DE3924788A1 - Verfahren zum herstellen von saegeblaettern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen von saegeblaettern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material
    • B23D65/02Making saw teeth by punching, cutting, or planing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Her­ stellen von Sägeblättern und auf eine Vorrichtung zur Durchfüh­ rung des Verfahrens.
Bislang wurden Sägeblätter aus einem Stahlblechstreifen in der Weise hergestellt, daß von Blechstreifen durch ein Schnittwerkzeug die Sägeblattrohlinge abgeschnitten wurden. Anschließend wurden sie an beiden Enden in Form geschnitten und schließlich wurde auf der einen Längsseite des Rohlings der Zahnschnitt angebracht. Die ausgestanz­ ten Zähne und der daranhängende Teil des Rohlings waren Abfall.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeits­ gänge zu vereinfachen und die beschriebene Abfallbildung zu vermeiden.
Die Lösung der Erfindung liegt erfindungsgemäß in den kennzeichnen­ den Teilen der unabhängigen Patentansprüche.
Weitere Ausgestaltungen und besondere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nach­ folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Paare an beiden Enden in Form geschnittener Sägeblätter,
Fig. 2 eine Stoßstelle zweier Sägeblattenden im Blechstreifen,
Fig. 3 einen Schnittstempel im Querschnitt,
Fig. 4 die beiden fertigen noch aneinanderliegenden Sägeblätter und
Fig. 5 bis 37 Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird von einem Stahlblechstrei­ fen beliebiger Länge, der üblichen Dicke und einer Breite entspre­ chend zwei aneinanderliegenden Sägeblättern ausgegangen. In einem Folge- oder Verbundwerkzeug werden vom Blechstreifen 1 mittels ei­ nes Stempels 10 (siehe Fig. 3) die Enden 4 bzw. 5 eines Sägeblatt­ rohlings 11 geschnitten. Wird der Stempel 10 gemäß Fig. 3 einge­ setzt, ergibt sich das Ende 12. Bevorzugt können neben dem Stem­ pel 10 noch vier Lochstempel 13 in dem Folge- oder Verbundwerkzeug vorgesehen sein, so daß sich in dem Rohling 11 am Ende 12 zwei Be­ festigungslöcher 14 ergeben.
Werden Sägeblätter mit Angeln 15 benötigt, wie sie am Ende 5 der Fig. 1 abgebildet sind, so muß der Stempel eine Form haben, die dem Ausschnitt der Fig. 2 entspricht. Sollen die Angeln Löcher 16 bzw. andersgeformte Befestigungsausnehmungen aufweisen, so werden diese mittels vier Lochstempel beim Schneiden der Enden entweder zugleich mitgeschnitten oder unmittelbar anschließend geschnitten.
Beiden Schneidarten der Enden 4, 5 eines Sägeblattrohlings ist es gemeinsam, daß jeweils zwei Enden je eines Rohlings zugleich ge­ schnitten werden, da die eingesetzten Schnittstempel 10 in Quer­ richtung des Blechstreifens 18 symmetrisch ausgebildet sind.
Der entstehende Rohling ist in der Fig. 4 abgebildet. Die Enden 4 und 5 dieser Abbildung bedingen übrigens eine von den beiden eben beschriebenen abweichende Form des Schnittstempels 10. Der Rohling erhält, nachdem er an den Enden geschnitten wurde, einen zahnför­ migen Längsschnitt 6, so daß sich der Rohling 11 in die beiden Ein­ zelsägeblätter 2 und 3 ohne Abfall trennt. Die Zahnspitzen des Sägeblattes 2 entsprechen den Zahntiefen des Sägeblattes 3 und um­ gekehrt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 entstehen durch den zahnför­ migen Schnitt 6 zwei Fuchsschwanzsägeblätter, da der Schnitt 6 schräg zur Längserstreckung 7 des Rohlings 11 bzw. des Blechstrei­ fens erfolgt. Der zahnförmige Schnitt 6 kann auch in der Mitte der Quererstreckung 18 des Rohlings 11 bzw. des Blechstreifens und in Richtung der Längserstreckung 7 liegen, wenn Bügelsägeblätter her­ gestellt werden sollen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht im Wesent­ lichen aus einem Schnittstempelfolge- oder -verbundwerkzeug, mit dem zunächst die Enden 4 bzw. 5 der Rohlinge 11 in Form geschnitten wer­ den, worauf mit einem anderen Werkzeugteil der schräg zur oder in Längsrichtung verlaufende zahnförmige Schnitt 6 erfolgt. Beim Schnei­ den der Zähne bzw. kurz danach kann auch ein Schränken der Zähne erfolgen, indem der Schnittstempel oder die Schnittplatte eine ent­ sprechende Formgebung aufweist.
