtsbewegung gelangen. Diese Bewegung wird deshalb erforderlich, damit die Festhaltevorrichtung außer Bereich der Hochhebevorrichtung gebracht wird, bis diese ihre Hebewirkung vollzogen hat. Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen, und zwar dadurch, daß die Festhaltevorrichtung aus einem mit zwei übereinander verlegten Klauen ausgerüsteten herunterklappbaren Teile besteht, welcher derart angeordnet ist, daß er zunächst in emporgehobener Stellung vorwärts gegen den Saugfuß verschoben wird, wobei seine obere Klaue den von dem Saugfuß abgesaugten Bogen losmacht und hierauf, nachdem seine Vorwärtsbewegung beendigt ist, heruntergeklappt wird, derart, daß seine untere Klaue gegen den nächsthöheren Bogen des Stapels gedrückt wird und in darauf pressender Lage während des Vorwärtsverschiebens des abgesaugten oberen Bogens zurückbleibt.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. r eine Seitenansicht einer schematisch gezeichneten Zuführvorrichtung in ihrer Ruhe- oder Ausgangslage, Abb.-z in größerem Maßstabe einige der in Abb. i dargestellten Teile in einer gewissen Arbeitslage, Abb.3 die Draufsicht in demselben größeren Maßstabe auf einen Teil der Vorrichtung und Abb. 4. in noch größerem Maßstabe einen Einzelteil des Ansaugefußes von unten gesehen. .
  • Die vorwärts zu führenden Bogen liegen in einem Stapel i in. bekannter Weise auf einem Tisch 2, der in bekannter Weise derart angeordnet ist, daß er sich selbsttätig entsprechend der Verringerung der Höhe des Stapels i emporhebt. Oberhalb des Papierstapeln i ist ein Ansaugefuß 3 in einem - auf und ab gehenden Rahmen 4. angebracht, dein durch zweckmäßige, hier nicht näher erläuterte Gestänge 46 eine Parallelbewegung erteilt wird und der dabei in zwei am Maschinengestell befestigten Ösen 5 geführt wird. Die Walzen, welche die Papierbogen der Druckmaschine o. dgl. zuführen, sind mit 6 bezeichnet. Da sie aber nicht zu der Erfindung gehören, sind sie nicht näher beschrieben.
  • Der Ansaugefuß 3, der in bekannter Weise mit einer Saugvorrichtung - Luftpumpevermittels einer Leitung d.1 in Verbindung steht, ist am hinteren Ende des Papierstapels i - in der Zuführungsrichtung gerechnet - angeordnet. Der Ansaugefuß 3 kann mit bekannten Mitteln zuin Regeln der Saugstärke ausgestattet sein. Diese Mittel sind, da sie nicht in den Rahmen der Erfindung fallen, hier nicht näher beschrieben. Vor dem Ansaugefuß - in der Zuführungsrichtung gerechnet - ist noch ein Fuß 7 angeordnet, der auf- und abwärts beweglich ist, z. B. vermittels einer Stellschraube 8, und der, falls dies erwünscht wird, nachgiebig, z. B. unter dem Einfluß einer dazwischenliegenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Feder, ausgebildet sein kann.
  • Hinter dem Ansaugefuß 3 ist am Rahmen .l. cin klauenähnlicher Teil angeordnet, dessen Klauen io, i i von einem Träger 9 herausragen, der mittels eines Zapfens 42 an -einem Schieber 43 gelenkig befestigt ist. Dieser ist an einer Stange 12 entlang wagerecht verseliiebbar. Die Stange 12 ist mit zwei Sperranschlägen 13 versehen. Der Schieber 43 läuft in einem gabelförmigen Teil 44 aus, der über den wagerechten Arm des Rahmens 4 greift und daran verschoben werden kann. Die Stange 12 ist am Ansatigefuß 3 befestigt und dadurch reit dem Rahmen 4 verbunden. Durch den Klauenträger 9 geht ein Zapfen 14, der mit einer Klammer 15 fest verbunden ist. Die Klammer 15 ist mittels einer Schraube 45 0. dgl. mit der Stange 4.o fest verbunden.
  • Die Stange 4o führt in zweckmäßiger Weise während eines gewissen Teiles der Zuführungsbewegung eines Bogens eine hin und her gehende Bewegung in der Vorschubrichtung aus. Diese Bewegung kann in beliebiger Weise bewirkt werden, und zwar ist gemäß der dargestellten Ausführungsform die folgende Vorrichtung hierfür getroffen.
