DE3039798C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3039798C2
DE3039798C2 DE3039798A DE3039798A DE3039798C2 DE 3039798 C2 DE3039798 C2 DE 3039798C2 DE 3039798 A DE3039798 A DE 3039798A DE 3039798 A DE3039798 A DE 3039798A DE 3039798 C2 DE3039798 C2 DE 3039798C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brush
workpiece holder
gripper
machine according
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3039798A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3039798A1 (de
Inventor
Klaus Muschelknautz
Heinz Dr.-Ing. 7868 Todtnau De Zahoransky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anton Zahoransky GmbH and Co
Original Assignee
FA ANTON ZAHORANSKY 7868 TODTNAU DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA ANTON ZAHORANSKY 7868 TODTNAU DE filed Critical FA ANTON ZAHORANSKY 7868 TODTNAU DE
Priority to DE19803039798 priority Critical patent/DE3039798A1/de
Priority to GB8131903A priority patent/GB2086716B/en
Publication of DE3039798A1 publication Critical patent/DE3039798A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3039798C2 publication Critical patent/DE3039798C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/08Parts of brush-making machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/08Parts of brush-making machines
    • A46D3/087Holders or supports for brush bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von schlanken, vorzugsweise einen Stiel aufweisenden Bürsten, insbesondere Zahnbürsten, in dem ein Übergeben der Bürsten von einem eine "Loch-zu-Loch-Bewegung" durchführenden Werkstückhalter zu einer anderen Maschineneinheit mittels eines Übergabegerätes stattfindet und die Bürste dabei in einem Bereich des Werkstückes freigegeben wird, wenn sich dieser Werkstückhalter-Bereich benachbart zu einer Auf­ nahmestelle des Übergabegerätes befindet.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Bürstenherstel­ lungsmaschine, die einen mit Spannbacken od. dgl. Haltern versehenen Werkstückhalter sowie ein mit Greifern od. dgl. Klemmbacken versehenes Übergabegerät zum Erfassen, zeit­ weiligen Halten sowie Weiterleiten der Bürste aufweist, insbesondere zum Durchführen des eingangs erwähnten Ver­ fahrens.
Man kennt bereits ein Herstellungsverfahren für Zahnbürsten, bei dem Zahnbürstenkörper mittels einer Hilfsvorrichtung von einer Bürstenbohr- und/oder Stopfmaschine z. B. zu einem Fertigbearbeitungsautomaten lagerichtig zugeführt werden (vgl. z. B. DE-OS 24 51 752 und DE-OS 25 56 710). Diese be­ kannten Verfahren und Vorrichtungen arbeiten z. B. mit Zu­ führtrichtern oder Sammelbehältern und diesen oder anderen Transporteinrichtungen nachgeschalteten Führungsrohren. Da­ ran müssen sich dann in aller Regel besondere Vorrichtungen zur Korrektur der Lage der Bürstenkörper anschließen, so daß sich insgesamt ein entsprechend umfangreicher Aufwand ergibt.
Aus dem DE-GM 80 13 025 kennt man auch bereits ein Über­ gabegerät zum Befördern von Bürstenkörpern von einer Herstellungsmaschine zu einer Weiterverarbeitungsmaschine, bei der die Bürsten in der Gegend ihres Borstenfeldes zu­ nächst von Spannbacken des Werkstückhalters der ersten Herstellungsmaschine festgehalten werden. Beim Übergeben des Bürstenkörpers greift das Übergabegerät in den Bereich des Werkstückhalters der ersten Bearbeitungsmaschine ein und erfaßt einen Bürstenkörper, während der Werkstückhal­ ter mit dem Bürstenkörper noch Positionierbewegungen durchführt und bevor dieser dem Bürstenkörper freigibt. Dementsprechend müssen die Greiferorgane des Übergabege­ rätes mindestens in zwei Koordinaten-Richtungen der Be­ wegung des Bürstenkörpers bzw. seines Werkstückhalters entsprechend der Loch-zu-Loch-Bewegung folgen können. Zu­ sätzlich ist dann noch zum Entfernen des Bürstenkörpers aus dem vorbekannten, trommelartigen Bürstenkörperträger eine Radialbewegung der Spannbacken des Übergabegerätes in bezug auf den trommelartigen Bürstenkörperträger der vorbekannten Vorrichtung erforderlich und daraufhin er­ folgt eine Schwenkbewegung dieser Greiferbacken. Der Bewegungsablauf eines solchen Verfahrens und der maschinelle Aufwand einer solchen Vorrichtung sind ent­ sprechend aufwendig und störanfällig. Nachteilig ist dort ferner, daß eine Umstellung des Übergabegerätes auf Bür­ stenkörper mit anderen Umrißformen entsprechend viel Ein­ richtungs- und Justierarbeit erfordern.
