DE2135029C3 - Vorrichtung zum Schränken der Zähne von Sägeblättern - Google Patents

Vorrichtung zum Schränken der Zähne von Sägeblättern

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DE2135029C3 DE19712135029 DE2135029A DE2135029C3 DE 2135029 C3 DE2135029 C3 DE 2135029C3 DE 19712135029 DE19712135029 DE 19712135029 DE 2135029 A DE2135029 A DE 2135029A DE 2135029 C3 DE2135029 C3 DE 2135029C3
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/02Setting saw teeth by means of hand-operated or foot-operated devices

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schränken der Zähne von Sägeblättern mit zwei Dornen, die an den beiden Seiten des Sägeblattes in seiner Durchlaufrichtung hintereinanderliegen und mit höhenverslellbaren Stützkörpern und seitlichen Führungen für das Bandsägeblatt.
Bei der Herstellung von Metallbandsägen ist es üblich, zunächst die Zähne in das Metallband einzustanzen, dann zur Schränkung die aufeinanderfolgenden Zähne abwechselnd nach der einen und nach der anderen Seite zu der Längsmittelachse des Bandes herauszubiegen und danach das Bandsägeblatt zu härten. Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß die Gefahr eines Zurückfederns einzelner Zähne beim Schränken gegeben ist, da die Härtung der Zähne erst anschließend erfolgt. Daraus aber ergibt sich eine ungenaue Schnittbreite. Wird ein solches Sägeblatt längere Zeit benutzt, so geht die Schränkung um bis zu 80% verloren. Um diese gebrauchten Bandsägeblätter dennoch weiter benutzen zu können, hat man versucht, nachträglich nochmals eine Schränkung durch ein seitliches Ausbiegen der Zähne vorzunehmen. Dabei läßt sich aber ein Ausbrechen einzelner Zähne infolge der inzwischen durchgeführten Härtung des Sägeblattes nicht vermeiden. In der Praxis war man deshalb dazu übergegangen, Metallbandsägen fortzuwerfen, wenn die Schränkung der Zähne verlorengegangen ist. Dadurch ist die Benutzung von Metallbandsägen relativ aufwendig. Um dem abzuhelfen ist es bekannt, benutzte Sägeblätter aufzuarbeiten.
Bekannt ist dafür eine Vorrichtung (DT-PS 83 717), mit der das Schränken der Zähne durch zwei rotierende Scheiben erfolgt, die auf den sich gegenüberliegenden Seiten mit Nocken versehen sind. Mit derartigen Scheiben lassen sich aber nur die oberen Zahnabschnitte seitlich ausbiegen. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß sich die Stärke der Schränkung nicht verändern läßt, ohne nicht zumindest eine Scheibe gegen eine andere auszutauschen. Für verschiedene Schränkungen müssen deshalb verschiedene Scheiben zur Verfügung stehen und weitere Scheiben müssen für verschiedene Teilungen von Zähnen von Sägeblättern vorhanden sein.
Etwa gleiche Nachteile ergeben sich bei einer anderen bekannten Anordnung (DT-PS 42 486), die anstelle von Scheiben zwei Dorne vorsieht, die an schwenkbaren, unter dem Druck von Federn stehenden Hebeln befestigt sind. Diese Hebel, und damit auch die Dorne, werden durch das Anheben und Absenken eines Kegels hin- und herbewegt Dabei muß jedoch für jede Größe der Schränkung ein besonderer Kegel zur Verfügung stehen und eingebaut werden.
