DE949639C - Vorrichtung zur Foerderung gestapelter flacher Gegenstaende, z. B. Briefe u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur Foerderung gestapelter flacher Gegenstaende, z. B. Briefe u. dgl.Info
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/02—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains
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- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
- B65H3/0808—Suction grippers
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Description
AUSGEGEBEN AM 20. SEPTEMBER 1956
H 13248 XII8ie
z. B. Briefe u. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Förderung gestapelter flacher Gegenstände,
z. B. Briefe u. dgl. Die Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung ist nicht auf Postsachen
beschränkt. Es handelt sich bei dieser Vorrichtung im besonderen um ein Vorsatzgerät für
eine Sortiermaschine für Briefe u. dgl., bei welcher es notwendig ist, die Postsachen vom Stapel zunächst
einzeln abzuheben und sie der Sortiermaschine so zuzuführen, wie diese die zugeführten
Briefe zu sortieren in der Lage ist. Dabei soll die Vorsatzvorrichtung auch beliebig ein- und ausschaltbar
sein.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist entstanden aus einer Vorrichtung, bei welcher die
flachen Gegenstände mittels eines pneumatischen Saughebers einzeln von dem Stapel abgehoben und
dann in eine Stellung übergeführt werden, die in etwa derselben Ebene liegt.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß mit einem an sich bekannten schwenkbaren Sauger einstellbare
seitliche Stempel derart zusammen-
wirken, daß beim Abheben eines flachen Gegenstandes vom Stapel dieser Gegenstand gewölbt
wird, wodurch eine Trennbewegung zwischen dem abgehobenen und einem etwa noch anhaftenden
Gegenstand eintritt, so daß der letztere an der Schwenkbewegung nicht teilnehmen kann, und daß
der Sauger mit einer ansteigenden Förderfläche und zwei Förderbändern derart zusammenwirkt,
daß die vom Sauger darauf abgesetzten Gegenstände selbsttätig in einen mittels eines Schiebers
verschlossen gehaltenen stehenden Kanal fallengelassen werden. In einer weiteren Ausbildung der
Erfindung ist die Anordnung getroffen, daß die Förderbänder durch die ansteigende Fläche hindurchtreten
und so auf der oberen Förderbandwalze gerändelten Scheiben zur Überführung der auf der Förderfläche aufwärts geführten Gegenstände
in einen stehenden Kanal, von dem aus sie. einer Sortiermaschine od. dgl. zugeführt werden
so können.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung schaubildlich; Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in einer Seitenansicht.
Die Anordnung zur sicheren Trennung der gestapelten Postsachen voneinander besteht aus zwei
seitlichen, unten abgerundeten Stempeln i, die an •verstellbaren, mittels Muttern 2 am Rahmen 3
feststellbaren Haltern sitzen. Der Rahmen 3 wird mittels einer gerändelten Mutter 4 an dem Hauptgestell
der Vorrichtung festgesparmt, und zwar nahe dem schwenkbaren Sauger S, der dazu dient,
Briefe od. dgl. anzuheben. Die jeweils erforderliehe Stellung der beiden Stempel 1 kann durch
Einstellung ihrer Halter erfolgen. Ihre gesamte Einstellung erfolgt durch Bewegung des Rahmens
3, wodurch die Halter relativ zum Sauger 5
eingestellt werden.
Die ansteigende Förderfläche 6 liegt im Transportwege der Briefe und besitzt Durchbrechungen
zum Durchtritt der Förderbänder 7, die von angetriebenen Scheiben bewegt werden. Diese
Förderbänder befinden sich in Berührung mit nachgiebig gelagerten Rollen 8. Die Förderfläche 6
ist in Übereinstimmung mit dem Verlaufe der in Berührung mit den Rollen 8 befindlichen Förderbänder
7 gekrümmt. An der oberen Antriebswelle der Förderbänderwalzen sind gerändelte Scheiben 9
vorgesehen.
Ein horizontaler Schieber 10, der elektromagnetisch überwacht wird, ist an der Rückseite
der Vorrichtung zwischen den beiden Kanalwänden 11 und 12 und unmittelbar oberhalb eines
waagerecht laufenden Förderbandes angeordnet. Der obere Teil der Wand 12 ist in die Senkrechte
umgebogen und bildet eine Leitwand für die senkrecht aufgerichteten Briefe od. dgl. Gegenstände.
Der Sauger 5 wird in bekannter Weise betrieben, um Briefe od. dgl. Gegenstände vom Stapel
einzeln anzuheben und in einer Stellung zu halten, in welcher er vom Stapel getrennt ist, um danach
der Förderfläche 6 zugeführt zu werden. Ein Stapel von Briefen od. dgl. Gegenständen ist in einen
senkrechten oder geneigt stehenden Behälter unterhalb des schwenkbaren Saugers 5 eingeschoben
dargestellt.