Die Fig. 5 zeigt eine Führung 20, in deren Vorderseite ein Profil 21 eingearbeitet ist, das der Kontur der Zahnung der herzustellenden Säge entspricht. Die Führung 20 ist in den Fig. 6 und 7 in den beiden anderen Seitenansichten gleichfalls dargestellt. Unterhalb der Füh­ rung ist in einem Abstand 22 ein Schneidetisch 23 angeordnet, der die­ selbe Seitenwandkontur aufweist wie die Führung 20. Die Profile 21 von Führung 20 und Schneidetisch 23 fluchten miteinander in der Senk­ rechten. Der Abstand 22 nimmt den Sägenrohling auf, er wird zwischen der Führung 20 und dem Schneidetisch 23 verspannt.
Der zugehörige Stempel geht in einer Seitenansicht aus Fig. 8 und in einer Draufsicht aus der Fig. 9 hervor; er trägt das Bezugs­ zeichen 24. Der Stempel weist an seinem senkrecht stehenden Seiten­ wänden dasselbe Profil 21 auf wie die Führung 20 und der Schneide­ tisch 23. Somit kann der Stempel 24 seitlich an der Führung 20 ein­ gespannt in einer Presse abwärts gleiten und mit seiner Schneidkante 25 das Sägeblatt gegenüber der Schneidkante 26 des Schneidetisches 23 ab­ schneiden. Ist die Führung 20 doppelt vorhanden und beidseitig des Stempels 24 angeordnet, so können zwei Sägeblätter zugleich mit einem Schneidevorgang hergestellt werden.
Es ist möglich, den Stempel 24 aus einzelnen Stempelsegmenten 27 zu­ sammenzusetzen. Sind solche Stempelsegmente vorhanden, so können die Stempelsegmente sequienziell niedergefahren werden, um die Säge ab­ schnittsweise zu erstellen. Zur Führung des Stempels dienen Bohrungen 28.
Aus den Fig. 10 und 11 geht ein Schrägstück 29 hervor, das an seiner Unterseite 30 schräg ausgeformt ist. Es weist an seiner Seite wiederum das Profil 21 auf. Die Löcher 28 dienen der Führung. Das Schrägstück 29 ist im gesamten Schneidewerkzeug - siehe Fig. 12 - in der Verlängerung des Stempels 3 und zwar seitlich von ihm angeordnet. Es dient dazu, bei dem endlos zugeführten Rohling beim Schneiden und Stanzen der Zähne Knickstellen zu vermeiden. Aus der Fig. 12 gehen Bolzen 31 hervor, die in die Löcher 28 einfahren. Desgleichen ist der Sägeblattrohling 32 sichtbar, der zwischen dem Stempel 24 und einem Gegenhalter 6 liegt. Letzterer wird durch Federn 32 gegen den Rohling und den Stempel 24 ge­ drückt. Die Federn 32 sind um die Bolzen 31 gewickelt. Der Arbeitsgang des Zahnschneidens mit der Einrichtung gemäß den Fig. 5 bis 12 erfolgt verfahrensmäßig nach dem Abschneiden der Enden der Sägeblätter.
