DE911958C - Vorrichtung zum Stapeln von Briefen und aehnlichen Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Briefen und aehnlichen Gegenstaenden

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DE911958C
DE911958C DEH8999A DEH0008999A DE911958C DE 911958 C DE911958 C DE 911958C DE H8999 A DEH8999 A DE H8999A DE H0008999 A DEH0008999 A DE H0008999A DE 911958 C DE911958 C DE 911958C
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Kenton Harrow
James Williams
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HALL TELEPHONE ACCESSORIES Ltd
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Description

  • Vorriditung zum Stapeln von Briefen und ähnlichen Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Briefe, Karten, dünnen Paketen, Schecks und ähnlichen Gegenständen, die späterhin unter der Sammelbezeichnung Briefe zusammengefaßt werden sollen.
  • Bei solchen Vorrichtungen ist es bereits bekannt, die Briefe aus einer Fördervorrichtung wahlweise abzulenken und hochkant einem Stapelbehälter zwischen Zuführrollen zuzuführen, deren Umfangsgeschwindigkeit geringer ist als die Geschwindigkeit, mit der sich die Briefe nach den Zuführrollen hin bewegen. Die Briefe werden in dem Stapelbehälter mit mindestens einer um eine senkrechte Achse umlaufenden Briefstapeleinrichtung in Eingriff gebracht, die zusammen mit einer Stapelstützvorrichtung die Briefe hochkant auf dem Boden des Stapelbehälters stapelt.
  • Die Erfindung bezweckt nun, die Herstellung von Stapeln von Briefen, die von einem einen Teil einer Postsortiervorrichtung bildenden Förderband zugeführt werden, zu erleichtern. Gemäß der Erfindung ist die eine der Zuführrollen in Konsolen gelagert, die von schwenkbaren Lenkrahmen so getragen werden, daß die Zuführrollen beim Durchgehen von Briefen verschiedener Dicke durch Auseinanderschwingen nachgeben können, und die umlaufende Briefstapeleinrichtung weist etwa scheibenartige, mit mindestens je einer am Umfang vorstehenden Kante versehene Teile auf, die gegen die Fläche der zugeführten Briefe stoßen und diese der Reihe nach in die Stapelstellung drückt.
  • Die Zuführrollen und die umlaufenden Briefstapelvorrichtungen sind an dem hinteren Ende eines Briefstapelbehälters, z. B. eines Behälters für einen Bestimmungsort, angeordnet, und die Zuführrollen bilden den Trichter einer Führung, an der entlang die Briefe zwischen den Zuführrollen hindurch in den Stapelbehälter hineinlaufen, in dem sie mit den Briefstapelvorrichtungen in Eingriff gelangen. Die Führung ist in der Längsrichtung des Stapelbehälters und der Bewegungsrichtung des Briefförderbandes so geneigt, daß die Bewegungsrichtung der von dem Briefförderband abgelenkten einzelnen Briefe geändert wird und dieLenkrahmen an dem vorderen Ende der Führung die Briefe so umleiten, daß sie sich, wenn sie mit den Zuführrollen im Eingriff sind, rechtwinklig zur Längsrichtung des Stapels bewegen.
  • Vorzugsweise sind scheibenförmige Teile der umlaufenden Briefstapelvorrichtungen als regelmäßige Polygone ausgeführt und weisen abgerundete Ecken auf.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Fig. I ist eine abgebrochene Vorderansicht einer Stapeleinheit mit drei Stapel- oder Bestimmungsbehältern und Mitteln, die den Stapelvorgang gemäß der Erfindung ermöglichen; Fig. 2 ist eine entsprechende Draufsicht; Fig. 3 ist eine Endansicht; Fig. 4 zeigt eine Einzelheit eines Bestimmungshehälters mit dem Stapelmechanismus in größerem Alaßstab; Fig. 5 ist eine der Fig, 4 ähnliche Darstellung und veranschaulicht ein anderes Stadium der Briefbeförderung in die Stapellage.
