DE3705913C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/24—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
- B65G47/244—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B35/00—Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
- B65B35/56—Orientating, i.e. changing the attitude of, articles, e.g. of non-uniform cross-section
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B5/00—Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
- B65B5/08—Packaging groups of articles, the articles being individually gripped or guided for transfer to the containers or receptacles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln,
Ausrichten, Ordnen und Einlegen von kegelförmigen Süßwaren
stücken, insbesondere Nougattütchen, in Ver
packungsunterteile. Sie ist überall in der Süßwarenindu
strie dort anwendbar, wo kegelförmige
Süßwarenstücke gehandhabt werden
müssen.
Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, mit denen Süß
warenstücke vereinzelt, ausgerichtet, geordnet und in vor
gefertigte Verpackungsunterteile eingelegt werden.
Nach der AT-PS 3 48 432 ist z. B. eine Vorrichtung bekannt,
bei der ein Vereinzeln und Ausrichten von Gegenständen über
zwei Bänder und einen zwischengeschalteten Drehtisch erfolgt.
Dabei sind auf dem Drehtisch Leitorgane, teilweise mit säge
zahnartigen Ausnehmungen versehen, angeordnet, und ein För
derband zur Verbesserung des Ausrichteffektes, der durch die
auf dem Drehtisch angeordneten Leitorgane erreicht wird, welches um
seine Längsachse in der Neigung verstellbar ausgeführt ist.
Diese Vorrichtung ist jedoch für das Vereinzeln und Ausrich
ten von kegelförmigen Süßwarenstücken nicht geeignet. Auf
Grund der auf dem Drehtisch auf die Süßwarenstücke wirkenden
Kräfte sowie ihrer spezifischen Gestalt mit annähernd li
nienförmiger Auflagefläche nehmen sie keine stabile Lage
ein, so daß ein Ausrichten an den Leitorganen nicht möglich
ist.
Des weiteren sind die Leitorgane mit den sägezahnartigen
Ausnehmungen über die gesamte Höhe für kegelförmige Süßwa
renstücke ungeeignet, da durch sie alle Süßwarenstücke er
faßt und gedreht werden, also auch die, die die gewünschte
Lage, z. B. mit der Kegelgrundfläche voran in Bewegungsrich
tung, schon eingenommen haben.
Eine ähnliche Lösung wird in der CH-PS 6 48 799 zum Aus
richten von länglichen Gegenständen beschrieben. Hier wer
den die Gegenstände über eine Zuförderbahn ebenfalls auf
einen Drehtisch abgegeben, auf dem sich Leitorgane befinden.
Dabei ist das erste Leitorgan mit einem rechtwinklig zur
Eingangsförderbahn angeordnetem Teilstück versehen, an
schließend abgewinkelt und leicht gebogen sowie mit kerben
artigen Einbuchtungen versehen, die ein Ausrichten der
länglichen Gegenstände bewirken sollen. Hier gilt für ein
Vereinzeln und Ausrichten von kegelförmigen Süßwarenstücken,
wie z. B. Nougattütchen, das schon zur AT-PS 3 48 432 aus
geführte.
In der US-PS 46 30 428 werden ein Verfahren und eine Vor
richtung zum Einlegen von kleinen Gegenständen in Behältnis
se beschrieben. Hier werden zum Vereinzeln und Ausrichten
der Gegenstände ebenfalls Zuführbänder mit wellenförmig ge
stalteten Leitorganen und winklig dazu angeordnete Sammel
bänder angeordnet. Zudem ist ein weiteres Leitorgan am
Übergang der winklig zueinander angeordneten Bänder zur Un
terstützung der Änderung der Bewegungsrichtung der Gegen
stände vorgesehen. Die Ausbildung der Leitorgane ist nicht
geeignet, kegelige Süßwarenstücke stets in eine definierte
Lage, z. B. mit der Kegelgrundfläche in Bewegungsrichtung,
auszurichten.
Bei allen bisher beschriebenen Lösungen kann auch nicht zu
verlässig verhindert werden, daß die kegelförmigen Süßwaren
stücke, wenn sie mit ihrer Spitze gegen die Leitorgane lau
fen, sich zwischen diese und die jeweiligen Transportbänder
bzw. Drehtische schieben und sich auf diese Weise verklem
men, was zu Staus der kegelförmigen Süßwarenstücke und da
mit zu Störungen führt.