Nach dem Schneiden der Zahnformen erfolgt das Schränken der Zähne mit einer Vorrichtung gemäß der Fig. 13. Hier handelt es sich um ein Biege­ werkzeug 40, das im wesentlichen aus einem Unterteil 42 und einem Ober­ teil 41 besteht. Zwischen beiden wird der Sägerohling 43 geführt. Die Unterseite 44 des Oberteiles 41 weist alternierende hintereinanderlie­ gende Schrägflächen 45 und 46 auf, deren Abstand der Zahnteilung ent­ spricht. Die Oberseite 47 des Unterteiles 42 weist ebensolche Schräg­ flächen 48 und 49 auf, wobei einer nach oben geneigten Schrägfläche 46 eine ebenso geneigte Schrägfläche 49 gegenüberliegt. Schrägflächen 45 und 48 liegen sich analog gegenüber. Durch Bewegen des Unterteiles 42 in Richtung des Pfeiles 50 gegen das Oberteil 41 oder umgekehrt ent­ steht somit das Schränken der Zähne des Sägeblattrohlings.
Nach dem Schränken der Zähne erfolgt deren Schärfung in einem Schleif­ vorgang gemäß Fig. 14. Eine Mehrzahl von auf Länge geschnittenen, mit einer Zahnung versehenen und geschränkten Sägeblattrohlingen werden durch eine Halterung 56 in Verbindung mit Spannschrauben 57 zu einem Block zusammegefaßt und zwar in einer Schrägstellung, so daß die einzel­ nen Zähne der Sägeblätter gegeneinander versetzt sind. Anschließend wird das Rohlingsbündel unter zwei Schleifscheibenkombinationen 58 durchgefah­ ren. Hierbei sind einzelne Schleifscheiben 59 im Abstand der doppelten Zahnteilung auf je einer Welle 60 angeordnet. Somit kann nach Unterfahren der Schleifscheibenkombination 58 jeweils eine Seite des Zahnes geschliffen werden. Nach Durchfahren wird das Bündel gemäß dem Pfeil 61 umgestellt und durch eine weitere Schleifscheibenkombination 62 gefahren. Diese Kombination ist analog zu der erstbeschriebenen ausgebildet. Durch das Umklappen des Rohlingsbündels 55 werden die jeweils anderen Seiten der Zähne geschliffen.
Vor und nach dem Schneiden der Zähne kann mit Vorteil auf dem Sägeblatt­ rohling eine Herstellerfirmenkennzeichnung angebracht werden.
Anhand der Fig. 15 bis 18 wird eine Vorrichtung zum Schränken von Bandsägeblättern beschrieben: Die Schränkvorrichtung 70 besteht aus ei­ nem Unterblock 71 und einem Oberblock 72, die im Ruhezustand in einem Abstand 73 zueinander stehen und gegeneinander gedrückt werden können. Beide Blöcke 71 und 72 bestehen aus einem Stempelstapel, wie er in Fig. 18 für sämtliche Unterblöcke dargestellt ist. Die dem Oberblock 72 zugewandte Seite 74 weist eine Schräge 75 auf, die der Schränkung ent­ spricht. An sie schließt sich eine zur Seite 74 senkrecht verlaufende Anlagefläche 76 an, die in einen Schlitz 77 übergeht, der an seinem Grund 78 eine Ausnehmung aufweist. Es sind Löcher 79 vorgesehen, mit denen der gesamte Stapel durch Spannstangen gehalten wird. Die der Seite 74 zu­ gewandte Seite 80 im Oberblock 72 weist gleichfalls eine der Schränkung entsprechende Schrägung 81 auf. Alle Teile des Oberblockes weisen Löcher 82 zum Spannen des gesamten Oberblockes mittels Gewindestangen auf. Die einzelnen Teile, aus deren Ober- und Unterblock zusammengesetzt sind, sind so gestapelt, daß in unmittelbar benachbart liegenden Teilen des Unter- und Oberblockes die Schrägen 75 und 81 einmal - wie in der Fig. 15 gezeigt - nach links weisen und im Nachbarteil nach rechts. Somit wird ein zugehöriger Zahn der Bandsäge, wenn sie in den Schlitz 77 so eingebracht wird, daß die Zähne an den Schrägen 75 und 81 anliegen, nach links bzw. nach rechts zur Seite gedrückt, wenn Ober- und Unterblock in Richtung des Pfeiles 83 gegeneinander gefahren werden. Bevorzugt wird das Sägeblatt taktweise um soviel Zähne vorgeschoben, wie Ober- und Unter­ block an Einzelteilen 84 aufweisen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 18 dreiundzwanzig Zähne. In der Fig. 17 ist dargestellt, daß in den Einzel­ teilen 84 des Unterblockes eine Halbrundausnehmung 85 unterhalb des Grun­ des 78 ausgeformt ist, in der eine Druckfeder 86 gelagert ist. Diese be­ wirkt ein Ausweichen der Bandsäge beim Zusammenfahren von Ober- und Un­ terblock.
