DE2362424C3 - Vorrichtung zum Vereinzeln von Drähten aus einem Drahtbündel - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von Drähten aus einem Drahtbündel

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DE2362424C3 DE19732362424 DE2362424A DE2362424C3 DE 2362424 C3 DE2362424 C3 DE 2362424C3 DE 19732362424 DE19732362424 DE 19732362424 DE 2362424 A DE2362424 A DE 2362424A DE 2362424 C3 DE2362424 C3 DE 2362424C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Drähten aus einem in einem Magazin befindlichen Drahtbündel, insbes. an Gilterschweißma- 1So schinen, mit in Querrichtung des Drahtbündels wirkendem Förderer und mit sich in Längsrichtung des Drahtbündels zu dessen Enden hin bewegenden Trennelemente.
Bei der Herstellung von Bewehrungsmatten werden M die auf Länge geschnittenen Längsdrähte im parallelen Abstand zueinander einer Vielpunkt-Schweißmaschine zugeführt und dabei die abgelängten Querdrähte einzeln der Schar der Längsdrähte von oben oder von der Seite her zugeordnet, wonach Längsdrähte und Querdrähte <>o an ihren Kreuzungspunkten miteinander verschweißt werden. Beispielsweise können die auf Länge geschnittenen Querdrähte in einem Magazin oberhalb der Längsdrähte gesammelt und von dort vereinzelt werden. ^
Eine derartige Vorrichtung zum Vereinzeln von Drähten aus einem Drahtbündel wird in der AT-PS 89 890 beschrieben. Sie enthält ein ortsfestes, scheibenförmiges Greif- bzw. Förderelement, das an seinem Umfang Ausnehmungen zur Aufnahme von Einr.eldrähien aufweist und teilweise von einer Abdeckplatte umgeben ist, um ein Herausfallen der Drähte aus den Ausnehmungen zu verhindern; dieses Förderelement dient gleichzeitig als unterer Abschluß eines Querdrahtmagazins. Bei Betrieb der Vorrichtung fallen bei Drehung des Fördereiementes die Querdrähte einzeln in die an der unteren Öffnung des Magazins sich vorbeibewegenden Ausnehmungen, werden dann bis zum Ende der Abdeckplatte vortransportiert und schließlich abgeworfen.
Bei einer anderen Ausführungsform dieser Vereinzelungsvorrichtung befindet sich unter einem gleichartig ausgebildeten Magazin eine rotierende Gewindespindel, die durch ihre Nuten und Flanken die Einzeldrähte abführt Ein Herausfallen der Querdrähte aus den Nuten wird durch zusätzliche, von oben auf die abgelösten Drähten einwirkende Hüfsmittel verhindert
Bei allen diesen bekannten Vorrichtungen kann lediglich ein Vereinzeln von kurzen Drähten ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden. Infolge Verwindung und Verklemmung der ungeordnet in das Magazin oberhalb des Greif- bzw. Förderelements eingegebenen relativ langen Drähte — Standardlänge bei Ouerdrähten (2,6 m und bei Längsdrähten 6m — kann das Abfallen der Drähte in die Ausnehmungen häufig nicht erfolgen, voraus Unterbrechungen in der Drahtzulieferung resultieren. Um nun bei Vorrichtungen gemäß der AT-PS 1 89 890 auch das Vereinzeln von längeren Drähten zu ermöglichen, wurden diese mit beidseitig der Drahtlängenmitte, vom Greif- und Förderelement getrennt liegende, gabelartige Auskämmelemente versehen, die sich jeweils an umlaufenden Kettensystemen befinden und gegen das Bündelende hin bewegt werden, wobei diese Auskämmelemente von unten her in die Zwischenräume eingreifen, die zwischen den durch die Gewindespindel vom Drahtbündel abgelösten, in Querrichtung bewegten Drähten vorhanden sind, wodurch die einzelnen Querdrähte vcm Drahtbündel vollständig getrennt werden.
