DE4234320A1 - Vorrichtung zur Nachbearbeitung von Bürsten - Google Patents
Vorrichtung zur Nachbearbeitung von BürstenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D9/00—Machines for finishing brushes
- A46D9/02—Cutting; Trimming
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D9/00—Machines for finishing brushes
Landscapes
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Nachbearbeitung von Bürsten, insbesondere zum Abscheren,
Schleifen, Abrunden der Borstenbündel-Enden, mit einer
Werkstückhalter für die Bürsten aufweisenden
Transporteinrichtung und mehreren, am Transportweg
angeordneten Bearbeitungsmaschinen. Ein wesentliches
Qualitätsmerkmal insbesondere bei Zahnbürsten sind gut
abgerundete Borstenenden. Die Enden der etwa 0,15 bis 0,2 mm
dicken Borsten sollen dabei etwa halbkugelig geformt sein. Ein
solches gutes Abrunden durch Schleifen mit rauhen Oberflächen
erfordert entsprechend Zeit. Die Nachbearbeitung muß aber
andererseits an die Bearbeitungszeit beim vorangegangenen
Stopfen, das pro Zahnbürste etwa 2 bis 3 Sekunden dauert,
angepaßt sein, um einen kontinuierlichen Arbeitsablauf zu
erhalten.
Somit hat man für die Nachbearbeitung auch nur diese Zeit zur
Verfügung. Es werden deshalb bei der Nachbearbeitung auch
schon mehrere Bearbeitungsmaschinen eingesetzt, wobei im
allgemeinen zwei oder drei Abscherstationen und anschließend
drei oder vier Abrundstationen zum Schleifen vorgesehen sind.
Trotzdem reicht oft die Zeit nicht aus, um die große Anzahl
von einzelnen Borstenfäden einer Zahnbürste gut abzuscheren
und auch gut zu runden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zur Nachbearbeitung von Bürsten zu schaffen, die eine
schnellere Bearbeitung der Bürsten und somit einen größeren
Bearbeitungsdurchsatz ermöglicht, gleichzeitig soll dabei aber
die Qualität der bearbeiteten Borstenenden zumindest
beibehalten bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere
vorgeschlagen, daß jeder Werkstückhalter wenigstens zwei
Aufnahmen für nebeneinander angeordnete Bürsten aufweist und
daß die Bearbeitungsmaschinen einen auf die nebeneinander
angeordneten Bürsten′ abgestimmten Arbeitshub und/oder eine auf
die Gesamtumrißfläche der Borstenfelder der Bürsten
abgestimmte Arbeitsfläche aufweisen.
Durch die gleichzeitige Nachbearbeitung mehrerer Bürsten ist
eine Anpassung an die vergleichsweise schnell arbeitenden
Stopfmaschinen möglich, wobei durch die Anzahl der
gleichzeitig bearbeiteten Bürsten die Durchlaufzeit variiert
und an die der Stopfmaschine(n) angeglichen werden kann.
Vorzugsweise sind zum Schleifen der Borstenenden um jeweils
eine etwa rechtwinklig zur Schleifebene verlaufende Drehachse
rotierende Bandschleifer mit jeweils einem umlaufenden
Schleifband vorgesehen, deren Schleifflächen mindestens zum
gleichzeitigen Schleifen aller in einem Werkstückhalter
befindlichen Bürsten dimensioniert sind.
Solche Bandschleifer weisen eine vergleichsweise große
Schleiffläche auf, durch die auch gut mehrere Bürsten
gleichzeitig bearbeitet werden können. Im Gegensatz zu
Schleifmaschinen mit rotierenden Schleiftellern weisen
Bandschleifer, auf ihre Schleifbandbreite bezogen, eine
gleichbleibende Schleifgeschwindigkeit auf, so daß alle
Borstenenden weitgehend gleichmäßig bearbeitet werden. Durch
die gleichzeitige Drehbewegung des Bandschleifers werden die
Borstenenden aus praktisch allen Umfangsrichtungen
beschliffen, so daß die Borstenenden etwa halbkugelig
abgerundet werden. Dies trägt wesentlich zur Qualität der
fertigen Borsten bei.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die Transporteinrichtung
einen Antrieb für einen schrittweisen Weitertransport der
Werkstückhalter von einer Bearbeitungsmaschine zu einer
nächsten aufweist und daß die Bearbeitungsmaschinen die
Arbeitsbewegungen durchführen.