  • Wie in den Fig. I, 2 und 3 gezeigt ist, ist die Stapeleinheit auf einer rechtwinkligen Grundplatte montiert, die eine waagerechte Vorderschiene 2 von umgekehrtem L-Querschnitt und eine waagerechte hintere Schiene 3 von Z-förmigem Querschnitt besitzt, die durch winkeleisenförmige Endschienen I starr miteinander verbunden sind, so daß die oberen Flansche der vorderen und hinteren Schiene in einer gemeinsamen waagerechten Ebene liegen, um die Bestimmungsbehälter 6, 7 und 8 abzustützen.
  • Jeder Bestimmungsbehälter wird durch einen im wesentlichen rechteckigen waagerechten Boden 4 gebildet, der auf der einen Seite durch eine hoch stehende Führuiigswand 5 geringer Höhe und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine senkrechte Wand oder Halteplatte 9 begrenzt wird. Das hintere Ende 10 der letzteren ist rechtwinklig umgebogen, um einen Teil einer Endwand zu bilden, die das hintere Ende des Behälters abschließt. Das vordere Ende jedes Bestimmungsbehälters ist durch eine verschiebbare Stapelstützplatte II verschlossen.
  • Die Seitenwände 5 und 9 jedes Stapelbehälters 6, 7 und 8 erstrecken sich über die Grundplatte, im wesentlichen senkrecht zu der vorderen und hinteren Schiene, während die Stapelstützplatte II unter einem Winkel zwischen den Seitenwänden des Behälters aus später noch erläuterten Gründen eingesetzt ist.
  • Jede Platte 1 1 wird in aufrechter Lage durch einen abgewinkelten Arm 12 getragen, der mit einer Büchse I3, die auf einer Gleitstange 14 gleitend angeordnet ist, starr verbunden ist und sich von dieser nach oben hin erstreckt. Jede Gleitstange 14 verläuft parallel und längs zu dem Boden des entsprechenden Bestimmungsbehälters und ist darunter in der Grundplatte gelagert.
  • Jede Büchse I3 trägt eine Blattfeder 15 (Fig. 3), die durch Schrauben 21 einstellbar an der Büchse befestigt ist. Das freie Ende der Feder ist nach innen gebogen und eingekerbt, um längs des Trägers bzw. der Stange 14 zu schleifen und als Reibungsbremse zu wirken.
  • Die Stapelstützplatten II besitzen jede einen Handgriff 22, der dazu dient, die Stapelstützplatte um die Längsachse der Gleitstange von Hand herumschwenken zu können, so daß das vordere Ende des Stapels an Briefen in dem Bestimmungsbehälter freigelegt werden kann, wenn die Briefe herausgenommen werden sollen.
  • Die Unterkanten der Platten II sind entsprechend ausgeschnitten, um an der Oberkante der niedrigen Seitenwand 5 vorbeigelangen zu können, wenn sie aus der Stapelstützlage herausgeschwungen werden.
  • Die hintere Endwand jedes Bestimmungsbehälters ist durch eine Platte I6 vervollständigt, die im Abstand von dem hinteren Ende der Seitenwand 5 des Bestimmungsbehälters verläuft und in eine aufwärts gerichtete Wand I7 einer Führung 18 ausläuft, die zu dem hinteren Ende des Behälters hinführt. Die gegenüberliegende aufwärts stehende Wand jeder Führung 18 wird durch das einwärts umgebogene Ende 19 einer Fuhrungsplatte 20 gebildet, die sich oberhalb und parallel zu der hinteren waagerechten Schiene 3 erstreckt.
  • Paare von Umlenkrollen 23, die sich um senkrechte Achsen drehen, sind an den Umlenkstellen der Führungswände 19 und der Führungsplatten 20, d. h. an den Mündungen der Führungen 18 angeordnet, so daß die arbeitenden Umfangsflächen der Rollen 23 durch Schlitze in den entsprechenden gebogenen Flächen der Führungswände 19 nach außen hervorragen. Jedes Paar von Rollen 23 ist auf einer senkrechten angetriebenen Spindel 24 gelagert, die auf der Oberseite des Gehäuses 25 eines Getriebes angeordnet ist. Das untere Ende jeder Spindel 24 ragt in das Gehäuse 25 und trägt ein nicht gezeigtes Zahnrad, das mit dem Getriebe im Eingriff steht.
