AT394958B - Vorrichtung zum biegen von stahlstaeben zu betonbewehrungselementen - Google Patents

Vorrichtung zum biegen von stahlstaeben zu betonbewehrungselementen Download PDF

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Description

AT 394 958 B
Das Stammpatent AT-PS 393 641 betrifft eine Vorrichtung zum Biegen von Stahlstäben zu Betonbewehrungselementen, mit einer Einrichtung zum Zuführen von Stäben zu einer Überführeinrichtung, mit der jeweils eine Stabschar in Stäbquerrichtung zwischen Biegeorgane einführbar ist, wobei die Oberführeinrichtung zwei gesteuert betätigbare Greifzangen aufweist, die aus einer ersten Stellung, in welcher sie von der Stabzuführeinrichtung mehrere S Stäbe aufnehmen und diese festklemmen, in eine zweite Stellung verschwenkbar sind, in welcher sie die Stäbe in den
Zwischenraum zwischen den Biegeorganen einführt.
Bei dieser Ausbildung wird eine sichere Aufnahme einer Schar von Stäben erreicht, die bis zu ihrer Ablage zwischen den Biegeorganen und gegebenenfalls auch beim Biegevorgang festgehalten wird, so daß die Stäbe ihre gegenseitige Relativlage nicht ändern können. 10 Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung nach dem Stammpatent sind zwei mit gegenseitigem
Abstand in Stablängsrichtung relativ zueinander verstellbare Gestelle vorgesehen, die je mit Biegeorganen und an ihrer Innenseite mit Greifzangen tragenden Schwenkarmen ausgestattet sind, wobei den Gestellen eine gemeinsame Stabzuführeinrichtung und eine gemeinsame Stabausrichteinrichtung zugeordnet ist. Nach einem weiteren Merkmal des Stammpatentes ist eine der Greifzangen zum Festklemmen der Stäbe während des Biegevorganges und/oder IS während des Verstellens der Gestelle ansteuerbar.
Die Zusatzerfindung geht von der vorstehend beschriebenen Vorrichtung aus und betrifft somit eine Vorrichtung zum Biegen von Stahlstäben zu Betonbewehrungselementen, mit einer Einrichtung zum Zuführen von Stäben zu einer Überführeinrichtung, mit der jeweils eine Stabschar in Stabquerrichtung zwischen Biegeorgane einführbar ist, wobei die Überführeinrichtung zwei gesteuert betätigbare Greifzangen aufweist, die aus einer ersten Stellung, in 20 welcher sie von der S tabzuführeinrichtung mehrere Stäbe aufnehmen und diese festklemmen, in eine zweite Stellung verschwenkbar sind, in welcher sie die Stäbe in den Zwischenraum zwischen den Biegeorganen einführen, und wobei zwei mit gegenseitigem Abstand, in Stablängsrichtung relativ zueinander verstellbare Gestelle vorgesehen sind, die je mit Biegeorganen und an ihrer Innenseite mit Schwenkarmen für die Greifzangen ausgestattet sind, wobei eine der Greifzangen zum Festklemmen der Stäbe während des Biegevorganges und/oder während des Verstellens der 25 Gestelleansteuerbarist,nachNr.393641;gemäßderZusatzerfmdungweistdieUberführeinrichtungeinegesonderte
Betätigungseinrichtung je Greifzange auf und es ist jede Greifzange ihrerseits zum gesteuerten Öffnen und Schließen derselben mit einer gesonderten Betätigungseinrichtung ausgestattet.
Hiedurch wird eine sichere Führung und Überführung der Stäbe während aller Phasen des Betriebes der Vorrichtung gewährleistet 30 Nach einem weiteren Merkmal zeichnet sich die Zusatzerfindung dadurch aus, daß jede Greifzange einen
Klemmarm und einen gegen diesen verschwenkbaren Klemmhebel aufweist, die mittels eines Lagerzapfens aneinanderangelenktundmittels einer an beiden'Teilen angreifenden Antriebseinrichtungrelativgegeneinander und voneinander weg bewegbar sind, und daß die Überführeinrichtung als Betätigungseinrichtung für jede Greifzange eine den Lagerzapfen tragende, an der Innenseite des Biegegestells gelagerte, antreibbare Exzenterkurbel, einen zu 35 dieser konzentrischen, an der Innenseite des Biegegestells gelagerten, getrenntantreibbaren Schwenkarm sowie eine den Schwenkarm mit dem Klemmarm verbindende Lasche aufweist.
