DE1028938B - Vorrichtung zum Ordnen von laenglichen einseitig verjuengten Massenteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Ordnen von laenglichen einseitig verjuengten Massenteilen

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DE1028938B DEL20768A DEL0020768A DE1028938B DE 1028938 B DE1028938 B DE 1028938B DE L20768 A DEL20768 A DE L20768A DE L0020768 A DEL0020768 A DE L0020768A DE 1028938 B DE1028938 B DE 1028938B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1492Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a feeding conveyor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ordnen von länglichen einseitig verjüngten Massenteilen Bekanntlich erfordert das Ordnen von Massenteilen, die vielfach bei ihrer Herstellung ungeordnet anfallen, einen erheblichen Zeitaufwand. Es ist versucht worden, ein Ordnen der Massenteile durch Einfügen derselben in Schablonen zu erreichen, um so die Verpackung oder Weiterverarbeitung derselben zu ermöglichen. Als Schablonen finden dabei gelochte Platten Anwendung, in deren Lochungen die zu ordnenden Massenteile eingreifen. Weiterhin sind auch schon Vorrichtungen bekanntgeworden, die das Sortieren von Massenteilen ermöglichen. Eine bekannte Vorrichtung hierzu weist eine horizontal umlaufende Scheibe auf, die kreissehnenartig angeordnete Begrenzungsflächen mit Durchtrittsöffnungen für die zu ordnenden Massenteile aufweist. Bei diesen Vorrichtungen zeigt sich, daß sie zwar eine ausreichende Sortierung runder Werkstücke ermöglichen, eine Sortierung länglicher Werkstücke jedoch durch Verschließen der Durchtrittsöffnungen nicht erlauben.
  • Aber auch zum Ordnen länglicher Massenteile, z. B.
  • Nägel, sind schon Vorrichtungen bekanntgeworden.
  • Bei Vorrichtungen dieser Art werden die zu ordnenden Massenteile aus einem Aufbewahrungsbebälter einer umlaufenden Walze zugeführt, die ihrerseits zur Aufnahme der Massenteile dienende gleichgerichtete Kerben od. dgl. aufweist, in die die Massenteile selbsttätig eingreifen und mittels deren sie einem sich an der Walze anschließenden Schienensystem geordnet zugeführt werden, an dem sie abgenommen werden können.
  • Es zeigt sich nun, daß diese Vorrichtungen nur zum Ordnen von länglichen Massenteilen mit einer an einem Ende angeordneten, abgesetzten Erweiterung, z. B. Nägeln, geeignet sind. Schließlich sind auch schon Vorrichtungen bekanntgeworden, die das Ordneu hülsenförmiger und einseitig verjüngter Massenteile ermöglichen. Bei diesen Vorrichtungen werden die Massenteile ebenfalls mittels einer Walze einem Vorratsbehälter entnommen und mittels dieser einem Rütteltisch zugeführt, auf dem sie entlanggleiten und einem Dorn zugeführt werden, auf den sie sich aufschieben und von dem sie periodisch abgenommen werden können.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung zum Ordnen von länglichen, einseitig verjüngten Massenteilen, z. B. Nadeln, an Rütteltischen, die bei einfachem Aufbau ein schnelles Ordnen sowie die gleichzeitige Entnahme einer Anzahl geordneter Massenteile ermöglicht.
  • Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rütteltisch an seinem tiefer liegenden Ende mit einer als Aufnehmer und Halter für die geordneten Teile ausgebildeten auswechselbaren Abschlußwand mit in ihrer Größe einstellbaren Aussparungen versehen ist, wobei die Aussparungen dem verjüngten Ende der Massenteile entsprechen.
  • Die dem Tisch zugewandten Einführungsöffnungen der Aussparungen sind dabei größer als die verjüngten Enden, jedoch kleiner als die entgegengesetzten Enden der Teile. Mit dieser Vorrichtung besteht die Möglichkeit der Parallelordnung und eine Einführung der Teile in die die Schablone bildende Wand zu erreichen und somit langwierige und teure Handarbeit für diesen Arbeitsgang einzusparen.
  • Durch das Rütteln des Tisches werden die darauf befindlichen Teile zunächst parallel gerichtet. Sie sind nämlich bestrebt, die Lage einzunehmen, die den geringsten Widerstand gegenüber in Richtung der Rüttelbewegung verlaufenden Hindernissen ergibt.
  • Die Teile, die an der den Rütteltisch begrenzenden Wand anstoßen, können nun, wenn das verjüngte Ende voranliegt, in die dort eingebrachten Aussparungen eindringen und sich in der Aussparung festklemmen.
