DE3146183A1 - "buerstenherstellungsmaschine und verfahren zum herstellen von buersten" - Google Patents
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Description
Bürstenherstellungsmaschine
und Verfahren zum Herstellen von Bürsten
Die Erfindung betrifft eine Bürstenherstellungsmaschine mit wenigstens zwei Stopfwerkzeugen und einer oder mehreren
Nachbearbeitungsmaschinen od. dgl. sowie einer zwischen den Stopfstationen und den Nachbearbeitungsstationen angeordneter
Transporteinrichtung.
Bei solchen Bürstenherstellungsmaschinen besteht das Problem, daß die nebeneinander angeordneten Bürstenkörper beim
gleichzeitigen Stopfen einen vergleichsweise großen Seitenabstand haben müssen, um für die Stopfwerkzeuge und dort insbesondere
für die Borstenbündel-Zuführungen, genügend Platz zu haben. Andererseits ist es bei den Nachbearbeitungsmaschinen
vorteilhaft, wenn mehrere nebeneinander angeordnete Bürsten praktisch gleichzeitig bearbeitet werden können. Jedoch
ist es dazu wiederum erforderlich, den Seitenabstand der Bürsten so klein wie möglich zu halten, um mit einem geringen
Arbeitshub der Nachbearbeitungsmaschinen auszukommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Bürstenherstellungsmaschine
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Anordnung der in Bearbeitung befindlichen
Bürstenkörper bzw. Bürsten so vorgesehen ist, daß sowohl für den Stopfvorgang als auch für die Nachbearbeitung,
insbesondere das Abscheren, Schleifen, Ausputzen u. dgl., jeweils weitgehend optimale Anordnungen der Bürstenkörper
bzw. Bürsten gegeben sind. Insbesondere soll dadurch
Gu/H
auch der konstruktive Aufwand bei den Nachbearbeitungsmaschinen und auch die Anordnung der Stopfwerkzeuge vereinfacht
sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere
vorgeschlagen, daß zwischen den Stopfwerkzeugen und der Transport- od. dgl. Nachbearbeitungseinrichtung eine übergabeeinrichtung
vorgesehen ist, die relativ zu den Werkstückhaltern der Stopfstation sowie den Werkstückhaltern
der Transport- od. dgl. Nachbearbeitungseinrichtung derart angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß eine
Anpassung an unterschiedliche Abstände benachbarter Werkstückhalter
einerseits der Stopfstation und andererseits der Transporteinrichtung od. dgl. erfolgt. Durch eine solche
Übergabeeinrichtung kann dann die Anpassung der relativen Lage der Bürsten zueinander z. B. während des Übergabevorganges
vorgenommen werden.
Vorzugsweise ist die Stopfmaschine als Trommelmaschine ausgebildet
und weist vier Arbeitsseiten mit jeweils zwei paarweise angeordneten Werkstückhaltern auf. Eine solche Stopfmaschine
ermöglicht gut die Anordnung von mehreren Stopfwerkzeugen und durch die Drehung der Trommel ist auch die
übergabe der Bürsten an die Übergabeeinrichtung an geeigneter Stelle gut möglich.
Eine Ausführungsforra sieht bei einer als Trommelmaschine ausgebildeten
Stopfmaschine vor, daß die Übergabeeinrichtung quer zur Trommelachse aus ihrer Ubernahmeposition in die Abgabestellung
verschwenkbar ist. Somit kann gut ein gewisser Abstand zwischen der Stopfmaschine und der Transporteinrichtung
bzw. einer Nachbearbeitungsmaschine, überbrückt werden. Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind
die nebeneinander angeordneten Bürstengreifer an der Übergabeeinrichtung relativ zueinander in Übernahmestellung bzw.
Abgabestellung verschiebbar gelagert und greifen vorzugsweise am Bürstenstiel des Bürstenkörpers an. Die Bürstengreifer
und damit auch die von diesen gehaltenen Bürsten können somit in die jeweils erforderliche relative Lage zueinander
seitenverschoben werden.
Vorzugsweise sind als Antrieb für die Seitenverschiebebewe-
Vorzugsweise sind als Antrieb für die Seitenverschiebebewe-
neten Bürstengreifer und vorzugsweise auch für die Verschwenkung der Ubergabeeinrichtung, Hubzylinder vorgesehen.