  • Die waagerechten Hauptantriebswellen 26 der Getriebe sind durch elastische Kupplungen 27 gekuppelt und werden von einer Kraftquelle, in der Regel von einem Elektromotor, angetrieben.
  • Ein Paar von zusammenarbeitenden gegenläufigen Zuführrollen 28, 29, die sich um senkrechte Achsen drehen, ist an dem Austrittsende jeder Führung 18 gegenüber den Umlenkrollen 23 angeordnet, um einen Zufuhrungsschlitz zu bilden, durch den die Briefe zu dem entsprechenden Bestimmungsbehälter hin befördert werden. Obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, wird die Achse der Rolle 29 vorzugsweise gegenüber jener der Rolle 28 in der Beförderüngsrichtung der eintreffenden Briefe etwas -versetzt angordnet, um dasHerumschwenken des rückwärtigen Endes eines durch die Rollen hindurchgehenden Briefes aus der Bahn eines folgenden Briefes zu beschleunigen.
  • Die Rolle 28 jedes Paares ist auf einer senkrechten Spindel 30 befestigt, die auf die Oberseite des entsprechenden Getriebegehäuses aufgesetzt ist und an ihrem unteren Ende ein Zahnrad trägt, welches mit dem Antriebsgehäuse kämmt. Die Ob)ersetzung der Getrieberäder ist so gewählt, daß die Zuführrollen 28 mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, die etwa ein Drittel der Umfangsgeschwindigkeit der Ablenkrollen 23 beträgt.
  • Die damit zusammenarbeitenden Rollen 29 jedes Paares sind frei drehbar in Konsolen 3I gelagert, die von einem rostähnlichen Aufbau an dem vorderen Ende jeder Führung 18 getragen werden.
  • Jeder rostähnliche Aufbau besitzt eine Reihe von waagerechten Rahmen 32, die in senkrechten Abständen an einem senkrechten Ständer 33 befestigt sind, der von der hinteren Schiene 3 nach oben hin verläuft. Die rostähnlichen Aufbauten sind so angeordnet daß die äußere Seite jedes Rahmens 32 sich normal parallel, jedoch etwas versetzt gegenüber den dazugehörigen hinteren Wänden I0, I6 des Bestimmungsbehälters erstreckt. Die Außenseiten der rostähnlichen Rahmen 32 bilden so einen flachen Rost, mit dem die Briefe nach der Ablenkung durch die Führungen I8 in Berührung gelangen und dadurch wieder in die richtige Lage gebracht werden, um in einer zu den hinteren Längsplatten der Einheit parallelen Richtung, d. h. rechtwinklig zu den Längsseitenwänden der Bestimmungsbebälter weiterzulaufen. Der rostähnliche Aufbau der Ausrichtungsmittel verhindert, daß die Briefe durch den Luftwiderstand in ihrem Weg zu den Ausrichtungsmitteln gehemmt werden.
  • Die Rolle 29 jedes Rollenpaares ist so angeordnet, daß sie zwischen den Rahmen 32 hervorragt, um mit der angetriebenen Rolle 28 des Paares zusammenzuarbeiten. Die rostähnlichen Aufbauten drehen sich um ihre Pfosten 33, so daß sich die Rollen 29 von den Rollen 28 fortbewegen lassen, um dem Durchtritt von Briefen verschiedener Dicke zwischen den Rollen Rechnung zu tragen.
  • Belastungsfedern 33a sind vorgesehen, um die rostähnlichen Aufbauten in der normalen, die Briefe ausrichtenden Lage nachgiebig zu halten.
  • Umlaufende Stapeleinrichtungen 34 sind an den hinteren Enden der Bestimmungsbehälter angeordnet, um die Briefe zu ergreifen, wenn sie die Zuführrollen verlassen, und die Briefe nach vorn entlang den Behältern in die Stapellage zu drängen.
