DE3039798A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schlanken buersten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schlanken buersten

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von schlanken Bürsten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von schlanken, gegebenenfalls einen Stiel aufweisenden Bürsten, insbesondere Zahnbürsten, in dem ein Befördern der Bürsten von einem vorzugsweise Loch-zu-Loch-Bewegungen durchführenden Werkstückhalter zu einer anderen Maschineneinheit oder dergleichen stattfindet. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Bürstenherstellungsmaschine mit einem Übergabegerät zum Befördern von länglichen, gegebenenfalls einen Stiel aufweisenden Bürsten, insbesondere Zahnbürsten, von einem Werkstückhalter zu einer anderen Maschineneinheit oder dergleichen, wobei die Bürsten in der Gegend ihres Borstenfeldes von Spannbacken des Werkstückhalters zumindest während ihrer Bearbeitung festgehalten sind und das Übergabegerät mindestens einen,wenigstens eine Teil-Förderbewegung durchführenden, mit Klemmbacken od. dgl. versehenen Greifer zum zeitweiligen Halten bzw. Befördern der Bürste besitzt, insbesondere zum Durchführen des eingangs erwähnten Verfahrens.
Man kennt bereits ein Herstellungsverfahren für Zahnbürsten, bei dem vorbereitete Zahnbürstenkörper in einer Bürstenbohr- und Stopf ma sch Lnci mit Borsten versehen und danach in einer weiteren Bearbeitungsmaschine an.den Borsten z.B. nachgeschnitten und / oder profiliert werden; dabei folgt mittels einer Hilfsvorrichtung eine Überführung von der Bürstenbohr- und/oder Stopfmaschine z.B. zu einem Fertigbearbeitungs-
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automaten, dem die einzelnen Bürstenkörper lagerichtig zugeführt werden (vgl. z.B. I)K-OS 24 51 752 und I)Ii-OS
25 56 71o ). Derartige bekannte Verfahren und Vorrichtungen haben noch zahlreiche Nachteile. Sie arbeiten z.b. mit Zuführtrichtern oder Sammelbehältern und diesen oder anderen Tansporteinrichtungen nachgeschalteten Führungsrohren.Daran müssen sich dann in aller Regel besondere Vorrichtungen zur Korrektur der Lage der Bürstenkörper anschließen. Derartige Vorrichtungen sind für manche Zwecke vorteilhaft,<jes öfteren aber auch sehr aufwendig im Bau und Platzbedarf. Auch das Verfahren ist entsprechend Umfangreich.
Man kennt auch bereits ein Übergabegerät zum Befördern von Bürstenkörpern von einer Herstellungsmaschine zu einer Weiterverarbeitungsmaschine, bei der die Bürsten in der Gegend ihres Borstenfeldes zunächst von Spannbacken des Werkstückhalters der ersten Herstellungsmaschine festgehalten werden. Beim Übergeben des Bürstenkörpe-rs greift das Übergabegerät in den Bereich des Werkstückhalters der ersten Bearbeitungsmaschine Ojn , bevor dieser den Bürstenkörper freigibt (vgl. DE-üi1 Bo 13 o25). Dieses Verfahren bzw. die zugehörige Vorrichtung hat zahlreiche,erhebliche Nachteile: Z.B. ist bei schlanken, flachen Bürstenkörpern wie -z.B. solchen von Zahnbürsten, nur wenig Platz in der Gegend des Borstenfeldes, wo sowohl die Spannbacken des Werkstückhalters als auch die Greifer des bekannten Übergabegerätes den Bürstenkörper zum Teil zeitlich gleichzeitig angreifen. Besonders nachteilig ist, daß das Übergabegerät bereits an den Bürstenkörper angreifen muß, während dieser noch Von-Loch-zu-Loch- Bewepungen z.B. für den Stopfvorgang durchführt. Dementsprechend müssen die Greiferorgane des Übergabegerätes mindestens in ZWei Richtungen der Bewegung des Bürstenkörpers bzw. seines Werkstückhalters entsprechend der Loch -zu-Loch-Bewegung folgen können. Das Entf.rnen des Bürstenkörpers aus dem
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vorbekannten, trommel artigen Biirstenkörperträger erfolgt zunächst durch eine Radialbewegung der Spannbacken des Übergabegerätes in Bezug auf den trommelartigen Biirstenkörperträger der vorbekannten Vorrichtung; daraufhin erfolgt eine .Schwenkbewegung dieser Greiferbacken. Dementsprechend kommen zu den bereits erwähnten Bewegungen der Greiferbacken (Greiferbewegung und Mitgehen bei der von Loch-zu-Loch-Bewegung) noch die zuletzt erwähnte Radial- so·.·/ie die Schwenkbewegung hinzu. Der Bewegungsablauf eines solchen Verfahrens und der maschinelle Aufwand einer solchen Vorrichtung sind entsprechend aufwendig und störanfällig. Nachteilig ist dort ferner, daß eine Umstellung des Übergabegerätes auf Bürstenkörper mit anderen Umrißformen entsprechend viel Einrichtungs-und Justierarbeit erfordern.