Sowohl bei der Konstruktion nach dem Stammpatent als auch bei jener nach der Zusatzerfindung können die Betätigungseinrichtungen der Überführeinrichtung zum Überführen der Stäbe von einer Seite eines zentralen Biegedornes auf die andere Seite desselben zum Zwecke des Biegerichtungswechsels ansteuerbar sein. Ebenso kann 40 die Betätigungseinrichtung einer der Greifzangen zum Führen mehrerer übereinander angeordneter Stäbe beim Verstellen der Biegegestelle im Sinne eines geringfügigen Öffnens da- Greifzange ansteuerbar sein. Ferner können die Betätigungseinrichtungen der Überführeinrichtung nach Beendigung aller Biegevargänge zum Herausheben der Stäbe aus der durch die Biegeorgane definierten Biegestellung und zum Herausführen der Stäbe aus dem Bereich der Biegegestelle sowie die Betätigungseinrichtung der Greifzangen zum Öffnen derselben zwecks Abwerfen der Stäbe, 45 vorzugsweise auf ein geneigtes Ablaufblech, ansteuerbar sein.
Als vorteilhafterweistes sich, wenn nach einem weiterenMerkmal der ZusatzerfindungdieStäbzuführeinrichtung an ihrem Ablaufende eine Sammeleinrichtung für die Stäbe aufweist, aus welcher die Stäbe mitHilfe derGreifzangen in die Biegestellungüberführbar sind. DieSammeleinrichtungist vorzugsweise im Querschnitt U-förmig ausgebildet und weist eine entsprechend dem Durchmesser der zu biegenden Stäbe quer zur Stablängsrichtung verschiebbare 50 Seitenwand auf.
Die Zusatzerfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht schematisch eine Vorrichtung gemäß dem Stammpatent und Fig. 2 in einer Detailansicht eine Vorrichtung gemäß der Zusatzerfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Biegevorrichtung (1) weist zwei mit Abstand voneinander angeordnete Biegegestelle 55 (2,2') zum gleichzeitigen Biegen mehrerer Stäbe (S) auf. Oberhalb der Biegevorrichtung (1) ist eine Stabzuführ einrichtung mit einer Stababwurfeinrichtung (3) vorgesehen, der von einer seitlichen Zuführeinrichtung (4) Stäbe (S) einzeln in Richtung des Pfeiles (Pj), d. h. in Stablängsrichtung, zugeführt werden. Die schematisch dargestellte -2-
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Zuführeinrichtung (4) eignet sich zum Zufuhren von gerichteten, geraden Stäben in Standardlängen und ist mit nicht dargestellten Vorschubrollen, einer Längenmeßeinrichtungund einer Scheie ausgestattet. DerZuführeinrichtung (4) kann eine Richteinrichtung vorgeschaltet sein, so daß auch von Trommeln oder Haspeln kommendes Stabmaterial verarbeitet werden kann. Liegt das Stabmaterial bereits in der geforderten endgültigen Fertigungslänge vor, sind die 5 Längenmeßeinrichtung und die Schere nicht erforderlich bzw. außer Betrieb.
Die Stababwurfeinrichtung (3) weist zumindest eine schwenkbar angeordnete Abwurfrinne (5) auf. Nach dem Verschwenken der Abwurfrinne (5) fällt der Stab (S) in Richtung des Pfeiles (P3) auf ein geneigtes Auflauf- und Gleitblech (7) an der Oberseite der Biegegestelle (2,2') und rollt in eine sich in Aufnahmestellung für mehrere Stäbe befindliche Überführeinrichtung (8), die zwei Schwenkarme (9) und zugeordnete Greifzangenköpfe (10) aufweist. 10 Jeder Schwenkarm (9) ist an der Innenseite eines der Biegeges teile (2 bzw. 2') schwenkbar gelagert und entsprechend dem Pfeil (P4) aus der Stabaufhahmestellung in eine Biegestellung verschwerikbar. Die Biegestellung ist durch die Lage eines aus Biegedom (11) und Biegebolzen (12) bestehenden Biegekopfes (13 bzw. 13') definiert, der in jedem der Biegegestelle (2 bzw. 2') zweckmäßig äbsenkbar und gesteuert betätigbar gelagert ist. Bei einer alternativen Ausführung ist lediglich der Biegebolzen (12) absenkbar. Jeder Schwenkarm (9) ist zweigeteilt und mit seinem den 15 Greifzangenkopf (10) tragenden Oberteil gegenüber dem am Biegegestell gelagerten Unterteil entsprechend dem Doppelpfeil (P§) teleskopartig