DE1552144A1 - Verfahren zum Herstellen von Drahtmatten u.dgl. durch Widerstandsschweissen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Drahtmatten u.dgl. durch Widerstandsschweissen

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DE1552144A1
DE1552144A1 DE19661552144 DE1552144A DE1552144A1 DE 1552144 A1 DE1552144 A1 DE 1552144A1 DE 19661552144 DE19661552144 DE 19661552144 DE 1552144 A DE1552144 A DE 1552144A DE 1552144 A1 DE1552144 A1 DE 1552144A1
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locking
wires
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welding
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DE19661552144
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Karlo Friedel
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Messer Griesheim GmbH
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Messer Griesheim GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding
    • B23K11/0086Grids or mats used in concrete structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung, zum Herstellen von Drahtmatten und dergleichen durch Widerstandsschweißen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Drahtmatten und dergleichen durch Widerstandsschweißen, wobei die Längsdrähte in vorgewähjlter Anzahl und im vorgewählten Abstand in der Schweißebene angeordnet und enesprechend dem jeweiligen gegebenenfalls unterschiedlichen Abstand der Querdrähte taktweise verschiebbar sind, und die Querdrähte nach dem Verschieben auf Längsdrähten aufliegen und mit diesen verschweißt werden.
  • Drahtmatten für verschiedene Verwendungszwecke, z.8. in der` Bauindustrie, werden üblicherweise auf Sondermaschinen hergestellt.
  • Grundsätzlich gliedert sich der Arbeitsablauf in folgende Operationen: Vorschub der Längsdrähte, Richten der Längsdrähte, Vorschub- der Querdrähte, -chy, t D iai \r#1 VGll der Q.tiertiiähte, Punktschweißen an den Kreuzungsstellen, . Aufwickeln der Matte oder "auf Länge schneiden" innerhalb der Maschine.
  • Der Fertigungsvorgang kann manuell, halbautomatisch oder auch vollautomatisch erfolgen. Je höher der Mechanisierungs-« grad ist, desto schwieriger wird es, verschiedene Nattentypen auf ein- und derselben Anlage zu fertigen. Beim jetzigen Stand der Technik erfordert die Umrüstung mechanisierter Anlagen von einem Mattentyp auf einen anderen Mattentyp einen verhältnismäßig großen Aufwand an Zeit und geschultem Personal. .
  • Sollen in einem Mattentyp die Querdraht-Abstände verschieden sein, sind zeitraubende Arbeitsgänge notwendig, um die Schweiß-Operation den jeweils variierenden Abständen anzupassen.
  • Dazu muß der Bedienungsmann die Vorrichtung mit den zu verschweißenden Quer- und-Längsdrähten jeweils in Gang setzen und abstoppen, um die unterschiedliche Abstände aufweisenden Querdrähte in Schweiß-Position zu bringen. , Weitere vorbekannte Schweißmaschinen zum Herstellen von Drahtmatten aus verhältnismäßig.dünnen Drähten waren einerseits nicht für die Verarbeitung von starken Drähten geeignet und andererseits waren diese Maschinen äußerst kompliziert-in ihrem Aufbau und in ihrer Handhabung.
  • Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein, und hat sich zur Aufgabe gestellt; eine Vorrichtung zum Herstellen von Drahtmatten und dergleichen durch Widerstandsschweißen zu schaffen, die in ihrem Aufbau und in ihrer Bedienung einfach ist und auch ohne Schwierigkeiten die Verarbeitung von starken Drähten ermöglicht= Als Lösung wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die gekennzeichnet_ist durch Draht-Zuführeinricntungen für die Längs-bzw. Querdrähte mit jeweils einem im. wesentlichen senkrechten, von einer Drahtricht- und -abschneidemaschine beschickten, in seiner Breite auf dem Drahtdurchmesser *einstellbaren Kanal, welcher in einem im wesentlichen waagerechten in seiner Breite auf dem Drahtdurchmesser einstellbaren Kanal mündet, worin eine oszillierende, in ihrer Frequenz dem eingestellten Arbeitstakt der Maschine entsprechende Draht-Austoßvörrichtung angeordnet ist, ferner durch eine Positioniereinrichtung für die Längsdrähte mit im wesentlichen senkrechten Kanälen, deren Anzahl in der maximal möglichen Anzahl der Längsdrähte entspricht, durch"eine gabelförmige absenkbare Aufnahmeeinrichtung für die Querdrähte, die auf der Höhe der Schweißstation angeordnet ist, sowie durch eine Vorschub-Vorrichturig für die Längsdrähte.-Die Ausbildung der oben angeführten erfindungsgemäßen Organe der Anlage ist im einzelnen völlig beliebig und kann beispielsweise konstruktiven und. räumlichen Gegebenheiten ohne weiteres angepaßt werden.