Es besteht daher die Aufgabe ein Verfahren zum Herstellen von schlanken Bürsten, insbesondere Zahnbürsten zu schaf­ fen, bei dem unter Vermeidung der Nachteile von vorbe­ kannten Bürsten-Herstellungsverfahren einerseits eine einfache Übergabe eines Bürstenkörpers von einem Werk­ stückhalter zu einer anderen Maschineneinheit erfolgt, andererseits diese Übergabe innerhalb eines praktisch vollständig kontrollierten Bewegungsablaufes erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht ins­ besonders darin, daß die vom Werkstückhalter freigegebene Bürste zunächst eine freie Austrittsbewegung in Richtung auf eine Aufnahmestelle des Übergabegerätes ausführt und danach in dieser Aufnahmestelle aufgenommen sowie darin festgelegt wird. Bei der Übergabe wird somit die Bürste zunächst von den Spannbacken der ersten Bürstenherstel­ lungsmaschine, z. B. der Bürstenstopfmaschine, freige­ geben und erst danach, allerdings auch unmittelbar danach, wird der Bürstenkörper zur Übergabe erfaßt. Dadurch grei­ fen die Werkstückhalter der ersten Bürstenherstellungs­ maschine nicht gleichzeitig mit dem Übergabegerät am Bürstenkörper an, so daß komplizierte Bewegungsabläufe, insbesondere wenn der Bürstenkörper in der ersten Bürsten­ herstellungsmaschine noch Loch-zu-Loch-Bewegungen durch­ führt, vermieden werden. Andererseits vermeidet man, daß der Bürstenkörper nach dem Verlassen der ersten Bürsten­ herstellungsmaschine frei z. B. in einen Trichter fällt und danach nur noch seitlich z. B. in einem Rohr geführt ist. Auch kann beim erfindungsgemäßen Verfahren der Über­ gabevorgang für eine Bürstensorte, insbesondere für Zahn­ bürsten, praktisch für eine Vielzahl ähnlicher, unter­ schiedlicher Modelle, ggf. mit nur geringen Anpassungen, gleich ablaufen.
Die Lösung für die das Verfahren durchführende Maschine besteht bei einer Bürstenherstellungsmaschine der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß die Greifer od. dgl. Klemmbacken des Übergabegerätes außerhalb des Bereiches der Spannbacken od. dgl. Halter des Werkstückhalters ange­ ordnet sind und diese Gefahr od. dgl. Klemmbacken erst nach einem zeitlichen Zwischenintervall jeweils nach dem Öffnen der Spannbacken od. dgl. die Bürste einklemmen. Eine solche Bürstenherstellungsmaschine bzw. ihr Übergabe­ gerät weist u. a. die bereits im Zusammenhang mit dem Ver­ fahren erwähnten Vorteile auf. Außerdem kann das Übergabe­ gerät gut unterhalb eines als Trommel ausgeführten Werk­ stückhalters angebracht sein. Ein dazu um 90° entgegen der Trommelbewegung versetzt angeordnetes Stopfwerkzeug ist so­ wohl der Beobachtung als auch der Bedienung z. B. bei Stör­ fällen, gut zugänglich. Die in dieser Bürstenherstellungs­ maschine z. B. mit Borsten versehenen Bürstenkörper können nach Beendigung diese Arbeitsganges einen kurzen Weg in das Übergabegerät hineinfallen. Dabei stört die Loch-zu- Loch-Bewegung des Werkstückhalters den Übergabevorgang nicht und diese Bewegung braucht auch nicht für die Über­ gabe angehalten zu werden. Insbesondere Zahnbürsten haben in der Regel gleiche oder nahezu gleiche Stiel-Dicken, so daß das Übergabegerät an verschiedene Modelle von Zahnbür­ sten in aller Regel nicht oder nur mit geringfügigem Auf­ wand angepaßt zu werden braucht. Durch die Unabhängigkeit der Bewegungsabläufe zwischen der ersten Bürstenherstel­ lungsmaschine einerseits und dem Übergabegerät andererseits kann insbesondere das Übergabegerät einfach und störunan­ fällig ausgebildet werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind den Merkmalen der Unter­ ansprüche zu entnehmen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. Es zeigt, z. T. stärker schematisiert und in unterschiedlichen Maßstäben
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Übergabegerätes, das bei einer als Trommelmaschine ausgebildeten Bürstenherstellungsmaschine angeordnet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Aus­ führung gemäß dem Pfeil A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Detailansicht in vergrößertem Maßstab im Bereich der Klemmbacken des Übergabegerätes mit erfaßter Bürste,
Fig. 4 eine Unteransicht der in Fig. 1 dargestellten Anord­ nung, und
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht von Klemmbacken mit dazwischen befindlichem Bürstenkörper-Stiel-Abschnitt.