Die auf diese Weise vereinzelten Querdrähte gelangen schließlich in ein Führungselement am Ende der Gewindespindel und werden danach mit den Längsdrähten vereinigt. Diese gesamte Anordnung ist jedoch in ihrem Aufbau überaus kompliziert und teuer.
Ausgehend vom angeführten Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Drähten aus einem in einem Magazin befindlichen Drahtbündel, insbes. an Gitterschweißmaschinen, der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei konstruktiv einfachem Aufbau eine funktionssichere Arbeitsweise gewährleistet
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Förderer beiderseits der Längenmitte des Drahtbündels antreibbare Mitnehmer angeordnet sind, die durch Förderelemente nebeneinanderliegend unter den Auflösebereich eines Drahtbündels fahrbar sind, wobei ein einzelner Draht angehoben wird, und die nach Aufnahme des betreffenden Drahtes vor oder während seiner Aufwärtsbewegung in Längsrichtung desselben auseinander — sowie vom Drahtbündel wegbewegbar sind, und daß mindestens ein sich auf den Draht legendes und an die Mitnehmer drückendes Niederhalteelement vorhanden ist. Vorzugsweise sind vor dem Magazin als Förderelemente zwei schräggestellte Förderscheiben nebeneinander und gegenläufig angetrieben angeordnet, welche mit einer ringförmigen Abschrägung
versehen sind, an welcher je vier Mitnehmerrollen äquidistant verteilt gelagert sind, deren Mantel mit demjenigen der Förderscheiben in Flucht liegt und an welchem ein Bund angeformt isL Dabei ist der Abstand zwischen den Förderscheiben und dem Bund der Mitnehmerrollen dem Durchmesser der zu fördernden Drähte angepaßt. Ferner kann die beim Anheben der Drähte gebildete Bewegungsbahn durch Führungsleisten begrenzt sein, welche auf beide Drahtenden einwirken und die Bewegungsbahn unmittelbar vor Erreichen der oberen Position überschneiden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen zum einem darin, daß die Mitnehmer alle Arbeitsschritte wie Aufnahme des Drahtes aus dem Bündel, seitliches Wegziehen vom Bündel und »Auskämmen« zum Bündelende hin ausführen, was eine relativ einfache Konstruktion der Vereinzelungsvorrichtung ermöglicht Zum anderen liegen die Vorteile in der funktionisicheren Arbeitsweise, und zwar bedingt dadurch, daß zwei in annähernd vertikaler Ebene von unten nach oben in den Ablösebereich des Bündels hineinbewegbare und dabei einen Draht unterlaufende Mitnehmerrollen vorgesehen sind. Diese liegen dabei in ihrer Übernahmeposition beidseitig der Drahtlängenmitte dicht nebeneinander, um dann unmittelbar nach Aufnahme eines Drahtes 2*> auseinanderzufahren, wodurch dem Draht nicht nur eine statische Lage gegeben wird, sondern auch das sogenannte gegen die Bündelenden hin gerichtete »Auskämmen« erfolgt, bei gleichzeitigem Wegziehen des Drahtes vom Bündel, bedingt durch Schrägstellung to der Förderscheiben.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung vereinfacht dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Drähten r> in der Vorderansicht.
F i g. 2 eine Seitenansicht und
F i g. 3 eine Draulsicht dieser Vorrichtung.
Die Vereinzelungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus den beiden nebeneinanderliegenden, in 1» Pfeilrichtung kontinuierlich angetriebenen, gegenläufigen Förderscheiben 2 und 3, die drehfest von Antriebsachsen 4 getragen und über Lagerböcke 5 von einer Tragkonstruktion 6 aufgenommen werden. Die beiden aufrecht stehenden Förderscheiben 2 und 3 r> nehmen in ihrem randnahen Bereich frei drehbare Mitnehmerrollen 7 und 8 auf, vorzugsweise 4 pro Förderscheibe, mit einem gegenseitigen Abstand von 90°, wobei die auf den gegenüberliegenden Förderscheiben 2 und 3 symmetrisch liegenden Mitnehmerrollen 7 v) und 8 paarweise in Arbeitseingriff gelangen. Es ist jedoch durchaus möglich, die Anzahl der Mitnehmerrollen 7 und 8 zu vermehren oder zu verringern. Letztere sind derart an den Förderscheiben 2 und 3 angeordnet, daß ihr Schaft mit der Scheibenaußenfläche auf einer >r> Ebene liegt, wodurch ein störungsfreies Abgleiten der Drähte la über die Förderscheibe 2 und 3 erzielt wird.