Nach der DE-AS 10 28 938 ist eine weitere Vorrichtung zum
Ordnen von länglichen einseitig verjüngten Masseteilen be
kannt. Hierbei wird ein Ausrichten über einen Rütteltisch
erreicht, der nach der Seite, an der sich eine Schablone zur
Aufnahme der Masseteile befindet, geneigt ist. Eine Unter
stützung bzw. Steuerung des Verlaufs der Rüttelbewegung kann
beispielsweise durch Kurvenstücke erreicht werden. Diese
Vorrichtung ist, abgesehen davon, daß sie keine Vereinzelung
der Gegenstände in einen Reihenstrom, wie man ihn benötigt,
um Gegenstände einzeln in Verpackungsbehälter einlegen zu
können, bewirkt, sondern lediglich ein Vereinzeln in eine
entsprechend gestaltete Schablone ermöglicht, für das Aus
richten und Ordnen von kegeligen Süßwarenstücken nicht ge
eignet. Es ist nicht möglich, alle Gegenstände definiert
auszurichten, da dies in keiner Weise gesteuert wird, son
dern dem Zufall überlassen bleibt. Dadurch ist es wahrschein
lich, daß kegelige Süßwarenstücke längere Zeit auf dem Mit
teltisch verweilen, was zu ihrer Beschädigung führen würde
oder aber nicht nach einer definierten Lage ausgerichtet
weitergegeben würden, was beim Einlegen zu Störungen führen
würde.
Ziel der Erfindung ist es, durch die Beseitigung von manuel
ler Tätigkeit Arbeitskräfte einzusparen, eine Leistungserhö
hung zu erreichen und die Selbstkosten zu senken, wobei der
maschinentechnische Aufwand gering zu halten ist.
Es besteht die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Vereinzeln, Aus
richten, Ordnen und Einlegen von kegelförmigen Süßwarenstüc
ken, insbesondere Nougattütchen, in Verpackungsunterteile zu
schaffen.
Die als Lösung vorgesehene erfindungsgemäße Vorrichtung
weist die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Kombination von Merkmalen auf. Es ist ein Aufgabetisch vorgesehen, mit unterschiedlicher Ge
schwindigkeit laufende Vereinzelungsbänder, die in einem
bestimmten Winkel um ihre Längs- und/oder Querachse geneigt
sind und auf denen Leitorgane mit sägezahnartigen Ausnehmun
gen angeordnet sind, sowie ein in einem bestimmten Winkel
zu den Vereinzelungsbändern angeordnetes Stauband, das ein
Leitorgan besitzt, welches mit einem speziellen Fangbügel
mit Fangtasche versehen ist. Das Stauband wird von einem An
schlag begrenzt, der Aussparungen entsprechend der Form der
aufzunehmenden kegelförmigen Süßwarenstücke besitzt und über
dem an einem bekannten Hebelsystem ein Einlegemechanismus,
bestehend aus einer kraftbetätigten Greifzange und einem mit
ihr verbundenen Hub- und Drehmechanismus befestigt ist, wobei
die Aufnahmeorgane der Greifzange der Form der kegelförmigen
Süßwarenstücke angepaßt sind.
Die ungeordnet auf dem Aufgabetisch aufgebrachten Süßwaren
stücke werden durch die Vereinzelungsbänder vereinzelt und
geordnet, wobei durch die auf den Vereinzelungsbändern ange
ordneten Leitorgane und auf Grund der Bandneigungen ein Aus
richten der Süßwarenstücke erfolgt. Alle Süßwarenstücke, die
sich beim Verlassen der Vereinzelungsbänder noch nicht in der
geforderten definierten Lage befinden, werden von dem Fang
bügel mit Fangtasche aufgenommen und durch das darunter lau
fende Stauband gedreht, womit der Ausrichtevorgang abge
schlossen ist. Die Süßwarenstücke gelangen in die entspre
chende Aussparung des das Stauband begrenzenden Anschlages,
von dem sie positioniert werden, werden von der Greifzange
erfaßt und in die Verpackungsunterteile eingebracht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 Bandsystem mit Leitorganen und Einlegemechanismus,
Fig. 2 Leitorgan mit sägezahnartigen Ausnehmungen,
Fig. 3 Übergang vom Vereinzelungsband auf das Stauband
und Leitorgan mit Fangbügel und Fangtasche,
Fig. 4 Einlegemechanismus mit kraftbetätigter Greif
zange.