  • ErfindungugemUß irird weiter. vorge schlagen, daß zur Einstellung der Breite des 1.;aagerechten Kanals ein gegenüber der Verbindungsstelle des senkrechten mit dem waagerechten- Kanal angcordneter Backen dient, welcher in einer Ausnehmung in der Bodenfläche des waagerechten Kanals geführt uzd durch eine Get:rindespindel oder dergleichen verstellbar ist.
  • Die aus der zugeordneten Draht-Zufiikireinrichtu g ausgestoßenen Längsdrähte gelangen nunrachr in die einzelnen Kanäle der Positioniereinrichtung, deren Gestaltung im Ramen des obigen Erfindungsgedankens grundsätzlich beliebig ist. Die Drähte können dabei unmittelbar in ihre Arbeitsstellungen gebracht und von dort der Schweißstation zugeführt werden. Aus Sicherheit",griinden wird erfindungsgemäß jedoch bevorzugt, daß die im vresentlichen senkrechten Kanäle der Positioniereinrichtung jeweils in ihrem mittleren Bereich eine Draht-Sammelstelle aufweisen, von der die Längsdrähte in ihre an den Enden der Kanäle befindliche Arbeitsstellung gelangen können.
  • Eine Sammelstelle innerhalb eines Kanals kann zweelkmäßig in einfacher Weise durch eine Klappe geschaffen werden, die den Kanal an der entsprechenden Stelle absperrt und den dort befindlichen Draht erst dann freigibt, wenn die vorherigen Drähte aus ihren Arbeitsstellungen entfernt und@verarbeitet sind.
  • De'r Abstand der einzelnen Längsdrähte voneinander kann erfindungsgemäß dadurch*werden, daß die Kanäle der Positioniereinrichtung mit einer Sperrvorrichtung versehen sind. 'Zur Ausbildung der an sich.beliebigen Sperrvorrichtung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß als Sperrvorrichtung zur Sperrung einzelner Kanäle der Positioniereinrichtung eine Sperrzylinderbrücke mit einer der Anzahl der Kanäle entsprechenden Anzahl Sperrzylinder dient, welche mit schieberartigen, än druckmittelbetätigten Kolben befestigten Sperreinheften versehen sind, und daß die Kanäle in ihrem Anfangsbereich jeweils durch Klappen verschlossen sind, welche Jeweils durch die zugeordnete schieberartige Sperreinheit zu'"" . öffnen sind.
  • Bezüglich der Förderung der aus der Draht-Zuführeinriehtung ausgestoßenen Drähte zur Positioniereinrichtung wird dazu ferner als vorteilhaft vorgeschlagen, daß die Kanäle der Positioniereinrichtung untereinander und mit der Draht-Zuführeinrichtung durch eine schiefe Ebene verbunden sind, welche zur Zuführung der Längsdrähte zur Positioni,ereinrichtung-dient und .daß die schieberartigen Sperreinheiten jeweils als Anschlag für die auf der schiefen EhenP rutschenden Längsdrähte dienen.' Dabei empfielt es sich, daß die jeweils benötigte Anzahl sohieberartiger Sperreinheiten durch eine Vorwähleinrichtung zu betätigen ist.
  • Auf diese Weise können alle Kanäle der Positioniereinrichtung nacheinander beschickt werden, und zwar beginnend mit den vom Zuführmagazin am weitesten entfernten Kanälen. Die in der Positioniereinrichtung in ihren Arbeitsstellungen befindlichen Längsdrähte sollen erfindungsgemäß durch eine Vorschubvorrichtung der Schweißstation zugeführt werden.
  • .Der Antrieb dieser Vorschubvorriehtüng kann z.B. in bekannter Weise druck einen Kurbeltrieb mit unterschiedlichem Vor- und Rücklauf erfolgen. Da jedoch für die.Schweißzylinder sowie die Sperrzylinderbrücke ohnehin ein Druckmittelsystem vorhanden ist, schlägt die Erfindung vorzugsweise vor, daß als Vorschubvorrichtung eine durch einen druckmittelbetätigten Kolben angetriebene druckbetätigte"lösbare Spannvorrichtung dient, welche in Richtung der Längsdrähte jeweils zwei in bestimmten Abstand voneinander beidseitig der Schweißstation angeordnete Einspannstellen aufweist.