Bei einer Bürstenherstellungsmaschine 1, hier als Trommel­ maschine ausgebildet, ist ein Übergabegerät 2 angeordnet. Es dient zum Befördern von insbesondere Zahnbürsten 3 von einem Werk­ stückhalter 4 der Bürstenherstellungsmaschine 1 zu einer hier nicht dargestellten anderen Maschineneinheit, z. B. einem För­ derband, einer Nachbearbeitungsmaschine u. dgl. Während der Bearbeitung bei der Bürstenherstellungsmaschine 1 werden die Bürsten 3 in der Gegend ihres Borstenfeldes von den Spannbacken 5 des Werkstückhalters 4 festgehalten.
Das Übergabegerät 2 weist im Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und 4) mehrere, hier vier Greiferarme 6 auf, bei deren äußeren Enden zwei zueinander bewegbare Greiferbacken 7 und 8 zum Erfassen eines Bürstenkörperstiels 9 angeordnet sind. Die Greiferbacken 7, 8 greifen dabei vorzugsweise etwa im Mittelbereich des Bür­ stenkörperstiels 9 an.
Das Übergabegerät 2 befindet sich in Funktionsstellung bei einem in Tiefstellung, vorzugsweise in unterster Lage befind­ lichen Werkstückhalter 4 der Bürstenherstellungsmaschine 1. Unterhalb dieses Werkstückhalters 4 ist ein Freiraum für die Lösebewegung des Bürstenkörpers vorgesehen.
Die Übergabe von einer Bürste 3 von der Bürstenherstellungs­ maschine 1 zu dem Übergabegerät 2 erfolgt nun, indem die Bürste zunächst vom Werkstückhalter 4 freigegeben und aus dessen Spannbereich herausbewegt und danach von den Greifer­ backen 7, 8 erfaßt und aus dem Bereich der Bürstenherstellungs­ maschine herausbewegt wird. Durch die Anordnung des Übergabe­ gerätes 2 bei dem untersten Werkstückhalter 4 kann die Löse­ bewegung der Zahnbürste 3 od. dgl. aus dem Werkstückhalter 4 schwerkraftbedingt oder zumindest schwerkraftunterstützt er­ folgen, wobei vorzugsweise zusätzlich eine Auswerfeeinrichtung mit einem insbesondere rückstellkraftbelasteten Auswerfer für die Bürstenkörper 3 vorgesehen ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Auswerfer durch einen der Greiferbacken 7 gebildet. Durch die Auswerfeeinrichtung ist sichergestellt, daß die Bürsten 3 beim Öffnen der Spannbacken 5 des Werkstückhalters 4 auch sicher herausfallen, zumal es häufig vorkommt, daß die Bürsten auch bei geöffneten Spannbacken am Werkstückhalter hängen bleiben würden.