  • Die Teile, die mit den breiteren Enden gegen diese Wand stoßen, werden von der Wand zurückgeschleudert. Nach kurzer Zeit sind sämtliche oder fast sämtliche Aussparungen in der Wand von mit der Spitze voraus eingeführten Massenteilen ausgefüllt. Die wenigen etwa verbliebenen Aussparungen können dann von Hand nachgefüllt werden. Es ist vorteilhaft, wenn der Rütteltisch, wie an sich bekannt, in seiner Neigung zur Bewegungsrichtung verstellbar ausgebil det ist. Die hierzu erforderlichen Verstelleinrichtungen können von mittels Gewinde in ihrer Länge einstellbaren Bolzen gebildet sein. Je nach der Art der Massenteile, insbesondere je nach ihren Abmessungen und ihrer Oberflächenbeschaffenheit, kann so ein mehr oder weniger großer Neigungswinkel des Rütteltisches gegenüber der Horizontalen eingestellt werden und so das Wandern der Teile in Richtung der Wand beeinflußt werden.
  • Es ist natürlich auch möglich, durch entsprechende Steuerung des Verlaufs jeder Rüttelbewegung, beispielsweise durch Kurvenstücke od. dgl., eine derartige Unterstützung der Wanderbewegung zu erreichen.
  • Die als Aufnehmer und Halter ausgebildete Wand kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Höhe einstellbar ausgebildet sein, um so bei Teilen mit verschiedenem Durchmesser und Konus und dementsprechend verschiedenartigen Aussparungen die Lage der Einführöffnungen der Aussparungen der Lage der verjüngten Enden der Teile anpassen zu können.
  • Wenn die Aussparungen der als Aufnehmer dienenden Wand gefüllt sind, so wird diese abgenommen und die darin enthaltenen Teile der Weiterverarbeitung zugeführt. An dem Rütteltisch wird dann ein neuer leerer Aufnehmer angefügt, und das Arbeitsspiel wiederholt sich. Zur Erleichterung dieses Vorganges des Aufnehmerwechsels sieht die Erfindung vor, daß die als Aufnehmer dienende Wand durch Klemmittel an dem Rütteltisch gehalten ist.
  • Auf diese Weise läßt sich ein sehr rasches Arbeiten erreichen, und es hat sich herausgestellt, daß das Füllen der Vorrichtung nach der Erfindung gegenüber dem Füllen in der bisher gebräuchlichen Weise etwa nur den zehnten Teil an Zeit erfordert.
  • Die Aussparungen in der Wand bzw. dem Aufnehmer können durch eine mittels einer ebenen Leiste abgedeckten gezahnten Leiste gebildet sein. Für bestimmte Massenteile, insbesondere solche flacher Gestalt, ist es von Vorteil, wenn die Aussparungen durch zwei gegeneinander liegende gezahnte Leisten gebildet sind. Die Zähne in den Leisten können beispielsweise eingefräst sein.
  • Nach weiterer Erfindung wird vorgeschlagen, zwei gegeneinander geneigte Rütteltische zu einer Maschineneinheit miteinander zu verbinden. Hierdurch ist ein kurzzeitiges Ordnen einer größeren Anzahl Massenteile erreichbar.
  • Tn der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt durch die die Aussparungen bildenden Leisten mit einem Teil des Rütteltisches, Fig. 3 einen Schnitt durch die e Darstellung nach der Fig. 2 entsprechend der Schnittlinie III-III, Fig. 4 einen mit der Vorrichtung zu ordnenden flachen Stift, Fig. 5 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 2, jedoch für flache Stifte, Fig. 6 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 entsprechend der Schnittlinie VI-VI, Fig. 7 eine Seitenansicht eines anderen Metallteiles und Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer den Rütteltisch begrenzenden, den Aufnehmer bildenden Wand mit eingeordneten Teilen nach der Weiterverarbeitung.
  • Mit dem Maschinengestell 1 ist die Gleitbahn 2 verbunden, auf der der Schlitten 3 verschiebbar gelagert ist. Der Schlitten 3 trägt die beiden Rütteltische 4 und 5, die zueinander symmetrisch angeordnet sind und ein Arbeiten an beiden Enden der Maschine zulassen. Die Gleitbahn besitzt in der Mitte eine Aussparung 6, durch die die Lasche 7, die an dem Schlitten befestigt ist, nach unten ragt. An der Lasche 7 ist der Pleuel 8 angelenkt, der die Exzenterscheibe 9 um- faßt. Die Exzenterscheibe ist um die Achse 10 drehbar und wird über den Riemen 11 von dem Motor 12 angetrieben. Bei Drehung des Motors 12 vollführt der Schlitten 3 mit den Rütteltischen 4 und 5 hin- und hergehende Bewegungen. Der Rütteltisch 4 ist bei 13 zum Zwecke der Verstellung seiner Neigung drehbar gelagert und kann an seinem der Symmetrieebene zugewandten Ende 14 mittels der Spindel 15 und des Handrades 16 auf verschiedene Neigungen eingestellt werden. Eine in der Bewegungsrichtung liegende Wand des Rütteltisches 4 wird durch die beiden Balken 17 und 18 gebildet. Diese Balken werden durch die Schrauben 19 und die Muttern 20 zusammengehalten. Sie umfassen die beiden Leisten 21 und 22.