  • Der zum Antrieb der Spannvorrichtung dienende, in einem entsprechenden Zylinder angeordnete Kolben kann beidseitig druck-. beaufschlagbar sein, so daß Vor- und Ijücklauf der Spannvor" richtung druckmittelgesteuert sind. Selbstverständlich ist jedoch auch eine einseitige Druckbeaufschlagung des Kolbens - beispielsweise für den Vorlauf - denkbar. Der Rücklauf könnte dann durch während des Vorlaufes vorgespannte Federmittel bewirkt werden.
  • Durch die beiden Einspannstellen, deren Betätigung durch ein e Druckmittel ebenfalls aus den oben genannten Gründen zweckmäßig ist, wird einerseits vorteilhaft eine gute Fixierung . der Längsdrähte gegenüber der Schweißstation erzielt. Ferner dient die in längsdraht-Förderrichtung hinter der-Sehweißstation.angeördnete Einspannstelle zum Weitertransport des . Drahtmättenendes, wenn dieses fertig verschweißt ist. .' Die beiden Einspannstellen können.beispielsweise auf einem seitlich geführten Schlitten angeordnet sein. Aus Gründen einer leichteren Beweglichkeit wird jedoch erfindungägemäß bevorzugt, daß die Einspannstellen auf einem Wagen angeordnet sind, der auf Schienen oder dergleichen verfahrbar ist und ein Gegenstück-aufweist, das in der Endstellung des Wagens mit dem selbsttätig verstellbaren, vorwählbaren Anschlag in Eingriff kommt.
  • Ein derartiger Anschlag kann etwa aus einem schlittenartigen Element bestehen, welches in Richtung der Längsdrähte schrittweise bewegbar ist, und zwar üm einen bestimmten Betrag, welcher der jeweils gewünschten Veränderung des Querdrahtabstandes entspricht. Die einzelnen Bewegungsschritte des Anschlages, die zweckmäßig nach einen vorgewählten Programm ablaufen, sollten dabei aus Gründen der Zeitersparnis immer während des Rücklaufes der Draht-Vorschubvorrichtung erfolgen. In einer aus konstruktiven Erwägungen heraus als besonders vorteilhaft erscheinenden Ausführungsform wird indessen gemäß der Erfindung vorzugsweise vorgeschlagen, daß als selbsttätig verstellbarer, vorwählb-arer Anschlag für die Draht-Vorschub--_ vorrichtung ein scheibenförmiger Revolverkopf dient, der mit stabförmigen, auswechselbaren als Anschläge ausgebildeten Abstandsstücken unterschiedlicher hänge versehen ist.
  • Um eine leichte und rasche Auswechselbarkeit der Abstandsstücke zu gewährleisten, weisen diese zweckmäßig Gewindezapfen auf, die in Schlitzen am Umfang des Revolverkopfes angeordnet und durch Muttern gesichert@sind.
  • Einer Änderung des Querdrahtabstandes entspricht nunmehr eine Drehung des Revolverkopfes, bis das entsprechende Abstandsstück dem Gegenstück des Wagens als Anschlag gegen= übersteht. Selbstverständlich erfolgen entsprechend dem oben -Gesagten derartige Verdrehungen des-Revolverkopfes zweckmäßig während des Rücklaufes des 1«,agens. ` Bei gleichbleibenden Querdrahtabstand kann der Revolverkopf grundsätzlich in seiner jeweiligen Stellung verharren. Aus Gründen einer einfacheren Steuerung wird jedoch erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jedem Arbeitstakt der Vorrichtung eine Drehung de-s Revolverkopfes um einen b.inkel zugeordnet ist, der der Entfernung am Revolverkopfumfäng von einem Abstandsstück zum nächstfolgenden entspricht. Selbstverständlich' müssen in diesem Fall bei gleichbleibendem Querdrahtabstarid die aufeinander folgenden Abstandsstücke auch gleiche Längen aufweisen. ' Wie bereits oben erwähnt, erfolgt die Querdrahtzuführung durch eine Zuführeinrichtung entsprechend der Längsdrahtzuführung. Dabei kann selbstverständlich ebenfalls eine schiefe Ebene verwendet werden, auf der die Qüerdrähte zu der Schweißstation gelangen. Die Erfindung schlägt diesbezüglich vor, daß .eine bewegbare, auf Höhe der Schweißstation angeordnete Aufnahme-Einrichtung für die Querdrähte vorgesehen