Die einzelnen Werkstückhalter mit den darin eingespannten
Bürsten werden hierbei schrittweise jeweils einer
Bearbeitungsstation zugeführt und dort werden bei
stillstehendem Werkstückhalter dann die Bürsten jeweils
teilbearbeitet.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß eine
Zuführeinrichtung zum vorzugsweise automatischen Zuführen der
Bürsten zu den Werkstückhaltern vorgesehen ist, daß die
Werkstückhalter-Aufnahmen für die Bürsten in Transportrichtung
nebeneinander angeordnet sind und daß ein dem Seitenabstand
der in den Werkstückhaltern befindlichen Bürsten
entsprechender Transporthub für das Bestücken der
Werkstückhalter-Aufnahmen vorgesehen ist.
Bei einem schrittweisen Antrieb werden die Werkstückhalter
jeweils entsprechend der Lage ihrer Bürstenaufnahmen bei einer
Bürsten-Übergabestation positioniert und anschließend erfolgt
ein Weitertransport, bis sich ein nächster Werkstückhalter bei
der Übergabestation befindet. Durch diese Zuführeinrichtung
ist ein praktisch automatischer, durchgehender Produktionsfluß
von einer Stopfeinrichtung über die Nachbearbeitungsmaschinen
vorhanden.
Bei dieser automatischen Zuführung von Bürsten und dem dabei
vorgesehenen Zwischenhub zum Positionieren der nebeneinander
befindlichen Aufnahmen jedes Werkstückhalters, ist es
zweckmäßig, wenn der Arbeitshub und/oder die
Bearbeitungsfläche der Bearbeitungsmaschinen um den
Transporthub für das Bestücken der Werkstückhalter größer
ausgebildet ist. Trotz dieser kleinen Positionierbewegung
bleiben die bei einer Nachbearbeitungsmaschine befindlichen
Bürsten jeweils innerhalb von deren Bearbeitungsbereich.
Eine andere Ausführungsform der Transporteinrichtung sieht
vor, daß diese einen Antrieb für einen kontinuierlichen
Weitertransport der Werkstückhalter aufweist und daß die
Bearbeitungsmaschinen bezüglich der Arbeitsbewegung
gegebenenfalls stillstehend angeordnet sind. In diesem Falle
wird die Arbeitsbewegung gleichzeitig auch von der
Weitertransportbewegung übernommen. Es ergibt sich hierbei für
die Transporteinrichtung die Einsatzmöglichkeit eines
besonders einfachen Antriebes.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen
Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Nachbearbeitungsvorrichtung
mit drei Abscheraggregaten und vier
Schleifvorrichtungen und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines einzelnen Werkstückhalters
mit zwei Aufnahmen für Bürsten.
Eine in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 1 dient zur
Nachbearbeitung von Bürsten 2, wobei diese mehreren
hintereinander angeordneten Abscheraggregaten 3 und diesen
nachgeschalteten Schleifstationen 4 zugeführt werden.
Bei diesen Bearbeitungsmaschinen werden die Borsten zunächst
beschnitten und anschließend werden die Borstenenden durch
Schleifen verrundet.
Zum Zuführen der Bürsten zu den Bearbeitungsmaschinen 3, 4 ist
eine Transporteinrichtung 5 mit einer Transportkette 6
vorgesehen, an deren Umfang verteilt Werkstückhalter 7
angeordnet sind. Der Abstand von jeweils benachbarten
Werkstückhaltern 7 entspricht dem Abstand benachbarter
Bearbeitungsmaschinen 3, 4, wie dies gut auch in Fig. 1
erkennbar ist. Von der Vielzahl an der Transportkette 6
angeordneten Werkstückhalter 7 sind im Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 zur vereinfachten Darstellung nur zwei dieser
Werkstückhalter 7 gezeigt.
Die Transporteinrichtung 5 weist einen Antrieb 8 für einen
schrittweisen Weitertransport der Werkstückhalter 7 von einer
Bearbeitungsmaschine zu einer nächsten auf.
Wie gut in Fig. 2 erkennbar, hat jeder Werkstückhalter 7 zwei
Aufnahmen 9, in denen nebeneinander Bürsten 2 eingespannt
werden können. Die Arbeitsfläche beziehungsweise der
Arbeitshub der Bearbeitungsmaschinen ist nun so bemessen, daß
diese beiden Bürsten 2 jeweils gleichzeitig bearbeitet werden
können. Insbesondere ist dabei bei den Abscheraggregaten 3 die
in Transportrichtung verlaufende Arbeitsbewegung (Pfeil Pf1)
so bemessen, daß die beiden nebeneinander befindlichen Bürsten
2 jeweils beaufschlagt werden. Bei den nachfolgenden
Schleifstationen sind deren Schleifflächen so bemessen, daß
gleichzeitig die beiden Borstenfelder beider eingespannten
Bürsten 2 beaufschlagt werden.
Die Hin- und Her-Arbeitsbewegung der Abscheraggregate erfolgt
für alle drei hier eingesetzten Aggregate über einen
gemeinsamen Hubantrieb 10 mit einem Exzenter 11. Die
Abscheraggregate sind dabei auf einem gemeinsamen Hubschlitten
12 angebracht.