Auch dann aber lassen sich nicht Sägeblätter mit unterschiedlicher Teilung bearbeiten, da der achsparallele Abstand der beiden Dorne zueinander nicht verstellbar ist Hinzu kommt, daß auch bei dieser vorbekannten Anordnung das Sägeblatt sich nicht im Bereich der Bearbeitungsstelle ausreichend einspannen läßt, so daß während des Schränkens eines Zahnes die Gefahr eines seitlichen Kippens des Sägeblattes an der Bearbeitungsstelle gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Schränken der Zähne von Sägeblättern zu schaffen, die es bei einfachem Aufbau erlaubt, Sägeblätter von unterschiedlicher Stärke und unterschiedlicher Zahnteilung zu bearbeiten, ohne daß es dafür des Austausches von Bestandteilen der Vorrichtung bedarf. Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß der eine Dorn in einem verstellbaren Führungsblock für das Sägeblatt ortsfest gelagert ist und der zweite Dorn auf einem Schlitten befestigt ist, der senkrecht zu der Durchlaufrichtung des Sägeblattes hin- und herbewegbar ist
Mit dieser Vorrichtung erfolgt ein Einklemmen und eine genaue Führung des Sägeblattes im Bereich der Schränkung, und zwar einerseits durch die Verwendung besonderer Stützkörper, andererseits jedoch durch die Anwendung eines Führungsblockes, der den einen Dorn trägt, wobei sich die Einklemmung ergibt bei Vorschub des anderen Domes, der an dem hin- und herbeweglichen Schlitten befestigt ist. Die erfindungsgemäße Anordnung ist im übrigen geeignet, iljrch axiale Verstellung der Dorne das Ausmaß der Schränkung zu bestimmen und verschieden starke Sägeblätter durch einfache axiale Verstellung der Bolzen bearbeiten zu können, im übrigen jedoch durch eine achsparallele Versetzung des einen feststehenden Domes zusammen, mit seinem Führungskörper Sägeblätter mit unterschiedlicher Teilung der Sägezähne bearbeiten zu können, so daß es also nicht des besonderen, Austausches bestimmter Bestandteile der Vorrichtung; bedarf, wie es bisher als notwendig erschien.
Einer unterschiedlichen Stärke verschiedener Sägeblätter läßt sich im übrigen dadurch Rechnung tragen, daß für die seitliche Führung des Sägeblattes Paare von Führur.gsroiicn vorgesehen sind, deren Abstand zueinander verstellbar ist.
Es hat sich weiterhin als nützlich herausgestellt, wenn
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unterhalb eines Domes, vorzugsweise unterhalb des ortsfesten Domes, mindestens ein Abstandshalter für das Sägeblatt angeordnet ist, der in axialer Richtung gegen den Druck einer Feder verstellbar sein kann und beim Arbeiten bzw. beim Durchlauf des Sägeblattes dieses von dem Lagerblock des Domes abdrückt, so daß die einzelnen Zähne nicht beim Durchgang des Sägeblattes verhaken können und dadurch den Vorschub des Sägeblattes beeinträchtigen. Wenn vorstehend stelr von zwei Dornen die Rede ist, die auf den beiden sich gegenüberliegenden Seiten des Sägeblattes angeordnet sind, so versteht es sich, daß auf die Anordnung von nur zwei Dornen die Erfindung nicht beschränkt ist. Es besteht vielmehr die Möglichkeit, anstelle eines Domes mehrere Dorne in einer Reihe hintereinanderliegend vorzusehen, so daß durch einen Arbeitsgang eine Schränkung von mehr als zwei Zähnen ».!es Sägeblattes herbeigeführt wird. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, unterhalb der Dorne bzw. der Druckbolzen Matrizen anzuordnen, die Vorsprünge haben, durch die eine Wellung des Sägeblattes unmittelbar im Bereich unterhalb des Zahngrundes herbeigeführt wird. Die Wellung des Sägeblattes bzw. die Schränkung der Zähne nach der einen und nach der anderen Seite braucht auch nicht in dem gleichen kurzen Abstand zu erfolgen, den zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Zähne zueinander aufweisen. Grunds ätzlich ist die Möglichkeit gegeben, die Wellung an Druckpunkten des Sägeblattes durchzuführen, die in einem Abstand von jeweils zwei Zähnen stehen, so daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Zähne in der gleichen Richtung geschränkt sind und die beiden darauf nachfolgenden Zähne in der entgegengesetzten Richtung geschränkt sind. Weiterhin ist es möglich, zwei aufeinanderfolgende Zähne in entgegengesetzter Richtung zu schränken und den dritten folgenden Zahn geradestehend ausgerichtet zu lassen als sogenannten Räumzahn. Für diesen Fall erfolgt ein Vorschub des Sägeblattes um jeweils drei Zähne bei einem Arbeitstakt, in dem zwei dieser beiden Zähne geschränkt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Teilausschnitt der Vorrichtung in der Vorderansicht in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 einen Teilausschnitt der Vorrichtung in der Rückansicht in perspektivischer Darstellung,