ist. Die Aufnahmevorrichtung `muß eine genügende Fixierung deDrahtes gegenüber der Schweißstation während des Schweiß-, vorganges gewährleisten, darf sich aber während des Vorschubes der Drahtmatte bzw. Längsdrähte nicht hindernd auswirken: Als zur Erfüllung der vorstehenden Bedingungen besonders geeignete Ausführungsform wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Lufnahmevorrichtung für de Querdrälite aus mindestens zwei gabelförmigen Ablagen besteht, die jeweils durch einen druckmittelbeaufschlagten Kolben etwä senkrecht zur Drahtmattenebene bewegbar sind, wobei sie während eines Vorschubtakt_es der Drahtmatte bzw. der Längsdrähte mit dem jeweiligen Querdraht außer Eingriff kommen. Zur Betätigung des druckbeaufschlagteri Kolbens bietet sich wiederum vorteilhaft das schon vorhandene Druckmittelsystem an. Dabei braucht lediglich die Hubbewegung der Kolbens druckmittelgesteuert zu werden, während die Abwärtsbewegung durch das Eigengewicht der Drahtaufnahme-Vorrichtung bewirkt werden kann. Aus Sicherheitsgründen wird jedoc@l eine Zwang-ssteuerung des Kolbens bevorzug;. Die Zuordnung von Querdrahtzuführung, Längsdrahtvorschub und Schweißvorgan& wird aus Gründen der Zeitersparnis zweckmäßig so gewählt, daß die Querdrahtzuführung gleichzeitig mit dem ?ängsdrahtvorschub und die Schweißung jeweils nach dem Stillstand dieser beiden Vorgänge erfolgt. Selbstverständlich können für den Fall der Herstellung endloser Matten die beiden Drahtzuführeinrichtungen sowie die Positioniereinrichtung entfallen und durch entsprechende Mittel wie Coils mit Drahtricht-Einrichtungen und Abschneidevorrichtungen ersetzt werden.
  • Selbstverständlich müssen die im Vorstehenden beschriebenen Vorgänge aufeinander abgestimmt sein. Diebezügl-@eh wird erfindungsgemäß eine an sich bekannte programmierbare Steuereinrichtung zur Koordinierung der durch die vorstehenden Einrichtungen vorgenommenen .Tätigkeiten vorgeschlagen. Soll beispielsweise während der Herstellung einer Drahtmaue der Abstand der Querdrähte verVndert werden, so können die dazu erforderlichen Änderungen des hängsdrahtvorschubes, der Anzahl der pro Zeiteinheit zugeführten Querdrähte, der Anzahl der Schweißungen pro Zeiteinheit usw. schon von vornherein an der Steuereinrichtung in einfacher Weise vorgewählt werden. Nach eimal vorgewähltem Programm laufen dann die betreffender, Arbeitsvorgänge ohne menschliches Zutun und ohne Unterbrechungen reibungslos ab.
  • Zur Ausbildung der Widerstandsschweißstation wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß dieselbe druckbetätigte Schweißzylinder aufweist, deren Anzahl der maximal möglichen Anzahl von Längsdrähten entspricht. Dadurch sind vorteilhaft alle Knotenpunkte längs eines Querdrahtes gleichzeitig schweißbar, ohne daß die Schweißzylinder in Richtung der Querdrähte'Verschiebbar zu sein brauchen. Bei Wegfallen einiger Längsdrähte brauchen dann die betreffenden Schweißzylinder nicht in Tätigkeit gesetzt zu werden. Es ist jedoch auch denkbar und wird-erfindungsgemäß bevorzugt, daß die Schweißzylinder der Schweißstation einzeln und in beliebiger Gruppenzusammenstellung in Richtung der Querdrälate verschiebbar sind. Die letztgenannte Ausführungsfbr:m ermöglicht notfalls das Einsparen mehrerer Schweißzylinder, wobei allerdings nicht alle Knotenpunkte längs eines Querdrahtes gleichzeitig schweißbar sind, sondern vielmehr nacheinander. Besonders geeignet ist diese Ausführungsform indessen für den Fall, daß mehrere Schweißzylinder zusammen einem Transformator zugeordnet sind. Derartige Zylindergruppen können dann je nach Bedarf an die betreffenden Einsatzpunkte, gebracht werden. Im einzelnen wird dazu erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Schweißzylinder jeweils in