DE806139C - Vorrichtung zur Vereinzelung von Bogen aus Pappe, Karton, Blech o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Vereinzelung von Bogen aus Pappe, Karton, Blech o. dgl.

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DE806139C
DE806139C DE1948P0021288 DEP0021288D DE806139C DE 806139 C DE806139 C DE 806139C DE 1948P0021288 DE1948P0021288 DE 1948P0021288 DE P0021288 D DEP0021288 D DE P0021288D DE 806139 C DE806139 C DE 806139C
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stack
cardboard
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panels
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DE1948P0021288
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Inventor
Dr-Ing Georg Spiess
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/085Suction grippers separating from the bottom of pile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Vereinzelung von Bogen aus Pappe, Karton, Blech o. dgl.
  • Vorrichtung zur Vereinzelung von Bogen aus Papier, Pappe, Karton o. dgl. sind bereits in verschiedenen Ausbildungen bekannt. Die meisten Ausführungen besitzen das Flachstapelsystem mit einem heb- und senkbaren Stapeltisch, von dem der auf ihn aufgelegte Stapel verarbeitet wird, wobei die Einzelentnahme der Bogen vom Stapel durch Abzugsorgane (Sauger o. dgl.) entweder von oben oder von unten erfolgt und die vereinzelten Bogen von den Abzugsorganen in waagerechter Ebene in Richtung der Verarbeitungsmaschine bewegt werden. Nach Aufbrauchen des Stapels muß ein neuer Stapel auf den Stapeltisch aufgelegt werden, während welcher Zeit die Verarbeitungsmaschine stillgesetzt werden muß. Andere Ausführungen sehen das Rundstapelsystem mit einem festen Stapeltisch vor, von dem aus die Bogen staffelförmig den Al>-zugsorganen zugeführt werden. Diese Ausführungen hahen den Vorteil, daß sich keine Betriebsunterbrechungen der Verarl>eitungsmaschine erforderlich machen, da eine Beschickung des Stapeltisches während des Betriebes möglich ist. Aber mit ihnen können keine Pappen, Kartons und anderes starkes Arbeitsgut verarbeitet werden, da bei diesen Staffelvorrichtungen das Arbeitsgut um eine Walze herumgeführt werden muß, welche Umführung dieses Arbeitsgut nicht verträgt.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe der Schaffung einer Vorrichtung zur Vereinzelung von Tafeln aus Pappe, Karton, Blech o. dgl., also starkem Arbeitsgut, von einem Stapel und Überleitung desselben in eine Verarbeitungsmaschine, wobei der Stapel während des Betriebes nachgefüllt werden kann, so daß sich keine Betriebsunter- brechung für die Beschickung des Stapels erforderlich macht und demzufolge eine volle Ausnutzung der Verarbeitungsmaschine möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die aus Pappe, Karton, Blech o. dgl. bestehenden Tafeln des Stapels stehend und mit einer geringen Neigung nach vorn auf einer in schräger Ebene und in periodischen Hüben sich vorwärts bewegenden Unterlage, vorzugsweise einem endlos umlaufenden Gliederförderer, vorgesehen sind und für die Vereinzelung der Tafeln eine z. B. aus gesteuerten Saugdüsen bestehende Abzugseinrichtung vor der Stirnseite des Stapels angeordnet ist, mittels deren die jeweils vorderste Tafel vom Stapel entnommen, nach oben bewegt und einer oberhalb des Stapels angeordneten Führungsbahn übergeben wird, von der eine Überleitung der Tafeln in die Waagerechte und zur Verarbeitungsmaschine durchgeführt wird. Die als Transporteur ausgebildete Stapelunterlage kann während des Betriebes der an der Vorderseite erfolgenden Abnahme des Stapels entsprechend an dessen Hinterseite nachbeschickt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht und in Abb. 2 in Vorderansicht; Abb. 3 und 4 zeigen verschiedene Arbeitsstellungen bei der Überleitung der vom Stapel entnommenen Tafel.