Fig. 1 und 3 lassen gut erkennen, daß die Greiferbacken 7, 8 mit ihren Greifflächen 10 (vgl. Fig. 5) etwa horizontal ange­ ordnet sind, wobei die unterseitige Greiferbacke 8 bezüglich der Greifbewegung starr und mit Abstand zu dem eingespannten Bürstenkörper-Stiel 9 und die obere Greiferbacke 7 beweglich für die Greifbewegung angeordnet ist. Wenn die Spannbacken 5 des Werkstückhalters 4 die Bürste 3 freigegeben haben, kann diese etwas nach unten ausfallen, wobei sie mit ihrem Stiel 9 auf der unteren Greiferbacke 8 zu liegen kommt. Zum sicheren Erfassen des Bürstenkörperstiels 9, insbesondere um zu ver­ meiden, daß dieser seitlich über die Greiferbacke 8 abrutscht, weist diese untere Greiferbacke 8 eine Auffangrinne 12 auf, die durch einen etwa U-förmigen Querschnitt gebildet ist (Fig. 5). Falls die Bürste 3 auch bei geöffneten Spannbacken 5 im Werkstückhalter 4 hängenbleibt, wird sie beim Absenken gemäß dem Pfeil Pf 1 der oberen Greiferbacke 7 zwangsläufig aus dem Werkstückhalter 4 herausgedrückt. Kleinere Relativ­ bewegungen der Bürste 3 zu diesem Zeitpunkt, z. B. durch Positionierbewegungen der Büstenherstellungsmaschine, machen sich dabei nicht störend bemerkbar, da die Bürste beim Zu­ greifen der Greiferbacke 7 zwar von dieser beaufschlagt, aber noch nicht zwischen dieser und der Greiferbacke 8 festgeklemmt ist. Ein Ausgleich wird insbesondere durch die freie Bewegung zwischen der Eingangsspannung in dem Werkstückhalter 4 einerseits und der Einspannung zwischen den Greiferbacken 7 und 8 anderer­ seits erreicht. Zum besseren Einlauf des Bürstenkörperstiels 9 in die Auffangrinne 12 der Greiferbacke 8 ist diese etwa trichterförmig mit seitlichen Einlaufschrägen 13 versehen. Insbesondere Fig. 3 läßt erkennbar, daß der Abstand a der Auf­ lageseite 14 der unteren Greiferbacke 8 von der zu beaufschla­ genden Bürstenkörper-Unterseite 15 größer ist als die Höhe h der Spannbacken 5 des Werkstückhalters 4. Der Abstand a bildet dabei auch gleichzeitig die Fallhöhe, innerhalb der weder die Spannbacken 5 noch die Greiferbacken 7, 8 in Klemmeingriff sind. Durch die vorerwähnten maßlichen Verhältnisse ist sicher­ gestellt, daß die Bürste 3 außerhalb des Eingriffsbereiches der Spannbacken 5 kommt, so daß sie anschließend auch von diesen seitlich unbehindert entnommen werden kann.
Die erste Beförderungsbewegung durch das Übergabegerät 2 er­ folgt etwa tangential zur Transportbewegung der Werkstück­ halter 4 und geht dann etwa in eine zur Drehachse der Trommel 16 parallele Bewegung über. Neben der in den Ausführungsbeispielen gezeigten Ausschwenkbewegung kann das Übergabegerät 2 auch so ausgebildet sein, daß die Entnahmerichtung für die Bürsten aus dem Werkstückhalter 4 achsparallel z. B. als lineare Bewegung erfolgt. Neben den tangentialen oder aber achsparallelen Entnahmebewegung ist auch eine überlagerte Entnahmebewegung, z. B. zunächst achsparallel und dann mit­ tels einer Schwenkbewegung insbesondere tangential möglich. Wesentlich ist dabei, daß keine ins Gewicht fallende, geführte Radialbewegung bezüglich der Drehachse der Trommel 16 ausge­ führt wird. Vielmehr werden die Bürsten 3 praktisch auf kür­ zestem Wege aus dem Arbeitsbereich der Bürstenherstellungs­ maschine 1 herausgefördert, ohne daß die Greiferbacken 7, 8 einer vom Werkstückhalter 4 vorgegebenen Bewegung folgen müssen.