verschiebbaren Konsolen befestigt sind, die von einer gemeinsamen Gewindespindel in Au snehmungen durchsetzt sind, und daß jede Konsole ein n--Zängsdrahtrichtung verschiebbares Gewindestück trägt, welches ... ```'@^ mit der Gewindespindel in Eingriff gebracht werden kann. . Die Verschiebung der Gewindestücke kann auf beliebige Weise, beispielsweise von Hand, erfolgen. Auch eine hydraulische oder pneumatische Betätigung der Gewindestücke wäre denkbar. Aus Gründen einer vergleichsweise einfachen konstruktiven Gestaltung, verbunden mit einer leichtexi Bedienbarkeit, wird jedoch erfindungsgemäß vorzugsweise vorgeschlagen, daß zur Verschiebung des Gewindestückes jeweils ein Elektro-Magnet dient, welcher durch Knöpfe auf einer Schalttafel oder dergleichen betätigt werden kann. __ Aus derilvorstehenden Ausführungen geht die rationelle _ Arbeitsweise der-erfindungsgemäßen Schweißmaschine bei der Herstellung von Drahtmatten und dergleichen hervor. Gerade. bei der raschen Fertigung großer Stückzahlen von Drahtmatten. -.wie es durch die erfindungsgemäße Schweißmaschine ermöglicht wird -,tritt indessen das :Problem auf, die fertiggestellten . Produkte weiter zu befördern. Um auch hier nach Möglichkeit menschliche Arbeitskräfte einzusparen, schlägt hierzu die Erfindung vor, daß die Drahtmatte oder dergleichen nach dem Schweißvorgang auf einen Rollgang gelangt, welcher dieselbe der weiteren Bearbeitung zuführt.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
  • Es zeigen:
    Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer
    schematischen Draufsicht,
    Fig. 2 eine Ausführungsform der Vorrichtung nach
    Fig. 1 in einer schematischen Teilansicht,
    Fig. 3 eine schematische Teilansicht in Richtung
    - des Pfeiler A nach Fig. 2,
    Fig. ¢ die Stelle B gemäß Fig. 3 in vergrößerter Form,
    Fig. 5 eine andere schematische Teilansicht in' ----..,,_
    Richtung des Pfeiles A nach Fig. 2
    und
    Fig. 6 eine weitere Teilansicht in Richtung des
    Pfeiles A nach Fig. 2. .
    Gemäß Fig. 1 und insbesondere 2 sind von einer nicht dargestellten Drahtricht- und -ab schneid ema schine kommende Längsdrähte 10 in einen im wesentlichen senkrechten Kanal 11 einer Draht-Zuführeinrichtung 12 angeordnet. Der Kanal 11 mündet in einen im@wesentlichen waagerechten Kanal-13, welcher gegenüber dieser Mündungsstelle durch einen Backen 14 in seiner Breite auf den jeweiligen Drahtdurchmesser einstellbar ist. Der Backen 14 ist in einer Ausnehmung 15 in der Boden-. flache 16 des Kanals 13 geführt und mittels einer Gewinde- . Spindel 17 und einer Kurbel 18 in der Ausnehmung 15 verschiebbar. Im Kanal 13 ist ferner eine in Richtung des Pfeiles 19 oszillierende Draht-Ausstoßvorrichtung 20 ange-, ordnet, welche die aus dem senkrechten Kanal 11 in den waagerechten Kanal 13 fallenden Längsdrähte 10 aus der Draht-Zuführeinrichtung 12 herausstößt. Die ausgestoßenen Längsdrähte 10 gelangen 'auf eine schiefe Ebene 21 und von dort in Kanäle 22 bis 26 einer Positoniereinrichtung 27..Die Kanäle 22 bis 26 sind durch Klappen 2£i verschlossen, welche - wie am Kanal 26 ersichtlich - durch schieberartige Sperreinheiten 29 geöffnet werden können. Die Sperreinheiten 29 sind mit druckmittelbetätigten Kolben verbunden, die in Sperrzylindern 30 einer Sperrzylinderbrücke 31 verschiebbar sind. Dabei kann der Einsatz der jeweils gewünschten Anzahl von Sperreinheiten 29 durch eine Vorwähleinrichtung 32 bestimmt werden. Die Beschickung der fositioniereinrichtung 27 erfolgt derart, daß die:aus der Draht-Zuführeinrichtung 12 ausgestoßenen und . auf der schiefen Ebene 21 gleitenden.Zängsdrähte 10 nacheinander in die Kanäle 22 bis 26 gelangen, und zwar beginnend mit dem an weitesten entfernten Kanal 22. Die betreffenden