DE12680C - Kombinirte Werkzeugmaschine zum Schneiden, Stauchen, Lochen u. dgl - Google Patents

Kombinirte Werkzeugmaschine zum Schneiden, Stauchen, Lochen u. dgl

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Publication number
DE12680C
DE12680C DENDAT12680D DE12680DA DE12680C DE 12680 C DE12680 C DE 12680C DE NDAT12680 D DENDAT12680 D DE NDAT12680D DE 12680D A DE12680D A DE 12680DA DE 12680 C DE12680 C DE 12680C
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DE
Germany
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lever
cutting
machine
upsetting
punching
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Application number
DENDAT12680D
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English (en)
Original Assignee
R. B. jentzsch und H. zwanziger in Wien
Publication of DE12680C publication Critical patent/DE12680C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines

Description

1880.
Klasse 49.
ROBERT BRUNO JENTZSCH und HEINRICH ZWANZIGER in WIEN. Combinirte Werkzeugmaschine zum Schneiden, Stauchen, Lochen u. dergl.
Zusatz-Patent zu No. 7939 vom 15. Mai 1879.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 16. Mai 1880 ab. Längste Dauer: 14. Mai 1894.
Anschliefsend an das Deutsche Reichs-Patent No. 7939 hat diese Erfindung den Zweck/ die den Gegenstand des erwähnten Patentes bildende Maschine soweit abzuändern und mit neuen, zweckentsprechenden Vorrichtungen zu versehen, dafs sie bei grofser Einfachheit verschiedene Arbeiten der Schlosser, Schmiede, Blech- und anderen Metallarbeiter zu leisten im Stande ist.
In der Zeichnung sind die verschiedenen Theile, wo es nothwendig erschien, um Verwirrung zu vermeiden, einzeln an den Maschinen angebracht, jedoch ist es einleuchtend, dafs dieselben, ohne thatsächlich einer dem anderen im Wege zu sein, alle an einer Maschine angebracht werden können.
Die in Fig. 1, 2, 3 und 3 a gezeichnete Maschine ist zum Schneiden von Stab-, Stangen- und Bandeisen, zum Schneiden von Blechtafeln, zum Löcherpressen und zum Biegen von Bandoder Flacheisen oder dergleichen bestimmt. Diese Maschine besteht aus den beiden Doppelhebelarmen A α und B b, welche mit ihren Backenflächen X an einander und zwischen zwei Ständern C liegen. Diese Ständer C sind auf die Platte J, welche aus Holz oder Metall bestehen kann, aufgeschraubt oder aufgegossen, und sind analog den Backen X mit zwei oder mehr Löchern d versehen, welche zur Aufnahme eines Bolzens e dienen, um welchen die Hebelarme A α und B b drehbar sind. Die zwei oder mehr Löcher in den Backen X ermöglichen, die Hebellängen zu variiren.
Der untere Schenkel A ist durch einen Bolzen 2 mit einem Hebel D verbunden, welcher am unteren Ende excentrisch geformt ist. Der Hebel D steht durch die Bolzen 2, 3 und 4 und durch zwei Schienen H scharnierartig mit den Hebeln B und A in Verbindung.
In der Zeichnung ist D als Hebelschuh dargestellt, in welchen ein Holzhebel D1 eingesteckt ist; es ist jedoch klar, dafs auch ein Hebel aus einem Stück, ganz aus Metall, oder auch ein metallener aus zwei und mehr Stücken gebraucht werden kann. Der Hebel D gleitet, wenn die Platte J aus Holz besteht, über eine in die Platte eingelassene oder darauf befestigte Eisen- oder Metallplatte 8. Statt dieser Platte kann man jedoch eine oder mehrere Rollen 8° in J einsetzen, wie in Fig. 1 punktirt angedeutet ist. In den Schenkeln A und B sind nahe den Backen X entsprechende Vertiefungen angebracht, in welche die Scheermesser h eingesetzt sind. Diese Messer sind gerade, oder, wenn damit Rund- oder Fagoneisen geschnitten werden soll, entsprechend profilirt.
An dem Hebelarm A α befindet sich ein Vorsprung E, der den Zweck hat, den bei 10 abzuschneidenden Gegenstand während des Schneidens in horizontaler Lage zu erhalten. Zu diesem Zweck, und um verschiedenen Dimensionen zu genügen, kann dieser Vorsprung mit einer oder mehreren durch denselben hindurchgehenden Stellschrauben 5 versehen sein. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann jedoch mit der soeben beschriebenen Schneidvorrichtung nur Flach-, Stab- oder Faconeisen geschnitten werden, da die Arme, sowie die Ständer C zu beiden Seiten ein Vorschieben des zu schneidenden Metalles nicht gestatten, die Schnittlänge also durch die Länge der Messer beschränkt ist. Zum Schneiden von Tafelblech oder dergleichen ist also eine andere Schneidvorrichtung nöthig. Hierzu dient die Blechscheere.
Durch die Ständer C geht ein Bolzen i hindurch, welcher die Drehaxe von zwei eigenthümlich geformten Scheerbacken FF1 und GG1 bildet. Der Obertheil FF1 dieser Scheere ist in Fig. 3 a besonders in einer Seitenansicht gezeichnet. _/2 ist das an F angeschraubte Scheermesser. In der Richtung der Schneide dieses
