DE1524684A1 - Muenzensortier- und Muenzenzaehlmaschine - Google Patents

Muenzensortier- und Muenzenzaehlmaschine

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DE1524684A1
DE1524684A1 DE19661524684 DE1524684A DE1524684A1 DE 1524684 A1 DE1524684 A1 DE 1524684A1 DE 19661524684 DE19661524684 DE 19661524684 DE 1524684 A DE1524684 A DE 1524684A DE 1524684 A1 DE1524684 A1 DE 1524684A1
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DE
Germany
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coin
sorting
running rail
coins
storage container
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Pending
Application number
DE19661524684
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English (en)
Inventor
Reis Geb Somogyi Katharina Von
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REIS GEB SOMOGYI KATHARINA MAR
Original Assignee
REIS GEB SOMOGYI KATHARINA MAR
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/14Apparatus driven under control of coin-sensing elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Description

  • Münzensortier- und Münzenzählmaschine Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren und Zählen von Münzen oder ähnlichen scheibenfjimigen Gegenständen nach Patentanmeldung St 23 504 IXc /43a, bei der das Sortieren nach dem Durchmesser der einzelnen Münzen bzw. Gegenstände erfolgt.
  • Die Patentanmeldung St 23 504 IU/43a betrifft im wesentlichen eine hlünzensortier-- und Münzenzählmaschine, bei der ein als endlose Kette umlaufender Förderer mit Greifplatten einzelne Münzen aus einem Vorratsbehälter aufnimmt, sie einer Laufschiene zuführt und sie über die Laufschiene hinwegbewegt. Die Laufschiene ist auf einer schräg nach rückwärts geneigten Frontplatte befestigt, an der die Wünzen eine Auflage finden, während sie von der Förderkette auf der Laufschiene entlanggeführt werden. überhalb der laufschiene sind Abtaster angeordnet, deren Höhenabstände von der Laufschiene in Bewegungsrichtung der Münzen abnehmen und die jeweils auf den Durchmesser einer bestimmten, auszusortierenden Münze eingestellt sind. Die Abtaster arbeiten mit Fallschächten zusammen, deren Rückwand'- Uberkante die Laufschiene bilden. Sobald eine von der Förderkette auf der Laufschiene herangeführte Illlünze den ihr zugeordneten Abtaster betätigt hat, wird die Oberkante der Rückwand des nachfolgend zugeordneten Fallschachtes zurückgetogen und die Münze, die nunmehr keine Leitschiene mehr findet, fällt durch den Schacht in eine Sammelkassette. Diesem Bewegungsvorgang ist außerdem noch ein Zähler zugeordnet, der die aussortierten Münzen einer bestimmten Sorte registriert. SobajLd eine Münze in den für ihre Größe vorgesehenen Fallschacht gelangt, wird derselbe mittels einer Rückstellvorrichtung wieder in seine alte Lage gebracht und damit die durchgehende Laufschiene, die im Moment des Aussortierens einer Münze unterbrochen war, wieder hergestellt.
  • Die Vorrichtung nach Patentanmeldung St 23 504 I%/43a hat sich inzwischen bewährt. Als ganz besonders vorteilhaft ist die i'örderkette mit dem schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Gra. UPlatten anzusehen., die erstmalig eine echte Zwangsführ@eder einzelnen Minze über die Laufschiene erwirkt" Mit dieser Föräerke tte konnte eine b®-ach.tliche Lietusngssteigeider ge«teVorrichtung erzielt werden,. Weite r.hat sich jedoch herausgestellt, da-L- die beweglichen Fallschächte einen relativ hohen mechanischen Aufwand erfordern und ihr Bewegungsablauf nur schwer der Transportleistung der Förderkette anzupassen ist. Daraus ergab sich die der jetzigen Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, die darin bestand, die Vorrichtung nach Patentanmeldung St 23 504 IXc/43a in allen ihren Teilen der hohen Leistung der Förderkette noch besser anzupassen und damit insgesamt leistungsfähiger- und einfacher zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daD bei einer Münzenzortier- und Münzenzählmaschine nach Patentanmeldung St 23 504 IXc/43a mit geneigter Frontplatte, auf der eine -Laufschiene für die r'ülirung der I;iünzen angeordnet ist, einem als endlose rette ausgebildeten Förderer, der unter der Frontplatte läuft und der in geschlossener Bahn von einem Münzen-Vorratsbehälter aufwärts, dann über die Laufschiene hinweg, dann abwärts und zum Münzen-Vorratsbehälter zurück geführt