Fig.3 die Draufsicht auf einen Teilausschnitt der Vorrichtung mit den zwei Dornen.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Vorrichtung zum Schränken der Zähne 1 eines Sägeblattes 2 besitzt eine Bodenplatte 3, die an ihrer Vorderseite mit einer senkrecht stehenden Wand 4 versehen ist. Hinter der Wand 4 liegt ein erster Führungsblock 5, der mit Langlöchern 6 bzw. 6' versehen ist, durch die sich Schrauben 7 erstrecken. Der Führungsblock 5 trägt einen ersten Dorn 8, dessen Lage mittels einer unter Federdruck stehenden Schraube 9 verstellbar ist. Es besteht damit die Möglichkeit, den Dorn 8 in seiner axialen Richtung zu verstellen, wie auch queraxial durch ein Lösen der Schrauben 7 und ein Vorschieben des Führungsblockes 5 in Richtung des durchlaufenden Sägeblattes oder entgegengesetzt dazu. Ein zweiter Dorn 10 ist in der gleichen Höhe wie der erste Dorn 8 auf einem Schlitten U befestigt, der zwischen zwei U-förmig ausgebildeten Schienen 12 und 13 in der Richtung des Doppelpfeiles 14 und damit senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Sägeblattes entsprechend dem Pfeil 15 bewegbar ist Dieser zweite Dorn 10 ist ebenfalls in seiner axialen Richtung mittels einer Stellschraube 16 verstellbar. Seine Ausrichtung ist parallel zu der des Domes S.
Für den Vorschub des zweiten Domes 10 ist ein Kniehebel 17 vorgesehen, der mit seinem einen Hebelarm 17 drehbeweglich bei 18 an einem Ansatz des Schlittens 11 gelagert ist und mit seinem zweiten Hebel 19 drehbeweglich an einem Ansatz 20 der Bodenplatte 3. Mit dem zweiten Hebel 19 ist ein Handstock 21 fest verbunden. Durch ein Niederdrücken dieses Handstokkes 21 wird der Schlitten 11 und damit der zweite Dorn 10 in Richtung auf die Vorderwand 4 verschoben. Dies erfolgt gegen die Zugkraft einer Feder 22, die am rückwärtigen Ende des Schlittens 11 angelenkt ist und den Schlitten nach einem Herunterdrücken des Handstockes 21 in seine Ausgangslage zurückzieht.
Für die Führung des Sägeblattes 2 sind zwei Paare von Führungsrollen 23 und 23' bzw. 24 und 24' an beiden Seiten der Bodenplatte 3 angeordnet. Von ihnen sind die rückwärtig liegenden Führungsrollen 23' und 24' jeweils auf einem Träger 25 gelagert, der nach Lösen einer Schraube 26 entsprechend dem Doppelpfeil 27 geschwenkt werden kann, um den Abstand zwischen einem Paar von Führungsrollen der Stärke des Sägeblattes 2 entsprechend ausbilden zu können. Der die vorderen Rollen 23 und 24 tragende Träger 28 bzw. 29 ist so ausgerichtet, daß die Innenseiten der Rollen 23 und 24 mit der Wand fluchten, aus welcher sich der Dorn 8 heraus erstreckt.
An der Vorderseite der Vorderwand 4 sind zwei Tragarme 30 und 31 gelagert, die jeweils um eine Achse 32 bzw. 32' drehbar sind. Diese beiden Träger 30 und 31 sind jeweils mit einem Langloch 33 versehen, durch das eine Schraube 34 für die Halterung hindurchgesteckt ist. Beide Träger 30 und 31 tragen an ihrem einen Ende einen Zapfen, auf dem eine Stützrolle 36 drehbar gelagert ist, von der der deutlicheren Darstellung wegen nur eine Stützrolle gezeichnet ist. Auf diesen Stützrollen stützt sich das Sägeblatt bei seinem Durchlauf durch die Vorrichtung ab. Soll anschließend ein Sägeblatt bearbeitet werden, das eine andere Höhe hat wie das zuvor bearbeitete Sägeblatt, so kann durch ein Lösen der Schrauben 34 und eine höhenmäßige Einstellung der Stützrollen 36 genau diejenige Anpassung getroffen werden, bei welcher die Dorne 9 und 10 im Bereich des Grundes der Zähne 1 angreifen. Wird danach ein Sägeblatt bearbeitet mit einer anderen Zahnteilung als das zuvor bearbeitete Sägeblatt, so erfolgt eine Ausrichtung des Domes 8 durch Lösen der Schrauben 7 und ein Verschieben des Führungsblockes 5 in Richtung des Sägeblattes 2. Ändert sich die Stärke des zu bearbeitenden Sägeblattes, so lassen sich die Führungsrollen 23' und 24' durch Verstellen der Träger 25 auf diese Stärke ausrichten.
Es versteht sich, daß die Anordnung beispielsweise so getroffen werden kann, daß jeder zweite Zahne des Sägeblattes nach links in Durchlaufrichtung gesehen geschränkt wird und alle dazwischenliegenden Zähne in entgegengesetzter Richtung nach rechts. Statt dessen ist aber auch die Möglichkeit gegeben, von einer Zahnfolge von drei Zähnen jeweils den ersten nach links, den z-.'.'eiten nach rechtr zu schränken und den dritten Zahn als Räumzahn in Geradeausrichtung stehen zu lassen. Dafür ist es nur notwendig, beim taktmäßigen Vorschub des Sägeblattes 2 jeweils einen Vorschub um drei Zähne herbeizuführen, bevor die Vorrichtung erneut in Tätigkeit tritt. Dieser Vorschub kann motorisch durch
an sich bekannte Mittel erfolgen, die nicht dargestellt sind in der Zeichnung, weil sie nicht zu der Erfindung gehören. Es versteht sich weiterhin, daß die Vorrichtung nicht unbedingt von Hand betätigt zu werden braucht, sondern daß in Abweichung von der in der Zeichnung wiedergegebenen und beschriebenen Ausführungsform auch ein motorischer Antrieb für den Schlitten 11 vorgesehen werden kann, der eine Betätigung zu den Zeiten herbeiführt, die zwischen den Vorschubtakten für das Sägeblatt 2 liegen.
Für eine Vermeidung von Betriebsstörungen trägt es weiterhin bei, daß unterhalb des Domes 8 in dem Führungsblock 5 ein stiftartiger Abstandshalter 37 angeordnet ist, der sich gegen den Druck einer nichi gezeichneten Feder in den Führungsblock 5 hereindrükken läßt. Durch diesen Abstandshalter 37 wird erreicht daß nach einem Schränken von mehreren Zähnen bei einem Rücklauf des Schlittens 11 das Sägeblatt 2 vor der hinten liegenden Wand des Führungsblockes 5 abgedrückt wird, so daß die Zähne nicht haken können
iü wenn anschließend ein weiterer Vorschub des Sägeblattes 2 erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schränken der Zähne von Sägeblättern mit zwei Dornen, die an den beiden Seiten des Sägeblattes in seiner Durchlaufrichtung hintereinanderliegen und mit höhenverstellbaren Stützkörpern und seitlichen Führungen für das Bandsägeblatt, dadurch' gekennzeichnet, daß der eine Dorn (8) in einem verstellbaren Führungsblock (5) für das Sägeblatt ortsfest gelagert >o ist und der zweite Dorn (10) auf einem Schlitten (11) befestigt ist, der senkrecht zu der Durchlaufrichtung des Sägeblattes (2) hin- und herbewegbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß für die seitliche Führung des >5 Sägeblattes (2) Paare von Führungsrollen (Zi, 23', 24, 24') angeordnet sind, deren Abstand zueinander virstellbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden achsparaüelen Dorne (8,10) verstellbar ist
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Dorne (8, 10) in ihrer axialen Richtung verstellbar gelagert sind. 2S
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des ortsfesten Domes (8) mindestens ein Abstandshalter (37) für das Sägeblatt (2) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (37) in axialer Richtung gegen Federdruck verstellbar ist.
7 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (11) mit einer Rückholfeder (22) versehen ist.
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DE102015007048B3 (de) * 2015-05-29 2016-04-07 Haas Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Schränken der Zähne eines Sägeblatts, insbesondere eines Bandsägeblatts

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