höhenverstellbar, um die Stäbe in die Biegestellung zwischen Biegedom (11) und Biegebolzen (12) des Biegekopfes (13) einbringen zu können. Der Greifzangenkopf (10) ist am Oberteil des Schwenkarmes (9) entsprechend dem Doppelpfeil (P^) schwenkbar befestigt, um in der Aufnahmestellung genau positioniert werden zu können und um die Stäbe (S) den Biegeköpfen (13,13') der Biegegestelle (2, 2') genau 20 übergeben zu können. Der Greifzangenkopf (10) ist mit einer unteren Zangenbacke (14') und mit einer entsprechend dem Doppelpfeil (P7) schwenkbaren oberen Zangenbacke (14") versehen, die in der Lage sind, die Stäbe (S) bei der Schwenkbewegung (P^) des Schwenkarmes (9) aus der Aufnahmestellung in die Biegestellung und auch während des Biegens festzuhalten. Ferner können die Stäbe (S), die durch die Zangenbacken (14', 14") festgehalten werden, mit Hilfe der Schwenkarme (9) bei dem zum Biegerichtungswechsel erforderlichen Positionswechsel der Biege-25 Werkzeuge so weit aus der Biegestellung herausgehoben werden, daß für den Positionswechsel ein Absenken des Biegekopfes odereines der Biegewerkzeugenicht erforderlich ist. Vielmehr werden die Greifzangen zum Überführen der Stäbe von einer Seite des zentralen Biegedomes (11) auf die andere Seite desselben entsprechend angesteuert. Außerdem kann die Greifzangenbacke (14") vor der Schwenkbewegung (P4) des Schwenkarmes (9) zurück in die Aufnahmestellung soweit zurückgeklappt werden, daß die Zangenbacke (14") mit den Stäben in den Biegeköpfen 30 (13,13') nicht kollidiert.
Nachdem der Greifzangenkopf (10) mit einer vorbestimmten Anzahl von Stäben (S) gefüllt ist, werden diese mit Hilfe der Zangenbacke (14") fixiert. Die Stäbe (S) werden vor dem Festlegen im Zangenkopf (10) mit Hilfe einer an einem nicht gezeigten ortsfesten Bauteil angeordneten, ausfahrbaren Ausrichteinrichtung (15) gegen einen ortsfesten Anschlag (15") ausgerichtet. Die Ausrichteinrichtung (15) ist dazu mit einem entsprechend dem Doppel-35 pfeil (Pg) verschiebbaren Anschlagteil (15') versehen. Die Biegegestelle (2, 2') der Biegevorrichtung (1) sind entsprechend dem Doppelpfeil (Pp) auf nur schematisch angedeuteten Schienen (16) verschiebbar, um die Stäbe entsprechend den herzustellenden Bewehrungsbügeln an verschiedenen Biegepunkten biegen zu können. Während des Verstellens der Biegegestelle werden die Stäbe mittels der Greifzange (10) eines der Gestelle festgehalten. Die Greifzange (10) des anderen Gestells wird dagegen zum Führen der übereinander angeordneten Stäbe beim 40 Verstellen der Gestelle im Sinne eines geringfügigen Öffnens der Zange angesteuert, um ein Gleiten der Stäbe in den
Greifbacken ohne Veränderung der Stabanordnung zu ermöglichen.
Zum sicheren Abstützen von Bügeln mit großen Schenkellängen ist die Biegevorrichtung (1) außer mit Auflageflächen (17,17') auf den Biegegestellen (2,2') mit einem entsprechend geformten ortsfesten Auflageblech (17") versehen, das gleichzeitig als Abdeckblech für die Abwurfeinrichtung (3) dient Das Auflageblech (17") kann auch 45 zweiteilig ausgebildet sein, wobei in diesem Fall jeder Teil mit einem Biegegestell (2 bzw. 2') verbunden und mit diesem verschiebbar ist.
Wie das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, ist es im Rahmen der Erfindung möglich, mit Hilfe einer an der Hinterseite der Biegevonichtung (1) angeordneten zusätzlichen Stabzuführeinrichtung(18) Stäbe (S) in deren Querrichtung entsprechend dem Pfeil (Pjq), vorzugsweise horizontal, dem Auflaufblech (7) und damit der Über-50 fühieinrichtung (8) zuzuführen. Die Stabzuführeinrichtung (18) besteht zweckmäßig aus einem oder mehreren parallelen endlosen Förderbändern (19), die an einem Ende um in Richtung des Doppelpfeiles (Pjj) umlaufende Rollen (21) geführt und mittels einer nicht gezeigten Einrichtung angetrieben sind.