Klappen 28 werden dementsprechend nacheinander durch die Sperreinheiten 29 geöffnet, Grobei die Sperreir-ieiten 29 zugleich als Anschlag für den jevreili.gen'Draht 10 dienen. Innerhalb der Kanäle 22 bis 26 gelangen die Drähte 10 zun Ochst einmal bis zu einer Draht-Sammelstelle 33, welche durch Klappen dargestellt ist, Durch Iierunterschvenken dieser Klappen wird der Oleg zur Arbeitsposition freigegeben, die sich #tn den Enden 34 der Kanäle 22 bis 26 befindet. -r n - # s. Uli e n#-r 1rl 11p 3 ist U,a1G rl%slt-1Ü111C1C.L11r3 a,:.tltÜllga 3a,:.tltÜllg G[sCihGlaü41j1i11 ats Rechteck dargestellt, wobei sich der,obere Längsdraht 10 in der Draht-Sammelstelle 33 (Fig. 2) und der untere Längsdraht 10 in der Arbeitsposition befinden. Von dort werden die hängs" drähte 10 durch eine Vorschubvorriehtung 35 erfaßt und zu der in Fig. 3 durch einen Schweißzylinder veranschaulichten . Schweißstation 36 gebracht. Die Vorschubvorrichtung 35 besteht aus zwei druckmittelbetätigten Einspannstellen 37 und 3£3, die auf einem tragen 39 angeordnet sind, welcher auf Schienen 40 verfahrbar ist. Der SJagen 39 wird durch einen druckmittelbetätigten Kolben angetrieben, der in einem Zylinder 41 verschiebbar angeordnet ist. Ferner ist der ,-ragen 39 mit einem Gegenstück 42 versehen, welches zur Begrenzung der Vorschubbewegung mit einem der Anschläge 43 bis 46 in Eingriff kommt. Die Anschläge 43.bis 46 bestehen aus stangenförmigen Abstandsstücken unterschiedlicher Länge, die, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich@ist, Gewindezapfen 47 aufweisen, in Schlitzen 48 am Umfang eines-scheibenförmigen Revolverkopfes 49 auswechselbar angeordnet und durch Muttern 50 gesichert sind. Kommt das Gegenstück. 42 mit dem jeweiligen Anschlag 43 bis 46 in Berührung, so ist der Vorschub des Wagens 39-ünd damit der Längsdrähte -10 beendet. Die Einspannstellen 37 und 38 lösen sich, und es erfolgt der Rücklauf des Vagens 39 in die Ausgangsposition. I4;ährend dieses Rücklaufes findet die Verschweißung der Längsdrähte -mit einem inzwischen der Schweiß- . -station 36 zugeführten, in den Fig. 2 und 3 nicht dargestellten Querdraht 52 statt. Nach Beendigung dieses Schweißvorganges befindet sich der Magen 39 wieder in-seiner Ausgangsposition, die Einpannstellen 37 und 33 erfassen erneut die Längsdrähte 10 und verschieben sie wiederum- um ein dem Abstand zwischen Gegenstück 42 und Anschlag - beispielsweise-43 - in Richtung Schweißstation 36 vor..Dieser Vorgang wiederholt sich bis zur Fertigstellung der Drahtmatte. Dabei entspricht dann der Abstand zwischen zwei benachbarten Querdrähten 52 dem jeweiligen durch die unterschiedlichen Anschläge 43 bis-46 bestimmten Vorschub des Wagens 39. Durch entsprechendes Drehen des Revolverkopfes: 49 kann demnach auf vergleichsweise einfache Art der Abstand zwischen zwei Querdrähten 52 verändert werden. Eine solche Drehung des Revolverkopfes 49 erfolgt zweckmäßig' während des Rücklaufes des Wagens 39s so daß kein Zeitverlust entsteht. Aus Gründen einer einfachen Steuerung des Revolverkopfes 49 empfielt es sich, diesen während eines jeden Wagenrücklaufes-- auch wenn die Querdrahtabstände gleichbleiben sollten - von einem Anschlag zum nächsten _ weiterdrehen zu lassen. Bei gleichbleibendem Querdrahtabstand müssen dann dementsprechend auch die aufeinanderfolgenden als Abstandsstücke ausgebildeten Anschläge 43 bis 46 gleich lang sein. _ .
  • Aus Fig.. 5 ist die Querdrahtzuführung und -fixierung an der Schweißstation 36. ersichtlich. Dabei ist eine Draht-Zuführeinrichtung 51 vorgesehen, welche in ihrem Aufbau und ihrer Funktion völlig der bereits oben beschriebenen Draht-Zuführeinrichtung 12 für die Längsdrähte 10 entspriCht und daher hier-nicht mehr besonders beschrieben zu werden braucht.