Fig. 1 und die entsprechende Unterseitenansicht gemäß Fig. 4 lassen erkennen, daß die im Ausführungsbeispiel vorgesehenen vier Greiferarme 6 drehbar um eine quer zur Trommelachse T angeordnete Drehachse 17 gelagert sind. Die aus der Bürsten­ herstellungsmaschine 1 bzw. deren Werkstückhalter 4 von dem Übergabegerät 2 übernommenen Bürsten 3 werden gemäß dem Pfeil Pf 2 aus dem Trommelbereich geschwenkt und z. B. in eine 90° dazu versetzte Lage gebracht. Dort kann dann eine Nachbearbei­ tungsmaschine (hier nicht dargestellt) vorgesehen sein.
Die oberen Greiferbacken 7 (Fig. 1) sind beweglich an Hebeln 18 befestigt, die ihrerseits drehbar gelagert und in Offen­ stellung durch eine Feder 19 gehalten. Für die Greifbewegung gemäß dem Pfeil Pf 1 ist ein Hubzylinder 20 vorgesehen, der den Hebel 18 verschwenkt. Bei Greiferbacken 7, 8, die bei der Greifbewegung keine parallel zueinander geführte Bewegung durchführen, wie dies in Fig. 1 der Fall ist, kann es zweck­ mäßig sein, wenn zumindest die Greiferbacke 7 mit ihrer Greif­ fläche 10 etwas nachgiebig ausgebildet ist, um diese Schräg­ lage beim Verschwenken des Hebels 18 relativ zu der Auflage­ fläche der Greiferbacke 8 auszugleichen. Die Greifflächen der Greiferbacken 7, 8 können auch eine Beschichtung, z. B. eine Kunststoffbeschichtung aufweisen, um Beschädigungen der er­ griffenen Bürstenkörper zu vermeiden.
Um eine Schräglage von aus dem Werkstückhalter 4 ausgefallenen Zahnbürsten 3 bei noch nicht geschlossenen Greiferbacken 7, 8 zu verhindern, kann man in der Verlängerung der unteren, in Funktionsstellung befindlichen Greiferbacke 8, unterhalb des sich in Auswerfstellung befindlichen Werkstückhalters 4, eine vorzugsweise höhenverstellbare ansonsten z. B. ortsfest Auffangstütze 22 für das dort befindliche Bürstenkörperende mit dem Borstenfeld 23 vorsehen. Zweckmäßigerweise ist dabei die Auflagefläche 24 dieser Auffangstütze 22 gegenüber der Auflagefläche 14 der unteren Greiferbacke 8 um etwa die Länge der Borstenbüschel der Bürste 3 tiefer angeordnet. Nach dem Freigeben der Bürste 3 durch den Werkstückhalter 4 fällt dadurch diese Bürste, ggf. durch die obere Backe 7 als Auswerfelement unterstützt, in eine etwa horizontale Lage, wo sie seinerseits von der Greiferbacke 8 und anderer­ seits durch die Auffangstütze 22 unterstützt wird. Ins­ besondere kann dadurch ein Längsverschieben der Bürste durch eine sonst dabei eintretende Schräglage vermieden wer­ den. Für das in den Figuren dargestellte Übergabegerät weist die Auffangstütze 22 nur eine ebene Auflagefläche 24 auf, so daß die Bürste seitlich aus dem Bereich des Werkstückhalters 4 herausbewegt werden kann. Bei einer line­ aren Entnahmerichtung, bei der die Bürstenkörper etwa parallel zur Drehachse T der Trommelmaschine entnommen werden, könnte auch die Auffangstütze 22 seitliche Einlaufflächen aufweisen und somit etwa rinnenförmig ausgebildet sein, um dem Bürstenkörper auch einen Seitenhalt zu geben.
Das erfindungsgemäße Übergabegerät ist insbesondere einfach im Aufbau und damit auch störunanfällig. Darüber hinaus ist durch die zur Trommel- od. dgl. Drehachse etwa paral­ lele, oder aber die zur Werkstückhalter-Transportrichtung tangentiale, ggf. auch eine zumindest abschnittsweise über­ lagerten Entnahme- und Transportbewegung der wesentliche Vorteil gegeben, daß die Bürsten 3 auf kurzem und für die Weiterbearbeitungsmaschinen günstigen Wege aus dem Bereich der Büstenherstellungsmaschine insbesondere deren Trommel(n) 16 od. dgl. heraustransportiert werden.