Die Süßwarenstücke 18 werden ungeordnet auf den Aufgabe
tisch 1 aufgegeben. Von dem Aufgabetisch 1 gelangen sie auf
Grund der Schwerkraft bzw. unterstützt durch Vibration auf
das erste Vereinzelungsband 2. Durch die wählbare Bandge
schwindigkeit werden die Süßwarenstücke 18 auseinandergezo
gen, wobei diejenigen von ihnen, die gegen das Leitorgan 3
laufen, schon eine definierte Lage erhalten. Dies geschieht
derart, daß alle kegelförmigen Süßwarenstücke 18, die mit
ihrer Spitze in Bewegungsrichtung 11 laufen, in die säge
zahnartigen Ausnehmungen 14 einlaufen. Dadurch wird die
Spitze arretiert und das Süßwarenstück 18 durch das weiter
laufende Vereinzelungsband 2 mit der Grundfläche in Bewe
gungsrichtung 11 gedreht. Durch diese Drehung wird es wie
der freigegeben und bewegt sich weiter. Da die sägezahnar
tigen Ausnehmungen 14 nur über eine gewisse Höhe an der
Schmalseite des Leitorgans 3 angeordnet sind, und dieses an
seiner Oberseite eine glatt durchlaufende Kante aufweist,
werden von den Ausnehmungen 14 tatsächlich nur die Süßwa
renstücke 18 erfaßt, die mit der Spitze voran auf den Ver
einzelungsbändern 2 liegen. Alle übrigen Süßwarenstücke 18
werden ohne Drehung auf den Vereinzelungsbändern 2 weiter
befördert. Dieser Vorgang wiederholt sich auf den übrigen
Vereinzelungsbändern 2, wobei das Erreichen einer Ordnung
durch das Leitorgan 4 unterstützt wird. Durch eine gelenkige
Verbindung 13 des Leitorgans 3 mit dem Bandgestell 12 wird
ein lückenloses Aufliegen auf dem Vereinzelungsband 2 ge
währleistet, das auch dann erfolgt, wenn Banddickenschwan
kungen auftreten, wie zum Beispiel der Stoß bei geklebten
Bändern. Dieses lückenlose Aufliegen verhindert zuverläs
sig ein Verklemmen der Spitzen der Süßwarenstücke 18 zwi
schen den Vereinzelungsbändern 2 und dem Leitorgan 3. Da
die einzelnen Bandgeschwindigkeiten in Bewegungsrichtung 11
wachsen, entsteht ein Reihenstrom der Süßwarenstücke 18.
Der Ausrichtevorgang und das Erreichen einer definierten
Lage schon auf den Vereinzelungsbändern 2 wird zusätzlich
verbessert durch die Winkelstellung um die Längs- und/oder
Querachse dieser Bänder 2, entsprechend dem vorgewählten und
veränderbaren Neigungswinkel 5. Dadurch tritt der Effekt
ein, daß sich die kegelförmigen Süßwarenstücke 18 entspre
chend ihrem Schwerpunkt ausrichten bzw. das Anlaufen der
Leitorgane 3 verbessert wird.
Beim Übergang von den Vereinzelungsbändern 2 auf das Stau
band 6 werden alle kegelförmigen Süßwarenstücke 18, die noch
nicht die definierte Lage eingenommen haben, von dem Fangbü
gel 15 und der Fangtasche 16, beide an dem Leitorgan 7 be
festigt, erfaßt und arretiert und durch das weiterlaufende
Stauband 6 ebenfalls mit der Grundfläche voran in Bewegungs
richtung 11 gedreht. Schon gedrehte Süßwarenstücke 18 laufen
dagegen an dem Fangbügel 15 außen entlang und gelangen auf
das Stauband 6, ohne ihre Lage zu verändern.