Der schwenkbare Sauger 5, wenn er sich in seiner angehobenen Stellung befindet, hält einen
Brief mit seinen beiden Seiten in Berührung mit beiden abgerundeten Stempeln 1, so daß der Brief
also gekrümmt ist. Der Grad der Krümmung kann durch Einstellung der beiden Halter der Stempel 1
geregelt werden. Sollte einmal mehr als ein Brief vom Sauger 5 angehoben sein, so wirkt sich die
eingetretene Krümmung dahin aus, daß eine Bewegung zwischen den beiden Oberflächen stattfindet
und eine Trennung herbeiführt. Der mithochgehobene Brief fällt auf den Stapel zurück.
In der angehobenen Stellung, die Fig. 1 zeigt, wird der Brief von dem Sauger 5 gehalten und
durch die Bewegung des letzteren der Förderfläche 6 zugeführt. An der letzteren stellen sich die
abgehobenen Briefe, falls sie im Stapel nicht gleichmäßig übereinander gestapelt waren oder
während des Transportes mit dem Sauger 5 eine Drehung ausgeführt haben sollten, wieder parallel
zur Förderfläche 6 ein.
Der Sauger 5 trägt die abgehobenen Briefe zwischen die Förderbänder 7 und die Rollen 8 und
geht dann, um den nächsten Brief anzuheben, selbsttätig in die Stellung zurück, die in Fig. 1
dargestellt ist. Die in ständiger Bewegung befindlichen Förderbänder 7 tragen den von ihnen und
den Rollen 8 ergriffenen Brief vorwärts. Die nachgiebige Lagerung der Rollen 8 kann dazu nutzbar
gemacht werden, die Stärke oder den Steifheitsgrad der aufgenommenen Briefe oder sonstiger
Postsachen vermittels eines entsprechenden Gerätes erkenntlich zu machen. Zu dem Zweck können
z. B. die unter Federeinwirkung stehenden Rollen 8 auch mit einem Schalter versehen werden, durch
den eine Vorrichtung zur Entfernung aller der Postsachen aus dem Förderwege in Betrieb tritt,
die eine gewisse Stärke oder Steifheit über- 105. schreiten.
Die gerändelten Scheiben 9 an der oberen Förderbandwelle unterstützen die Arbeit der
Förderbänder 7, indem sie mit den unteren Kanten der Briefe zusammenwirken, um diese in eine ungefähr
senkrechte Stellung zu bringen. Zu dem Zweck fällt beim Vorschub die rückwärtige Kante
der Briefe od. dgl. in eine Lücke der Scheiben 9 ein und wird dann über das obere Ende der
Förderbänder hinweggehoben und fällt in den Kanal zwischen den beiden Wänden 11 und 12 nach
unten, bis sie auf dem Schieber 10 zum Stehen kommen. Der Betrieb, dieses Schiebers 10 ist mit
den Bewegungen des Saugers 5 so koordiniert, daß die Abgabe der Briefe an die Sortiervor- iao
richtung in Zwischenräumen erfolgt, wie es die Sortiervorrichtung erfordert. Die Darstellung
zeigt, daß der Schieber 10 dicht über einem horizontal laufenden Transportband sich befindet,
damit die Briefe nur eine kurze Fallstrecke haben und also keine Gelegenheit zum Kippen erhalten,
wenn ihnen die waagerechte Transportbewegung mitgeteilt wird.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vorrichtung zur Förderung gestapelter flacher Gegenstände, z. B. Briefe u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mit einem an sich bekannten schwenkbaren Sauger (5) einstellbare seitliche Stempel (1, 2) derart zusammenwirken, daß beim Abheben eines flachen Gegenstandes vom Stapel dieser Gegenstand gewölbt wird, wodurch eine Trennbewegung zwischen dem abgehobenen und einem etwa noch daran haftenden Gegenstande eintritt, so daß der letztere an der Schwenkbewegung nicht teilnehmen kann, und daß der Sauger (5) mit einer ansteigenden Förderfläche (6) und zwei Förderbändern (7) derart zusammenwirkt, daß die darauf vom Sauger (5) abgesetzten Gegenstände selbsttätig in einen mittels eines beweg- ao liehen Schiebers (io) verschlossen gehaltenen stehenden Kanal (ii, 12) fallengelassen werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (7) durch die ansteigende Förderfläche (6) hin- »5 durchtreten.
- 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Förderbandwalze gerändelte Scheiben (9) zur Überführung der auf der Förderfläche (6) aufwärts geförderten Gegenstände in den stehenden Kanal (11, 12) angeordnet sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 509 128; französische Patentschrift Nr. 756 334; USA. Patentschrift Nr. 2 406 766.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509628/340 1.56 (609 615 9.56)
Applications Claiming Priority (1)
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