  • Jede Einrichtung 34 besitzt drei koaxiale waagerechte, in senkrechtem Abstand voneinander angeordnete Scheiben35, die auf einer Spindel 36 sitzen, die auf die Oberseite des entsprechenden Getriebegehäuses 25 hinter den Rückwänden 10, 16 der Bestimmungsbehälter aufgesetzt ist. Das untere Ende der Spindel ragt in das Gehäuse hinein und trägt ein Zahnrad, das mit einem Antriebsrad des Getriebes kämmt.
  • Jede Scheibe ist so ausgestattet, daß ihre Kanten ein regelmäßiges Vieleck, z. B. ein Sechseck, mit den Ecken 35a bilden, die mit einem verhältnismäßig kleinen Radius abgerundet sind. Die flachen Seiten der Scheiben sind geglättet und die abgerundeten Ecken vorzugsweise hochpoliert, so daß die umlaufenden Kanten der Scheiben, die durch Schlitze in den Rückwänden I0, I6 des Bestimmungsbehälters hindurchragen, mit den Briefen in Eingriff kommen und diese durch die abgerundeten Ecken 35a der Scheibe zur Fortsetzung ihrer Bewegung ohne irgendeine Beschädigung veranlaßt werden.
  • An Stelle einer Mehrzahl scheibenartiger Organe 35 kann eine Stange oder Rohr von sechseckigem, achteckigem oder vieleckigem Querschnitt benutzt werden, vorausgesetzt, daß bei einer Ausrüstung mit mehreren Bestimmungsbehältern die Ablenkrollen einer folgenden Stapelvorrichtung untergebracht werden können.
  • Bei der Arbeitsweise der zuvor beschriebenen Stapeleinheit werden die Briefe durch ein waagerechtes Förderband 37 heranbefördert, das an der Stapeleinheit unmittelbar und parallel zu den Rückwänden 20 vorbeiläuft. Das Förderband 37 läuft hier in der Richtung des Pfeiles A entlang den nach hinten offenen Führungen I8 zur Aufnahme der Briefe. Seine Förderrichtung liegt rechtwinklig zu den Seitenwänden der Bestimmungsbehälter, so daß die Briefe L, die auf ihm in im wesentlichen aufrechter Lage getragen werden, vor dem Eintreten in die Mündungsöffnung der betreffenden Führung I8 einem Paar von Ablenkrollen zugeleitet werden.
  • Elektromagnetisch betätigte Umlenkeinrichtungen sind vorgesehen, um die Briefe L von dem Förderband 37 abzulenken. Jede Umlenkeinrichtung besitzt eine im wesentlichen senkrechte Ablenkfläche 38, die an einer drehbar gelagerten Spindel 39 befestigt ist, die auf der Außenseite des Förderbandes an einer Stelle in der Nähe der rückwärtigen Ausmündung der entsprechenden Führung I8 liegt, so daß die Ablenkfläche aus der Bahn des Förderbandes, wie es im Fall der beiden äußeren Ablenkflächen in Fig. 2 gezeigt ist, herausgeschwenkt oder über die Oberseite des Förderbandes eingeschwenkt werden kann, um die Briefe auf dem Förderband, wie es die mittlere Ablenkfläche der Fig. 2 veranschaulicht, abzulenken. Die Länge jeder Ablenkfläche ist so gewählt, daß ihr freies Ende bis zu den Rollen 23 reicht und bei eingeschwungener Lage der Brief von den auswärts vorstehenden Rändern der Umlenkrollen 23 erfaßt wird.
