DE4010875A1 - Verfahren zum herstellen von saegeblaettern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen von saegeblaettern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE4010875A1
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Jakob Spiegeler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material
    • B23D65/02Making saw teeth by punching, cutting, or planing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Sägeblättern und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, insbesondere nach dem Patent (Patentanmeldung P 39 24 788.0).
Bei dem Verfahren nach dem Hauptpatent ist nachteilig, daß sehr hohe Schnittkräfte benötigt werden, um den Blechstreifen in die zwei entstehenden Sägeblätter zu trennen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese hohen Schnittkräfte zu vermeiden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptverfahrensanspruches.
Durch diese verfahrensmäßigen Maßnahmen gelingt es, bei kleinen Schnittkräften die beiden Sägeblätter permanent zugleich zu fertigen. Nach den gleichen Maßnahmen kann im übrigen auch das Schränken und Schärfen der Zähne erfolgen. Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens finden sich in den abhängigen Verfahrensunteransprüchen.
Der Vorrichtungshauptanspruch kennzeichnet die wesentliche Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Die sich hieran anschließenden Unteransprüche befassen sich mit weiteren Ausgestaltungen und besonders vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Fig. 1 bis 22 näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 bis Fig. 3 eine Schnittplatte in drei Ansichten,
Fig. 4 den zugehörigen Stempel in Draufsicht,
Fig. 5 ein Gestell in einer ersten Ansicht,
Fig. 6 das Gestell in Vordersicht,
Fig. 7 die Kurvenkulisse in Ansicht,
Fig. 8 eine Dreikantfeile,
Fig. 9 eine Lagerung mehrerer Dreikantfeilen,
Fig. 10 die Dreikantfeilen im Zahneingriff,
Fig. 11 eine Schränkvorrichtung,
Fig. 12 und 13 die Feilenlagersperre,
Fig. 14 eine Schnittplatte gemäß einer Variante der Erfindung,
Fig. 15 das zugehörige Schneidverfahren,
Fig. 16 einen Antrieb für die Schränkvorrichtung,
Fig. 17 und Fig. 18 eine Variante des Antriebs für die Schränkvorrichtung,
Fig. 19 eine weitere Schränkvorrichtung,
Fig. 20 bis Fig. 22 Verfahrens- und Vorrichtungskombinationen.
Die Schnittplatte gemäß den Fig. 1 bis 3 ist von einem prismatischen Körper gebildet, der eine Zahnfolge von sechs Zähnen aufweist, die sich in eine erste Gruppe 1 von drei Zähnen A, B und C und eine zweite Gruppe 2 mit drei gleichbezeichneten Zähnen aufteilt. Die Zähne innerhalb einer Gruppe stehen in einem Abstand, der einen Zahn zwischen ihnen freiläßt. Die beiden Gruppen stehen in einem Abstand, der zwei Zähne dazwischen freiläßt. Die Zähne sind als Ausnehmungen in die Schnittplatte eingearbeitet. Analog hierzu weist der Stempel gemäß Fig. 4 sechs hervorstehende Zähne A, B, C auf, wovon die erste Gruppe mit drei Zähnen mit 3, die zweite Gruppe mit 4 bezeichnet ist. Die Zahnabstände sind analog zu den Abständen in der Schnittplatte.
Wird nun ein Blechstreifen zwischen Schnittplatte und Stempel geschoben, und zwar bis über die erste Gruppe 1 bzw. 3, so werden beim ersten Niederfahren des Stempels die ersten drei Zähne der ersten Gruppe geschnitten. Erfolgt nun der weitere Vorschub des Blechstreifens um eine weitere Gruppe, so werden die Zähne der zweiten Gruppe 2 bzw. 4 in die Lücken der erstgeschnittenen Gruppe geschnitten. Danach erfolgt der weitere Vorschub des Blechstreifens um einen Abstand gemäß sechs Zähnen.
Ist das Sägeblatt nach dem eben geschilderten Verfahren geschnitten, erfolgt anschließend das noch zu beschreibende Schränken und schließlich das Schärfen, wozu das Gestell 5 gemäß Fig. 5 dient. Das Gestell weist zwei Haltearme 10 und 12 für n Dreikantfeilen 9 auf, wobei n hier wiederum = 6 ist. Die Haltearme 10 und 12 sind zweiteilig ausgebildet, sie klemmen die Feilen zwischen sich. Das Gestell 5 wird von einem nicht dargestellten Antrieb hin- und herbewegt. Der Haltearm 12 weist an seinen Enden je einen Vorsprung 15 auf, der in eine in zwei Führungselemente eingearbeitete geschlossene Kurvenkulisse 14 eingreift. Beim Hinschub werden die Feilen im unteren Bereich der Kurvenkulisse geführt, beim Zurückfahren durchlaufen sie den oberen Teil und werden hierdurch von den Zähnen des Sägeblattes abgehoben. Die Führungselemente 8 verbleiben ortsfest.