Es besteht daher die Aufgabe ein Verfahren zum Herstellen von schlanken Bürsten, insbesondere Zahnbürsten zu schaffen, bei dem unter Vermeidung der Nachteile von vorbekannten Bürsten-Herstellungsverfahren einerseits eine einfache Übergabe eines Bürstenkörpers von einem Werkstückhalter zu einer anderen Maschineneinheit erfolgt, andererseits diese übergabe innerhalb eines praktisch vollständig kontrollierten Bewegungsablauf erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere darin, daß bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art die Bürste vom Werkstückhalter freigegeben und aus dessen Spannbereich herausbewegt und danach zum · Befördern erfaßt, sowie zumindest in einem ersten Abschnitt tangential und/oder achsparallel zur vom Werkstückhalter durchgeführten Bewegungsrichtung weiter befördert wird.
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Dadurch,
daß bei der Übergabe die Bürste zunächst von den Spannbacken der ersten Bürstenherstellungsmaschine, z.B. der Bürstenstopfmaschine,freigegeben wird und erst danach, allerdings auch unmittelbar danach, der Bürstenkörper zur Übergabe erfaßt wird, erreicht man r.iehrera Vorteile: Es greifen die Werkstückhalter der ersten Bürstenherstellungsmaschine nicht gleichzeitig mit dem Übergabegerät am Bürstenkörper an, was zu einem komplizierten Bewegungsablauf führt, insbesondere wenn der Bürstenkörper, wie häufig der Fall, in der ersten Bürstenherstellungsmaschine eine Von-Loch-zu-Loch-Bewegung durchführt. Andererseits vermeidet man, daß der Bürstenkörper nach dem Verlassen der ersten Bürstenherstellungsmaschine z.B. frei in einen Trichter fällt, und von dort nur noch einer seitlichen Führung, z.B. in einem Rohr ausgestzt ist; dies macht zusätzliche Maßnahmen für die Weiterverarbeitung des Bürstenkörpers erforderlich, wie eingangs bereits erwähnt. Auch kann man beim erfindungsgemäßen Verfahren den Übergabe-Vorgang für eine Bürstensorte, insbesondere für Zahnbürsten, praktisch für eine Vielzahl ähnlicher, unterschiedlicher Modelle gleich ablaufen lassen; gegebenenfalls sind nur geringere Anpassungen erforderlich.