Zur Steuerung der ansteuerbaren, beweglichen Einrichtungen und zur Abstimmung der Bewegungen dieser Einrichtungen aufeinander, sowie zum Steuern und Überwachen des Stabtransportes von den Zuführeinrichtungen 55 bis in die Biegeeinrichtung, insbesondere zum individuellen Steuern der Schwenkarme und Greifzangen, und zur Durchführung der geforderten Biegungen an den Stäben ist eine nicht dargestellte Steuereinrichtung vorgesehen, mit welcher die Antriebs- und Betätigungselemente gesteuert werden. -3-
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Eine alternative Ausführung der Überführeinrichtung (8') weist zwei Greifzangen (28) auf, die je gemäß Fig. 2 ausgebildet sind, in welcher eine Ansicht der Innenseite des Biegegestells (2) gezeigt ist. Die Greifzange (28) weist einen abgewinkelten Klemmarm (29) und einen ebenfalls abgewinkelten Klemmhebel (30) auf, der aus einem kurzen Hebelarm (30') und einem langen Hebelarm (30") gebildet ist Do* Klemmarm (29) ist an einem Ende und der Klemmhebel (30) an seiner Abwinkelungsstelle auf einem gemeinsamen, exzentrisch angeordneten Lagerzapfen (31) einer nur strichliert angedeuteten Exzenterkurbel (32) schwenkbar gelagert Am Klemmarm (29) ist als Antriebseinrichtung ein hydraulisch betätigbarer Arbeitszylinder (33) montiert dessen Kolbenstange (34) am kurzen Hebelarm (30') des Klemmhebels (30) angelenkt ist
Durch Betätigung der Antriebseinrichtung (33) führt die Kolbenstange (34) eine Linealbewegung entsprechend dem Doppelpfeil (P^) aus, so daß der Klemmhebel (30) entsprechend dem Doppelpfeil (P·^) relativ zum Klemmarm (29) verschwenkt wird, wodurch die Stäbe (S) zwischen Klemmbacken (35) am freien Ende des Klemmarmes (29) und des Hebelarmes (30") festgeklemmt werden.
Die in der Schließstellung zueinander parallelen Klemmbacken (35) bestehen aus nachgiebigem, möglichst verschleißfestem Material, so daß mehrere Stäbe (S) auch bei nicht vollkommen paralleler Stellung der Klemmbacken und bei Schwankungen im Durchmesser der einzelnen Stäbe sicher festgeklemmt werden können.
Die den Schwenkarm für die Greifzange bildende Exzenterkuibel (32) ist mit ihrer Schwenkachse (36), die auf der Achse (X-X) des zentralen Biegedomes (11) liegt an der Innenseite des jeweiligen Biegegestelles (2 bzw. 2') gelagert und führt unter der Wirkung einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung eine Schwenkbewegung entsprechend dem Doppelpfeil (P18) aus. Konzentrisch zur Schwenkachse (36) der Exzenterkurbel (32) ist außerdem ein Schwenkarm (37) an der Innenseite des jeweiligen Biegegestelles (2 bzw. 2') schwenkbar gelagert, der unter der Wirkung einer weiteren, ebenfalls nicht dargestellten Antriebseinrichtung eine Schwenkbewegung entsprechend dem Doppelpfeil (Pjp) ausführt. Dabei kann die Lagerung des Schwenkarmes (37) beispielsweise durch eine nicht dargestellte Hohlwelle gebildet sein, in der wiederum die Exzenterkurbel (32) konzentrisch gelagert ist.
Das freie Ende des Schwenkarmes (37) ist über eine Verbindungslasche (33) mit dem Klemmarm (29) gekuppelt, wobei sich der Anlenkpunkt möglichst nahe am freien Ende des Klemmarmes (29) befindet. Die Verbindungslasche (38) bewirkt eine zwangsweise Koppelung der Bewegungen des Klemmarmes (29) und des Klemmhebels (30).