Anhand der Fig. 19 bis 21 wird eine Schärfvorrichtung für die soeben geschränkten Zähne des Sägeblattes 87 dargestellt. Es sind in der Schleif­ vorrichtung 90 zwei Schleifscheibenwalzen 91 und 92 vorgesehen, die von einem gemeinsamen Motor 93 über je einen Zahnriemen 94 angetrieben wer­ den. Jede Schleifscheibenwalze 91 oder 92 besteht aus einer Vielzahl einzelner Schleifscheiben 95, die in ihrem Profil dem zu schleifenden Zahn entsprechen. Bevorzugt sind soviel Schleifscheiben auf jeder Walze vorgesehen, wie Einzelteile 84 im Ober- und Unterblock. Das Sägeblatt 87 wird dann in der Schleifvorrichtung analog wie in der Schränkvorrich­ tung vorgeschoben. Die Schleifscheibenwalzen sind an einem Gestell 96 aufgehängt, an dem ein Schwenkhebel 97 befestigt ist, der zwei Zähne 98 und 99 aufweist, von denen jeweils einer in ein Zahnrad 100 eingreift. Beim Drehen des Zahnrades vollführen somit die angetriebenen Schleif­ scheibenwalzen eine hin- und hergehende Schwenkbewegung gemäß dem Pfeil 101. Hierbei wandern sie über jeweils zwei Sägeblätter 87.
Nach dem die Sägeblätter auf Länge geschnitten, entlang der Zahnung ge­ trennt, geschränkt und geschärft wurden, müssen sie gereinigt und mit dem Stempel des Herstellers bzw. Verkäufers versehen werden. Hierzu dient die Vorrichtung gemäß den Fig. 22 bis 25.
Auf einem Tisch 105 wird das Sägeband 87 in einer Führung 106 entlang des Pfeiles 107 geführt. Es sind zwei Druckplatten 108 und 109 vorhan­ den, die sowohl entgegen der Rückstellkraft je einer Druckfeder 110 und 111 nach außen gedrückt werden können. Die Druckplatten 108 und 109 tra­ gen auf dem Sägeblatt 87 zugewandten Seite einen Stempel 112. Es ist eine Steuerplatte 113 mit einer Antriebsachse 114 im Tisch 105 drehbar gelagert, die an ihrer den Druckplatten 108 und 109 zugewandten Seite 115 Spreiznocken und Andrucknocken 116 bzw. 117 aufweist. Durch erstere werden über Vorsprünge 118 die Druckplatten 108 und 109 auseinander ge­ fahren. Sie gelangen hierbei mit ihren Stempeln 112 aus dem Bereich des Sägeblattes 87 heraus und werden dann über Anpreßnocken 119 her­ untergedrückt. Hierbei können sie von Stempelkissen Farbe aufnehmen. Blattfedern drücken nach Überfahren der Anpreßnocken 119 die Druckplat­ ten 108 und 109 mit ihren Vorsprüngen 118 wieder an die Seite 115 der Steuerplatte 113. Bei Weiterdrehen der Steuerplatte 113 in Richtung des Pfeiles 121 erreichen Stempelvorsprünge 122 die Vorsprünge 118, so daß die nunmehr wieder zusammengefahrenen Druckplatten mit den angefeuchte­ ten Stempeln Stempelabdrücke auf dem Sägeblatt produzieren.
Auf dem Tisch sind Stempelkissen 105 a befestigt. Die Sägeblätter wer­ den vor dem Stempeln gereinigt.