In Fig. 1 und 2 erkennt man noch gut ein Magazin 26, von dem aus Bürstenkörper der Spanntrommel 16 zur Weiterverarbeitung zugeführt werden.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl im einzelnen als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (20)

1. Verfahren zum Herstellen von schlanken, vorzugsweise einen Stiel aufweisenden Bürsten, insbesondere Zahn­ bürsten, indem ein Übergeben der Bürsten von einem eine "Loch-zu-Lock-Bewegung" durchführenden Werkstück­ halter zu einer anderen Maschineneinheit mittels eines Übergabegerätes stattfindet und die Bürste dabei in einem Bereich des Werkstückhalters freigegeben wird, wenn sich dieser Werkstückhalter-Bereich benachbart zu einer Aufnahmestelle des Übergabegerätes befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Werkstückhalter (4) freigegebene Bürste (3) zu­ nächst eine freie Austrittsbewegung in Richtung auf eine Aufnahmestelle (12) des Übergabegerätes (2) aus­ führt und danach in dieser Aufnahmestelle (12) aufge­ nommen sowie darin festgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (3) in einem unteren Bereich des Werkstückhalters (4) mindestens unter Mitwirkung der auf die Bürste wirkenden Schwerkraft, aus dem Bereich des Werkstückhalters in dem Bereich der Übergabebewe­ gung bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zum Herstellen von Bürsten, die einen Stiel haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (3) nach ihrer Freigabe aus dem Werk­ stückhalter (4) am Bürstenstiel (9), vorzugsweise im Bereich der Mitte ihres Stieles, zum Übergeben er­ griffen wird.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsbewegung der Bürste (3) aus dem Werkstückhalter (4) mechanisch unterstützt wird.
5. Bürstenherstellungsmaschine für schlanke, vorzugs­ weise einen Stiel aufweisende Bürsten, insbesondere Zahnbürsten, wobei diese Maschine einen mit Spann­ backen od. dgl. Haltern versehenen Werkstückhalter sowie ein mit Greifern od. dgl. Klemmbacken versehenes Übergabegerät zum Erfassen, zeitweiligen Halten sowie Weiterleiten der Bürste aufweist, insbesondere zum Ausführen des Verfahrens nach wenigstens einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grei­ fer (27) od. dgl. Klemmbacken des Übergabegerätes (2) außerhalb des Bereiches der Spannbacken (5) od. dgl. Halter des Werkstückhalters (4) angeordnet sind und diese Greifer od. dgl. Klemmbacken erst nach einem zeitlichen Zwischenintervall jeweils nach dem Öffnen der Spannbacken (5) od. dgl. die Bürste (3) einklem­ men.
6. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer od. dgl. während des Aufnahmeintervalles für die Bürste (3) zumindest be­ züglich der Greifer-Transportrichtung stillstehen.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmerichtung für die Bürsten achsparallel und/oder tangential zur Transportbewegung der Werk­ stückhalter (4) verläuft.
8. Maschine nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß bei dem in Übergabestellung befindlichen Werkstückhalter (4) eine Auswerfeeinrichtung mit einem insbesondere rückstellkraftbelasteten Auswer­ fer (Greiferbacke 7) für die Bürstenkörper (3) vorge­ sehen ist und vorzugsweise daß der Auswerfer an dem Übergabegerät (2, 2 a) vorgesehen und ggf. durch zu­ mindest einen der Greiferbacken (7) od. dgl. gebildet bzw. als Greiferarmteil an diesem befestigt ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergabegerät (2, 2 a) in Funktionsstellung bei einem in Tiefstellung, vorzugsweise in etwa unterster Lage befindlichen Werkstückhalter (4), insbesondere einer Trommelmaschine vorgesehen ist, und daß sich unterhalb dieses Werkstückhalters (4) ein Freiraum für die Lösebewegung eines Bürstenkörpers (3) befin­ det.
10. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergabegerät (2) zumindest einen Greiferarm (6) mit zwei zueinander bewegbaren Greiferbacken (7, 8) zum Erfassen eines Bürstenkörperstiels (9) od. dgl., vorzugsweise etwa in dessen Mittelbereich und insbesondere an seinen Flachseiten aufweist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbacken (7, 8) mit ihren Greifflächen (10) etwa horizontal angeordnet sind, daß die unter­ seitige Greiferbacke (8) bezüglich der Greifbewegung vorzugsweise starr und mit Abstand zu dem einge­ spannten Bürstenkörper (9) und die obere Greifer­ backe (7) beweglich für die Greifbewegung angeordnet ist.
12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die untere Greiferbacke (8) eine Auf­ fangrinne (12) für den Bürstenkörperstiel (9) od. dgl. aufweist, die vorzugsweise durch einen etwa U-förmigen Querschnitt dieser Greiferbacke (8) gebildet ist.
13. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Auflageseite (14) der unteren Greiferbacke (8) von der zu beaufschlagenden Bürstenkörper-Unterseite (15), wobei sich der Bürstenkörper in Einspannlage im Werk­ stückhalter (4) befindet, größer ist als die Höhe (h) der Spannbacken (5) od. dgl. des Werkstückhalters (4).
14. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die obere beweg­ liche Greiferbacke (7) in Offenstellung federbelastet ist und daß für die Greifbewegung vorzugsweise ein Hubzylinder (20) dient.
15. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferarm (6) mit den Greiferbacken (7, 8) u. dgl. eine quer zur Transportrichtung der Werkstückhalter (4) gerich­ tete, vorzugsweise wenigstens etwa lineare Entnahme­ bewegung durchführt.
16. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 15, wobei die Werkstückhalter ggf. an einer Trommel z. B. mit horizontaler Drehachse angeordnet sind, da­ durch gekennzeichnet, daß zweckmäßigerweise mehrere Greiferarme (6) drehbar um eine quer zur Trommel­ achse (T) angeordnete Drehachse (17) gelagert ist.
17. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der unteren, in Funktionsstellung befindlichen Greiferbacke (8), unterhalb des sich in Auswerfstel­ lung befindlichen Werkstückhalter (4), eine vorzugs­ weise höhenverstellbare Auffangstütze (22) od. dgl., insbesondere für das dort befindliche Bürstenkörper­ ende mit dem Borstenfeld (23) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise die Auflagefläche (24) der Auffang­ stütze (22) od. dgl. gegenüber der Auflagefläche (14) der unteren Greiferbacke (8) um etwa die Länge der Borstenbüschel der Bürste tiefer angeordnet ist.
18. Maschine nach Anspruch 5 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Übergabegerät (2, 2 a) wenigstens zwei verschwenkbare Greiferarme (6) mit Greifern auf­ weist und daß zweckmäßigerweise die Greiferarme (6) eine gemeinsame Schwenkachse (17) haben, in Längs­ richtung starr miteinander verbunden sind sowie je­ weils eine Verschwenkbewegung von vorzugsweise etwa 90° durchführen.
19. Maschine nach Anspruch 5 bis 18, daduch gekenn­ zeichnet, daß das Übergabegerät (2) vier um 90° zu­ einander versetzte, an einer gemeinsamen Schwenkachse (17) gelagerte Greiferarme (6) mit Greifern aufweist.
20. Maschine nach Anspruch 5 bis 19, zum Bearbeiten von Bürsten mit flachem Stiel, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbacken (7, 8) an die Flachseiten (9 a) des Bürstenkörperstiels (9) angreifen.
