DE19511409C1 - Vorrichtung zur Herstellung von Brezeln - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Brezeln

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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    • A21C3/08Machines for twisting strips of dough, e.g. for making pretzels

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Brezeln aus vorgeformten Teigsträngen nach dem Hauptpatent P 43 36 329 und nach dessen Zusatzpatent P 44 41 301.
Die im Hauptpatent beschriebene Vorrichtung weist eine Zuführanordnung für die Teigstränge in Form eines Zuführbandes auf, eine Arbeitsplattform in Form eines Arbeitsbandes, ein Gestell, das in der und gegen die Transportrichtung der Teigstränge verfahrbar ist und das an seiner Unterseite eine drehbar und absenkbar angeordnete Halterung mit zwei Greifern aufweist, wobei sie mit einer Anordnung zur Messung der Länge und damit der Lage der Teigstränge versehen ist. Ferner weist sie eine Anordnung zur Steuerung der Greifer als Funktion dieser Länge auf, wobei zu beiden Seiten der Arbeitsplattform entweder je eine Vertiefung vorgesehen ist zur Aufnahme der über die Arbeitsplattform hinausragenden Enden der Teigstränge oder aber je eine Auflagefläche, wobei im letzten Fall neben den beiden Auflageflächen zwei senkrechte Zapfen vorgesehen sind und zwei neben den Zapfen angeordnete Sensoren, die mit der Steueranordnung verbunden sind, vorgesehen sind.
Der Bauaufwand für diese Vorrichtung und damit auch der Zeitaufwand für das Schlingen einer Brezel wird dadurch verkleinert, daß die beiden Greifer an der Unterseite der Halterung nach der Rückkehr vom Schlingvorgang und für den nachfolgenden Schlingvorgang die gleiche Stellung oberhalb der Auflagefläche einnehmen und die Teigstrangenden unabhängig voneinander erst dann ergreifen, wenn ein Sensor den vollständigen Vorbeilauf eines Teigstrangendes feststellt. Dies bedeutet, daß die beiden Greifer unabhängig voneinander gesteuert werden und für eine vorgegebene Brezelgröße einen vorgegebenen Abstand voneinander an der Halterung einnehmen.
Die Arbeitsplattform in Form eines zwei Umlenkräder umschlingenden umlaufenden Endlosbandes weist eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneter gewölbter Anschläge auf, mit deren Hilfe ein angelieferter Teigstrang zu einem U verformt wird.
Die im Zusatzpatent beschriebene Vorrichtung weist in unmittelbarer Nähe eines jeden Sensors und außerhalb der Arbeitsplattform eine den Teigstrang festhaltende Klammer auf, die mit der Steueranordnung verbunden ist und durch diese betätigbar ist. Jede Klammer ist dabei mit zwei nach oben gerichteten beweglichen Backen versehen, die unabhängig voneinander betätigbar sind und die zusammen mit den zugehörigen Sensoren dafür sorgen, daß die Enden eines jeden Teigstranges für den nachfolgenden Schlingvorgang exakt die gleiche Lage einnehmen. Bevor die Brezel geschlungen werden kann, muß der Teigstrang zu einem U verformt werden.
Zu diesem Zweck sind bei der Vorrichtung gemäß dem Zusatzpatent ebenfalls gewölbte Anschläge auf der Arbeitsplattform vorgesehen, die bei ihrem Vorschub den Teigstrang mitnehmen und zu einem U verformen. Hierbei sind jedoch die gewölbten Anschläge derart in der Arbeitsplattform angeordnet, daß sie zwischen einer Arbeitsstellung, in der sie aus der Ebene der Arbeitsplattform herausragen, und einer Ruhestellung, in der sie in die Arbeitsplattform abgesenkt sind, verschiebbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen, den Bauaufwand zu verringern und auch die Ausschußrate, d. h. die Anzahl von unvollständig geschlungenen Brezeln, zu verkleinern.
Ausgehend von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen; eine vorteilhafte Ausführungsform ist im Unteranspruch beschrieben.
Anstelle der gewölbten, fest auf dem Arbeitsband angeordneten Anschläge, mit deren Vorschub die Teigstränge zu einem U verformt werden, bevor sie zu fertigen Brezeln geschlungen werden und anstelle der in das Arbeitsband absenkbaren Anschläge, bietet der in der Nähe der Übergabestelle der Teigstränge vorgesehene Druckzylinder mit der frei drehbaren am freien Ende seiner Kolbenstange aufgehängten Scheibe den Vorteil, daß nur mehr ein einziges Bauteil erforderlich ist, das leicht ansteuerbar ist und gegebenenfalls leicht auswechselbar ist. Auch die Scheibe selbst kann zur Anpassung an unterschiedliche Teigstranglängen, d. h. Brezelgrößen, mit wenigen Handgriffen ausgewechselt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit zurückgezogener Scheibe; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit ausgefahrener Scheibe.
Wie im Hauptpatent und dessen erstem Zusatzpatent besteht die Vorrichtung, von der nur die wesentlichen Teile dargestellt sind, aus einem Zuführband 8, auf dem die bereits fertig ausgerollten Teigstränge 3 einem in seiner Verlängerung und etwas tiefer angeordneten Arbeitsband 9 zugeführt werden. Insbesondere Fig. 1 läßt erkennen, daß in der Nähe der Übergangsstelle der Teigstränge 3 vom Zuführband 8 auf das Arbeitsband 9 sowie unterhalb des Zuführbandes 8 und oberhalb des Arbeitsbandes 9 ein Druckzylinder 6 mit einer ein- und ausfahrbaren Kolbenstange 7 angeordnet ist, der, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, mittig und im wesentlichen waagerecht angeordnet ist, so daß dessen Längsachse in Vorschubrichtung der beiden Bänder liegt. Am freien Ende der hin- und hergehenden Kolbenstange 7 des Druckzylinders 6 ist eine im wesentlichen in waagerechter Ebene angeordnete frei drehbare Scheibe 5 aufgehängt, welche anstelle der gewölbten Anschläge nach dem Hauptpatent und dem ersten Zusatzpatent für die Verformung der Teigstränge 3 zu einem U sorgt und die während des Vorschubs des Arbeitsbandes 9 auf diesem anliegt.
Aus Fig. 2 und 3 geht hervor, daß die Vorrichtung mit Lichtschranken 1 versehen ist, mit drehbaren Umlenkzapfen 4 und mit Klammern 2, die durch die Lichtschranken oder Sensoren derart angesteuert werden, daß nach dem vollständigen Vorbeilauf des zugehörigen Teigstrangendes ein Signal an die Steueranordnung abgegeben wird. Dieses Signal, welches den vollständigen Vorbeilauf des zugehörigen Teilstrangendes meldet, betätigt die zugehörige Halteklammer 2, so daß die beiden Backen jeder Klammer geschlossen werden, um den zugehörigen Teigstrang kurz vor seinem Ende festzuhalten.
Die Verformung des Teigstranges wird nun erfindungsgemäß durch die frei drehbar aufgehängte Scheibe 5 bewirkt, die durch die Kolbenstange 7 nach entsprechender Ansteuerung des Druckzylinders 6 aus ihrer in Fig. 2 gezeigten Anfangsstellung in die in Fig. 3 gezeigte Endstellung verfahren wird und dabei dem Teigstrang 3 seine im wesentlichen U-Form erteilt. Durch die Vorwärtsbewegung des Teigstranges 3 mit Hilfe der frei drehbar aufgehängten Scheibe 5, deren Außenrand mit einem das Anhaften des Teigstranges herabsetzenden Material, z. B. Filz, versehen sein kann, gleiten die Teigstrangenden an den Sensoren, d. h. den Lichtschranken 1 und den Umlenkzapfen 4 vorbei, bis sie durch die Halteklammern 2 ergriffen und festgehalten werden. Durch die drehbare Aufhängung der Scheibe 5 wird ein Reißen des Teigstranges bei seiner Verformung verhindert, wenn erst ein Ende durch die zugehörige Klammer festgehalten wird.
Nach Verschieben um die vorgegebene Strecke, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, kommt die Kolbenstange 7 mit der daran angeordneten Scheibe 5 zum Stillstand und die (nicht dargestellten) Greifer an der Unterseite einer als Roboterarm ausgebildeten Halterung werden in einer vorgegebenen Stellung abgesenkt, um die Enden des Teigstranges zu ergreifen, anzuheben, um 360° zu verschlingen und nach entsprechendem Verfahren abzusenken und auf die entsprechenden Abschnitte des Mittelteils zu drücken, wodurch der Schlingvorgang zu einer Brezel beendet wird.
Wie im Zusatzpatent P 44 41 301 in den Fig. 4a und 4b dargestellt und auf Seite 9 der zugehörigen Patentanmeldung beschrieben, ist jeder Greifer an der Unterseite der Halterung des Roboterarms, der das Ende des U-förmigen Teigstranges ergreift, anhebt, zur Brezel verschlingt und danach wieder absetzt, mit zwei ansteuerbaren Klemmbacken versehen, sowie jeweils mit einem Andrücker, der innerhalb der beiden Klemmbacken höhenverschiebbar angeordnet ist. Dieser Andrücker dient dazu, zu vermeiden, daß nach dem Öffnen der beiden Klemmbacken eines Greifers nach dem Absetzvorgang mit anschließendem Anheben und Entfernen des Greifers von der fertig geschlungenen Brezel die Teigstrangenden am Greifer haften bleiben, bzw. ein geringes Stück mit angehoben werden, bevor sie durch die Schwerkraft herabfallen, wodurch eine unvollständig geschlungene Brezel entstehen würde.
Betätigt wird jeder Andrücker rein mechanisch durch einen parallel zum ihm, jedoch außerhalb der Klemmbacken angeordneten, in seiner Längsachse verschiebbaren Stößel, der an seiner unteren Seite beispielsweise mit einer Halbkugel versehen ist, die sich auf einem Anschlag 10 abstützt, der außerhalb des Arbeitsbandes 9, jedoch in unmittelbarer Nähe des Randes angeordnet ist und auf dem sich der Stößel beim Absenken der Greifer mit den darin festgehaltenen Teigstrangenden abstützt.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß jeder Anschlag 10 hydraulisch oder pneumatisch betätigbar ist und durch die Steueranordnung derart angesteuert wird, daß jeder Anschlag 10 dem zugehörigen Stößel beim Absenken der Greifer entgegenfährt, so daß die Klemmbacken bereits geöffnet werden, kurz bevor sie den Mittenabschnitt des U-förmigen Teigstranges berühren; zum gleichen Zeitpunkt wird durch das Anheben des Stößels der Andrücker zwischen den Klemmbacken abgesenkt und sorgt dafür, daß die Teigstrangenden auf die entsprechenden Stellen des U- förmigen Mittenabschnitts gedrückt werden. Eine entsprechende Beschichtung der mit den Teigstrangenden in Berührung kommenden Auftreffflächen der Andrücker, beispielsweise mit einem Filz, verringert die Möglichkeit des Anhaftens der Teigstrangenden beim Anheben der Greifer samt den zugehörigen Andrückern nach Beendigung des Schlingvorganges, wodurch die Ausschußrate minimiert wird. Der durch die Steueranordnung betätigbare pneumatische oder hydraulische Anschlag 10 wirkt also als Auslöseanordnung für das Öffnen der Klemmbacken der absenkbaren Greifer, verbunden mit einem Absenken der zwischen den Greifern befindlichen Andrückern.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Brezeln aus vorgeformten Teigsträngen, mit einem Zuführband für die Teigstränge und einem Arbeitsband mit einem Roboterarm, der in der und gegen die Transportrichtung der Teigstränge verfahrbar ist, mit einer an der Unterseite des Roboterarms um eine Mittelachse drehbar und absenkbar angeordneten Halterung, mit zwei an der Unterseite der Halterung angeordneten Greifern für die Teigstränge, mit einer Anordnung für die Messung der Länge und damit der Lage der Teigstränge, mit einer Anordnung zur Steuerung der Greifer als Funktion dieser Länge, mit zwei senkrechten, drehbaren Umlenkzapfen, die in der Nähe der beiden Außenränder des Arbeitsbandes angeordnet sind, mit Lichtschranken, die neben den Zapfen angeordnet sind und die mit der Steueranordnung verbunden sind, sowie mit zwei die Teigstrangenden festhaltenden Klammern, die mit der Steueranordnung verbunden und durch diese betätigbar sind, nach Patent P 43 36 329 und nach dessen Zusatzpatent P 44 41 301, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Übergangsstelle der Teigstränge unterhalb des Zuführbandes (8) und oberhalb des Arbeitsbandes (9) ein Druckzylinder (6) mit einer Kolbenstange (7) mittig angeordnet ist, dessen Längsachse in Vorschubrichtung der Bänder liegt und daß am freien Ende der hin- und hergehenden Kolbenstange (7) eine Scheibe (5) in einer im wesentlichen waagerechten Ebene frei drehbar aufgehängt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zu beiden Seiten des Arbeitsbandes auf Höhe derjenigen Stellen, an denen die durch die Greifer der Halterung abgesenkten Teigstrangenden zur Fertigstellung der Brezel auf den Mittenabschnitt des verformten Teigstranges zu liegen kommen, Anschläge in Form von pneumatisch oder hydraulisch anhebbaren Auslöseanordnungen für die Stößel der Greifer vorgesehen sind, um die Halteklammern der absenkbaren Greifer zu öffnen und den dazwischen angeordneten Andrücker abzusenken, im Hinblick auf ein Andrücken der Teigstrangenden auf den darunter liegenden Mittenabschnitt des Teigstranges.
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