Die Süßwarenstücke 18 werden vom Stauband 6 gegen den An
schlag 8 gefahren, der sie auf Grund entsprechend angeord
neter Ausnehmungen positioniert. Der Einlegemechanismus 9,
der aus einem Hub- und Drehmechanismus 19, der der sicheren
Erfassung der Süßwarenstücke 18 und zur Realisierung jeder
möglichen Lage im Verpackungsunterteil 10 dient, einem pneu
matischen Arbeitszylinder 20 zur Betätigung der Greifzangen
22, einem Gegenhalter 21 zum Arretieren der Süßwarenstücke
18 sowie einem Betätigungsorgan 23 zur Übertragung der Bewe
gung des Arbeitszylinders 20 auf die Greifzangen 22 besteht,
erfaßt das positionierte Süßwarenstück 18. Anschließend wird
der Einlegemechanismus 9 durch das an sich bekannte Hebel
system 17 über das Verpackungsunterteil 10 befördert, wobei
eine definierte Drehbewegung, die abhängig von der Kon
struktion des Hub- und Drehmechanismus 19 ist, ausgeführt
werden kann. Die Süßwarenstücke 18 werden danach in das
Verpackungsunterteil 10 durch Öffnen der Greifzangen 22 ein
gelegt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln, Ausrichten, Ordnen und
Einlegen von kegelförmigen Süßwarenstücken, insbeson
dere Nougattütchen, in Verpackungsunterteile, gekenn
zeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) es ist ein Aufgabetisch (1) vorgesehen, auf den die kegelförmigen Süßwarenstücke (18) ungeordnet aufge bracht werden,
- b) daran schließen sich mehrere mit unterschiedlicher Geschwindigkeit laufende Vereinzelungsbänder (2) an,
- c) auf den Vereinzelungsbändern (2) sind Leitorgane (3) mit sägezahnartigen Ausnehmungen (14) angeordnet, und
- d) die Vereinzelungsbänder (2) sind um einen Neigungs winkel (5) so geneigt, daß sich die Süßwarenstücke (18) aufgrund ihres Schwerpunktes und ihrer Kegel form fast immer einheitlich mit der Kegelgrundfläche in Bewegungsrichtung (11) ausrichten,
- e) an das letzte Vereinzelungsband (2) schließt sich ein weitgehend quer dazu förderndes Stauband (6) an,
- f) am Übergang vom letzten Vereinzelungsband (2) zum Stauband (6) ist ein Leitorgan (7) mit einem Fang bügel (15) und einer Fangtasche (16) vorgesehen, wodurch einzelne, noch nicht mit der Kegelgrundflä che voraus ankommende Süßwarenstücke (18) in diese Lage gedreht werden,
- g) am Ende des Staubandes (6) ist ein Anschlag (8) zum Positionieren der kegelförmigen Süßwarenstücke (18) vorgesehen, und
- h) ein Einlegemechanismus (9) durch den die kegelförmigen Süßwarenstücke (18) in ein Verpackungsunterteil (10) eingebracht werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitorgane (3) mit einem Bandgestell (12) der Ver
einzelungsbänder (2) durch Gelenke (13) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einlegemechanismus (9) aus einer kraftbetätigten,
vorzugsweise durch einen pneumatischen Arbeitszylinder
(20) bewegten Greifzange (22) besteht, deren Aufnahme
organe der äußeren Gestalt der kegelförmigen Süßwaren
stücke (18) entsprechen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greifzange (22) während des Um
setzvorganges durch die Wirkung eines Hub- und Drehmecha
nismus (19) eine Hub- und Drehbewegung ausführt und da
mit jede beliebige Lage des Süßwarenstückes (18) im Ver
packungsunterteil (10) realisiert werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD28804986 | 1986-03-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705913A1 DE3705913A1 (de) | 1987-11-05 |
DE3705913C2 true DE3705913C2 (de) | 1988-12-08 |
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ID=5577305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873705913 Granted DE3705913A1 (de) | 1986-03-20 | 1987-02-25 | Vorrichtung zum handhaben von kegelfoermigen suesswarenstuecken |
Country Status (1)
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---|---|
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- 1987-02-25 DE DE19873705913 patent/DE3705913A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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