Die Fig. 26 bis 34 zeigen ein Werkzeug zum Herstellen der Trenn­ schnitte der beiden Sägeblätter nach Fig. 4. Aus der Fig. 26 geht der Blechstreifen 110 hervor, in dessen Mittellängsachse 111 eine Viel­ zahl dreieckförmiger Einschnitte 112 verlaufen, die sich gerade berüh­ ren können oder sich überlappen. Die Einschnitte erfolgen mit einem Dreikantstempel 113 gemäß Fig. 27. Durchzieht sich eine solche Folge von Dreieckeinschnitten über die gesamte Länge des Streifens 110, und wird dieser abgeschnitten, so entstehen gleichzeitig zwei Sägeblätter 114 und 115 gemäß Fig. 28. Die Fig. 29 zeigt die zugehörige Schnitt­ platte als zusammengesetztes Teil. Der Dreikantausschnitt 116 ist von drei Platten 117, 118 und 119 begrenzt, so daß die Ausarbeitung der Drei­ kantausnehmung sehr einfach wird. Die Platten 117 bis 119 sind mitein­ ander über Zungen und Stifte 120 verbunden. Die Fig. 30 und 31 zei­ gen die Seitenansichten der Schnittplatte 117 gemäß Fig. 29. Die Fig. 32 zeigt in vier Darstellungen die Platte 118.
Während beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 26 bis 31 ein ein­ zelner Dreikantstempel 113 benutzt wurde und der Blechstreifen 110 taktweise um einen Betrag von etwa der Dreieckhöhe vorgeschoben wurde, wird beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 33 und 34 ein Satz Dreikantstempel nach Art einer Kassette zwischen zwei Backen 121 und 122 zusammengefaßt. Eine gewisse Anzahl von Backen, im Ausführungs­ beispiel vier Stück werden in einem Gehäuse 123 zusammengefaßt. Diese vier Sätze Dreikantstempel bilden zusammen einen Kombinationsstem­ pel, mit dem der Blechstreifen 110 in einem Takt geschnitten wird. Der Vorschubtakt ist entsprechend. Wird ein einzelner Dreikantstem­ pel schadhaft, ist sein einzelnes Auswechseln oder das Auswechseln eines Satzes problemlos. Die Backen werden durch Klemmschrauben 124 aneinander gehalten, wobei die gegenüberliegenden Klemmschrauben 125 gleichzeitig der Führung eines Niederhalters dienen. Aus der Fig. 33 ist ersichtlich, wie das Werkzeug aufgebaut ist, das bei Ansicht in Richtung des Pfeiles 127 auf das Werkzeug gemäß Fig. 34 bei weg­ geschnittenem Gehäuse 123 entsteht: Oberhalb und unterhalb des Blech­ streifens 110 befindet sich je ein Gehäuse 123. Die Backen 122 wei­ sen eine größere Höhe auf als die Backen 121, in denen die Nieder­ halter 126 geführt sind, die unter der Wirkung je eine Druckfeder 128 stehen. Die Niederhalter drücken beiderseitig der Dreikantstem­ pelreihe von oben und unten auf das Blech und drücken dieses an die Backen 122 an. Durch Zusammenschieben des Werkzeugs in Richtung der Pfeile 129 wird der Schnitt vollführt.
Im Rahmen der Fig. 35 bis 37 ist dargestellt, wie mit einem Werk­ zeug gemäß den Fig. 26 bis 34 auch gekrümmte Sägeverläufe, bei­ spielsweise für Astsägen 130 hergestellt werden können. Die Backen 121 und 122 sind auf ihren einander zugewandten Seiten 131 und 132 so ausgestaltet, daß die Dreikantstempel 113 auf einer gekrümmten Linie stehen, die der Krümmung der Säge entspricht. Die zugehörige Schnittplatte 133 ist rechts daneben dargestellt.
In der Fig. 37 sind Schleifscheibensätze dargestellt, die auf Wel­ len 135 befestigt sind und mit denen die gekrümmten Zahnformen ge­ schliffen werden können. Die Schleifscheiben sind mit ihren Außen­ durchmessern so gestaltet, daß sich die Krümmung der Säge ergibt. Das Schleifen erfolgt bereichsweise.

Claims (22)

1. Verfahren zum Herstellen von Sägeblättern aus einem Blechstrei­ fen, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (1) zahnförmig so längsgeteilt wird, daß zwei Sägeblätter (2, 3) zugleich entstehen.