Solche Hubzylinder ermöglichen auch durch ihre direkte Anordenbarkeit eine einfache Konstruktion der Übergabeeinrichtung.
Ein Merkmal der Erfindung, für das selbständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß wenigstens zwei
Stopfmaschinen mit jeweils einem Stopfwerkzeug seitlich an der Transporteinrichtung nebeneinander angeordnet sind.
Vergleichbar mit einer Trommelmaschine, die zwei parallel arbeitende Stopfwerkzeuge hat, weisen auch zwei Einzelstopfmaschinen
eine Anpassung an die gegenüber einer Stopfmaschine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit der Nachbearbeitungsmaschinen auf,
so daß innerhalb eines Bearbeitungsdurchlaufes einer Bürste ein weitgehend kontinuierlicher Bearbeitungsablauf stattfindet.
Bei zwei einzelnen Stopfmaschinen ist darüber hinaus vorteilhaft, daß im Falle von Störungen im Stopfbereich nur
diese eine Maschine abgeschaltet werden muß, während die anderer Stopfmaschine weiterlaufen kann. Somit tritt lediglich
eine Produktionsverminderung und kein Produktionsstillstand ein.
Bei Verwendung von wenigstens zwei einzelnen Stopfmaschinen ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Bürstengreifer
der ubergabeeinrichtung von den Stopfmaschinen zu der Transporteinrichtung
od. dgl. hin verschwenkbar sind, wobei der Abstand der Schwenklager benachbarter Übergabeeinrichtungen
dem Abstand der äußersten, zu benachbarten Werkstückhalter-Gruppen an der Transporteinrichtung gehörenden Werkstückhaltern
entspricht. Durch diese Anordnung der einzelnen Übergabeeinrichtungen ergibt sich wiederum in erwünschter Weise
eine Lageanpassung der Bürsten, wobei diese nach der übergabe
durch die Übergabeeinrichtung von mehreren Stopfmaschinen her wieder den für die Weiterverarbeitung günstigen,
geringen Seitenabstand aufweisen.
Dabei weist die Transporteinrichtung zweckmäßigerweise ein
in Abständen mit Werkstückhalter-Gruppen besetztes Trans-
portband auf, das etwa parallel zu der bzw. den Übergabeeinrichtungen
der benachbart angeordneten Stopfmaschinen angeordnet ist, wobei die Verschwenkbewegung der Übergabeeinrichtungen
um ihre Schwenkachsen etwa 90° beträgt. Innerhalb der Werkstückhalter-Gruppen weisen dann die dort
befindlichen Werkstückhalter den erwünschten geringen Seitenabstand auf.
Zweckmäßigerweise sind die Bürstengreifer der übergabeeinrichtung(en)
in Längsrichtung der gehaltenen Bürstenkörper zur übergabe der Bürstenkörper verschiebbar. Die Bürsten
können dadurch in Längsrichtung an Werkstückhalter der Transporteinrichtung bzw. einer Nachbearbeitungsmaschine
abgegeben werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Werkstückhalter der Transporteinrichtung starre Schiebeklemmbacken
mit konisch zulaufender Aufnahmeöffnung dazwischen aufweisen. Durch die Übergabebewegung in Längsrichtung von
der Übergabeeinrichtung her werden die Bürstenkörper durch die feststehenden Schiebeklemmbacken aufgenommen und dort,
durch die Einführbewegung festgeklemmt.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen, insbesondere zum Stopfen und Nachbearbeiten von Bürsten,
bei dem im Regelfall zwei Bürsten gleichzeitig gestopft werden mittels der erfindungsgemäßen Maschine. Dieses Verfahren
ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabstände von zwei gleichzeitig gestopften Bürstenkörpern
bei zwei entsprechend nachzubearbeitenden Bürsten verringert werden. Die dadurch erzielten Vorteile ergeben sich aus dem
Vorbeschriebenen in Verbindung mit den Vorrichtungsansprüchen Insbesondere ist dadurch einerseits der Platz zum gleichzeitigen
Stopfen von Bürstenkörpern vorhanden und bei der Nachbearbeitung haben die benachbarten Bürsten einen kleineren
Abstand, so daß die Nachbearbeitung mit geringerem Aufwand und auch schneller durchführbar ist.
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Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist
die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt stärker schematisiert:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bürstenherstellungsmaschine·
mit Stopfmaschine, Übergabeeinrichtung sowie Transporteinrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht einer Übergabeeinrichtung mit seitlich daneben zum Teil dargestellter Transporteineinrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Transporteinrichtung mit mehreren Nachbearbeitungsstationen,
Fig. 4 eine Aufsicht einer abgewandelten Ausführungsform
einer Bürstenherstellungsmaschine mit zwei Einzelstopfmaschinen
sowie einer Transporteinrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der auch in Fig. 4 gezeigten, als Transportband ausgebildeten Transporteinrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht etwa Fig. 1 entsprechend, hier jedoch mit anders angeordneter bzw. ausgebildeter
Übergabeeinrichtung sowie Transporteinrichtung und
Fig. 7 eine etwa Fig. 6 entsprechende Ansicht, hier jedoch mit anders an der Transporteinrichtung angeordneten
Werkstückhaltern.
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Eine Bürstenherstellungsmaschine ί (Fiq.1) weist eine Stopfmaschine
2 rait zwei Stopfwerkzeugen 3 auf, die gleichzeitig im Parallelbetrieb nebeneinander eingespannte Bürstenkörper
k mit Borstenbüscheln versehen und stopfen. Die Stopfmaschine
2 ist als Trommelmaschine ausgebildet und weist vier Arbeitsseiten 5 mit jeweils zwei paarweise angeordneten Werkstückhaltern
6 für Bürstenkörper k auf. Bei der in Fig. 1 gezeigten Trommel-Stopfmaschine erfolgt von oben her das Zuführen
von Bürstenkörpern über ein Doppel-Magazin 7. Die dort zugeführten Bürstenkörper k werden dann durch eine Drehung der
Trommel 8 (Pf 1) vor die Stopfwerkzeuge 3 transportiert. Um für diese Drehung genügend Freiraum im Bereich des Magazins
zu haben, ist dieses gemäß dem Doppelpfeil Pf 2 abhebbar bzw. absenkbar gelagert. Nach dem Fertigstopfen der Bürstenkörper
k erfolgt wiederum eine Weiterdrehung der Trommel 0 um etwa
90', so daß die Bürsten 9 sich dann in Abgabeposition an der Unterseite der Trommel 8 befinden.
Unterhalb der Trommel 8 befindet sich eine Übergabeeinrichtung 10, mittels der die Bürsten 9 übernommen und anschließend
einer Nachbearbeitung zugeführt werden können. Die in Fig. 1 nur strichliniert dargestellte Übergabeeinrichtung
ist somit zwischen der Stopfmaschine 2 und einer Nachbearbeitungseinrichtung bzw. einer Transporteinrichtung 11 angeordnet,
Die Schwenkachse 12 der Übergabeeinrichtung 10 ist quer zur Trommelachse 13 angeordnet.
Die von den Bürstengreifern 14 der Übergabeeinrichtung 10 von
den Trommel-Werkstückhaltern 6 übernommenen Bürsten werden somit seitlich aus dem Bereich der Stopfmaschine herausge-
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-Al-
schwenkt und im Ausführungsbeispiel in Werkstückhalter 15
einer Transporteinrichtung 11 eingeschoben. Bei der Übernahme
der Bürsten 9 von der Stopfmaschine 2 werden die Bürsten von den Bürstengreifern 14 an ihrem Stiel, vorzugsweise
in dessen Mittelbereich ergriffen, so daß der Bürstenkopf frei bleibt. Dies ist gut in Fig. 2 erkennbar. Die
Bürstengreifer 14 könnten auch um 90 verdreht angeordnet sein, so daß sie dann die Flachseiten der Bürstenstiele ergreifen
würden.
Die Bürstengreifer 14 sind in hier nicht näher dargestellter Weise in Längsrichtung der gehaltenen Bürsten 9 verschiebbar.
Dabei befinden sie sich zumindest während des Verschwenkens der Transporteinrichtung 11 in einer Lage,
in der die eingespannten Bürsten 9 mit ihrem Kopfende 16 an den Werkstückhaltern 15 der Transporteinrichtung 11 vorbeigeführt
werden können. In der Verschwenkendlage, wo dann die Bürstengreifer 14 und die Werkstückhalter 15 miteinander
fluchten, erfolgt dann ein Längsverschieben (Pf 5) der Bürstengreifer 14, so daß die Bürsten 9 in die Werkstückhalter 15 längs
eingeführt werden. Die Werkstückhalter 15 sind dabei zweckmäßigerweise als starre Schiebeklemmbacken ausgebildet, durch
die ein Festlegen der Bürsten alleine durch das Einschieben in Längsrichtung ohne Eigenbewegung der Werkstückhalter 15
erfolgt. Dazu weisen die Werkstückhalter 15 konisch zulaufende Aufnahmeöffnungen auf.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht bei der Übergabevorrichtung
10 darin, daß die nebeneinander an dieser angeordneten Bürstengreifer 14 relativ zueinander seitenverschiebbar
gelagert sind. In Fig. 2 ist noch die Übernahmestellung gezeigt, wobei der Abstand a der Bürsten 9 noch dem
Abstand der Werkstückhalter 6 an der Stopfmaschine 2 entspricht. Im Ausführungsbeispiel ist der rechte Bürstengreifer
14 starr an dem Schwenkarm 18 der Übergabeeinrichtung 10 montiert, während der linke Bürstengreifer 14 seitenverschiebbar
gelagert und mit einem Hubzylinder 17 verbunden
. /13.
ist. Durch Betätigung des Hubzylinders 17 läßt sich der
linke Bürstengreifer 14 an den rechten Bürstengreifer
heranziehen, wobei diese Seitenbewegung (Pf 6) so weit vorgenommen wird, bis der Seitenabstand der Bürsten 9 dem Seitenabstand
b der Werkstückhalter 15 der Transporteinrichtung 11 entspricht. Die vorerwähnte Seitenverschiebebewegung
als Anpaßbewegung der nebeneinander eingespannten Bürstenkörper an die geringeren Werkstückhalter-Abstände bei der
Transporteinrichtung 11 können zweckmäßigerweise während
der Verschwenkbewegung der Übergabeeinrichtung 10 vorgenommen
werden, so daß dadurch keine Zeitverzögerung eintritt,,
Für die Längsausziehbewegung der Bürsten 9 aus den Werkstückhaltern
6 der Stopfmaschine 2 bzw. die Einschiebebewegung in die Werkstückhalter 15 der Transporteinrichtung
11 ist in Fig. 2 noch ein Hubzylinder 19 erkennbar»
Erwähnt sei noch, daß der Abstand des Schwenklagers 12 der Übergabeeinrichtung 10 von der Abgabestelle der Bürstengreifer
14 auf den Abstand zwischen Stopfmaschine 2 und
Transporteinrichtung 11 bzw. Weiterbearbeitungseinrichtung
abgestimmt bzw. abstimmbar ist. Bei einem in seiner Länge veränderbaren Schwenkarm 18 ist eine einfache Anpassung der
Übergabeeinrichtung 10 an die räumliche Zuordnung von Stopfmaschine und Transporteinrichtung bzw. Weiterbearbeitungsmaschine
möglich.
Gegebenenfalls könnte die Seitenverschiebebewegung der Bürstengreifer
14 auch von der Verschwenkbewegung der Übergabeeinrichtung abgeleitet werden, z. B. über Kurven- und/oder
Anschlagelemente.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer Bürstenherstellungsmaschine
1 a j die zwei Einzel-Stopfmaschinen 2 a aufweist. Auch diese Stopfmaschinen 2 a sind als Trommelmaschinen
mit einer Trommel 8 ausgebildet. Unterhalb dieser Trommel 8 befindet sich jeweils eine übergabeeinrichtung 10 a
mit einem Bürstengreifer 14. Die beiden Stopfmaschinen 2 a sind seitlich nebeneinander an der Transporteinrichtung 11
angeordnet. Die Übergabeeinrichtungen 10 a sind ebenfalls verschwenkbar um Schwenkachsen 12 a verschwenkbar gelagert,
so daß sie in Übernahmestellung (Fig. A) und in Abgabestellung gebracht werden können. Der Abstand der Schwenklager
12 a der beiden benachbart angeordneten Übergabeeinrichtungen 10 a entspricht dabei dem Abstand der beiden äußersten,
zu benachbarten Werkstückhalter-Gruppen 20 gehörenden Werkstückhaltern 15. Die in den Werkstückhaltern 15 eingespannten
Bürsten 9 werden mit Hilfe des die Transporteinrichtung 11 hier bildenden Transportbandes 21 zu Nachbearbeitungsmaschinen
transportiert. Diese Nachbearbeitungsmaschinen sind, wie in Fig. 3 erkennbar, im Verlauf des
Transportbandes 21 angeordnet. In Fig. k und 5 ist erkennbar,
daß die aus den Stopfmaschinen 2 a kommenden Bürsten 9 am unteren Trum des Transportbandes 21 in die Werkstückhalter
15 gegeben werden. Die Transportbewegung des Transportbandes 21 ist hier zweckmäßigerweise intermittierend
jeweils von Werkstückhalter-Gruppe zu der nächsten Gruppe 20 vorgesehen. Die Transportrichtung ist durch den Pfeil
Pf 3 in Fig. 5 gekennzeichnet. Die in Fig. 3 erkennbaren Nachbearbeitungsmaschinen können dann im Verlauf des oberen
Trums 22 des Transportbandes 21 angeordnet sein (Fig. 5)
Als Nachbearbeitungsmaschinen kommen insbesondere in der Reihenfolge der Bearbeitung eine Abschereinrichtung 23 für
die Borsten, eine Schleifeinrichtung 24 zum Abrunden der
Borstenenden sowie eine Ausputzeinrichtung 25 zum Entfernen von abgeschnittenen Borstenenden oder Schleifpartikeln in
Frage, pegebenenfalls könnten sich daran noch weitere Endbearbeitungseinrichtungen
und auch eine Verpackungseinrichtung anschließen/F/^.3y.
Sowohl bei der Bürstenherstellungsmaschine 1 mit einer Zwillingsstopfmaschine 2 als auch bei der Bürstenherstel-
lungsmaschine 1 a mit zwei Einzel-Stopfmaschinen 2 a erhält man durch die Übergabeeinrichtung 10, 10 a in erwünschter
Weise ein Anpassen des Seitenabstandes der gleichzeitig zu bearbeitenden, nebeneinander angeordneten Bürstenkörper
einerseits für den Stopfvorgang und andererseits für die Weiterbearbeitungsvorgänge.
Aus Fig. 3 ist auch gut ersichtlich, daß der Seitenabstand der nebeneinanderliegenden Bürsten 9 im Bereich der Nachbearbeitungsmaschinen
möglichst klein sein soll. Durch diesen Seitenabstand wird nämlich einerseits die Eigen-Seitenbewegung
(Doppelpfeil Pf h) bzw. auch die Abmessungen der Bearbeitungswerkzeuge (Schleifeinrichtung 2k) bestimmt. Umso
geringer der Seitenabstand der Bürsten 9 ist, je kleiner kann auch die notwendige Bearbeitungsbewegung der Nachbear;beitungseinrichtungen
vorgesehen sein.
Bei der Bürstenherstellungsmaschine 1 a gemäß Fig. k sei
noch erwähnt, daß die Übergabeeinrichtung 10 a der in lransportrichtung
(Pf 3) hinteren Stopfmaschine 2 a zum Füllen des Werkstückhalters 15, der innerhalb einer Gruppe 20 in
Transportrichtung als letzter angeordnet ist? vorgesehen
ist, während die weiter in Transportrichtung vorne angeordnete Übergabeeinrichtung 10 a zum Füllen des vordersten,
zu einer Gruppe 20 gehörenden Werkstückhalters 15 dient. Dadurch wird eine gegenseitige Behinderung vermieden.
Es ist zweckmäßig, wenn die beiden Stopfmaschinen 2 a gemeinsame, gegebenenfalls wahlweise kuppelbare Antriebe
haben. Dadurch ist im Normalbetriebsfall ein etwa taktgleiches Arbeiten gegeben. Bei Störungen an einer Maschine
kann jedoch diese abgekuppelt werden, so daß die andere Stopfmaschine weiterarbeiten kann. Nach Beseitigung der
Störung wird auch die zweite Maschine wieder eingekuppelt. Erwähnt sei noch, daß auch mehr als zwei Einzel-Stopfmaschinen
entlang einer Transporteinrichtung angeordnet sein können.
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Eine abgewandelte Ausführungsform einer Bürstenherstellungsinaschine
1 b zeigt Fig. 6 und 7, wobei hier die Übergabeeinrichtung 10 b zwischen der Stopfmaschine 2 und der Transporteinrichtung
11 a angeordnet ist. Diese Übergabeeinrichtung 10 b ist so ausgebildet, daß sie bei ihrer Übergabebewegung
einen Schwenkwinkel von etwa 180° ausführt. Vergleichbar mit den Figuren 3 bis 5 sind in Fi ei. 5 die Werkstückhalter
15 in benachbarten Werkstückhalter-Gruppen 20 an dem Transportband 21 angeordnet. Der Abstand c der nebeneinander
an der Übergabeeinrichtung 10 b angeordneten Bürstengreifer 14 ist dabei unveränderlich auf den Seitenabstand
der Werkstückhalter 6 an der Stopfmaschinen-Trommel 8 eingestellt. Die Anordnung und Abstände der Werkstückhalter-Gruppen
20 auf dem Transportband 21 ist nun so vorgesehen, daß dieser Bürstengreifer-Abstand c dem Abstand voneinander
zugewandten, zu unterschiedlichen Werkstückhalter-Gruppen gehörenden Werkstückhaltern 15 am Transportband 21 entspricht.
Somit werden jeweils zwei Gruppen 20 von Werkstückhaltern gleichzeitig mit jeweils einer Bürste 9 bestückt. Der noch
in Transportrichtung hinterste Werkstückhalter 15 der hinteren gerade bestückten Gruppe 20 wird dann nach einer Fortschaltbewegung
des Transportbandes 21 von dem zweiten Bürstengreifer
14 bei einer nächsten Zuführbewegung bestückt. Der Hub der Transportbewegung entspricht dabei dem Bürstengreifer-Abstand
c plus einem Werkstückhalter-Abstand d benachbarter, zu einer Werkstückhalter-Gruppe 20 gehörender
Werkstückhalter 15. Auch dadurch erhält man wiederum eine in ihrem Abstand unterschiedliche Anordnung der gleichzeitig
zu bearbeitenden Bürsten einerseits bei der Stopfmaschine und andererseits bei der Nachbearbeitung (d<c).
Bei der Maschine gemäß Fig. 7 sind die Werkstückhalter 15 an dem Transportband 21 dicht nebeneinander im gleichen
Abstand fortlaufend angeordnet. Bei dieser Anordnung entspricht der Bürsten-Greiferabstand c der Übergabeeinrichtung
10 b einem Vielfachen des Abstandes e benachbarter, in
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• Λ 7 ■
der fortlaufenden Reihe angeordneter Werkstückhalter 15. Im Ausführungsbeispiel ist für den Greifer-Abstand c"das
Hreifache des Abstandes e von benachbarten Werkstückhaltern
15 am Transportband 2Λ vorgesehen. Dementsprechend ist die
Transportbewegunf; des Transportbandes 21 so vorgesehen, daß
dieses bei jeder Fortschaltbewegung einen Weg zurücklegt, der dem doppelten Abstandebenachbarter Werkstückhalter 15
an der Transporteinrichtung entspricht. Auch hierdurch wird durch die relative Zuordnung von den Werkstückhaltern 6,
bzw. den Bürstengreifern 15 eine Veränderung der relativen Lage der Bürstenkörper zueinander erzielt (e<
c).
Erwähnt sei noch, daß die Bürstengreifer 14 der Übergabeeinrichtung
10 b Längshubbewegungen bei der Übernahme bzw. der übergabe durchführen können.