Die vorstehend geschilderte Überführeinrichtung arbeitet wie folgt: Die Stäbe (S) gelangen über ein entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ausgebildetes Auflauf· und Gleitblech (7) in eine Sammeleinrichtung (39), die nur schematisch angedeutet und an einem nicht gezeigten, ortsfesten Bauteil der Vorrichtung angeordnet ist Die Sammeleinrichtung (39) hat vorzugsweise U-förmigen Querschnitt und solche Tiefe, daß alle gleichzeitig zu biegenden Stäbe lagerichtig übereinander angeordnet und von der Greifzange (28) aufgenommen werden können. Zur Anpassung der Sammeleinrichtung (39) an unterschiedliche Durchmesser der zu biegenden Stäbe kann eine Seitenwand (40) der Sammeleinrichtung (39) gegebenenfalls relativ zur gegenüberliegenden Seitenwand parallel verschiebbar ausgebildet sein.
Zur Übernahme der Stäbe aus der Sammeleinrichtung (39) wird die Greifzange (28) durch Betätigung der Exzenterkurbel (32) und des Schwenkarmes (37) entsprechend dem Doppelpfeil (P20) in die durch die Sammeleinrichtung (39) definierte Aufhahmestellung geschwenkt. Durch Betätigung der Antriebseinrichtung (33) schwenkt der Klemmhebel (30) entsprechend dem Doppelpfeil (Pjy) gegen den Klemmarm (29), so daß alle Stäbe zwischen den Klemmbacken (35) sicher festgeklemmt werden. Vor dem Festlegen der S täbe in der Greifzange (28) werden die Stäbe gegebenenfalls mit einer in Fig. 2 nicht dargestellten, unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Ausrichteinrichtung endseitig ausgerichtet
Durch weitere Betätigung der Exzenterkurbel (32) und des Schwenkarmes (37) gelangen die Stäbe nunmehr zwischen Klemmarm (29)undKlemmhebel(30)festgeklemmtindieBiegestellungzwischendieaufdemBiegeteller (13) angeordneten Biegeorgane (11,12). Währenddes Verstellens des oder der Biegegestelle (2 bzw. 2') werden die Stäbe mittels der Greifrange (28) eines der Biegegestelle festgehalten, wogegen die Greifrange (28) des anderen Biegegestelles zum Führen der überein-anderliegenden Stäbe geringfügig geöffnet wird, um ein Gleiten der Stäbe zwischen den Klemmbacken (35) ohne Veränderung der Stabanordnung zu «möglichen.
Im Rahmen der Erfindung ist es alternativ auch möglich, die Greifrange (28) des oben «wähnten anderen Biegegestelles ganz zu öffnen und die Stäbe nur durch die einen entsprechend engen Führungsspalt bildenden Biegeorgane (11,12) zu fuhren.
Um bei dem unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel ein« ertindungsgemäßen Vorrichtung einen Biegerichtungswechsel durchführen zu können, wird die Exzenterkurbel (32) betätigt und der Schwenkarm (37) so verschwenkt, daß der Klemmarm entsprechend dem Doppelpfeil (Pg) gemeinsam angehoben und die von den geschlossenen Greifzangen (28) gehaltenen Stäbe (29) und der Klemmhebel (30) aus d« Biegestellung herausgehoben, anschließend durch gemeinsames Schwenk«! des Klemmarmes (29) und des Klemmhebels (30) entsprechend dem Doppelpfeil (P20) von ein« Seite des zentralen Biegedomes (11) auf die andere Seite -4-

Claims (7)

  1. AT 394 958 B desselben übergeführt und abschließend, nach erfolgtem Positionswechsel des Biegebolzens (12) durch gemeinsames Absenken des Klemmarmes (29) und des Klemmhebels (30) entsprechend dem Doppelpfeil (Pg) in die neue Biegestellung abgesenkt werden. Die Exzenterkurbel (32) und der Schwenkarm (37) sind in ihren Bewegungsabläufen so aufeinander abgestimmt, daß die übereinanderliegenden Stäbe bei den Überführbewegungen immer parallel zum zentralen Biegedom (11) ausgerichtet bleiben. Nach Beendigung aller Biegevorgänge werden die Exzenterkurbel (32) und der Sch wenkarm (37) erneut betätigt, so daß die Stäbe bei geschlossener Greifzange (28) durch gemeinsames Heben des Klemmarmes (29) und des Klemmhebels (30) entsprechend dem Doppelpfeil (Pg) aus der Biegestellung herausgehoben werden. Anschließend weiden die Stäbe durch gemeinsames Schwenken des Klemmarmes (29) und des Klemmhebels (30) entsprechend dem Doppelpfeil (P2q) aus dem Bereich der Auflagefläche (17) des Biegegestelles (2) geschwenkt und abschließend durch gemeinsames Absenken des Klemmarmes (29) und des Klemmhebels (30) und nach öffnen der Greifzange (28) mit Hilfe der Klemmantriebseinrichtung (33) auf ein vorzugsweise geneigtes Ablaufblech (41) abgelegt. Die Überführeinrichtung (8') gemäß