Die Lösung für die das Verfahren durchführende Maschine besteht bei einer Bürstenherstellungsmaschine der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß die Angriffsstellen der Greifer des Übergabegerätes an der Bürste nach deren Freigeben aus den Spannbacken des Werkstückhalters außerhalb des Bereichs der Spannbacken liegen und das zumindest während eines Abschnitt % der Übergabe die Entnahmeeinrichtung achsparallel und/oder tangential zur Achse der Spannstellen verläuft. Eine solche Bürstenherstellungsmaschine bzw. ihr
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Übergabegerät besitzt u.a.-die bereits im Zusammenhang mit dem Verfahren vorstehend erwähnten Vorteile. Außerdem kann das Obergabegerät gut unterhalb eines als Trommel ausgeführten Werkstückhalters angebracht sein. Ein dazu um 9o° entgegen der Trommelbewegung versetzt angeordnetes Stopfwerkzeug ist sowohl der Beobachtung als auch der Bedienung z.B. bei Störfällen,gut zugänglich. Die in dieser Bürstenherstellungsmaschine z.B. m^ Borsten versehenen Bürstenkörper können nach Beendigung dieses Arbeitsganges einen kurzen Weg in das Übergabegerät hineinfallen. Dabei stört die Loch-zu-Loch-Bewegung des Werkstückhalters den Übergabevorgang nicht und diese Bewegung braucht auch nicht für die Übergabe angehalten zu werden.Insbesondere Zahnbürsten haben in der Regel gleiche oder nahezu gleiche Stiel-Dicken, so daß das Übergabegerät an verschiedene Modelle von Zahnbürsten in aller Regel nicht oder nur mit geringfügigem Aufwand angepaßt zu werden braucht. Durch die Unabhängigkeit der Bewegungsabläufe zwischen der ersten BürsteTiherstellungsmaschine einerseits und dem Obergabegerät andererseits kann insbesondere das Übergabegerät einfach und störunanfällig ausgebildet werden.
Zusätzlichen Weiterbildungen der Erfindung sind den Merkmalen der weiteren Unteransprüche so wie der Beschreibung zu entnehmen. Nachstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten noch näher erläutert. Es zeigen , z.Teil stärker schematisiert und in unterschiedlichen Maßstäben:
Fip. 1 eine Seitenansicht eines Übergabegerätes, das bei einer als Trommelmaschine ausgebildeten Bürstenherstellungsmaschine angeordnet ist,
Fog. 2 eine Seitenansich der in Fig. 1 gezeigten Ausführung gemäß dem Pfeil A in Fig. 1,"
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Fig. 3 eine Detailansi cht in vergrößertem Maßstab irn Bereich der Klemmbacken des Übergabegerätes mit erfaßter Bürste,
Fig. k. eine Unteransicht der in Fig. 1 dargestellten Anordnung, und
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht von Klemmbacken mit dazwischen bef .ndlichem Bürstenkörper-Stiel-Abschnitt.
Bei einer Bürstenherstellunasmaschine 1, hier als Trommelmaschine ausqebildet, ist ein Übergabegerät 2 angeordnet. Es dient zum Befördern von iisbesondere Zahnbürsten 3 von einem Werkstückhalter 4 der Burstsnherstellungsmaschine 1 zu einer hier nicht dargestellten anderen Maschineneinheit, z. B. einem Förderband, einer Nachbearbeitungsmaschine u. dgl. Während der Bearbeitung bei der Bürstenherstellungsmaschine 1 werden die Bürsten 3 in der Gegend ihres Borstenfeldes von den Spannbacken 5 des Werkstückhalters h festgehalten.
Das übergabegerät 2 weist im Ausführungsbeispiel (Fig.1 u.4) mehrere, hier vier Greiferarme 6 auf, bei deren äußeren Enden zwei zueinander bewegbare Greiferbacken 7 und 8 zum Erfassen eines Bürstenkörperstiels 9 angeordnet sind. Die Greiferbacken 7, 8 greifen dabei vorzugsweise etwa im Mittelbereich des Bürstenkörperstiels 9 an.
Das übergabegerät 2 beiindet sich in Funktionsstellung bei einem in Tiefstellung, vorzugsweise in unterster Lage befindlichen Werkstückhalter k der Bürstenherstellungsmaschine 1. Unterhalb dieses Werksti/ckhalters k ist ein Freiraum für die Lösebewegung des Bürstenxörpers vorgesehen.
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JU03 / ΌΟ
Z AX.