ist; wobei auf den Gliedern der Förderkette in Abständen schwalbenschwanzförmige Greifplatten für die Münzen angebracht Lind, die über der Frontplatte laufen und Abtastern, die über der Laufschiene liegen und die jeweils auf den Durch -messer einer auszusortierenden Münzensorte einstellbar sind, die Förderkette oberhalb des Münzen-Vorratsbehälters über einen von der geraden Führungsbahn abweichenden Knick verläuft und daß die Lauf schiene, auf der die Münzen von den Greifplatten der Förderkette entlanggeführt werden, in einzelne Sortierabschnitte aufgeteilt ist, wobei jeder einzelne Sortierabschnitt mit einem Abtaster in ' Wirkungsverbindung steht,derart, daß bei Betätigung eines Abtasters der zugeordnete Sortierabschnitt in die Ebene der Promtplatte zurückgezogen wird und dabei eine Sortierlücke in der Laufschiene freigibt.
    Die Bewegung der Sortierabschnitte kann dabei in a4sich
    bekannter Weise von Elektromagneten gesteuert werden, die ihren Schaltimpuls von den Abtastern erhalten und die mit einer Rückstellvorrichtung, z.B. einer Feder zusammenarbeiten. Über Fallschächte gelangen die in den einzelnen Sortierabschnitten aussortierten Münzen gleicher Größe in Sammelbehälter.
  • Weiterhin gehört es zur Erfindung, daß die Laufschiene
    von der Aufgabegstelle für die hAnzen ab bis zum letzten
    Sortierabschnitt ansteigend verläuft. Dadurch wird jede einzelne Münze vor der sie transportierenden Greifplatte gewissermaßen hergeschoben, was einer Zwangsführung entspricht und wodurch unkontrollierbare Bewegungen der Münze vermieden werden..
  • Der Knick, den die Förderkette oberhalb des Münzen-Vor -ratsbehälters,abweichend von der geraden Führungsbahn
    durchläuft, undden auch sämtliche Greif;'erplatten durch-
    laufen müssen, sorgt. dafür, daß, falls von einer Greifer`..
    platte zwei Münzen aufgenommenfworden sind, die zuviel
    mitgeführte Münze spätestens an der Knickstelle abgeworfen wird und in den Münzen-Vorratsbehälter zurückfällt. So werden von vornherein Störungen in der Funktion der Vorrichtung vermieden.
  • Die Aufteilung der gesamten Laufschiene in einzelne Sortierabschnitte hat den Vorteil, daß zum Aussortieren der einzelnen llllünzensorten nur noch ein geringer elektromechanischer Aufwand erforderlich ist, weil die einzelnen Schienenstücke, die die Sortierabschnitte bilden, nur von geringer Iuiasse sind. An der Stelle, an der der zugeordnete Abtaster betätigt und das Schienenstück des entsprechenden Sortierabschnitts in die Ebene der frontplatte zurückgezogen wird, fällt die aussortierte Münze störungsfrei und ohne in unkontrollierbare Bewegungen zu geraten)durch den fallschaeht in die Sammelkassette.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in der größeren Sicherheit des gesamten Sortiervorgangs von der Aufnahme einzelner Münten aus dem Vorratsbehälter ab bis zum Eintreten der Münze in den zur Sammelkassette führenden Fallschacht. Außerdem ist der mechanische Aufwand hierfür auf ein geringstmöglichstes Maß zuzückgeführt, was einfachere Handhabung im Betrieb sowie bei der Wartung und eine Vergrößerung der Leistungsfähigkeit zur Folge hat.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung, die als Ausführungsbeispiel die Vorderansicht einer Münzeasortier- und blünzenzählmaschine zeigt, näher*erläutert. Aus dem Vorratsbehälter 1 werden einzelne Münzen 2 von den Greifplatten 3 mitgenommen, die auf der endlosen r'örderkette 4 sitzen.
  • Uberhalb des Vorratsbehälters 1 ist die Förderkette 4
    über einen Knick 5 geführt, an dem zu,-viel mitgenommene
    Münz 3r. abgeworfen werden und in den Vorratsbehälter zurückfallen.
  • Die Greifplatten 3 der Förderkette 4 führen die einzel-
    nen Münzen 2 zur AufgabeXstelle 6 der Laufschiene 7
    Über der Laufschiene 7 sind Abtaster 8 angeordnet, die in ihrer Höhe auf die verschiedenen Durchmesser der auszusortierenden Münzen 2 eingestellt werden. Die Höheneinstellung des der Aufgabestelle 6 nächstfolgenden Abtasters entspricht.der größten, im Vorratsbehälter 1 befindlichen Münze. Der am Ende der Lauf schiene 7 befindliehe Abtaster ist dagegen auf die kleinste vorhandene Münze eingestellt.