  • Auf einer getriebenen Welle 16 ist eine Daumenscheibe 17 gelagert, die an einem wesentlichen Teile 18 ihres Umkreises, wie es auf der Zeichnung wiedergegeben ist, einen verhältnismäßig großen Halbmesser hat. An dem Umkreis dieser Daumenscheibe liegt eine Rolle i9 an, die an einem Hebel 2o befestigt ist. Dieser ist: an einer oberhalb und parallel mit der Welle 16 liegenden `'Vene 21 befestigt und mit der Stange 40 gelenkig verbunden. Der Hebel 2o steht ferner unter dem Einfluß einer Feder 22, die ihn gegen die Daumenseheibe 17 -zieht und an der Maschine befestigt ist. Zwischen dem Schieber 43 und dem hinteren Sperranschlag 13 ist eine Druckfeder 23 angebracht.
  • Der Ansaugefuß 3 ist mit zwei Ansaugeflächen 36, 36' versehen, die durch eine Auskerbung 37 voneinander ' getrennt sind. Die Ansaugeflächen 36, 36' sind in bekannter Weise mit Saugöffnungen 38 versehen, während der Teil 37 keine Saugöffnungen hat. Der Teil 37 ist von solcher Größe und Form, daß die obere Klaue io in ihn hineindringen kann.
  • Urn den angesaugten obersten Bogen i' (Abb. 2) an die Zugwalzen.6 heranzubringen, sind zwei oder mehrere besondere Zuführungsrollen 24 angeordnet. Die Rollen 24, die in bekannter Weise mit einer Kautschukbekleidung 25 versehen sind, sind mittels Zapfen 27 in je einem Bügel 26 o. dgl. gelagert. Der Bitgel 26 ist .auf einem Zapfen -.28 eines Armes 29, der an der Welle 2i befestigt ist, gelenkig aufgehängt. Die Welle 21 erhält durch die Daumenscheibe 17 eine hin und her gehende Drehurig. Der Arm 26 wird folglich während dieser Drehung der Welle 21 eine schwingende Bewegung ausführen. Die Rollen 24 können sich um ihren Zapfen 27 mir dann drehen, wenn der Arm 29 in Richtung an den Zugwalzen 6 ab zurückschwingt, müssen aller still stehen bleiben, wenn der Arm 29 in Richtung gegen die Zugwalzen 6 schwingt.
  • Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Die Welle 16 wird von einer Kraftquelle in der Pfeilrichtung 35 (Abb. 3 und 2) gedreht. Sie bewegt hierbei in einer nicht dargestellten Weise das Gestänge 46 des Rahmens 4 derart, daß dieser in eine auf und ab gehende Bewegung versetzt wird, die von einem versteilbaren Sperranschlag 47 begrenzt wird. Wenn sich der Rahmen 4. abwärts bewegt, so wird zunächst der Fuß 7 sieh gegen den obersten Bogen z' des Stapels i anlegen, ehe der Ansaugefuß g so nahe kommt, daß er den Bogen i' anzusaugen vermag. Der Ansaugefuß 3 wird folglich gehindert, in. unmittelbare Berührung mit dem Papierstapel zu gelangen und durch etwaige Poren oder Löcher hindurch, die gegebenenfalls im obersten Bogen vorhanden sein können, den unter dem obersten Bogen liegenden Bogen mitzusaugen. Der Fuß 7 wird erst während der weiteren Abwärtsbewegung des Rahmens 4. gegen den Papierstapel i gedrückt; der Ansaugefuß 3 hebt nunmehr den hinteren - rechten 5 Kantenteil des obersten Bogens hoch (Abb. 2) ; jedoch wird nur der bis an den Fuß 7 reichende Teil des Bogens hochgehoben, da der Fuß ; fest auf den Stapel i drückt. Infolgedessen wird der Bogen etwas um den Fuß her umgebogen (Abb.2). Dies ist. deshalb beabsichtigt, um die Trennung des obersten Bogens i' von dem Barunterliegenden Bogen zu erleichtern, falls die Bogen, wie es oft vorkommt, zusammenhaften. Darauf hebt sich der Rahmen q. etwas empor, so daß der obere, vom Ansaugefuß 3 hochgehobene Bogen i' vom Fuße 7 frei wird.