DE19803039798 1980-10-22 1980-10-22 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schlanken buersten Granted DE3039798A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803039798 DE3039798A1 (de) 1980-10-22 1980-10-22 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schlanken buersten
GB8131903A GB2086716B (en) 1980-10-22 1981-10-22 Process and apparatus for producing slender brushes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803039798 DE3039798A1 (de) 1980-10-22 1980-10-22 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schlanken buersten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3039798A1 DE3039798A1 (de) 1982-05-27
DE3039798C2 true DE3039798C2 (de) 1989-02-09

Family

ID=6114924

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803039798 Granted DE3039798A1 (de) 1980-10-22 1980-10-22 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schlanken buersten

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3039798A1 (de)
GB (1) GB2086716B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146183A1 (de) * 1981-11-21 1983-05-26 Fa. Anton Zahoransky, 7868 Todtnau "buerstenherstellungsmaschine und verfahren zum herstellen von buersten"
CN102050320B (zh) * 2010-05-24 2012-08-22 章志春 一种软磁毛坯刷毛整理机
CN107963268B (zh) * 2017-08-02 2023-06-30 扬州普斯洛自动化科技有限公司 自动插卡机

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2451752A1 (de) * 1974-10-31 1976-05-13 Zahoransky Anton Fa Hilfsvorrichtung fuer die zahnbuerstenherstellung
DE2556710A1 (de) * 1975-12-17 1977-06-30 Zahoransky Anton Fa Hilfsvorrichtung fuer die buerstenherstellung, insbesondere fuer die zahnbuerstenherstellung
DE8013025U1 (de) * 1979-07-03 1980-08-21 G.B. Boucherie, N.V., Izegem (Belgien) Vorrichtung fuer das uebertragen von buerstenkoerpern bzw. buersten von einer nach einer anderen maschine

Also Published As

Publication number Publication date
GB2086716A (en) 1982-05-19
DE3039798A1 (de) 1982-05-27
GB2086716B (en) 1984-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3347986C2 (de)
DE3307890C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von bei der elektrolytischen Raffination von Metallen gewonnenen Kathodenplatten, insbesondere Cu-Kathodenplatten
DE69718555T2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Blättern, insbesondere Geldscheinen, und zum Übertragen der Stapel
DE19636470C2 (de) Vorrichtung zum Handhaben von Glasscheiben
CH662586A5 (de) Spinnanlage zur herstellung von garn aus vorgarn.
DE102011016953A1 (de) Bürstenherstellungsmaschine
DE3630214C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Austausch voller Spulen gegen leere Hülsen an einer Vorspinnmaschine (Flyer-Doffer)
DE3039798C2 (de)
DE3428992C1 (de) Einrichtung zum selbsttätigen Beschicken von mehreren Arbeitsstationen, bspw. Werkzeugmaschinen, mit Werkstücken
DE4017503C2 (de) Hilfsvorrichtung insbesondere für eine Bürstenherstellungsmaschine
DE2727924C2 (de) Vorrichtung zur Übergabe einer vorbestimmten Anzahl zylindrischer Gegenstände, insbesondere von Zigarettenhülsen mit Filterspitze, an eine Verpackung
DE3408509C2 (de) Maschine zum Wenden von Strümpfen
DE3919525C2 (de) Maschinenverbund zwischen Spinn- und Spulmaschinen
CH634492A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von ein loses buendel bildenden abgelaengten draehten, insbesondere zwecks drahtzufuhr zu einer gitterschweissmaschine.
EP0426886B1 (de) Betriebsverfahren und Vorrichtung zur Übergabe einerseits von Einzelspulen oder Spulengruppen von einer Spulmaschine oder einer Fach- oder Spinnmaschine an eine Spulentransporteinrichtung und andererseits von leeren Spulenhülsen von der Transporteinrichtung an die Spulmaschine oder die Fach- oder Spinnmaschine
DE19742324B4 (de) Bürstenherstellungsmaschine
DE3227038A1 (de) Transportvorrichtung zum transport von armaturen oder anderen werkstuecken
EP1577033A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Öse am Ende eines aus einem Drahtstrang geformten Federkörpers und Vorrichtung zur Herstellung eines solchen
DE1781208C3 (de) Fördervorrichtung für eine Bürstenherstellungseinrichtung
DE4114896A1 (de) Arbeitsverfahren zum aufbringen von einseitig offenen schutzschuhen auf ein oder beide enden von prismatischen paketen stangen- oder plattenfoermigen gutes
DE2052946C3 (de)
AT394958B (de) Vorrichtung zum biegen von stahlstaeben zu betonbewehrungselementen
DE3246463A1 (de) Bediengeraet, insbesondere fadenansetzgeraet fuer eine ringspinnmaschine
DE252818C (de)
DE19846411A1 (de) Bürstenherstellungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ANTON ZAHORANSKY GMBH & CO., 79674 TODTNAU, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee