CH295541A - Vorrichtung zum Hochkant-Stapeln von flachen, biegsamen Gegenständen. - Google Patents

Vorrichtung zum Hochkant-Stapeln von flachen, biegsamen Gegenständen.

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CH295541A
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Description


  



  Vorrichtung zum Hochkant-Stapeln von flache, biegsamen Gegenständen.



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum   T3ochkant-Stapeln    von flachen,   bieg-    samen Gegenständen, wie z. B. Briefen, Kar  ten, dünnen    Paketen, Checks und   ähnliehen    Gegenständen, die in der nachfolgenden Beschreibung kurz   als   Briefeo bezeiehnet und       mittels einer Transportvorriehtung einem    Stapelkasten zugeführt, z.   B.    durch eine horizontale Bewegung aus einer Machine oder andern Vorrichtung zur Handhabung oder Behandlung der Briefe allgemein in vertikaler Lage nacheinander ausgestossen oder vorge  schoben    werden. Eine   solehe    Machine kann beispielsweise eine   Briefmarken-Entwertungs-    machine oder eine Sortiermaschine sein.



   Der Zweck der Erfindung liegt darin, das Aufstapeln von flachen Gegenständen, wie beispielsweise Briefen, zu erleichtern, welche von einer Transporteinrichtung befördert werden, welche z. B. einen Teil einer Post  Sortiervorrieht. ung    bilden kann, die grosse Mengen getrennter Briefe zu bewältigen hat.



   Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus,   da#    dieselbe eine Führung aufweist, welche sich von der Transporteinrichtung zum Stapelkasten erstreekt und an ihrem im Bereich der Transporteinriehtung befindlichen Ende   AbIenkmittel    besitzt, die die flachen Gegenstände mit der gleichen   6eschwindigkeit    wie die   Transportgeschwin-      digkeit    der Führung zuführen, während am andern, im Bereich des   Stapelkastens      befind-      lielien    Ende der Führung Stapelvarsehubrollen vorgesehen sind, die die flachen Gegenstände von der Führung in einen Stapelkasten mit einer Geschwindigkeit befördern, welche kleiner ist als diejenige der   Transporteinrich-    tung.



   Die Vorrichtung nach der Erfindung und ihre Wirkungsweise wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.



   Fig.   1    ist eine Vorderansicht einer Stapel  einhfeit    mit drei Stapel-oder Bestimmungskasten und mit Mitteln zum   Aufstapeln    von Briefen in denselben.



   Fig. 2 ist eine Draufsicht derselben.



   Fig. 3 ist eine Ansicht von links in Fig. 1.



   Fig. 4 ist eine mit mehr Einzelheiten in grösserein   Mal3stab    gezeichnete Ansicht eines einzelnen Bestimmungskastens und des zugehörigen Briefstapelmechanismus und zeigt die Ablenkung eines Briefes zum   Bestimmungs-    kasten.



   Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 4, zeigt aber eine andere   Arbeitslage der Zufüh-    rung des abgelenkten Briefes in die Stapellager.



   Auf   einem rechteekigen Gestell, bestehend    aus einer horizontalen vordem Schiene 2 von umgekehrt   L-förmigem    Querschnitt und aus einer hintern   Z-förmigen    Schiene 3, welche durch winkelförmige Schienen 1 starr miteinander verbunden sind, ist eine   Stapeleinheit    angeordnet, wobei die obern Schenkel der vordern und hintern Sehienen in einer gemeinsamen Ebene liegen und die Stapelkasten 6, 7 und 8 tragen.

   Jeder   Bestimmungskasten    besitzt einen im wesentlichen rechteckigen horizontalen Boden 4, welcher auf einer Seite durch eine schmale, vertikale Führungswand 5 und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine vertikale Wand oder Anschlagplatte 9 begrenzt ist, wobei das hintere Ende 10 derselben rechtwinklig abgebogen ist und einen Teil einer Wand bildet, die das hintere Ende des Kastens abschliesst. Das vordere Ende eines jeden   Bestimmungskastens    wird durch eine verschiebbare   Stapelhalteplatte    11 abgeschlossen.



   Die Seitenwände 5 und 9 eines jeden Stapelkastens 6, 7 und 8 erstrecken sich über die Unterlage wenigstens annähernd rechtwinklig zu deren   vordem und    hintern Schiene, während die   Stapelhalteplatte    11   unter s einem    Winkel geneigt zwischen den Seitenwänden des Kastens angeordnet ist.



   Jede Platte 11 wird durch einen   Winkel-    träger 12 in aufrechter Lage gehalten, welcher mit einer Hülse 13 starr verbunden ist und von welcher aus sich dieser Träger aufwärts erstreckt. Die Hülse ist auf einer Stange 14 gleitbar angeordnet. Jede Stange erstreckt sich parallel und in Längsrichtung zum Boden des entsprechenden   Aufstapelkastens und    ist unter demselben im Gestell montiert.



   Auf jeder Hülse 13 ist eine Blattfeder   15    (Fig. 3) montiert, welche mittels einer   Sehraube    21 auf der   Hiilse    einstellbar befestigt ist. Das freie Ende der Feder ist gegen die Stange 14 abgebogen und weist einen Einschnitt auf, um auf der Stange 14 gleitend als Reibungsbremse zu wirken.



   An jeder   Stapelhalteplatte    11 ist ein Griff 22 befestigt, damit die   Stapelhalteplatte    um die Längsachse der Stange von Hand geschwenkt werden kann, so dass die Platte aus dem Stapelkasten und vom   vordern    Ende des im Stapelkasten befindlichen Briefstapels veggeschwenkt werden kann, wenn man den   Briefstapel herausnehmen will.    Die untere   Vante der    Platten 11 ist entsprechend   ausge-    schnitten, um die obere Kante der Seitenwand 5 beim Ein-lmd Ausschwenken in die Stapelhaltelage freizugeben.



   Die hintere Wand eines jeden Stapelkastens wird durch eine Platte 16 vervollständigt, welche quer zum hintern Ende der Seitenwand 5 des   Stapelkastens    angeordnet ist und eine nach aufwärts sich erstreckende Wand 17 einer Führung 18 bildet, welche gegen das hintere Ende des Kastens fährt. Die gegenüberliegende senkrechte Wand einer jeden Führung 18 wird durch das nach innen abgebogene Ende 19 einer Schutzplatte 20 gebildet, welche sich über und parallel zur hintern, horizontalen Schiene 3 erstreekt..



   An den Stellen, an denen die Führungswände 19 von den Schutzplatten 20 abbiegen, das heisst bei den   Brief-Eintrittsöffnungen    der Führungen 18,   sind. drehbare Ablenk-    rollen 23 paarweise derart angeordnet, dass der   ,    bewegende Umfang der Rollen 23 durch in den gekrümmten Flächen der   Führungs-    wände   19    vorgesehene Schlitze nach aussen ragt.

   Jedes Rollenpaar 23 ist auf einer verti  kalen,    angetriebenen Spindel   24 montiert,    welche sich vom obern Teil des   Getriebege-      häuses    25 nach aufwärts   erstreekt.    Das untere Ende einer jeden Spindel   24    befindet sich im Gehäuse 25 und trägt ein nicht dargestelltes Kettenrad, welches antriebsmässig mit dem im Gehäuse angeordneten Getriebe zusammenarbeitet.



   Die horizontalen Antriebswellen 26 der Getriebe sind durch elastische Kupplungen 27 gekuppelt und werden von einer geeigneten nicht dargestellten Kraftquelle, z. B. einem   Elekt. romotor, angetrieben.   



   Am Austrittsende einer jeden Führung   18    ist ein Paar zusammenarbeitender und ent  gegengesetzt    um Vertikalachsen rotierender Stapelvorschubrollen 28 und 29 angeordnet.



  Diese sind zu den Ablenkrollen 23 in der Führung 18 quer versetzt und bilden so einen Hals, durch welchen die Briefe zum entspreehenden B estimmungskasten vorgeschoben werden. Die Achse der Rolle 29 ist gegenüber derjenigen der Rolle 28 in   Bewegungsrich-    tung der zugeführten Briefe leicht versetzt  (was aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist), um die Drehung des hintern Endes des durch diese Rollen hindurchgehenden Briefes zu beschleunigen und die Bahn für den folgenden Brief freizugeben.



   Die Rolle 28 eines jeden Stapelvorschubpaares ist an einer Vertikalspindel 30 befestigt, welche oben am entsprechenden Ge  triebegehäuse    montiert und mit einem nicht gezeigten Kettenrad versehen ist, welches am untern Ende der Spindel befestigt ist und mit dem   Getriebe antriebsmässig zusammen-    arbeitet. Die Übersetzungen der Getriebe sind derart gewählt, dass die   Stapelvorschubrollen      28    mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, die annähernd ein Drittel der Umfangsgeschwindigkeit der Ablenkrollen 23 beträgt.



   Die Rolle 29 eines jeden Stapelvorschubrollenpaares ist frei drehbar in einem Träger 31 montiert, welcher auf einem am   vordern    Ende einer jeden Führung 18 befindlichen, gitterförmigen Gebilde angeordnet ist. Jedes gitterförmige Gebilde weist eine Anzahl horizontaler Rahmen 32 auf, die in Abständen auf einer vertikalen Säule 33 montiert sind.



  Letztere ist auf der hintern Schiene 3 montiert. Die   gitterformigen    Gebilde sind derart angeordnet, dass die Aussenseite eines jeden Rahmens 32 sich parallel, leicht versetzt gegenüber den Hinterwänden 10, 16 des zugehörigen Stapelkastens erstreckt. Die Aussenseiten der Gitterrahmen 32 bilden ein flaches Gitter, mit welchem die Briefe nach Ablenkung durch die Führungen 18 in Berührung gebracht werden, so dass sie sieh parallel zu den hintern Längsschutzplatten bewegen, das heisst senkrecht zu den in Längsrichtung der Stapelkasten angeordneten Seitenwänden.

   Die   gítterförmige    Ausbildung des Gebildes der   Briefumlenkmittel    bewirkt, dass kein   Luft-    widerstand entstehen kann, welcher zur Folge hätte, dass die Briefe nicht gegen die ge  nannten    Umlenkmittel geklappt werden können.



   Die Rolle 29 eines jeden Stapelvorschubrollenpaares ragt. dureh die in Abständen angeordneten Gitterrahmen   32    hindurch, um   mit der angetriebenen Rolle 28 des Paares    zusammenzuarbeiten. Die gitterförmigen Gebilde sind um die Säulen 33 schwenkbar angeordnet, so dass die Rollen 29 von den Rollen 28 wegbewegt werden können, um den Durchgang von Briefen von verschiedener Dicke zu gestatten. Es sind Federn   33zb    vorgesehen, um die gitterförmigen Gebilde nach  giebig    in den normalen   Briefumlenkstellun-    gen zu halten.



   An, den hintern Enden der Stapelkasten sind   Briefstapelvorriehtungen    34 angeordnet, um die Briefe beim Verlassen der   Stapelvor-      schubrollen    zu ergreifen und sie zu Stapeln in den Kasten vorzuschieben. Jede   Vorrich-    tung 34 weist drei koaxiale, in vertikalen Abständen angeordnete, horizontale Scheiben 35 auf, welche auf einer Spindel 36 montiert sind. Diese Spindel erstreckt sich vertikal vom Getriebegehäuse 25 nach oben hinter den hintern Wänden 10, 16 des   Stapelkastens,    wobei das untere Ende der Spindel in das Ge  häuse    hineinragt und ein nicht gezeigtes Kettenrad trägt, welches mit dem Getriebe an  triebsmässig    zusammenarbeitet.



     Jede Seheibe    35 ist so beschaffen, dass ihre Kanten ein regelmässiges Vieleck bilden, das heisst ein Sechseck mit auf relativ kleinen Radius abgerundeten Ecken 35a. Die flachen Kanten der Scheiben sind glatt, und die abge  rnndeten      Eeken sind    vorzugsweise   hochglanz-    poliert, so dass die rotierenden Kanten der Scheiben, welche durch die in den hintern Wänden 10, 16 des   Stapelkastens    vorhandenen Schlitze hindurchragen, mit den Briefen in Eingriff gelangen können und die   abgerunde-    ten Ecken   35a    der Scheiben die Bewegung der Briefe veranlassen, ohne sie zu beschädigen.



   In einer andern Ausführungsform kann eine Stange oder ein Rohr mit   sechs-,    aclitoder beliebig vieleckigem Querschnitt an Stelle einer Mehrzahl scheibenförmiger Glieder 35 verwendet werden, unter der Bedingung, dass in der mehrere Stapelkasten enthaltenden Vorrichtung auch die Ablenkrollen der nächstfolgenden Stapelvorriehtung entsprechend   ausgebil. det sind.    



   Der beschriebenen   Briefaufstapeleinheit    werden die Briefe durch ein horizontal sich bewegendes Transportband 37 zugeführt, welehes sich entlang der Briefstapeleinheit in der Nähe und parallel zu den hintern   Schutz-    platten 20 bewegt. Das Transportband 37 verschiebt sich in Richtung des Pfeils A (Fig. 2) bei der hintern   Briefeintrittsöffnung    der Führungen 18 vorbei, und die Bewegung erfolgt senkrecht zu den Seitenwänden der Stapelkasten, so dass die darauf in wenigstens annähernd aufrechter Lage auf den Kanten aufliegenden Briefe L bei jedem   Ablenkrol-      lenpaar    23   vorbeigefiihrt    werden, bevor sie durch die hintere Öffnung in die zugehörige Führung 18 gelangen.



   Zur Ablenkung der Briefe L vom Transportband 37 sind elektromagnetisch betätigte   Briefablenkvorrichtungen    vorgesehen. Jede Ablenkvorrichtung weist eine wenigstens annähernd vertikale Sehneide oder Lamelle   38    auf, die an einer drehbaren Spindel 39 befestigt ist.

   Diese Spindel ist oberhalb der hintern Seite des Brieftransportbandes an einer Stelle angeordnet, welche sich in der Nähe der hintern   Öffnung der zugehörigen Füh-    rtmg 18   befindet, derartf, dass d. ie    Lamelle entweder vom Transportband weggeschwenkt werden kann (wie dies im Fall von zwei Ablenklamellen in Fig. 2 veranschaulicht ist) oder auf der einen Seite des Transportbandes aufliegt, um die durch das Transportband beförderten Briefe abzufangen und   ab-    zulenken (wie dies im Fall der mittleren Lamelle in Fig. 2 veranschaulicht ist). Die Länge einer jeden Ablenklamelle ist derart gewählt, dass deren freies Ende in der   Ab-      lenklage    mit der nach aussen vorstehenden Kanten der Ablenkrollen 23 zusammenarbeitet.



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Bin mit dem Transportband 27   zugeführ-    ter Brief L kommt mit einer   Briefablenk-    lamelle 38 in Berührung (Fig. 4) und wird durch diese derart abgelenkt, dass er sich zwisehen der Ablenklamelle und den   angetrie-    benen Rollen 23 bewegt, wobei die   Umfangs-    geschwindigkei der Rollen gleich der Ge  schwindigkeit des    Transportbandes 37 ist.



  Nun wird der Brief durch die Führung 18 zu den Stapelvorschubrollen 28 und 29 befördert, welche das vordere führende Ende des Briefes ergreifen, nachdem derselbe die Ablenkrollen 23 und die Ablenklamelle 38 verlassen hat. Die gegenseitige Lage der Rollen 28 und 29 und der äussern Elemente des gitterförmigen Gebildes 32 ist derart., dass sich das hintere Ende des zwischen den Rollen 28 und 29 befindliehen Briefes gegen das   gitterformige    Gebilde bewegt, wobei der Brief derart gekippt wird, dass er in gleicher   Rich-    tung und längs einer Bahn sich bewegt, die parallel zur Bahn vor der Ablenkung vom Transportband   verIäuft.   



   Der Brief verlässt die   Stapelvorschubrollen    und gelangt in den Stapelkasten mit einer Geschwindigkeit, die bedeutend kleiner ist als die Zubringgeschwindigkeit zu den Stapelvorschubrollen. Dies ermöglicht es, durch die oben besehriebene   Briefablenkvorriehtung    das erwähnte     B : ippen   der    Briefe durchzufüh  ren.

   Wenn nämlich dem zwischen den    Stapelvorschubrollen   28 und    29 hindurchgehenden Brief   L'ein weiterer    Brief L, unmittelbar folgt, welcher sofort vom Transportband gegen den gleichen Stapelkasten abgelenkt   wird ; wie in    Fig. 5   veransehaulicht,    legt sich das führende'vordere Ende des zweiten Briefes Li über das hintere Ende des ersten Briefes   L/bevor letzterer durch    die   Briefstapel-    scheiben 35 ergriffen wird.



     Nach Verlassen der Bollen    28 und 29 gelangt das führende Ende des Briefes L mit den sich bewegenden Kanten der Briefaufstapelseheiben in Eingriff (wie in Fig. 4 gezeigt) und er wird nach vorn abgelenkt und durch die   abgerundeten Ecken 35o    einer jeden   iXotierenden Scheibe ergriffen,    welche Seheiben den Brief gegen die gegenüberliegende Seitenwand oder   Ansehlagplatte    9 des   Bestimmungskästens befordern, sobald    der Brief durch   die Stapelvorschubrollen    freigegeben worden ist.