Die bei den Schleifstationen eingesetzten
Bearbeitungsmaschinen sind hier als Bandschleifer 13
ausgebildet, da diese unter anderem eine vergleichsweise große
Schleiffläche 14 aufweisen, mit der gut mehrere Borstenfelder
gleichzeitig - auch mehr als zwei Borstenfelder - überdeckt
beziehungsweise beaufschlagt werden können. Um ein besonders
gutes Abrundergebnis bei den Borstenbündel-Enden zu erzielen,
sind die Bandschleifer 13 um jeweils eine etwa rechtwinklig
zur Schleifebene verlaufende Drehachse 15 rotierend gelagert.
Durch diese zusätzliche Rotationsbewegung der Schleiffläche 14
werden die einzelnen Borstenenden von allen Seiten her
beschliffen, so daß sich ein besonders gutes Schleifergebnis
mit gut abgerundeten, halbkugelförmigen Enden der Borsten
ergibt.
Die Nachbearbeitungs-Vorrichtung 1 ist in der Regel einer oder
mehreren Stopfmaschinen nachgeschaltet und es kann für einen
kontinuierlichen Arbeitsablauf vorgesehen sein, daß eine hier
nicht dargestellte Zuführeinrichtung zum automatischen
Zuführen der gestopften Bürsten zu der
Nachbearbeitungsvorrichtung erfolgt.
Zum automatischen Zuführen der gestopften Bürsten zu den
einzelnen Aufnahmen 9 der Werkstückhalter 7 erfolgt die
Transportbewegung durch die Transporteinrichtung 5 zunächst
schrittweise um den Abstand der Aufnahmen 9 innerhalb eines
Werkstückhalters 7 und anschließend erfolgt ein etwa dem
Abstand benachbarter Bearbeitungsmaschinen entsprechender
Transporthub. Die Werkstückhalter werden somit bei der
Zuführeinrichtung zunächst mit Bürsten bestückt, wobei der
kleine Transporthub vorgesehen ist und anschließend erfolgt
dann der größere Weitertransport-Hub. Da auch die bei den
Bearbeitungsmaschinen befindlichen Werkstückhalter 7 diese
beiden Transportbewegungen jeweils mitmachen, ist bei den
Abscheraggregaten 3 die Arbeitsbewegung gemäß dem Doppelpfeil
Pf1 so bemessen, daß unter Berücksichtigung beider
Weitertransporthübe die in den Werkstückhaltern 7
eingespannten Bürsten 2 bearbeitet werden. Bei den
Schleifstationen 4 sind deren Schleifflächen um den
Transporthub für das Bestücken der Werkstückhalter größer
ausgebildet, so daß trotz dieses Bestückungs-Transporthubes
die zu bearbeitenden Bürsten noch innerhalb der
Bearbeitungsflächen der Schleifstationen 4 liegen.
Die Ausbildung der Werkstückhalter 7 mit wenigstens zwei,
gegebenenfalls auch mehr als zwei Aufnahmen 9 zum Einspannen
mehrerer, zu bearbeitender Bürsten 2 sowie die darauf
hinsichtlich des Arbeitshubes beziehungsweise der
Arbeitsfläche abgestimmten Bearbeitungsmaschinen 3, 4
ermöglicht einen hohen Durchsatz an bearbeiteten Bürsten bei
gleichzeitig gutem Bearbeitungsergebnis. Die Nachbearbeitungs-
Vorrichtung 1 ist somit bezüglich ihrer Leistungsfähigkeit an
die Arbeitsgeschwindigkeit einer oder mehrerer vorgeschalteter
Stopfmaschinen angepaßt, so daß insgesamt ein weitestgehend
kontinuierlicher Produktionsfluß erreicht werden kann.
Anstatt eines schrittweisen Weitertransportes der
Werkstückhalter 7 mit den darin eingespannten Bürsten 2,
können die Bürsten auch kontinuierlich an den
Bearbeitungsmaschinen entlanggeführt werden, wobei die
Bearbeitungsmaschinen entweder weiterhin die vorgesehenen
Arbeitsbewegungen durchführen oder aber auch stillstehend
angeordnet sein können.