  • Ein Brief L, der so mit einer Ablenkfläche 38 in Berührung gekommen ist, wird, wie es in größerem Maßstab in Fig. 4 gezeigt ist, umgelenkt, um zwischen der Ablenkfläche und den angetriebenen Umlenkrollen 23 hindurchzulaufen, welche mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, die gleich- ist der Arbeitsgeschwindigkeit des Förderbandes 37. Der Brief wird daraufhin durch die Führung I8 zu den Zuführrollen 28, 29 befördert, die das Vorderende des Briefes zwischen sich erfassen, nachdem er von den Umlenkrollen 23 und der Ablenkfläche 38 freigegeben ist. Die relative Anordnung der Rollen 28, 29 und der äußeren Stangen des rostähnlichen Aufbaus 32 ist so gewählt, daß der rückwärtige Endteil des zwischen den Rollen 28, 29 gehaltenen Briefes gegen die Gitterglieder geschwenkt und der Brief dadurch in die Richtung zurückgeführt wird, um in der gleichen Richtung wie vor der Ablenkung von dem Förderband weiterzulaufen. Nach Verlassen der Zuführrollen läuft der Brief mit einer Geschwindigkeit in den Bestimmungsbehälter, die wesentlich niedriger ist als die Fördergeschwindigkeit zu den Zuführrollen. Wenn dem zwischen den Zuführrollen 28, 29 hindurchlaufenden Brief L ein anderer Brief L1 unmittelbar folgt, der gleichfalls von dem Förderband zu demselben B estimmungsbehälter abgelenkt worden ist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wird das Kopfende des zweiten Briefes L1 das hintere Ende des ersten Briefes L überlappen, bevor der Brief von den Stapelscheiben 35 ergriffen ist.
  • Nach dem Verlassen der Rollen 28, 29 wird das Kopfende des Briefes L von den sich bewegenden Umfangskanten der Stapelscheiben, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, erfaßt, nach vorn abgelenkt und von den abgerundeten Ecken 35a jeder umlaufenden Scheibe ergriffen, wodurch die Bewegung des Briefes zur gegenüberliegenden Seitenwand 9 des Bestimmungsbehälters fortgeführt wird, wenn der Brief von den Zuführrollen freigegeben ist. Auf diese Weise wird das Kopfende des Briefes an die Seitenwand des Bestimmungsbehälters herangeführt. Die Scheiben 35 drücken weiterhin den Brief nach vorn gegen die gleitende Stapelstützplatte 11 oder gegen den hintersten Brief der bereits gegen die Platte II gestapelten Briefe.
  • Die rückwärtigen Enden der gegen die geneigte Platte II gestapelten Briefe liegen frei außerhalb der Bahn der nachfolgenden Briefe, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, wodurch der Gefahr begegnet wird, daß das Kopfende eines ankommenden Briefes unter das rückwärtige Ende des hintersten gestapelten Briefes gezwängt wird.
  • Die so gegen die Stützplatte II durch die vereinigte Wirkung der Stapelscheiben 35 und der Seitenwand g gestapelten Briefe drücken allmählich die Platte II gegen die Bremswirkung der Feder 15, die auf die Gleitstange 14 drückt, nach vorn, bis die Platte II die Grenze ihrer Vorwärtsverschiebung erreicht hat oder es aus anderen Gründen erwünscht ist, die gestapelten Briefe aus dem Bestimmungsbehälter herauszunehmen. Die Platte 11 wird dann aus dem Bestimmungsbehälter mittels des Handgriffs 22 herausgeschwenkt und der Stapel an Briefen darauf von vorn her herausgenommen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind an den gegenüberliegenden Enden der Stapeleinheit zusätzliche Teile an einem Stapelbehälter und zugehörige Ablenk-und Stapelmittel vorgesehen, die miteinander gekuppelt werden können, so daß zwei oder mehr Einheiten in Reihe vereinigt werden können, um die Anzahl von Bestimmungsbehältern zu dem Zweck zu vergrößern, die von ein und demselben Förderband abgelenkten Briefe aufzunehmen und zu stapeln.
  • Obwohl die Erfindung in erster Linie an Hand einer Konstruktion beschrieben worden ist, bei der die Förder- und Tragflächen im wesentlichen horizontal verlaufen, kann sie ebenso auch bei anderen Bauarten Anwendung finden, bei denen die Tragflächen geneigt verlaufen.