   Das führende Ende des Briefes wird dadurch gegen die Seitenwand oder Anschlagplatte des   Stapelkastens,    in welchen er befördert wird, zum Anschlag ge   braeht.    Die Scheiben 35 drüeken den Brief gegen die gleitbare   Stapelhalteplatte    11 oder gegen den obersten Brief des bereits gegen die Platte 11 gedrückten Stapels.



   Die hintern Enden der gegen die geneigte Platte 11   aufgestapelten    Briefe stehen zu der Bewegungsbahn der nachfolgenden Briefe in einem   solehen    Winkel a (Fig. 4), dass das vordere führende Ende eines neu   zugeführ-    ten Briefes nicht unter das hintere Ende des letzten   aufgestapelten    Briefes zu liegen kommen kann.



   Die so gegen die   Stapelhalteplatte      11    durch die kombinierte Wirkung der Brief  stapelorgane    35 und der Seitenwand oder Ansehlagplatte 9   aufgestapelten    Briefe bewegen allmählich die Platte 11 nach varn entgegen der bremsenden Wirkung der Feder 15, welche auf die Stange 14 drüekt, bis die Platte 11 die Endlage in ihrer Vorwärtsbewe  gllng    erreicht oder bis man aus andern Gründen die im Stapelkasten aufgestapelten Briefe entfernt. Zu diesem Zweck wird die Platte   11 durch Betätigung    des Griffes 22 nach oben und vom Stapelkasten weggeschwenkt und der Briefstapel aus dem Kasten   heraus-    genommen.



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die entgegengesetzten Enden einer   Stapeleinheit    mit Zusatzteilen je eines   Stapelkastens    versehen, und auch die Ablenk-und   Aufstapel-    mittel sind derart zum Zusammenkuppeln ausgebildet, dass zwei oder mehrere Einheiten hintereinander montiert werden können, um die Anzahl verfügbarer Stapelkasten zu vergrössern zweeks Aufnahme und Stapelung von Briefen, die von ein und demselben Transportband zugeführt werden. Die zusammenpassenden Enden von zwei beliebigen Ein  heiten    sind derart kombiniert, dass sie einen vollständigen Stapelkasten mit allen zugehö  rigen      Briefablenk-lmd    Stapelmitteln enthalten.