  • Die aus der Draht-Zuführeinrichtung 51 ausgestoßenen Querdrähte 52 gelangen - entsprechend den Längsdrähten 10 -- auf eine schiefe Ebene 53, welche die Querdrähte 52 einer auf-..:.-Höhe-der Schweißstation 36 befindlichen Aufnahmevorrichtuhg 54 zuführt. Die Aufnahmevorrichtung 54 ist gabelförmig ausgebildet und mittels eines in einem Zylinder 55 verschiebbaren druckbeaufschlagten Kolben 56 in Richtung des Pfeiles 57 bewegbar. Sährend des Schweißvorganges befindet sich die Aufnahmevorrichtung 54 in der in Fig.5 gezeigten Stellung, wobei der betreffende Querdraht 52 gegenüber der Schweißstation 36 fixiert .ist. Nach Beendigung, des Schweißvorganges senkt sich die Aufnahmevorrichtung 54 bis untE!rhalb der Längsdrähte 10 ab, welche nunmehr wieder durch die oben beschriebene Vorschubvorrichtung 35 (Fig. 4) ein Stück weiter transportiert werden können. Dänach wird die AufnahmeYörrichtung 54 wieder angehoben und ist damit aufnahmebereit für einen neuen Querdraht 52. -' Die im Vorstehenden beschriebenen :Vorgänge des längsdraht-. vorschubes, der Revolverkopfdrehung, der Querdrahtzuführung und -fixierung sowie der Schweißung müssen selbätverständlieh aufeinander abgestimmt werden. Dazu dient eine in der Zeichnung nicht dargestellte programmierbare Steuervorrichtung. Das Problem der lleiterbeförderung einer in oben geschilderter Weise hergestellten Drahtrzatte wird derart gelöst, daß die fertige Drahtmatte -nach Verlassen der Schweißstation 36 auf einen Rollgang 58 gelangt, der sie ihrer weiteren Bearbeitung zuführt, In Pig. 6 ist die Ausbildung der Schweißstation 36 im einzelnen veranschaulicht. Eine der maximal möglichen Anzahl 'der Längsdrähte 10 entsprechende lnzahl Schweißzylinder 67 ist je an einer Konsole 59-befestigt, die in Richtung der Querdrähte 52 verschiebbar geführt ist. Jedem Schweißzylinder 067 ist ferner ein Kontaktzylinder 60 zugeordnet, der ebenfalls an der entsprechenden Konsole 59 befestigt ist. Die Konsolen 59 sind von einer Gewindespindel 61 durchsetzt,. welche zur Verschiebung der Konsolen 59 - einzeln oder in Gruppen - in Richtung der Querdrähte 52 dient. Zu diesem Zweck weist jede Konsole 59 ein in einem Schlitz 62 in Längsdrahtrichtung verschiebbares Gewindestück 63 auf,-welches in der in Fig. 6 gezeigten Zage mit der Gewindespindel 61 in Eingriff steht und in dieser Position - bei Drehung der G evrind e sp ind dl 61 - eine Mitnahme der betreffenden Konsole 59 bewirkt.
  • Die Verschiebung -der Gewindestücke 63 erfolgt jeweils durch eireell -le'r-,tro-iliagrieteri 64, welcher üuruii Ärlüpf e 6> von einer Schalttafel 66 aus betätigt wird.