Die Feilen 9 sind im Gestell 5 so angeordnet, wie es die Fig. 10 am Sägeblatt zeigt. Wird das Gestell 5 bewegt, so werden beim ersten Schub die Zähne 1 und 4 geschärft. Danach wird das Sägeblatt vorgeschoben, und beim zweiten Schub der Feilen werden die Zähne 1, 4 sowie 2, 5 geschärft. Nach dem nächsten Vorschub des Sägeblattes werden beim nächsten Gestellschub neben den erstgenannten auch die Zähne 3 und 6 geschärft. Anschließend werden bei jedem Vorschub sechs fertig geschärfte Zähne vorgeschoben. Eine Feder 13 in der Kurvenkulisse 14 sorgt dafür, daß die Vorsprünge 15 nicht wieder im unteren Teil der Kurvenkulisse zurücklaufen. Dies benutzt insbesondere die Ausführung nach Fig. 19, weil hier beim Rücklauf der Schräge 64 der Vorschub über den oberen Teil gehoben wird.
Fig. 9 zeigt die Zweiteiligkeit der Haltearme 10 und 12 und ihre Verbindung durch Schrauben 14. Das Schärfverfahren geht aus der Fig. 10 hervor. Beim Absenken des Gestelles 13 mit den Dreikantfeilen geraten diese in Eingriff mit den Lücken des Sägeblattes.
Aus der Fig. 11 geht eine Schränkvorrichtung für die Zähne hervor, die aus einem Stempel 16 und einem Gegenstempel 17 besteht, wobei letzterer einen Schaft 20 trägt. Das Schränkungsbild ist durch die Bezugszeichen 21 und 22 verdeutlicht. Eine entsprechende Konfigurierung tragen Stempel und Gegenstempel auf den einander zugewandten Seiten. Der Bereich 23 dieser Figurierung ist plan, aus dieser Ebene gehen die Schrägflächen der Schränkung ab.
Die Fig. 12 zeigt die Möglichkeit, die Dreikantfeilen 9 in den Armen 10 und 12 mit einem axialen Gesperre zu versehen. Fig. 13 zeigt, daß bei Verwendung einer Dreikantfeile 32 mit verjüngendem Ende 31 diese in einer Zylinderführung 33 im Haltearm 26 schwenkbar gelagert werden kann. Die Zylinderführung 25 weist drei Ausnehmungen 30 auf, in die ein Vorsprung 29 einer Klammer 27 eingreift, um eine Lagesicherung zu bilden. Somit ist es möglich, nacheinander alle drei Seiten der Dreikantfeile zum Schärfen der Zähne des Sägeblattes einzusetzen.
Fig. 13 zeigt eine Feile 9, welche vorne eine Verfügung 31 besitzt. Das hintere Ende 32 besitzt unveränderten Querschnitt. Die Verjüngung 31 führt zu dem Vorteil, daß für den Fall, daß die bisher einzeln gestanzten Zähne nicht immer optimal geformt sind, diese durch die Verjüngung 31 der Feile 9 reduziert werden. Die Verjüngung 31 wird von dem Haltearm 10 in der Zylinderführung 33 aufgenommen, die eine Dreikantaussparung 34 aufweist.
Die Fig. 14 zeigt eine Schnittplatte für die Zahnung von Fuchsschwänzen gemäß Fig. 15. Zwei Längsstücke 36 weisen in der Mitte eine Erhöhung 36a auf und bilden das Unterteil der Schnittplatte. Auf die Längsstücke sind die Teile 38 und 39 montiert. Sind alle vier Teile zusammengesetzt, bildet die Mitte ein Parallelogramm für den Stempel 40. Es werden vom Stempel 40 Zahnlücken 40a ausgestanzt, hier entstehen immer zwei Sägeblätter zugleich.
Die Fig. 16 zeigt einen ersten Antrieb für die anhand der Fig. 11 erläuterte Schränkvorrichtung. Stempel und Gegenstempel 41 weisen je eine Keilfläche 43 auf, die von einem übergreifenden Keil 43a gegeneinander bewegbar sind. Ein Führungsstück 42 führt die beiden Stempel, die außerdem noch eine Führung 45 in einem Unterteil aufweisen.