  • Die Leiste 21 besitzt dabei eine glatte Fläche 23, während die Leiste 22 mit einer gezahnten Fläche 24 versehen ist. Die dadurch gebildeten Aussparungen 25 befinden sich dabei in Höhe der Oberfläche des Rütteltisches.
  • Die durch die Balken 17 und 18 und die Leisten 21 und 22 gebildete Wand dient als Aufnehmer und Halter für die geordneten Teile und ruht auf der in der Höhe verstellbaren Platte 26. Die Spindel 27 und das Handrad 28 dienen der Höhenverstellbarkeit der Wand und der Anpassung der Aussparungen 25 an die Lage der verjüngten Enden 29 der Teile 30 auf dem Rütteltisch 4. Durch das Handrad 31, die Spindel 32 und die Platte 33 oder durch eine entsprechende Klemmvorrichtung kann die Wand gegen das Ende 34 des Tisches gedrückt werden.
  • Die in großer Menge wirr auf dem Rütteltisch liegenden Teile 30 werden durch die Rüttelbewegung zunächst nur parallel geordnet und wandern teilweise gegen die Leisten 21 bzw. 22 der Wand. Treffen sie dort mit ihrer Spitze 29 auf, so können sie in die Aussparungen 25 eindringen und verklemmen sich in den Aussparungen, so daß sie auch bei der Rückbewegung des Rütteltisches in diesen Aussparungen fest sitzen bleiben. Die mit ihren stumpfen Enden 35 auftreffenden Teile 30 werden zurückgestoßen und lassen die Aussparungen zur Aufnahme mit der Spitze ankommender Teile frei.
  • Durch Lösen der Muttern 20 auf den Schrauben 19 läßt sich die Klemmung der in die Aussparung 25 eingeführten Teile 30 etwas verringern, und es list in einfacher Weise möglich, die Einstecktiefe der Teile in den Aussparungen auszugleichen. Die Fig. 2 zeigt einen Metallteil 30, der mit seiner Spitze 29 in die Aussparung 25 eingesteckt ist. Die Darstellung der Fig. 3 zeigt auch einen Metallteil, der mit seinem stumpfen Ende 35 gegen die dem Tisch zugewandte Öffnung der Aussparung anliegt und nicht eindringen kann.
  • Die Ordnung von flachen Teilen 38 (Fig. 4 bis 6) geschieht in analoger Weise. In diesem Falle befinden sich zweckmäßig in der Leiste 36 und in der Leiste 37 Ausfräsungen 39 und 40, die den flachen Teilen 38 entsprechende Aussparungen bilden. Die Spitzen 41 der flachen Teile 38 können ebenfalls in die dem Tisch zugewandte Einführöffnung jeder Aussparung eindringen. Durch das Rütteln des Tisches und die Form der Aussparungen in den Leisten 36 und 37 läßt sich eine Verschwenkung um einen rechten Winkel in Längsrichtung der flachen Teile 38 erreichen, so daß diese dann weiter in die Aussparungen eindringen können.
  • Die Fig. 7 zeigt einen Metallteil mit einem zylindrischen Teil 42 und einen kegelig zulaufenden Teil 43.
  • In der Fig. 8 ist dargestellt, wie die in den Aussparungen gehaltenen Teile weiterverarbeitet werden.
  • Sie werden beispielsweise mittels der Leisten 44 und 45 miteinander eingeklemmt zwecks weiterer Bearbeitung oder Verwendung.
  • Die mit der Vorrichtung nach der Erfindung zu ordnenden Metallteile besitzen vorzugsweise eine Länge von etwa einem bis zu mehreren Zentimetern.
  • Natürlich ist es auch möglich, Teile anderer Abmessungen zu ordnen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Ordnen von länglichen, einseitig verjüngten Massenteilen auf Rütteltischen, die in ihrer Neigung verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rütteltisch an seinem tiefer liegenden Ende mit einer als Aufnehmer und Halter für die geordneten Teile ausgebildeten auswechselbaren Abschlußwand mit in ihrer Größe einstellbaren Aussparungen versehen ist, wobei die Aussparungen dem jeweiligen verjüngten Ende der Massenteile entsprechen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Aufnehmer und Halter ausgebildete Abschlußwand (17, 18, 21, 22) höhenverstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (25) durch eine mittels einer glatten Leiste (21) abgedeckten gezahnten Leiste (22) gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 undloder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen durch zwei gezahnte Leisten (36, 37) gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegeneinander geneigte Rütteltische zu einer Maschineneinheit verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nur.264496, 285 389, 501576,849069; britische Patentschrift Nr. 682 837; USA.-Patentschrift Nr. 2 466 936.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3705913A1 (de) * 1986-03-20 1987-11-05 Thueringer Schokoladenwerke Vorrichtung zum handhaben von kegelfoermigen suesswarenstuecken

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GB682837A (en) * 1951-02-06 1952-11-19 Timken Roller Bearing Co An article orienting device

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