  • Für die Aufnahme des Stapels ist eine Unterlage I als Transporteur in etwas nach abwärts geneigter Schräglage vorgesehen, der als endlos umlaufender Förderer, vorzugsweise als Gliederförderer ausgebildet ist. Der Förderer bewegt sich absatzweise in einstellbaren periodischen Hüben nach vorn, angetrieben durch beispielsweise einen Sperrklinkentrieb 2, 3. Die einzelnen Glieder des Förderers besitzen vorzugsweise eine geriffelte, gezackte oder ähnlich ausgebildete Oberfläche, deren Zweck noch beschrieben wird. Die Schräglage des Förderers ist einstellbar. Außerdem ist der Förderer insgesamt höhenverstellbar vorgesehen.
  • Auf dem Förderer 1 wird der aus einzelnen Tafeln aus Pappe, Karton, Blech o. dgl. bestehende Stapel 4 stehend und entsprechend der Schräglage des Förderers I mit einer Neigung nach vorn vorgesehen. Durch die geneigte Lage des Stapels werden die Tafeln des Stapels standsicher auf ihrer Unterlage 1 zusammengehalten. Die vorderste Tafel des Stapels und damit dieser insgesamt legt sich gegen eine oder mehrere drehbar gelagerte Walzen 5 an.
  • Außerdem sind Vorderanschläge 6 für den Stapel vorgesehen. An den Vorderanschlägen 6 sind Mitnehmer 7 angeordnet, die gegen die Unterkante der vordersten Tafel wirken bzw. gegen die sich die jeweils vorderste Tafel aufsetzt. Die Mitnehmer 7 sind an den Vorderanschlägen 6 ein- und feststellbar vorgesehen. Der Zweck dieser Mitnehmer wird noch beschrieben.
  • Für die Entnahme der jeweils vordersten Tafel des Stapels ist eine Abzugsvorrichtung 8 vor der Stirnseite des Stapels vorgesehen, die in verschiedener Weise ausgebildet sein kann. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung mit Saugdüsen vorgesehen, die mechanisch und pneumatisch gesteuert werden. Die Bewegung der Saugdüsen 8 ist derart, daß die Düsen zunächst eine Kippbewegung ausführen (Abh. 1), alsdann nach vorn (Abb. 3) und schließlich aufwärts (Abb. 4) bewegt werden und umgekehrt. Für die Durchführung der Ansaugung der Tafel ist eine Saugleitung 9 mit Zuführungsschlauch 10 vorgesehen. durch welche Saugleitung auch die automatische Kippbewegung der Saugorgane bewirkt wird. Die Saugorgane 8 greifen die zu entnehmende Tafel in Nähe deren Oberkante an und sind an einem Schlitten ii in einer Schlittenführung 12 angeordnet; sie stehen zur Unterstützung ihrer Rückwärtsbewegung unter Federwirkung. Die Vorwärts-und Aufwärtsbewegung der Saugorgane wird durch Exzenter herbeigeführt, die auf der Exzenterwelle I3 gelagert sind. Der Exzenter 14 bewirkt mit der Exzenterrolle Ig die Vorwärtsbewegung (Abb. 3), während der Exzenter I6 mit der Exzenterrolle I7 die Aufwärtsbewegung (Al)l). 4) der Saugorgane herbeiführt.
  • In zwangsläufiger Verl)indung mit den in dem Schlitten 1 1 geführten Trägern der Saugorgane 8 und demzufolge im Zusammenwirken mit der mechanischen Bewegung derselben stehen die beiden Vorderánschläge 6 für den Stapel 4, und zwar durch die Hebel I8, die durch eine Stange 19 miteinander verbunden sind, welche lose an den hakenförmig ausgebildeten Enden der Vorderanschläge 6 angreift. Wie bereits erwähnt, sind an den Vorderanschlägen 6 die Mitnehmer 7 angeordnet, gegen die sich die Unterseite der vordersten Tafel des Stapels 4 aufsetzt. Werden die Saugorgane 8 aufwärts bewegt, so werden die leiden Vorderanschläge 6 mit den Mitnehmern 7 durch die Hegel I8 gehoben, d. h. an der Vereinzelung der jeweils vordersten Tafel des Stapels beteiligen sich die Vorderanschläge und die A1 itnellmer, wobei die Mitnehmer 7 die Tafel nach aufwärts drücken und dadurch die Saugdüsen 8 bei der Hubarbeit entlastend unterstützen. Es empfiehlt sich, dicht oberhalb des Transporteurs I, und zwar vor dem Stapel 4 mehrere Saugdüsen 20 in zwangsläufiger Verbindung mit den Mitnehmern 7 vorzusehen, die in den gleichen Hüben wie die Saugdüsen 8 arbeiten und die Aufgabe haben, die jeweils vorderste Tafel mit ihrer Unterkante sicher auf die Mitnehmer 7 bzw. die Vorderanschläge 6 heranzuziehen, so daß die Gewähr besteht, daß sich die Tafel auf die Mitnehmer 7 aufsetzt. Außerdem beteiligen sich die Düsen 20 an der Aufwärtsbewegung der Tafel. Die Vorderanschläge 6 stehen unter Wirkung von Federn 21.