  • Um noch mehr die Trennung des obersten Bogens vom Barunterliegenden Bogen zu erleichtern und das Mitnehmen des unteren Bogens zu verhindern, dienen die am Träger 9 sitzenden Klauen io, i i. Diese werden von der Welle 21 aus in folgender Weise bewegt. Die Rolle i9 liegt anfänglich gegen die Fläche 18 der Daumenscheibe 17 unter Einwirkung der Zugfeder 23 (Abb. i) an. Sobald aber die Daumenscheibe 17 so weit gedreht worden ist, daß ihr im Durchmesser abfallender Teil an die Rolle i9 gelangt, wird die Feder 22 die Stange .Io nach links (Abb. 2) verschieben. Indem die Stange .Io nach links gezogen wird, «-erden die Teile 15, 1.., 9, 43, #4. in demselben Sinne an der Stange 12 und dem Rahmen 4. entlang verschoben. Dabei wird die Klaue io zuerst geradlinig in die Auskerbung 37 des Ansaugefußes 3 vorwärts hineingeschoben und danach schräg nach unten gegen den am Ansaugefuß 3 anhaftenden Papierbogen i' in solcher Weise gedreht, daß er den Bogen i' vom Ansaugefuß 3 losmacht, wobei der Bogen von den Klauen io, i i gehalten wird. Hierbei wird gleichzeitig die untere Klaue i i gegen den nächstober-5ten Bogen gepreßt und hält diesen gegen den Papierstapel i zurück (Abb. 2).
  • In Abb. a sind sowohl der Fuß 7 wie die Klauen i z:), i i der Einfachheit halber in ihren Arbeitslagen wiedergegeben. Es wird hierzu bemerkt, daß die Arbeitslagen dieser Teile nicht gleichzeitig sind, sondern daß der Fuß 7 Während der Aufwärtsbewegung des Raüinens .I schon den obersten Bogen i' verlassen hat, ehe die Klauen i o, ii in ihre dargestellte Arbeitslage gebracht worden sind. Der Rahmen d. wird in diesem Augenblick seine Aufwärtsbewegung fortsetzen, wobei zweckmäßig der Klauenträger 9 noch mehr nach links gezogen wird, ehe die untere Klaue i i gegen den nächstoberen Bogen nach unten gedreht wird, so daß der oberste Bogen i' etwas vorwärts geschoben wird, ohne daß die untere Klaue i i den nächsten Bogen berührt und ihn damit vorwärts schieben könnte. Eierbei schieben die Rollen 24. gleichzeitig während ihres Abwärtsschwingens den Bogen i' vorwärts, bis der Bogen von den Zugwalzen 6 aufgenommen worden ist. In diesem Augenblick oder etwas früher hat sich der Klauenträger 9 mit den Klauen io, i i nach rechts unter Zusammenpressen der Feder 23 durch Angriff der Fläche 18 gegen die Rolle i9 zurückbewegt, und der Rahmen 4. mit dem Ansaugefuß 3 hat sich wieder nach unten bewegt, um den nächsten Papierbogen anzusaugen. Dabei bewegen sich die Rollen 2..1. zunächst nach oben außer Eingriff mit dein Bogen i', um dann. auf dem jetzt von den Zugwalzen 6 vorgezogenen Papierbogen i' zurückzurollen. Der Arbeitsvorgang wird alsdann in der beschriebenen Weise Wiederholt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bogenz11führvorrichtung für Druckmaschinen, bei der die Bogen von einem Stapel mittels eines Ansaugefußes, der in einer bedeutenden Entfernung vorn vorderen Rande des Papierstapels, in der Zuführungsrichtung gerechnet, angebracht ist, einzeln emporgehoben «-erden, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Ansatigefuß (3) ein mit zwei übereinanderstehenden Klauen o. dgl. (i o, 11) versehener, auf und nieder schwingbarer Träger (9) derart angeordnet ist, daß er durch ein Gestänge (2o, .4o) zunächst in emporgerichteter Stellung vorwärts gegen den Ansaugefuß (3) geführt wird, den vom Ansaugefuß gefaßten obersten Bogen (i') mit der oberen Klaue (io) überdeckt und nach Vollendung der Vorw-ärtsbewegung derart heruntergeklappt «wird, daß die untere Klaue (ii) gegen den nächsten Bogen gedrückt wird und diesen dadurch «während des Vorwärtsziehens des obersten Bogens (i') durch die Zugwalzen (6) gegen unbeabsichtigte Verschiebung zurückhält.
DEL61293D 1924-10-01 1924-10-01 Bogenzufuehrvorrichtung fuer Druckmaschinen Expired DE434453C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8312642B2 (en) 2007-06-08 2012-11-20 Lg Electronics Inc. Controlling method of a steam generator and a laundry machine with the same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8312642B2 (en) 2007-06-08 2012-11-20 Lg Electronics Inc. Controlling method of a steam generator and a laundry machine with the same

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