  • Jeder durch eine Münze berührte Abtaster 8 gibt einen Impuls an das zugeordnete Zählwerk 9;gleichzeitig betätigt der Abtaster einen (nicht dagestellten) Blektromagnet, der den Sortiervorgang weitersteuert. Zu diesem Zwecke ist die Laufschiene 7 unterhalb der Abtaster in Sortierabschnitte 10-17 aufgeteilt. Die einzelnen Sortierabschnitte stehen mit dem vom Abtaster8 gesteuerten Elektromagneten in Wirkungsverbindung. Sobald eine Münze 2 gegen den auf ihren Durchmesser eingestellten Abtaster 8 läuft, wird einer der Sortierabschnitte 10-1'7 und zwar derjenige,-der mit dem betztffenden Abtaster in Verbindung steht, durch den zugehörigen Elektromagneten bis in die Ebene der Frontplatte 18 zurückgezogen. Die Münze, die daraufhin keine Laufschiene mehr vorfindet, fällt durch den zum Sortierabschnitt gehörenden Schacht 19 in eine der Kassetten 20, in der die entsprechende Münzensorte gesammelt wird.
  • Im dzgestellten Beispiel können auf diese Weise acht verschiedene Münzen sortiert und gezählt werden, wozu der mechanische Aufwand äußerst gering ist.
  • Die Frontplatte 18 ist in Richturig der dargestellten Ansicht um ein geringes Winkelmaß nach rückwärts geneigt damit die vor den Greifplatten 3 herrollenden Münzen eine sichere Auflage finden. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die gesamte Laufschiene 7 mit ihren Sortierabschnitten 10-'I7 von der Aufgabestelle 6 her zum letzten Sortierabschnitt 17 hin leicht ansteigend anzuordnen. Die von den Greifplatten.3 transportierten Münzen 2 ..verlieren dadurch auch bei hoher Geschwindigkeit der fürderkette 4 niemals die Berührung mit den Greifplattenspitzen 2.1. Dadurch ist eine Zwangsführung der Münzen 2 sichergestellt, die jede unkontrollierbare Bewegung verhindert. Darüber hinaus ermöglicht der kurze Weg, den die Schienenstücke in den Sortierabschnitten 10-1? zurückzulegen haben$ um eine Sortierlücke freizugeben mit Hilfe üblicher Elektromagneten und Rückstellelementen eine sehr hohe Sortiergeschwindigkeit.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Münzensortier- und blünzenzählmaschine nach Patent... (Patentanmeldung St 23 504 IXc/43a) mit geneigter f'rontplatte, auf, der eine Laufschiene für die.u'ührung der Münzen angeordnet ist, einem als endlose Kette ausgebildeten 1'`örderer, der unter der Frontplatte läuft und der in geschlossener Bahn von einem klünzen-Vorratsbehälter aufwärts, dann über die Laufschiene hinweg, dann abwärts und zum Münzen-Vorratsbehälter zurück geführt ist, wobei auf den Gliedern der Förderkette in Abständen schwalbenschwanzförmige Greifplatten für die Münzen angebracht sind, die über der Frontplatte laufen und Abtastern, die über der Laufschiene liegen und die jeweils auf den Durchmesser einer auszusortierenden Münzensorte einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, da£ die Förderkette (4) oberhalb des Münzen-Vorratsbehälters (1) über einen von der geraden Führungsbahn abweichenden Knick (5) verläuft und daB die Laufschiene (7) auf der die Münzen (2) von den Greifplatten (3) der Förderkette (4) entlangeführt werden, in einzelne Sortierabschnitte (1u-17) aufgeteilt ist, wo-bei jeder einzelne Sortierabschnitt mit einem Abtaster(8) in. Wirkungsverbindung steht, derart, daß bei Betätigung eines Abtasters der zugeordnete Sortierabschnitt in die Ebene der Frontplatte (18) zurückgezogen wird und dabei eine Sortierlücke in der Laufschiene freigibt.
  2. 2. Münzensortieri- und Münzenzählmaschien nach Anspruch 1 dadurch gekennkeichnet, daß die Laufschiene (7) von der Aufgabestelle (6) für die Münzen (2) ab bis zum letzten Sortierabschnitt (17) ansteigend verläuft.
DE19661524684 1966-10-31 1966-10-31 Muenzensortier- und Muenzenzaehlmaschine Pending DE1524684A1 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661524684 Pending DE1524684A1 (de) 1966-10-31 1966-10-31 Muenzensortier- und Muenzenzaehlmaschine

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DE (1) DE1524684A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0080842A2 (de) * 1981-11-20 1983-06-08 Coin Controls Limited Ausgabeeinrichtung
EP0118909A2 (de) * 1983-03-11 1984-09-19 Walter Schorpp Münzsortiervorrichtung
EP2525331A1 (de) * 2011-05-20 2012-11-21 Wincor Nixdorf International GmbH Vorrichtung zur Handhabung von Münzen mit einer Sortiereinheit zum seitlichen Aussortieren der Münzen

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EP0118909A2 (de) * 1983-03-11 1984-09-19 Walter Schorpp Münzsortiervorrichtung
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