   Bei der beschriebenen Ausführungsform verlaufen die Transport-und Tragfläehen für die Briefe wenigstens annähernd horizontal ; es ist ohne weiteres ersichtlich, dass die beschriebene Vorrichtung auch anwendbar ist bei Vorrichtungen, bei denen die   Brieftrag-    fläehen gegen die Horizontale geneigt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zum Hochkant-Stapeln von flachen, biegsamen Gegenständen, die mittels einer Transporteinriehtung einem Stapelkasten zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe eine Führung (18) aufweist, welche sich von der Transporteinrichtung zum Stapelkasten erstreekt und an ihrem im Bereich der Transporteinrichtung befindliehen Ende Ablenkmittel (23 und 38) besitzt, die die flachen Gegenstände mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Transportgesehwindigkeit der Führung (18) zuführen, während am andern, im Bereiche des Stapelkastens befindlichen Ende der Führung (18) Stapelvorschubrollen (28 und 29) vorgesehen sind, die die flachen Gegenstände von der Führung (18)
    in einen Stapelkasten (6 bzw. 7 bzw. 8) mit einer Gesehwindigkeit befördern, welche kleiner ist als diejenige der Transporteinrichtung.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass die Stapelvor schubrollen (28 md 29) am hintern Ende des Stapelkastens angeordnet sind und min destens ein rotierendes Stapelorgan (34) finir die flachen Gegenstände um eine Achse drehbar angeordnet ist, sieh in die Bahn der durch die Vorschubrollen in den Kasten zu hefördernden Gegenstände erstreckt und mit einem Ablenkmittel zusammenwirkt, wobei ein Stapelhalteorgan (11) vorhanden ist, welches die Bildung eines Stapels durch die Gegenstände bewirkt.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes rotierende Stapelorgan (34) wenig- stens ein seheibenformiges (} lied (353 aufweist, wobei mindestens ein Teil seiner Umf, angskante derart hervorragt, dass dieser auf der ihm gegenüberliegenden Flache des zu stapelnden Gegenstandes aufzuliegen kommt und die Gegenstände nacheinander in die Stapellage gebracht werden.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenförmige Glied (35) die Gestalt eines regelmässigen Vieleeks mit abgerundeten Ecken aufweist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# jedes rotierende Stapelorgan durch eine profilierte Stange gebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadureh gekennzeichnet, dass die Ablenkmittel ams mindestens einer angetriebenen Ablenkrolle (23) und einer schwenkbaren Ablenklamelle (38) bestehen, wobei die Ablenkrolle im Bereich der Transporteinriehtung (37) angeordnet ist und die Lamelle (38) quer zur Transporteinrichtung verstellt und mit der Ablenkrolle derart in Wirkungsver- hindmng gebracht werden kann, dass die transportierten Gegenstände von der Trans porteinriehtung abgelenkt und der Führung (18) zugeleitet werden.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelvorschubrollen (28 und 29) mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, welche kleiner ist als diejenige der Ablenkrollen (23).
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (18) zur Längsrichtung des Stapelkastens und zur Bewegungsrichtung der Transporteinrichtung geneigt ist, derart, dass die Bewegungsrichtung des Gegenstandes beim Ablenken von der Transporteinrichtung (37) geändert wird, und dass am vordern Ende der Fiihrung Slittel vorhanden sind, um die Gegenstände derart umzulenken, dass sie sich reehtwinklig zur Längsrichtung des Stapelkastens bewegen, wenn. sie durch die Vorschubrollen ergriffen werden.
    8. Vorrichtimg nach Patentanspruch uncl Unteransprüchen l und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur UmIenkung der Gegenstände ein gitterförmiges Gebilde (32) aufweisen, damit die Zuführung der Gegenstände gegen die Umlenkmittel nicht durch zwischen ihnen komprimierte Luft gehindert wird, wobei von einem Paar zusammenarbei- tender Vorsehubrollen (28 und 29) die eine VorsehubroRle (29) am Umlenkmittel mon- tiert und so ablenkbar angeordnet ist, dass sie sich dem Durchgang von versehieden dicken Gegenständen durch Nachgeben anpassen kann.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch und ITnteransprüchen 1 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinriehtung ein Transportband (37) aufweist, welches sich senkrecht zur Längsrichtung des Stapelkastens und zu den darin enthaltenen Gegenständen bewegt, und dass die schwenkbare Ablenklamelle (31) elektromagnetisch aus einer zum Transportband (37) parallelen Stellung an der einen Seite des Bandes in eine Ablenkstellung gebracht werden kann, in welcher sich die Lamelle quer zum Band erst. reekt und mit der Ablenkrolle in Wir- kungsverbindung steht.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelkasten einen rechteckigen Boden (4) mit naeh oben sich erstreckenden, seitlichen ! Längswänden (5 und 9) auf weist, deren eine Wand (9) das Ansehlagglied für die zu stapelnden Gegenstände bildet, und wobei die von den Vorschubrollen vorgeschobenen Gegenstände auf dem Boden des Stapelkastens auf je einer Kante aufliegen und durch das Stapelorgan durch den Stapelkasten hindureh befordert werden, so dass die führenden Enden der Briefe durch das Anschlagglied (9) ausge riehtet werden.
    11. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (11) zum Halten des Stapels vorgesehen sind, welche sich quer zum Stapelkasten erstrecken, um einen Ansehlag für den ersten der aufzustapelnden Gegenstände zu bilden, und dass diese Mittel gleitbar und unter dem Einfluss des sich verschiebenden und wachsenden Stapels versehiebbar angeordnet sind, wobei eine Reibungsbremse (150 vorgesehen ist, um die Verschiebung der Mittel zum Halten des Stapels durch den vom Stapel auf sie ausgeübten Druck zu beeinflussen.
    12. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Gruppc von Stapelkasten aufweist, welche parallel nebeneinander angeordnet sind, so dass sie durch eine einzige zugehörige Transportein- richtung bedient werden können, welche die Gegenstände senkreeht zu den Langswänden der Stapelkasten bewegt, wobei die genannte Gruppe zum Anschluss an mindestens eine zweite Gruppe eingerichtet ist, die durch das gleiche Brieftransportband bedient wird.
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