Bei der Ausführung der Schleifstationen 4 als Bandschleifer 13
ist wegen der großen Schleiffläche 14 keine Hin- und Her
bearbeitungsbewegung erforderlich, könnte jedoch trotzdem
vorgesehen sein. Es besteht hierbei für ein gutes
Schleifergebnis die Möglichkeit, entweder eine besonders große
Schleiffläche 14 zu schaffen, oder aber bei etwas kleinerer
Schleiffläche eine Hin- und Her-Arbeitsbewegung in
Transportrichtung, quer zur Transportrichtung oder aber eine
kreisende Bewegung vorzusehen. Diese Bewegungen können
zusätzlich zu der um die Drehachse 15 rotierenden Bewegung
vorgesehen sein.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Nachbearbeitung von Bürsten, insbesondere
zum Abscheren, Schleifen, Abrunden der Borstenbündel
enden, mit einer Werkstückhalter für die Bürsten
aufweisenden Transporteinrichtung und mehreren am
Transportweg angeordneten Bearbeitungsmaschinen, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Werkstückhalter (7) wenigstens
zwei Aufnahmen (9) für nebeneinander angeordnete Bürsten
(2) aufweist und daß die Bearbeitungsmaschinen (3, 4)
einen auf die nebeneinander angeordneten Bürsten
abgestimmten Arbeitshub und/oder eine auf die
Gesamtumrißfläche der Borstenfelder der Bürsten
abgestimmte Arbeitsfläche aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Schleifen der Borstenenden um jeweils eine etwa
rechtwinklig zur Schleifebene (14) verlaufende Drehachse
(15) rotierende Bandschleifer (13) mit jeweils einem
umlaufenden Schleifband vorgesehen sind, deren
Schleifflächen (14) mindestens zum gleichzeitigen
Schleifen aller in einem Werkstückhalter (7) befindlichen
Bürsten (2) dimensioniert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (5) einen
Antrieb (8) für einen schrittweisen Weitertransport der
Werkstückhalter (7) von einer Bearbeitungsmaschine zu
einer nächsten aufweist und daß die Bearbeitungsmaschinen
die Arbeitsbewegungen durchführen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Zuführeinrichtung zum
vorzugsweise automatischen Zuführen der Bürsten (2) zu den
Werkstückhaltern (7) vorgesehen ist, daß die
Werkstückhalter-Aufnahmen (9) für die Bürsten (2) in
Transportrichtung nebeneinander angeordnet sind und daß
ein dem Seitenabstand der in den Werkstückhaltern
befindlichen Bürsten entsprechender Transporthub für das
Bestücken der Werkstückhalter-Aufnahmen (9) vorgesehen
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Arbeitungshub und/oder die Bearbeitungsfläche der
Bearbeitungsmaschinen (3, 4) um den Transporthub für das
Bestücken der Werkstückhalter mit Bürsten größer
ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (5) einen
Antrieb für einen kontinuierlichen Weitertransport der
Werkstückhalter (7) aufweist und daß die
Bearbeitungsmaschinen (3, 4) bezüglich der Arbeitsbewegung
gegebenenfalls stillstehend angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924234320 DE4234320B4 (de) | 1992-10-12 | 1992-10-12 | Vorrichtung zur Nachbearbeitung von Bürsten |
BE9301038A BE1007583A6 (fr) | 1992-10-12 | 1993-10-05 | Dispositif d'usinage final de brosses. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4234320A1 true DE4234320A1 (de) | 1994-04-14 |
DE4234320B4 DE4234320B4 (de) | 2006-02-09 |
Family
ID=6470244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924234320 Expired - Fee Related DE4234320B4 (de) | 1992-10-12 | 1992-10-12 | Vorrichtung zur Nachbearbeitung von Bürsten |
Country Status (2)
Country | Link |
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BE (1) | BE1007583A6 (de) |
DE (1) | DE4234320B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE1012964A3 (fr) * | 1996-04-06 | 2001-07-03 | Zahoransky Anton Gmbh & Co | Procede et machine destines a fabriquer des brosses. |
US9155382B2 (en) | 2011-11-15 | 2015-10-13 | Zahoransky Ag | Clamping chuck |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3451173A (en) * | 1966-02-17 | 1969-06-24 | Carlson Tool & Machine Co | Abrasive element for finishing paint brushes or the like |
DE2914278A1 (de) * | 1979-04-09 | 1980-10-30 | Zahoransky Anton Fa | Buerstenherstellungsmaschine |
DE3501512A1 (de) * | 1985-01-18 | 1986-07-24 | Fa. Anton Zahoransky, 7868 Todtnau | Buerstenherstellungsmaschine sowie verfahren zum ueberpruefen von buersten |
-
1992
- 1992-10-12 DE DE19924234320 patent/DE4234320B4/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-10-05 BE BE9301038A patent/BE1007583A6/fr not_active IP Right Cessation
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BE1008754A3 (fr) * | 1994-07-01 | 1996-07-02 | Zahoransky Anton Gmbh & Co | Machine de fabrication de brosses. |
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US9155382B2 (en) | 2011-11-15 | 2015-10-13 | Zahoransky Ag | Clamping chuck |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4234320B4 (de) | 2006-02-09 |
BE1007583A6 (fr) | 1995-08-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ANTON ZAHORANSKY GMBH & CO., 79674 TODTNAU, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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