Um ein Herunterrutschen der zu vereinzelnden Drähte la von den Mitnehmerrollen 7 und 8 zu verhindern, weisen diese einen Bund 7a, 8a auf. Der m> Abstand zwischen Förderscheibe und Bund ist derart gewählt, daß die Aufnahme eines einzigen Drahtes la ermöglicht wird. Bei extremer Durchmesserabweichung wird ein Auswechseln der Mitnehmerrollen 7, 8 notwendig. ti
Wie insbesondere der Fig.3 zu entnehmen ist, sind die Förderscheiben 2 und 3 unter einem Winkel von 5° schräg gestellt, um somit die Möglichkeit zu schaffen, den aufgenommenen Draht la seitlich aus dem Drahtbündel 1 herauszuziehen und um ferner die zurücklaufenden Mitnehmerrollen 7 und 8 aus der Bewegungsbahn zu bringen.
Für eine Fluchtung von der aus den beiden Mitnehmerrollen 7, 8 und ihren Bunden 7a, 8a gebildeten Auflage mit den zu vereinzelnden Drähten la, die durch die Schrägstellung der Förderscheiben 2 und 3 ursprünglich nicht vorhanden ist, sind diese mit einer Schräge 2a, 3a für die Anlage der Mitnehmerrollen 7,8 versehen.
Der kontinuierliche Antrieb der beiden Scheiben 2 und 3 erfolgt von einem Motor 22 aus über Antriebswellen 9 und 10, Kegelradpaare 11,12,13.
Vor den Förderscheiben 2 und 3 in Höhe ihrer Mittelachsen befindet sich ein Magazin 14, bestehend aus an der Tragkonstruktion 6 befestigten seitlich liegenden Anschlägen 15, die einer Zentrierung der Drähte in Längsrichtung zweckdienlich sind und die über nicht dargestellte Mittel einstellbar sind und aus zu den Förderscheiben 2 und 3 hin abfallenden unteren Auflageschienen 16 sowie hinteren senkrechten Anschlagstangen 17.
Zwischen den beiden Förderscheiben ist ein Niederhalteelement 18 vorgesehen, daß einerseits gelenkig an der Tragkonstruktion 6 befestigt wurde und mit seiner gegenüberliegenden Seite auf dem Drahtbündel 1 ruht, bevor es entgegen einer Zugfeder 19 beim Aufwärtswandern auf dem von den beiden Mitnehmerrollen 7 und 8 getragenen Draht la zu liegen kommt und mitgenommen wird, um dann auf das Drahtbündel 1 zurückzufallen, nachdem das Niederhalteelement 18 von dem Draht la unterlaufen wurde.
Oberhalb der Förderscheiben 2 und 3 sind an der Tragkonstruktion 6 auf beide Drahtenden einwirkende Führungsleisten 20 angeschweißt, mit der Aufgabe die Bewegungsbahn des aufwärts wandernden Drahtes la zu begrenzen und unmittelbar vor Erreichen seiner oberen Position zu überschneiden, um dadurch ein Abwerfen über die Förderscheiben 2 und 3 auf die Rutsche 21 zu erreichen.