2. Verfahren zum Herstellen von Sägeblättern aus einem Blechstrei­ fen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblätter (2, 3) zunächst an einem Ende (4), dann am anderen Ende (5) in Form geschnitten und schließlich durch einen zahnförmigen Schnitt (6) so geteilt werden, daß zwei Sägeblätter zugleich entstehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zahnförmige Schnitt (6) schräg zur Längserstreckung (7) des Blechstreifens (1) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß beim oder nach dem zahnförmigen Schneiden die entstehen­ den Zähne (8) geschränkt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schneiden der Enden (4, 5) der Sägeblätter (2, 3) Befestigungsaus­ nehmungen (9) geschnitten werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schneidewerkzeug mit einem Stempel (24) einem Schneidetisch (23) und einer Führung (20) vorgesehen ist, wobei die Führung und der Schneidetisch ein Profil (21) der zu fertigenden Zahnteilung im Rohling (43) an einer Seitenwand aufweisen und daß der Stempel (24) an der der Führung zu­ gewandten Seitenwand das gleiche Profil (21) trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (24) beidseitig mit dem Profil (21) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (24) in Segmente (27) unterteilt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Anprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß seitlich am Stempel (24) ein Schrägstück (29) angeordnet ist, das an seiner Seitenwand das gleiche Profil (21) trägt und dessen dem Sägeblattrohling (43) zugewandte Unterseite (30) eine Schrägfläche bildet.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Biegewerkzeug zum Schränken der Zähne vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegewerkzeug (40) aus einem Oberteil (41) und einem Unterteil (42) besteht, zwischen denen der Rohling (43) aufgenommen ist und daß die einander zugewandten Seiten (44 und 47) von Ober- und Unterteil mit alternierenden Schrägflächen (45, 46) bwz. (48, 49) versehen sind, die einander parallel zugeordnet sind.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zahnschärfvorrich­ tigung vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung (56) für ein Bündel (55) von Rohlingen vorgesehen ist, die um einen Betrag versetzt in Längsrichtung aneinanderliegen und schräg zu einander verspannt sind.
14. Vorrichtung nach Anpruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohlingsbündel unter einer Schleifscheibenkombination (58) durch­ gefahren wird und anschließend in eine entgegengesetzte Schräglage gekippt wird und unter einer zweiten Schleifscheibenkombination durch­ gefahren wird.
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stempel (113) mit einer dreikantförmigen Schneide vorgesehen ist, der bei taktweisem Vorschub des Blechstreifens (110) sich zu je einer Sägezahnfolge er­ gänzende Einschnitte (112) unter Trennung des Blechstreifens (110) längs der Sägezahnfolgen schneidet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (113) mit einer Schnittplatte zusammenwirkt, die aus drei zusammengesetzten Platten (117-119) besteht, wobei der Dreikant­ ausschnitt (116) in zwei Platten (118, 119) durch je eine Abschrä­ gung gebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (117-119) durch Zungen und Stifte (120) verbunden sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß meh­ rere Dreikantstempel (113) kassettenartig zwischen zwei Backen (121, 122) zusammengefaßt sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreikantstempel (113) in der Kassette einzeln auswechselbar gehal­ tert sind.
20. Vorrichtung nach einem der Anprüche 15 oder 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtwerkzeug aus zwei gleichen Gehäusen (123) besteht, zwischen denen der Blechstreifen (110) taktweise vorgeschoben wird, und daß das Oberteil die kassettenartig gehalterten Dreikant­ stempel (113), das Unterteil die Schnittplatten aufnimmt, wobei Ober- und Unterteil auf den einander zugewandten Seiten je eine Stufe auf­ weisen, die im Bereich der Zahnung liegt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe so angordnet ist, daß sie beim linken Gehäuseteil oberhalb des Blechstreifens (110), beim rechten Gehäuseteil unterhalb oder umge­ kehrt liegt und daß im Bereich der Stufe ein Niederhalter (126) an­ geordnet ist, der den Blechstreifen (110) gegen die ungestufte Backe (122) drückt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (121, 122) auf den einander zugewandten Seiten (131, 132) auf einer Kurve liegende Dreikantausnehmungen zum Lagern der Drei­ kantstempel (113) aufweisen.
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