Claims (9)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Vorrichtung zum Stapeln von Briefen u. dgl., die aus einer Fördervorrichtung wahlweise abgelenkt und hochkant einem Stapelbehälter zwischen zwei Zuführrollen zugeführt werden, deren Umfangsgeschwindigkeit geringer ist als die Geschwindigkeit, mit der sich die Briefe nach den Zuführrollen hin bewegen, und die Briefe in dem Stapelbehälter mit mindestens einer um eine senkrechte Achse umlaufenden Briefstapeleinrichtung in Eingriff kommen, die zusammen mit einer Stapelstützvorrichtung die Briefe hochkant auf dem Boden des Stapelbehälters stapelt, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der zusammenarbeitenden Zuführrollen (28, 29) in Konsolen (3I) gelagert ist, die von schwenkbaren Lenkrahmen (32) so getragen werden, daß die Zuführrollen beim Durchgehen von Briefen verschiedener Dicke durch Auseinanderschwingen nachgeben können, und daß die umlaufende Briefstapeleinrichtung (34) etwa scheibenartige, mit mindestens je einer am Umfang vorstehenden Kante versehene Teile (35) aufweist, die gegen die Fläche der zugeführten Briefe stoßen und diese der Reihe nach in die Stapelstellung drückt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführrollen (28, 29) und die umlaufenden Briefstapelvorrichtungen (34) an dem hinteren Ende eines Briefstapelbehälters (6, 7, 8), z. B. eines Behälters für einen Bestimmungsort, angeordnet sind und die Zuführrollen den Trichter einer Führung (18) bildern, an der entlang die Briefe zwischen den Zuführrollen hindurch in den Stapelbehälter hineinlaufen, indem siemitdenBriefstapelvorrichtungen in Eingriff gelangen, und daß die Führung (I8) in der Längsrichtung des Stapelbehälters (6,7,8) und der Bewegungsrichtung des Briefförderbandes (37) so geneigt ist, daß die Bewegungsrichtung der von dem Briefförderband abgelenkten einzelnen Briefe (L) geändert wird und die Lenkral1men (32) an dem vorderen Ende der Führung (I8) die Briefe so umleiten, daß sie sich, wenn sie mit den Zuführrollen (28, 29) im Eingriff sind, rechtwinklig zur Längsrichtung des Stapels bewegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkrahmen (32) rostartig aufgebaut sind oder durch eine gelochte Platte oder ein sonstiges Netzwerk gebildet werden, um die Bewegung der Briefe (L) nach dem Lenkrahmen hin nicht durch dabei erfolgende Luftkompressionen zu behindern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Teile (35) der umlaufenden Briefstapelvorrichtungen als regelmäßige Polygone ausgeführt sind und abgerundete Ecken (34a) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die umlaufenden Briefstapelvorrichtungen (34) an Stelle der scheibenförmigen Teile eine sich über die ganze Länge erstreckende Rolle mit einer entsprechenden Umfläche aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen umlaufenden Briefstapelvorrichtungen (34) aus einer Stange oder einem Rohr von regelmäßig polygonalem Querschnitt mit abgerundeten äußeren Kanten bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch. gekennzeichnet, daß der Stapelbehälter (6, 7, 8) einen etwa rechteckigen Boden (4) mit aufwärts gerichteten Längsseitenwänden (5, 9) aufweist, von denen die eine Wand (g) den Anschlag für die Briefe (L) bildet, und die von den Zuführrollen (28, 29) geförderten Briefe hochkant auf dem Boden des Stapelbehälters liegen und durch den oder die Briefstapelvorrichtungen so in der Querrichtung des Stapelbehälters verschoben werden, daß die Vorderkanten der Briefe in gleicher Richtung mit der Anschlagwand (9) liegen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelstützvorrichtung, z. B. eine Platte (11), die sich quer zum Stapelbehälter (6, 7, 8) erstreckt, eine Rückenanlage für den vordersten der gestapelten Briefe bildet und verschiebbar vor dem sich vorbewegenden und anwachsenden Briefstapel angeordnet ist, gegenüber den Seitenwänden (5, 9) des Stapelbehälters geneigt ist, so daß die hinteren Enden der an der Stapelstütze anliegenden Briefe gegenüber der Bahn der von den Zuführrollen (28,29) kommenden Briefe nach vorn versetzt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelstützvorrichtung (II) schwenkbar angeordnet ist, so daß sie aus ihrer Arbeitsstellung in dem Stapelbehälter fortgeschwenkt werden kann und die darin aufgestapelten Briefe freigibt, wenn der Briefstapel aus dem Stapelbehälter entfernt werden soll.
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