Es wird nun die Wirkungsweise dieser Vereinzelungsvorrichtung beschrieben:
Ein Bündel abgelängter Drähte 1 wird in das Magazin 14 eingelegt und rutscht gegen die Anschlagstangen 17. Die über die Förderscheiben 2 und 3 in Pfeilrichtung in kontinuierlichen Umlauf versetzten Mitnehmerrollen 7 und 8 gelangen bei ihrer Aufwärtsbewegung in den Ablösebereich der Drähte 1 und nehmen nebeneinanderliegend einen Draht la in seinem Längsmittenbereich auf. Beim weiteren Aufwärtswandern und durch gleichzeitiges seitliches Wegführen des erfaßten Drahtes la sowie durch das Auseinanderfahren der Mitnehmerrollen 7 und 8 erfolgt ein sicheres Trennen vom Drahtbündel 1. Durch das von oben einwirkende Niederhalteelement 18 wird einmal das Herunterspringen des Drahtes la von den Mitnehmerrollen 7 und 8 verhindert und zum anderen das Gleichgewicht des zunächst nur in einem relativ schmalen Bereich unmittelbar nach der Aufnahme getragenen, beidseitig weit ausladenden Drahtes la gehalten. Zusätzlich kommt dem Niederhalteelement 18 die Aufgabe zu, einen möglicherweise mitgenommenen zweiten Draht, der dann lose auf dem ersten ruht, wieder abzuwerfen.
Um die frei schwebenden und schwingenden Drahtenden unter Kontrolle zu bekommen, wirken die beiden Führungsleisten 20 beim Aufwärtswandern auf diese ein und werfen letztlich den oben auf den Förderscheiben 2
und 3 angelangten Draht I a auf die Rutsche 21. Von hier aus gelangt er über bekannte und nicht dargestellte Zuführungsmittel in die Schweißmaschine.
Es ist auch möglich, die Förderscheiben durch andere Transportmittel, wie Ketten o. ä., zu ersetzen. Es besteht
ferner die Möglichkeit, anstelle der Mitnehmerrollen andere Aufnahmeelemente einzusetzen und diese auf einer von der kreisförmigen abweichenden Umlaufbahn zu bewegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von Drähten aus einem in einem Magazin befindlichen Drahtbündel, insbesondere an Gitterschweißmaschinen, mit in Querrichtung des Drahtbündels wirkendem Förderer und mit sich in Längsrichtung des Drahtbündels zu dessen Enden hin bewegenden Trennelementen, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderer beiderseits der Längenmitte des Drahtbündels (1) to antreibbare Mitnehmer (7, 8) angeordnet sind, die durch Förderelemente (2, 3) nebeneinanderliegend unter den Auflösebereich eines Drahtbündels (1) fahrbar sind, wobei ein einzelner Draht (la) angehoben wird, und die nach Aufnahme des betreffenden Drahtes (ta) vor oder während seiner Aufwärtsbewegung in Längsrichtung desselben auseinander- sowie vom Drahtbündel (1) wegbewegbar sind, und daß mindestens ein sich auf den Draht (ia) legendes und an die Mitnehmer (7, 8) drückendes Niederhalteelement (18) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Magazin (14) als Förderelement zwei schräggestellte Förderscheiben (2, 3) nebeneinander und gegenläufig angetrieben an- 2r> geordnet sind, welche mit einer ringförmigen Abschrägung (2a, Za) versehen sind, an welcher je vier Mitnehmerrollen (7, 8) äquidistant verteilt gelagert sind, deren Mantel mit demjenigen der Förderscheiben (2,3) in Flucht liegt und an welchem w ein Bund (7a, 8a^ angeformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Förderscheiben (2, 3) und dem Bund (7a, 8a) der Mitnehmerrollen (7, 8) dem Durchmesser der zu π fördernden Drähte (ia) angepaßt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Anheben der Drähte (ia) gebildete Bewegungsbahn durch Führungsleisten (20) begrenzt ist, welche auf beide «o Drahtenden einwirken und die Bewegungsbahn unmittelbar vor Erreichen der oberen Position überschneiden.
DE19732362424 1973-12-15 1973-12-15 Vorrichtung zum Vereinzeln von Drähten aus einem Drahtbündel Expired DE2362424C3 (de)

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DE2362424A1 (de) 1975-07-10
CH587177A5 (de) 1977-04-29

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