Die Fig. 17 und 18 zeigen eine Alternative des Antriebes für die Schränkungsvorrichtung. Stempel 50 und Gegenstempel 50, die beide je eine Überhubfeder aufweisen, sind in einem Lagerbock 49 angeordnet, der einen Schlitz 57 für das Sägeblatt aufweist. Die beiden Stempel sind über zwei Hebel 52 und 54 miteinander gekoppelt, die ein Scharnier 53 zueinander aufweisen. Der Hebel 54 besitzt einen Drehpunkt 51 im Lagerbock 49. Der Antrieb erfolgt auf die Spindel 56. Wird durch Druck auf die Spindel 56 der obere Stempel 50 nach unten bewegt, bewegt sich der untere Stempel 50 aufgrund der Hebelkopplung nach oben auf den ersten Stempel zu. In Fig. 18 zeigt 55 die Führung der Stempel im Lagerbock 49.
Die Fig. 19 erläutert die bauliche Vereinigung einer Schränkvorrichtung mit einer Schärfvorrichtung, wobei letztere links dargestellt ist. An der rechten Seite befindet sich eine Verlängerung, die ein Schrägstück 64 aufweist. Die obere Schräge schiebt ein Teil 61, welches auch eine Schräge 65 aufweist, nach rechts, wobei die Schräge mit einem Kopf 57 der Spindel 56 zusammenwirkt. Die zweite Schräge sorgt für eine sanfte Rückführung des oberen Teiles 61 durch eine Feder 63.
Die Fig. 20 und 21 zeigen die bauliche Vereinigung der Schneidvorrichtung mit der Schränkvorrichtung, so daß beide Vorgänge auf einer Maschine zugleich durchgeführt werden können. Die Fig. 21 zeigt im rechten Bereich die Schnittplatte 69 mit den im Rahmen der Fig. 1 beschriebenen Zahnlücken. Der zugehörige Stempel 66 ist so ausgebildet, daß die Zähne der ersten Gruppe früher in Eingriff kommen als die Zähne der zweiten Gruppe.

Claims (14)

1. Verfahren zum Herstellen von Sägeblättern aus einem Blechstreifen, insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 39 24 788.0), dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schneidvorgang eine Gruppe von Zähnen geschnitten wird, zwischen denen jeweils ungeschnittene Zähne verbleiben und daß in einem zweiten Schneidvorgang in die stehengebliebenen Lücken die zweite Gruppe von Zähnen geschnitten wird.
2. Verfahren zum Herstellen von Sägeblättern aus einem Blechstreifen, insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 39 24 788.0), dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schärfvorgang eine Gruppe von Zähnen geschärft wird, zwischen denen jeweils ungeschärfte Zähne verbleiben und daß in einem zweiten Schärfvorgang die bislang ungeschärften Zähne geschärft werden.
3. Verfahren zum Herstellen von Sägeblättern aus einem Blechstreifen, insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 39 24 788.0), dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schränkvorgang eine Gruppe von Zähnen geschränkt wird, zwischen denen jeweils ungeschränkte Zähne, verbleiben und daß in einem zweiten Schränkvorgang die bislang ungeschränkten Zähne geschränkt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnschneiden und -schränken zugleich erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnschränken und -schärfen zugleich erfolgt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand in einem Halter angeordnete Einzelstempel vorgesehen sind, die mit einer Schnittplatte zusammenarbeiten, welche zwei im gleichen Abstand angeordnete Ausnehmungen aufweist, wobei der Abstand einem Vielfachen des Zahnabstandes entspricht.
7. Vorrichtung zum Schärfen der Zähne einer Säge, gekennzeichnet durch ein Dreikantfeilen (9) auswechselbar aufweisendes Gestell (13).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Gestelles (13) mittels einer geschlossenen Kurvenkulisse (14) geführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreikantfeilen (9) im Abstand entsprechend einem Mehrfachen des Zahnabstandes gelagert sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (13) mit einer Axial- und/oder einer Radialbewegungssperre für die Dreikantfeilen versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreikantfeilen in schwenk- und arretierbaren Dreikantausnehmungen aufweisenden Zylinderbuchsen gelagert sind.
12. Vorrichtung zum Schränken der Zähne einer Säge, gekennzeichnet durch einen Stempel und einen Gegenstempel, die die Schränkungsflächen auf einander zugewandten Seiten aufweisen und von einem Antrieb gegeneinander bewegbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stempel Keilflächen aufweisen, die von einem sie übergreifenden Teil gegeneinander bewegbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel durch ein Hebelgetriebe miteinander verbunden sind, das bei Bewegung des einen Stempels den Gegenstempel auf den Stempel zu bewegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19739605A1 (de) * 1997-09-09 1999-03-18 Hans Robert Haas Vorrichtung zum Herausstanzen von Ausnehmungen

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DE19739605A1 (de) * 1997-09-09 1999-03-18 Hans Robert Haas Vorrichtung zum Herausstanzen von Ausnehmungen

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