der Zusatzerfindung sowie die erläuterte Sammeleinrichtung können auch bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Stammpatentes Anwendung finden. Um bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 des Stammpatentes einen Biegerichtungswechsel durchführen zu können, werden wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 des Zusatzpatentes die Schwenkarme (9) und die Greifzangen (10) zum Überführen der Stäbe von einer Seite des zentralen Biegedomes (11) auf die andere Seite desselben angesteuert. Ferner werden diese Schwenkarme und Greifzangen zum Herausheben und Abwerfen der Stäbe nach Beendigung aller Biegevorgänge angesteuert. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Biegen von Stahlstäben zu Betonbewehrungselementen, mit einer Einrichtung zum Zuführen von Stäben zu einer Überführeinrichtung, mit der jeweils eine Stabschar in Stabquerrichtung zwischen Biegeorgane einführbar ist, wobei die Übeiführeinrichtung zwei gesteuert betätigbare Greif zangen aufweist, die aus einer ersten Stellung, in welcher sie von der Stabzuführemrichtung mehrere Stäbe aufnehmen und diese festklemmen, in eine zweite Stellung verschwenkbar sind, in welcher sie die Stäbe in den Zwischenraum zwischen den Biegeorganen einführen, und wobei zwei mit gegenseitigem Abstand, in Stablängsrichtung relativ zueinander verstellbare Gestelle vorgesehen sind, die je mit Biegeorganen und an ihrer Innenseite mit Schwenkarmen für die Greifzangen ausgestattet sind, wobei eine der Greifzangen zum Festklemmen der Stäbe während des Biegevorganges und/oder während des Verstellens der Gestelle ansteuerbar ist, nach Patent AT-PS 393 641, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführeinrichtung (8,8') eine gesonderte Betätigungseinrichtung je Greifzange (10,28) aufweist und jede Greifzange ihrerseits zum gesteuerten Öffnen und Schließen derselben mit einer gesonderten Betätigungseinrichtung ausgestattet ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Greifzange (28) einen Klemmarm (29) und einen gegen diesen verschwenkbaren Klemmhebel (30) aufweist, die mittels eines Lagerzapfens (31) aneinander angelenkt und mittels einer an beiden Teilen angreifenden Antriebseinrichtung (33,34) relativ gegeneinander und voneinander weg bewegbar sind, und daß die Überführeinrichtung (8') als Betätigungseinrichtung für jede Greifzange (28) eine den Lagerzapfen (31) tragende, an der Innenseite des Biegegestells (2 bzw. 2') gelagerte, antreibbare Exzenterkurbel (32), einen zu dieser konzentrischen, an der Innenseite des Biegegestells gelagerten, getrennt antreibbaren Schwenkarm (37) sowie eine den Schwenkarm (37) mit dem Klemmarm (29) veibindendeLasche (38) aufweist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen der Über-führeinrichtung (8,8') zum Überführen der Stäbe von einer Seite eines zentralen Biegedornes (11) auf die andere Seite desselben zum Zwecke des Biegerichtungswechsels ansteueibar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einer der Greifzangen (10,28) zum Führen mehrerer übereinander angeordneter Stäbe beim Verstellen der Biegegestelle (2,2') im Sinne eines geringfügigen Öffnens da* Greifzange (10,28) ansteuerbar ist -5- AT 394 958 B
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen der Überführeinrichtung (8,8') nach Beendigung aller Biegevorgänge zum Herausheben der Stäbe aus der durch die Biegeorgane (11,12) definierten Biegestellung und zum Herausführen der Stäbe aus dem Bereich der Biegegestelle (2, 2') sowie die Betätigungseinrichtung der Greifzangen zum öffnen derselben zwecks Abwerfen der Stäbe, 5 vorzugsweise auf ein geneigtes Ablauf blech (41) ansteuerbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die S tabzuführeinrichtung (3,18) an ihrem Ablaufende eine Sammeleinrichtung (39) für die Stäbe aufweist, aus welcher die Stäbe mit Hilfe der Greifzangen (10,28) in die Biegestellung überführbar sind. 10
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung (39) im Querschnitt U-förmig ausgebildetistundeineentsprechenddem Durchmesser der zu biegenden Stäbe quer zur Stablängsrichtung verschiebbare Seitenwand (40) aufweisL 15 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 20 25 30 35 40 45 50 -6- 55
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