Die Übergabe von einer Bürste 3 von der Bürstenherstellungsmaschine 1 zu dem Übergabegerät 2 erfolgt nun, indem die Bürste zunächst vom Werkstückhalter■4 freigegeben und aus dessen Spannbereich herausbewegt und danach von den Greiferbacken 7, 8 erfaßt und aus dem Bereich der Bürstenherstellungsmaschine herausbewegt wird. Durch die Anordnung des Übergabegerätes 2 bei dem untersten Werkstückhalter 4 kann die Lösebewegunp; der Zahnbürste 3 od. dgl. aus dem Werkstückhalter 4 schwerkraftbedingt oder zumindest schwerkraftunterstützt erfolgen, wobei vorzugsweise zusätzlich eine Auswerfeeinrichtung mit einem insbesondere rückstellkraftbelasteten Auswerfer für die Bürstenkörper 3 vorgesehen ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Auswerfer durch einen der Greiferbacken 7 gebildet. Durch die Auswerfeeinrichtung ist sichergestellt, daß die Bürsten beim Öffnen der Spannbacken 5 des Werkstückhalters 4 auch sicher herausfallen, zumal es häufig vorkommt, daß die Bürsten auch bei geöffneten Spannbacken am Werkstückhalter hängen bleiben würden.
Fig. 1 und 3 lassen gut erkennen, daß die Greiferbacken 7, 8 mit ihren Greifflächen 10 (vgl. FLg. 5) etwa horizontal angeordnet sind, wobei die unterseitige Greiferbacke 8 bezüglich der Greifbewegung starr und mit Abstand zu dem eingespannten Bürstenkörper-Stiel 9 und d^ie obere Greiferbacke 7 beweglich für die Greifbewegung angeordnet ist. Wenn die Spannbacken 5 des Werkstückhalters 4 die Bürste 3 freigegeben haben, kann diese etwas nach unten ausfallen, wobei sie mit ihrem Stiel auf der unteren Greiferbacke 8 zu liegen kommt. Zum sicheren Erfassen des Bürstenkörperstiels 9r insbesondere um zu vermeiden, daß dieser seitlich über die Greiferbacke 8 abrutscht, weist diese untere Greiferbacke 8 eine Auffangrinne 12 auf, die durch einen etwa U-förmigen Querschnitt gebildet ist (Fig. 5). Falls die Bürste 3 auch bei geöffneten Spannbacken 5 im Werkstückhalter 4 hängenbleibt, wird sie beim Absenken gemäß dem Pfeil Pf 1 der oberen' Greiferbacke 7 zwangsläufig aus dem Werkstückhalter 4 herausgedrückt. Kleinere Relativbewegungen der Bürste 3 zu diesem Zeitpunkt, z. B. durch
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Positionierbewegungen der- Bürstenherstellungsmaschine, machen sich dabei nicht störend bemerkbar, da die Bürste beim Zugreifen der Greiferbacke 7 zwar von dieser beaufschlagt, aber noch nicht zwischen dieser und der Greiferbacke 8 festgeklemmt ist. Ein Ausgleich wird insbesondere durch die freie Bewegung zwischen der Einspannung in dem Werkstückhalter 4 einerseits und der Einspannung zwischen den Greiferbacken 7 und 8 andererseits erreicht. Zum besseren Einlauf des Bürstenkörperstiels '9 in die Auffangrinne 12 der Greiferbacke B ist diese etwa trichterförmig mit seitlichen Einlaufschrägen 13 versehen. Insbesondere Fig. 3 läßt erkennen, daß der Abstand a der Auflageseite 14 der unteren Greiferbacke 8 von der zu beaufschlagenden Bürstenkörper-Urterseite 15 größer ist als die Höhe h der Spannbacken 5 des herkstückhalters 4. Der Abstand a bildet dabei auch gleichzeitig die Fallhöhe, innerhalb der weder die Spannbacken 5 noch die Greiferbacken 7, 8 in Klemmeingriff sind. Durch die vorerwähnten maßlichen Verhältnisse ist sichergestellt, daß die Bürste 3 außerhalb des Eingriffsbereiches der Spannbacken 5 kommt, so daß sie anschließend auch von diesen seitlich unbehirdert entnommen werden kann. Die erste Bef örderunKr.l'ewep.un/'; durrh da:.? Ulii-rwibi'fVr'ii l- ;' erfolgt etwa langent.i a I i.ur 'J'ran.spor'Ubi'wc/'.unr. der Werk:;iu<:khalter 4 und geht dann etwa in eine zur Drehachse der Trommel 16 parallele Bewegung über. Neben der in den Ausführungsbeispielen gezeigten Ausschwenkbewegung kann das Übergabegerät 2 auch so ausgebildet sein, daß die Entnahmerichtung für die Bürsten aus dem Werkstückhalter 4 achsparallel z. B. als .lineare Bewegung erfolgt. Neben der tangentialen oder aber achsparallelen Entnahmebewegung ist auch eine überlagerte Entnahmebewegung, z. B. zunächst achsparallel und dann mitte] s einer Schwenkbewegung insbesondere tangential möglich. Wesentlich i"t dabei, daß keine in:; Gewicht, l'.il I i-nde, /m-fuhrt.