  • Oberhalb der Saugorgane 8 bzw. der Abzugsvorrichtung ist ein Walzenpaar 22, 23 vorgesehen, dessen eine Walze 22 ortsfest angeordnet, während dessen andere Walze 23 schwenkbar gelagert ist. Die schwenkbare Walze 23 wird periodisch gesteuert, und zwar entsprechend den Rüben der Saugorgane 8. Wird eine Tafel von den Saugorganen nach aufwärts zwischen die beiden Walzen 22, 23 bewegt, so schwenkt die Walze 23 gegen die ortsfeste Walze 22; die Tafel wird demzufolge nunmehr von den beiden Walzen 22, 23 erfaßt und über eine gebogene Führungsbahn 24 in der Pfeilrichtung weitergeleitet, wobei ein umlaufendes Bau cl 25 Führung und Unterstützung erteilt. Tii dem Moment der Übernahme der Tafel durch das Walzenpaar 22, 23 setzt die Saugluft in der Leitung 9, 10 aus, demzufolge die Saugorgane 8 die Tafel freigeben und nunmehr ihre Rückwärtsbewegung zur Entnahme der nächsten Tafel antreten. Die Führungsbahn 24 leitet die Tafel in die Waagerechte, wobei sie durch ein Walzenpaar 26, 27 bewegt wird, um schließlich über einen Anlegetisch 28 der Verarbeitungsmaschine zugeführt zu werden.
  • Zur Unterstützung des Vereinzelungsvorganges ist es vorteilhaft, Luft gegen die vordersten Tafeln des Stapels wirken zu lassen. Dies erfolgt zweckmäßig durch mehrere lltisen 29, die von oben gegen die Oberkanten der vordersten Tafeln wirken und Blasluft abgeben, wodurch eine gewisse Vorlockerung der Tafeln herbeigeführt wird; außerdem werden dicht vor dem Stapel oberhalb desselben mehrere Blasdüsen 30 vorgesehen, durch die gegen die jeweils vom Stapel angesaugte und angekippte Tafel Luft geblasen wird, wodurch die Trennung der Tafel vom Stapel begünstigt wird. Schließlich können auch Blasdüsen 31 an der Unterseite des Stapels, und zwar deren Vorderkante, vorgesehen werden, mittels deren Luft gegen die vordersten Tafeln des Stapels an deren Unterseite geblasen wird, wodurch auch dort eine Vorlockerung bewirkt wird.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Einzelglieder des die Stapelunterlage bildenden Transporteurs mit einer geriffelten, gezackten oder ähnlichen Oberfläche versehen, welche Ausbildung den auf ihr stehenden Tafeln nicht nur eine gute Standsicherheit verleiht, sondern auch die Vereinzelung begünstigt.
