DE509128C - Vorrichtung zum Stapeln von Briefen - Google Patents
Vorrichtung zum Stapeln von BriefenInfo
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- DE509128C DE509128C DEM108325D DEM0108325D DE509128C DE 509128 C DE509128 C DE 509128C DE M108325 D DEM108325 D DE M108325D DE M0108325 D DEM0108325 D DE M0108325D DE 509128 C DE509128 C DE 509128C
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Description
- Vorrichtung zum Stapeln von Briefen Es ist bekannt, Briefe, die gestapelt werden sollen, auf einen beweglichen Boden eines Stapelschachtes zu fördern. Der Boden sinkt unter der Last der Briefe. Der Briefstapel bewegt sich also bei seinem Entstehen und erschwert hierdurch, daß er währenddessen verarbeitet wird.
- Es ist auch bekannt, den Stapel zu bilden, ohne ihn dabei zu bewegen. Der Stapel wird hierzu nicht von einem beweglichen, sondern einem unbeweglichen Widerlager aus aufgebaut. Eine solche Anordnung ist z. B. für das Verladen von Briketten vorgeschlagen worden, die in Eisenbahnwagen o. dgl. gestapelt werden sollen. In diesem Falle ist der Wagenboden das unbewegliche Widerlager.
- Die neue Erfindung benutzt gleichfalls ein unbewegliches Widerlager, jedoch in einer Vorrichtung, die für das Stapeln von Briefen o. dgl. geeignet ist. Diese Vorrichtung bietet also gegenüber anderen Briefstaplern den Vorteil, daß der Stapel während seines Entstehens ruht und infolgedessen dabei verarbeitet werden kann.
- Die Erfindung ist durch die Zeichnung beispielsweise dargestellt. Abb. i ist ein im Schnitt veranschaulichter Aufriß eines Beispiels, Abb.2 ein Grundriß dazu. Abb. 3 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie Abb. i ein zweites Beispiel.
- In einer Mulde i ist auf ihrem Boden ein Schlitten 2 angeordnet, der zwei Walzen 3, ¢ trägt. Die Walze 3 ist in ihrer Querrichtung unterteilt, wie Abb. 2 zeigt. In einer der so geschaffenen Unterbrechungen der Walze 3 ist auf deren Achse eine Daumenscheibe 5 befestigt. Die Walzen 3, 4 gehören zu den Leitwalzen eines Förderers 6, .dessen Förderbahn aus Bändern oder Seilen besteht, wie Abb. 2 erkennen läßt. Die Walze 4 ist ebenso unterteilt wie die Walze 3 und ragt mit ihren Teilen durch je einen Längsschlitz 7 des Bodens der Mulde i. Deren Stirnwand 8 ist das Widerlager für die Briefe g. Der Boden der Mulde bildet im An:schluß an die Bewegungsbahn des Schlittens 2, in welcher die Schlitze 7 vorhanden sind, ein Auflager 1o für den Förderer 6. Über diesem Auflager mündet laut Abb. i, 2 eine Rinne i i, laut Abb. 3 ein Förderband 12. Die Rinne ii oder das Band 12 dienen zum Beschicken des Förderers 6.
- Die Bewegungsbahn des Schlittens 2 kann schräg sein, wie A:bb. i zeigt, oder waagerecht, wie Abb. 3 veranschaulicht. Bei waagerechter Anordnung steht der Schlitten unter der Wirkung eines Gewichts 13.
- Der Förderer 6 wird in der Richtung der Pfeile bewegt, um die auf ihn gelangten Briefe g gegen die Wand 8 oder den von ihr gehaltenen Stapel zu führen. Die Wand 8 ist in der Weise geneigt, daß die Briefe, welche gegen die oder den Stapel treffen, mit ihrem vorderen Ende aufgerichtet werden, bis ihr anderes Ende den Förderer 6 verläßt und von der Daumenscheibe 5 erfaßt wird. Diese zieht die Briefe gegen den Boden der Mulde i und rückt dabei die Walze 3 von dem Stapel ab, so daß die Briefe in die gewünschte Lage kommen. Der Schlitten 2 stützt sich mit der Walze 3 oder der Scheibe 5 gegen den Stapel, und zwar bei der Anordnung nach Abb. i infolge der schrägen Stellung der Mulde, bei der Anordnung nach Abb. 3 durch die Wirkung des Gewichtes 13. Der Schlitten wird also durch das Wachsen des Stapels zurückgeschoben.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Stapeln von Briefen o. dgl. mittels eines Förderers, der dem Wachsen des Stapels von einem ortsfesten Widerlager aus nachgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabestelle des Förderers durch den wachsenden Stapel gegen die Förderrichtung bewegt wind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Förderer (6) verlassenden Briefe durch das Widerlager (8) oder den Stapel aufgerichtet werden und hierdurch die für das Stapeln erforderliche Stellung gewinnen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stapeln durch eine Daumenanordnung (5) des Förderers (6) vollendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM108325D DE509128C (de) | Vorrichtung zum Stapeln von Briefen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM108325D DE509128C (de) | Vorrichtung zum Stapeln von Briefen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE509128C true DE509128C (de) | 1930-10-04 |
Family
ID=7326406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM108325D Expired DE509128C (de) | Vorrichtung zum Stapeln von Briefen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE509128C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE949639C (de) * | 1951-07-24 | 1956-09-20 | Hall Telephone Accessories Ltd | Vorrichtung zur Foerderung gestapelter flacher Gegenstaende, z. B. Briefe u. dgl. |
US3152701A (en) * | 1961-01-03 | 1964-10-13 | Telefunken Ag | Transport arrangement |
EP0519384A1 (de) * | 1991-06-21 | 1992-12-23 | Mathias Bäuerle GmbH | Fördereinrichtung mit endlosen Förderbändern, insbesondere für Papierbogen od. dgl. |
EP2239219A1 (de) * | 2009-04-09 | 2010-10-13 | Neopost Technologies | Vorrichtung mit hoher Kapazität zur Aufnahme von Postartikeln |
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- DE DEM108325D patent/DE509128C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE949639C (de) * | 1951-07-24 | 1956-09-20 | Hall Telephone Accessories Ltd | Vorrichtung zur Foerderung gestapelter flacher Gegenstaende, z. B. Briefe u. dgl. |
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EP2239219A1 (de) * | 2009-04-09 | 2010-10-13 | Neopost Technologies | Vorrichtung mit hoher Kapazität zur Aufnahme von Postartikeln |
FR2944269A1 (fr) * | 2009-04-09 | 2010-10-15 | Neopost Technologies | Dispositif de reception d'articles de courrier a haute capacite |
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