«· Radialbewegung bezüglich der Drehachse dar* Trormn'· 1 16 nuügeführt wird. Vielmehr werden die'Bürsten 3 praktisch auf kürzestem Wege aus dem Arbeitsbereich der Bürstenherstellungsmaschine 1 herausgefördert, ohne daß die Greiferbacken 7,8 einer vom Werkstückhalter 4 vorgegebenen Bewegung folgen müssen, /9
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JUJv/
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Fig. 1 und die entsprechende Unterseitenansicht gemäß Fig.4 lassen erkennen, daß die im Ausführungsbeispiel vorgesehenen vier Greiferarme 6 drehbar um eine quer zur Trommelachse T angeordnete Drehachse 17 gelagert sind. Die aus der Bürstenherstellungsmaschine 1 bzw. deren Werkstückhalter 4 von dem Übergabegerät 2 übernommenen Bürsten 3 werden gemäß dem Pfeil Pf 2 aus dem Trommelbereich geschwenkt und z.B. in eine 9o° dazu versetzte Lage gebracht. Dort kann dann eine Nachbearbeitungsmaschine (hier nicht dargestellt) vorgesehen sein.
Die oberen Greiferbacken 7 (Fig. 1) sind beweglich an Hebeln 18 befestigt, die ihrerseits drehbar gelagert und in Offenstellung durch eine Feder 19 gehalten. Für die Greifbewegung gemäß dem Pfeil Pf 1 ist ein Hubzylinder 2o vorgesehen, der den Hebel 18 verschwenkt. Bei Greiferbacken 7,8, die bei der Greifbewegung keine parallel zueinander geführte Bewegung durchführen, wie dies in Fig. 1 der Fall ist-, kann es zweckmäßig sein, wenn zumindest die Greiferbacke 7 mit ihrer Greiffläche 1o etwas nachgiebig ausgebildet ist, um diese Schräglage beim Verschwenken des Hebels 18 relativ zu der Auflagefläche der Greiferbacke 8 auszugleichen Die Greifflächen der Greiferbacken 7,8 können auch eine Beschichtung, z.B. eine Kunststoffbeschichtung aufweisen, um Beschädigungen der ergriffenen Bürstenkörper zu vermeiden.
Um eine Schräglage von aus dem Werkstückhalter 4 ausgefallenen Zahnbürsten 3 bei noch nicht geschlossenen Greiferbacken 7,8 zu verhindern, kann man in der Verlängerung der unteren, in Funktionsstellung befindlichen Greiferbacke8 , unterhalb des sich in Auswerfstel1ung befindlichen Werkstückhalters 4, eine vorzugsweise höhenverstellbare ansonsten z.B. ortsfest Auffangstütze 22 für das dort befindliche Bürstenkörperende
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mit dem Borstenfeld 23 vorgesehen. Zweckmäßigerweise ist dabei die Auflagefläche 24 dieser Auffangstütze 22 gegenüber der Auflagefläche 14 der unteren Greiferbacke 8 um etwa die Länge der Borstenbüschel der Bürste 3 tiefer angeordnet. Nach dem Freigeben der Bürste 3 durch den Werkstückhalter 4 fällt dadurch diese Bürste, ggf. durch die obere Backe 7 als Auswerfelement unterstützt, in eine etwa horizontale Lage, wo sie einerseits von der Greiferbacke 8 und andererseits durch die Auffangstütze 22 unterstützt wird. Insbesondere kann dadurch ein Längsverschieben der Bürste durch eine sonst dabei eintretende Schräglage vermieden werden. Für das in den Figuren dargestellte übergabegerät weist die Auffangstütze 22 nur eine ebene Auflagefläche 24 auf, so daß die Bürste seitlich aus dem Bereich des Werkstückhalters 4 herausbewegt werden kann. Bei einer linearen Entnahmerichtung, bei der die Bürstenkörper etwa paraiell zur Drehachse T der Trommelmaschine entnommen werden, könnte auch die Auffangstütze 22 seitliche Einlaufflächen aufweisen und somit etwa rinnenförmig ausgebildet sein, um dem Bürstenkörper auch einen Seitenhalt zu geben.