Das Verringern des Seitenabstandes von zwei gleichzeitig gestopften
Bürstenkörpern für die Nachbearbeitung läßt sich bei gleichem Grundprinzip mit unterschiedlichen Möglichkeiten
realisieren. Einerseits kann dies so vorgenommen werden, daß die benachbart angeordneten Bürsten nach dem Stopfen übernommen,
in ihrem Seitenabstand verringert und anschließend zur Nachbearbeitung an die Transporteinrichtung übergeben werden,
wie dies insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die benachbart angeordneten
Bürsten nach dem Stopfen übernommen und zur Nachbearbeitung in ihrem Seitenabstand zunächst unverändert insbesondere an
das Transportband 21 übergeben werden, und daß die Verringerung des Seitenabstandes benachbarter Bürsten 9 durch wenigstens
eine Weitertransportbewegung des Transportbandes 21 und zumindest einer weiteren Übergabebewegung durch die Übergabeeinrichtung
10 a bzw. 10 b erfolgt. Im letzteren Falle werden, somit die sich am Transportband 21 nach einer ersten übergabe
ergebenden Lücken bzw. größeren Abstände von eingeführten Bürsten 9 durch Einfüllen weiterer Bürsten mit weiteren Übergabebewegungen
geschlossen, so daß dann benachbarte Bürsten
/13
- VcT-
. At-
wieder einen gegenüber dem Abstand beim Stopfen verringerten Abstand aufweisen.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich
sein.
- Zusammenfassung -
L e ers e i t e
Claims (1)
- Bürstenherstellungsmaschine und Verfahren zum HerstellenAnsprüche Bürstenherstellungsmaschine mit wenigstens zwei Stopfitferkzeugen und einer oder mehreren Nachbearbeitungsmaschinen od. dgl. sowie einer zwischen den Stopfstationen und den Nachbearbeitungsstationen angeordneten Transporteinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Stopfwerkzeugen (3) und der Transport- od. dgl. Nachbearbeitungseinrichtung (11, 23 bis 25) eine Übergabeeinrichtung (10, 10 S5 Ί 0b) vorgesehen ist, die relativ zu den Werkstückhaltern (6) der Stopfstation sowie den Werkstückhaltern (15) der Transport- od. dgl, Nachbsarbeitungseinrichtung derart angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß eine Anpassung an unterschiedlicheAbstände benachbarter Werkstückhalter (6 bzw. 15) einerseits der Stopfstation und andererseits der Transporteinrichtung od. dgl. erfolgt.2ο Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stopfmaschine (2) mit wenigstens zwei vorzugsweise etwa im Gleichtakt arbeitenden Stopfwerkzeugen (3) vorgesehen ist, und daß vorzugsweise an jeder Arbeitsseite (5) der Stopfmaschine (2) zwei Spannstellen etwa parallel nebeneinander angeordnet sind.3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfmaschine (2) als TrommeXmaschine ausgebildet ist und vier Arbeitsseiten (5) mit jeweils zwei paarweise angeordneten Werkstückhaltern (6) aufweist» J-z-4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer als Trommelmaschine ausgebildeten Stopfmaschine (2, 2 a) deren Übergabeeinrichtung (10, 10 a) quer zur Trommelachse aus ihrer Übernahmestellung in die Abgabestellung verschwenkbar ist.5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten Bürstengreifer (14) an der Übergabeeinrichtung (10) relativ zueinander in Übernahmestellung bzw. Übergabestellung verschiebbar gelagert sind und vorzugsweise am Bürstenstiel des Bürstenkörpers angreifen.6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Schwenklagers (12) der Übergabeeinrichtung (10, 10 a) von der Abgabestelle der Bürstengreifer (14) auf den Abstand zwischen Stopfmaschine (2, 2 a) u. dgl. und Transporteinrichtung (11) od. dgl. abgestimmt bzw. abstimmbar ist.7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Seitenverschiebebewegung der an der Übergabeeinrichtung (10) nebenainander angeordneten Bürstengreifer (14) und vorzugsweise auch für die Verschwenkung sowie die Längsverschiebung der Übergabeeinrichtung, Hubzylinder (17, 19) vorgesehen sind .8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenverschiebebewegung der Bürstengreifer (14) von der Verschwenkbewegung der Übergabeeinrichtung abgeleitet