Claims (1)

  1. t e n t a n s O r ü c h e 1. Vorrichtung zur Herstellung von Drahtina Uten und dergleichen durch "Ii.derstandsschteif3en, Grobei. die Z#i,ngsdr-ihte in vor-Anzahl und im vorgewählten Abstand in der Schweißebene an-eordnet und entsur echend der, jeweiligen ;egrebenenfalls unE.erscl_i.edlichen Abstand der Querdr;hte talt@reise verschiebbar sind, und die Vaerdr:=.hte nach dem Verschieben r auf Lnsdr,#i:hten au-fliegen und mit diesen.verschvreißt werden,e'.tenn'^i chnct duch D-ra ht-Zuf,;.lireinrichtungen (12.51) für die Z'#n#s- bz:,uer##r'#hte (10,52) mit jeweils einem im Wesentlichen von einer Drahtrichtur_d -abschneideraschine bcschicl:ten, -in. seiner Breite t uf dem Drah tdurchmesser einstellbaren Kanal (11), vrelchex in . einem i.m wesentlichen @:ae.@e-recilten in seiner Breite auf den DrphtdLl:rc'@=,?esser ei.n:@tel lbareil Kanal (13) rundet, . worin eine osüi 7_lierende, in ihrer Frequenz dem ein,#-estellten Arbeitstal--.-'(, der Maschine entsprechende Drw.'st-Ai@ssto@'vorri.cl-t@@ng (20) angeordnet ist, ferner durch eine Tositioniereinr iclz tung (27) für die h:}Z@sdr@.hte (10) reit in weseiztlichen senf=rechten Kanälen (22 bis 26), deren -Anzahl in der maximal möglichen Anzahl der Edngsdr?@.hte (10) entspricht, durch eine gabelförmi°e absenkbare !'iufna'-ime-Einrichtur_ (54)' für die '"uerdr '=hte (52), die auf der Hehe der Sch:""eißstation (36) angeordnet ist, sol;rie durch eine Vorschubvorrichtung (35) für die Z#ingsdr-iht:e (10) 2. Vorr ichtung nach Ansx)ruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zur Einstellung der Breite des waagerechten Kanals (13) ein gegenüber der Verbindungsstelle des senkrechten (11-) r.it der vraägerechten Kanal '(13) angeordneter Baclren (14) dient, =:relcier i n einer. "-usnehmt?n,- (15) in der Bodenfläche (16) des waag crech ten Kanals (13) gefVhrt und durch eine Gewindespindel (17) oder dergleichen verstellbar ist. 3. Vorrichtung nach.den Ansprüchen 1 und 2, dadurch @;elccnnzeichnet, daC- die im wesentlichen seii1_trechten Kan<;,le (22 bis 26) der Positioniereinrichtii_n; (27) jeweils in ihrem nittleren :,3crei.clz cine' Droht-Sa-i-iel.s tolle (33) aufweisen, von der die 1,':n sdrähte (10) in ihre an den Enden (34) der Kanäle befindliche Arbeitsstellung gelangen können. ' 4. Vorric,@tung nach Anspruch 3, dadurch el@ennzeichnet, daß die 1äan=lle (22 bis 26) der Positioniereinrichtung (27) mit einer Sperrvorrichtung versehen sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gel-ennze@chnet, daß als Sperrvorrichtung zur Sperrung einzelner Kanäle (22 bis 26) a.er Positioniereinrichtung (27) eine Sperrzylinderbr_ ücke (31) reit einer der Anzahl der Kanäle (22 bis 26) .entspreel=eilder Anzahl ,Sperrzylinder (30) dient, rrelchCrit schieberartigen, an druckmi ttelbetätigten Kolben befestigten Sperreinheiten (29) versehen sind, und daß die Kanäle (22 bis 26) in ihrem '#.nfangsbereich jeweils durch I_1appen (2£3) verschossen sind, welche jeweils durch zugeordnete schieberartige Sperreinheiten (29) zu öffnen sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gel-#ennzeichnet, daß die Kp.nale '(22 bi:; 26). der Positioniereinrichtung (27) . untereinander und mit der Draht-Zufijhreinrichtizn (12 ) durch eine Schi efe-Ebene (21) verbunden sind, welche zur Zuführung der.n@;sdr=@.hte (10) zur Positioniereinrichtüng (27) dient, und. dr-:3 die schieberartigen.Sperreinheiten (29) jeweils als 1"@.nschlag für die auf der schiefen Ebene (21) rutschenden Tj;4n-sdr:;.hte (10) dienen. 7..Vorrichtung nach cen-Ansprüchen .5 und 6, dadurch Bekenn-' zeichnet, daß die jeweils benötigte Anzaa:l üchieber- . artiger Sperreinheiten (29) durch eine Vora@hleinrichtung (32) .jtt bet::itigen ist. -
    19. ,lorrichtun.- nach Anspruch 181 dadurch _ ge1=erinzeichnet, daß die chrreißzylinder jeweils in verschiebbaren lansolen (59) befestigt sind, die von einer geneinsaner. Gewindespindel (61) in husnehmunen durchsetzt sind, und daß jede Konsole (59) ein in Langsdrahtrichtun- verschiebbares Gewinde' stüc'c (63) trägt, welches reit der Gewindespindel (61) in Eingriff gebracht tterden kann. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des _ Gewindestückes (63). j etreils ein E-le'_#:tro-Te=.gnet (64) dient, welcher durch Knöpfe (65) auf einer Schalttafel (66) oder dergleichen betätigt werden kann. 21-. Vorrichtun nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch ```@@ ge'Zennznichnet, daß die DrPlitmc tte oder dergleichen nach dem Schvieißvorgang auf _ einem Rollgan (5£3) gelwigt, welcher dieselbe der vciteren Bearbeitung zuführt.
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