Das erfindungsgemäße Übergabegerät ist insbesondere einfach im Aufbau und damit auch störunanfal 1 ig. Darüber hinaus ist durch die zur Trommel- od. dgl. Drehachse etwa parallele, oder aber die zur Werkstückhalter-Transportrichtung tangentiale, ggf. auch eine zumindest abschnittweise überlagerten Entnahme- und Transportbewegung der wesentliche Vorteil gegeben, daß die Bürsten 3 auf kurzem und für die W(ijeterbearbeitungsmaschinen günstigen Wege aus dem Bereich der Bürstenherstellungsmaschine insbesondere deren Trommel (n) 16 od. dgl. heraustransportiert werden.
In Fig. 1 u. 2 erkennt man noch gut ein Magazin 26, von dem aus Bürstenkörper der Spanntrommel 16 zur Weiterverarbeitung zugeführt werden.
Alle in der Beschreibung , den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl im einzelnen als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Patentanwalt

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Verfahren zum Herstellen von schlanken, gegebenenfalls einen Stiel aufweisenden Bürsten, insbesondere Zahnbürsten, in dem ein Befördern der Bürsten von einem vorzugsweise Loch-zu-Loch-Bewegungen od.dgl.durchführenden Werkstückhalter zu eirer anderen Maschineneinheit od. dgl. stattfindet, dacurch gekennzeichnet, daß die Bürste (3) zunächst vom Werkstückhalter (A) freigegeben ur.d aus dessen Spannbereich herausbewegt und danach zum Befördern erfaßt sowie zumindest in einem ersten Abschnitt tangential und/oder achsparallel zur vom Werkstückhalter durchgeführten Bewegunsrichtung weiterbefördert werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (3) außerhalb ihres Borstenverankerungs-Bereiches, vorzugsweise im Bereich der Mitte ihres Stieles (9) zum Befördern ergriffen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (3) mindestens unter Mitwirkung der Schwerkraft aus dem Bereich des Werkstückhalters (A) in den Bereich der Übergabebewegung bewegt wird.
    A. Hilrui.UMhtirsU· 1 1 um/-;: iirt :;c 1 j i tit· mit. immciii ί)1)ΐ·Γ·/·..ιΙ)«·/Γ(·Γ·.'ί I. ;;um Befördern von ländlichen, gegebenenfalls einen Stiel aufweisenden Bürsten, insbesondere Zahnbürsten, von
    COPY
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    υ ό y / a α
    einem Werkstückhalter zu einer anderen Maschineneinheit od. d/r.1.., wobi'i die: Iiür'i;ten in der Gegend ihres Borstenfeldes von Spannbacken des Werkstückhalters zumindest während ihrer Bearbeitung festgehalten sind und das übergabegerät mindestens einen, wenigstens eine Teil-Förderbewegung durchführenden, mit Klemmbacken od. dgl. versehenen Greifer zum zeitweiligen Halten bzw. Befördern der Bürste besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriff sstellen der Greifer des Übergabegerätes (2, 2 a) an der Bürste (3) nach deren Freigeben aus den Spannbacken (5) des Werkstückhalters (A) außerhalb des Bereiches der Spannbacken (5) liegen und daß zumindest während eines Abschnittes der Übergabe, die Entnahmerichtung achsparallel und/oder tangential zur Transportbewegung der Werkstückhalter (A) verläuft.