  • Im Zusammenwirken mit dem Transporteur 1 können zwei umlaufende Bänder vorgesehen werden, und zwar mit parallelem Abstand zueinander, zwischen denen der aus Einzelgliedern bestehende Transporteur mit der gleichen Geschwindigkeit wie die beiden Bänder umläuft. Der mittlere Transporteur, dessen Einzelglieder mit der Riffelung, Verzahnung o, dgl. versehen sind, ist höhenverstellbar angeordnet, so daß er nach oben oder unten verstellt werden kann uiotl somit die Zacken der Riffelung, Verzahnung o. dgl. stärker oder schwächer gegenüber der Oberkante der umlaufenden Bänder in Erscheinung treten, die von unten gegen den Stapel 4 wirken. Hierdurch kann den verschieden vorkommenden Qualitäten der zur Verarbeitung kommenden Pappen, Kartons usw. Rechnung getragen und deren jeweils günstigster Anpreßdruck in Richtung gegen die Mitnehmer 7 reguliert werden. Selbstverständlich können zu dem gleichen Zweck die beiden umlaufenhden Bänder gegenüber dem Transporteur höhenverstellbar vorgesehen werden. Je nach der Stärke der zur Verarbeitung kommenden Tafeln kann die Schräglage des Transporteurs 1 eingestellt und damit die günstigste Neigung des Stapels bestimmt werden. Zu diesem Zweck ist der Transporteur 1 schwenkbar um seine Antriebswelle 32 gelagert; die Verstellung kann durch Handkurbelantrieb o. dgl. (nicht dargestellt) erfolgen. Dem zu verarbeitenden Tafelformat entsprechend kann der Transporteur 1 in seiner Höhenlage verstellt werden, zu welchem Zweck ein Spindeltrieb 33 vorgesehen ist. Vermittels des Sperrtriebes 2, 3 kann der absatzweise Vorschub des Transltorteurs r je nach der Stärke der Tafeln eingestellt werden.
  • Der auf dem Transporteur 1 stehende Stapel 4 bewegt sich absatzweise nach vorn; bei jedem Hub wird eine Tafel durch die Abzugsvorrichtung entnonomen. Da der Stapel auch währettd des Arbeitens der Vorrichtung durch Aufsetzen eines neuen Vorrates gegen die Rückseite des Stapels auf dem Transporteur ergänzt werden kann, ist ein ununterbrochener Betrieb gewährleistet.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zur Vereinzelung von Tafeln aus Pappe, Karton, Blech o. dgl. von einem Stapel und Überleitung derselben in eine Verarbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln des Stapels (4) stehend und mit einer geringen Neigung nach vorn auf einer in schräger Ebene sich in periodischen Hüben vorwärts bewegenden Unterlage (1), vorzugsweise einem endlos umlaufenden Gliederförderer, vorgesehen sind und für die Vereinzelung der Tafeln eine z. B. aus gesteuerten Saugdüsen bestehende Abzugsvorrichtung (8) vor der Stirnseite des Stapels angeordnet ist, mittels deren die jeweils vorderste Tafel vom Stapel entnommen, nach oben bewegt und einer olterhalb des Stapels angeordneten Führungsbahn (22) übergeben wird, von der eine Überleitung der Tafeln in die Waagerechte und zur Verarbeitungsmaschine durchgeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung und periodischer Zusammenwirkung mit der Abzugseinrichtung (8) mehrere Vorderanschläge (6) mit an ihnen angeordneten Mitnehmern (7) für die jeweils vorderste Tafel vorgesehen sind, die sich an der Aufwärtsbewegung der zu vereinzelnden Tafel beteiligen.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dicht oberhalb der sich bewegenden Unterlage (1) vor dem Stapel (4) mehrere Saugdüsen (20) in zwangsläufiger Verbindung mit den Mitnehmern (7) vorgesehen sind, die die jeweils vorderste Tafel an ihrer Unterkante gegen die Mitnehmer (7) heranziehen und sich außerdem an der Aufwärtsbewegung der Tafel beteiligen.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übernahme der vereinzelten Tafel von der Abzugseinrichtung (8) ein Walzenpaar (22 und 23) mit An- schluß an eine Führungsbahn (24) vorgesehen ist, deren eine Walze (23) gegen die ihr zugeordnete Walze (22) schwenkbar gelagert ist und sich in periodischen Rüben bewegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich vorwärts bewegende Stapelunterlage (1) mit einer geriffelten, gezackten oder ähnlichen Oberfläche versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen I lii 5. dadurch gekennzeichnet, daß im Zusammenwirken mit der als Transporteur ausgebildeten Stal)elunterlage (1) zwei umlaufende Bänder vorgesehen sind, und zwar mit parallelem Abstand zueinander, zwischen denen der aus Einzelgliedern bestehende Transporteur mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Bänder umläuft, und daß der Transporteur, dessen Einzelglieder mit der iiffelung, Verzahnung o. dgl. versehen sind, höhenverstellhar angeordnet ist, so daß er nach ollen oder unten verstellt werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelunterlage (1) in bezug auf ihre Neigung verstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelunterlage (I) insgesamt höhenverstellbar eingerichtet ist.
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