ist, vorzugsweise über Kurven- und/oder Anschlagelemente.9. Maschine insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Stopfmaschi-nen (2 a) mit jeweils einem Stopfwerkzeug (3) seitlich an der Transporteinrichtung (11) nebeneinander angeordnet sind.10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstengreifer (14) der Übergabeeinrichtungen (10 a) von den Stopfmaschinen (2 a) zu der Transporteinrichtung (Π)"od. dgl. hin verschwenkbar sind, wobei der Abstand der Schwenklager (12 a) benachbarter Übergabeeinrichtungen (10 a) vorzugsweise dem Abstand der äußersten, zu benachbarten Werkstückhalter-Gruppen (20) an der Transporteinrichtung (11) gehörenden Herkstückhaltenr-(15) encspricht.11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (11) ein in Abständen mit Werkstückhalter-Gruppen (20) besetztes Transportband (21) aufweist, das etwa parallel zu der bzw. den Übergabeeinrichtung(en) (10, 10 a) der benachbart angeordneten Stopfmaschine(n) (2, 2 a) angeordnet ist und daß die Verschwenkbewegung der übergabeeinrichtung(en) (10, 10 a) um ihre Schwenkachse(n) (12, 12 a) z.B. etwa 90° beträgt.12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbearbeitungsmaschinen (23, 24, 25) -u. dgl. im Verlauf des Transportbandes (21) od. dgl. angeordnet sind.13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfwerkzeuge und gegebenenfalls auch die einzelnen Stopfmaschinen (2 a) gemeinsame, gegebenenfalls wahlweise kuppelbare Antriebe haben.14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstengreifer (14) der Übergabeeinrichtung(en) (10, 10 a) in Längsrichtung der gehal-tenen Bürsten (9) zur Übergabe dieser Bürstenkörper verschiebbar sind.15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis IA, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalter (15) der Transporteinrichtung (11) starre Schiebeklemmbacken mit konisch zulaufender Aufnahmeöffnung dazwischen aufweisen.16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung (10 b) zwischen der Stopfmaschine (2) und der Transporteinrichtung (11) od. dgl. angeordnet ist und daß die Übergabebewegung sich über einen'Winkel von etwa 180 erstreckt.17. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (c) der nebeneinander an der Übergabeeinrichtung (10 b) angeordneten Bürstengreifer (14) einem Vielfachen, z. B. dem Dreifachen des Abstandes (e) benachbarter Werkstückhalter (15) an der Transporteinrichtung (11) entspricht, und daß an der Transporteinrichtung fortlaufend dicht nebeneinander im gleichen Abstand (e) Werkstückhalter (15) angeordnet sind.18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (c) der Bürstengreifer (14) an der Übergabeeinrichtung (10 b) dem Abstand (f) voneinander zugewandten, zu unterschiedlichen Werkstückhalter-Gruppen (20) gehörenden Werkstückhaltern (15) an der Transporteinrichtung entspricht, und daß der Hub der Transportbewegung etwa dem Bürstengreifer-Abstand (c) plus einem Werkstückhalter-Abstand (e) benachbarter, zu einer Werkstückhalter-Gruppe (20) gehörender Werkstückhalter (15) entspricht.19ο Verfahren zum Herstellen, insbesondere zum Stopfen und Nachbearbeiten von Bürsten, bei dem im Regelfall zwei Bürsten gleichzeitig gestopft werden, mittels der Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabstände von zwei gleichzeitig gestopften Bürstenkörpern bei zwei entsprechend nachzubearbeitenden Bürsten verringert werden.20„ Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbart angeordneten Bürsten nach dem Stopfen übernommen, in ihrem Seitenabstand verringert und anschließend zur Nachbearbeitung übergeben werden (Fig. 2).ο Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbart angeordneten Bürsten nach dem Stopfen übernommen und zur Nachbearbeitung in ihrem Seitenabstand zunächst unverändert übergeben werden, und daß die Verringerung des Seitenabstandes benachbarter Bürsten mittels wenigstens einer Weitertransportbewegung sowie zumindest einer weiteren übergabebewegung erfolgt.- Beschreibung -
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