    5. Maschine nach Anspruch A , dadurch gekennzeichnet, daß bei dem in Übergabestellung befindlichen Werkstückhalter (A) eine Auswerfeeinrichtung mit einem insbesondere rückstellkraftbelasteten Auswerfer (Greiferbacke 7) für die Bürstenkörper (3) vorgesehen ist und vorzugsweise daß der Auswerfer an dem übergabegerät (2, 2 a) vorgesehen und gegebenenfalls durch zumindest einen der Greiferbacken (7) od. dgl. gebildet bzw. als Greiferarmteil an diesem befestigt ist.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das übergabegerät (2, 2 a) in Funktionsstellung bei einem in Tiefstellung, vorzugsweise in etwa unterster Lage befindlichen Werkstückhalter (A), insbesondere einer Trommelmaschine vorgesehen ist , und daß sich unterhalb dieses Werkstückhalters (A) ein Freiraum für die Lösebewegung eines Bürstenkörpers (3) befindet.
    7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche A bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergabegerät (2) zumindest einen Greiferarm (6) mit zwei zueinander bewegbaren
    BAD ORIGINAL
    Greiferbacken (7, 8)· zum Erfassen eines Bürrjtenkörporstiels (9) od. dgl., vorzugsweise etwa in dessen Mittelbereich und insbesondere an seinen Flachseiten aufweist.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbacken (7, 8) mit ihren Greifflächen (10) etwa horizontal angeordnet sind, daß die unterseitige Greiferbacke . (8) bezüglich der Greif bewegung vorzugsweise starr UTI^ m^t Abstand zu dem eingespannten Bürstenkörper (9) und die obere Greiferbacke (7) beweglich für die Greifbewegung angeordnet ist.
    9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Greiferbacke (8) eine Auffangrinne (12) für den Bürstenkörperstiel (9) od. dgl. aufweist, die vorzugsweise durch einen etwa U-förmigen Querschnitt dieser Greiferbacke (8) gebildet ist.
    10. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Auflageseite (14) der unteren Greiferbacke (8) von der zu beaufschlagenden Bürstenkörper-Unterseite (15), wobei sich der Bürstenkörper in Einspannlage im Werkstückhalter (4) befindet, größer ist als lie Höhe (h) der Spannbacken (5) od. dgl. des Werkstückhalters (4).
    11. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere bewegliche Greiferbacke (7) in Offenstellung federbelastet ist und daß für die Greifbewegung vorzugsweise ein Hubzylinder (20) dient.
    12. 'Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferarm (6) mit den Greiferbacken (7, 8) u. dgl. eine quer zur Transportrichtung der I. rkstückhalter. (4) gerichtete, vorzugsweise wenigstens e^wa lineare Entnahmebewegung durchführt.
    13. Maschine nrtch einem oder mehreren dor Ansprüche 4 bis 12., wobei die Werkstückhalter gegebenenfalls an einer Trommel z. B. mit horizontaler Drehachse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zweckmäßigerwei.se mehrere Greiferarme (6) drehbar um eine quer zur Trommelachse (T) angeordnete Drehachse ■(17) gelagert ist.
    14. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der unteren, in Funktionsstellung befindlichen Greiferbäcke (8), unterhalb des sich in Auswerfstellung befindlichen Werkstückhalter (4), eine vorzugsweise höhenverstellbare Auffangstütze (22) oder dgl., insbesondere für das dort befindliche Bürstenkörperende mit dem Borstenfeld (23) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise die Auflagefläche (24) der Auffangstütze (22) oder dgl. gegenüber der Auflagefläche (14) der unteren Greiferbacke (8) um etwa die Länge der Borstenbüschel der Bürste tiefer angeordnet ist.
    15. Maschine nach änprucb 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergabegerät (2,2a) wenigstens zwei verschaenkbare Greiferarme (6) mit Greifern aufweist und daß zweckmäßigerweise die Greiferarme (6) eine gemeinsame Schwenkachse (17) haben, in LÄngsrichtung starr miteinander verbunden sind sowie jeweils eine Verschwenkbewegung von vorzugsweise etwa 9o° durchführen.
    16. Maschine nach Anspruoh 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergabegerät (2) vier um 9o° zuoinsndi-r versetzte, an einer gemeinsamen Schwenkachse (17) gelagerte Greiferarme (6) mit Greifern aufweist.
    ORIGINAL INSPECTED
    3033798
    17. Maschine nach Anspruch.4-bis 16 zum Bearbeiten von Bürsten mit flachem Stiel, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbacken (7,8) an die F.lachseiten (9 a) des Bürstenkörperstiels (9) angreifen.
    - Beschreibung -
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