Messers ist eine Rinne in dem Hals des Stückes FF1 angebracht, damit das zu schneidende Blech in der Richtung des Pfeiles 7 verschoben werden kann. Damit der Scheerbacken F durch diese Rinne nicht geschwächt wird, ist derselbe auf der gegenüber liegenden Seite entsprechend verdickt, und es ist diese Verstärkung keilförmig angeordnet, wobei die obere Fläche f% dieses Keiles dieselbe Richtung hat, wie das am Kopf G angebrachte Messer g 2, so dafs das abgeschnittene Blech in der Richtung des Pfeiles 6 ungehindert darüber gleiten kann. An den Theilen B und α sind die Ansätze g und / angebracht. Der Ansatz g ist mit dem Arm G1 vermittelst eines Bolzens g1 und der Ansatz / mit dem Arm F mittelst des Bolzens f1 verbunden. Diese Verbindungen müssen so hergestellt sein, dafs die Arme F1 und G1 den bewegten Armen α und B ungehindert folgen können. Die Maschine ist ferner ausgestattet mit einer Lochvorrichtung.
Die starken Theile α und b sind seitlich so gegen einander gebogen, dafs ihre Endflächen genau einander gegenüber stehen. In den Kopf α ist ein Stempel / eingesetzt und mittelst der Stellschraube m befestigt. In dem Theil b sitzt die Matrize I1. Die Stellschrauben m1 dienen zum Festhalten und Einstellen der Matrize. Durch die Oeffnung nl fallen die Putzen aus der Maschine heraus. An dem Backen X von B b ist die Froschplatte c so angebracht, dafs sie zur Matrize nach Belieben eingestellt werden kann. Einen ferneren Theil der Maschine bildet die Sägezahn-Prefsvorrichtung.
Unterhalb der Stellschrauben m1 in Fig. 4 und 5 ist um den Untertheil b ein Bügel MMM gelegt und mit Schrauben w an b befestigt. An diesem Bügel sind Arme χ χ angebracht, welche eine Platte K tragen, die mit der Matrize I1 in derselben Ebene liegt. Ein Lineal L kann mittelst der Schrauben rl, Fig. 4, welche in Schlitzen ιιλ in der Platte K laufen, nach Belieben verstellt werden. Die Matrize und der Stempel sind dem gewünschten Sägezahn entsprechend geformt. Das mit Zähnen zu versehende Blatt iVwird vom Arbeiter entlang dem Lineale L verschoben. Damit nun die Zähne vollständig gleichmäfsig ausfallen, ist an dem Theil b eine den Zähnen entsprechend profilirte Falle O verstellbar angeordnet, welche durch eine bei W1 mit O in Verbindung stehende Feder υ in die Zahnlücke gedrückt wird. Die Feder υ ist an der Froschplatte c befestigt. Statt des einen Führungsstückes J)1 können deren auch zwei, hinter einander liegend, angebracht werden.
Soll die Vorrichtung zum Schneiden von Kreissägen verwendet werden, so wird statt des Lineales L in den Tisch K ein Zapfen eingeschraubt, um welchen das Blatt drehbar ist, und die Klinke O radial zu dem Blatt eingestellt.
Die Stauch- und Schmiedvorrichtung. Die in den Fig. 6 bis 8 gezeichnete Maschine ist im wesentlichen gleich der vorher beschriebenen, nur ist aufser dem bereits erwähnten noch die jetzt zu beschreibende Stauch- und Schmiedvorrichtung angebracht.
Die Stauchvorrichtung. Am Kopf α, sowie am Untertheil b sind zu beiden Seiten Backen angebracht, und zwar an α die Backen ο und/, und an b die Backen i>2 und /2. Die Backen ο und o2 bilden Vorsprünge an α bezw. b von einer gewissen Tiefe und dienen zur Aufnahme von gezahnten Stahlplatten ί s. Die Verstärkungen p und p2 treten nicht vor α und b vor, nur bei α nach oben und bei b nach unten, so weit, als die Differenz zwischen der geraden, verticalen Fläche von p bezw. p% und der gebogenen des Kopfes α bezw. Untertheiles b beträgt. In diesen Backen p und p2 sind Löcher r, ein oder mehrere, vorhanden, in welche der Stift oder Zapfen q eines Klobens η pafst. Dieser Kloben η ist auf seinem Zapfen q drehbar, hat die in der Zeichnung ersichtliche, excentrische Form und ist mit einem Stiel oder Griff ns versehen. Durch Umdrehen dieser Kloben η vermittelst der Griffe ns wird der Zwischenraum zwischen ihrer gezahnten Fläche von ί verringert oder vergröfsert; es kann also ein dazwischen gebrachter Gegenstand festgehalten und wieder losgelassen werden. Die Löcher r sind in verschiedenen Entfernungen von den Flächen der gezahnten Stahlplatten s angebracht, um durch Einstecken der Kloben η in die einen oder anderen eine verschiedene Entfernung der Kloben von den Platten ί und somit das Fassen und Halten von verschiedenen breiten Gegenständen,. Radreifen und dergleichen,, zu gestatten.
Die Schmied- und Prefsvorrichtung besteht einfach aus Gesenken oder dergleichen, welche in α und b statt Stempel und Matrize eingesetzt werden und zum Pressen von Metallen, hauptsächlich aber von warmem Eisen dienen.
Fig. 7 a stellt ein zu solchen Zwecken zu verwendendes Gesenk k dar, und zwar ein Rundgesenk mit drei verschiedenen Gröfsen. Ober- und Untertheil sind gleich und mit ihrem Zapfen in die entsprechenden Oeffnungen in α und b passend, wo sie, wie vorher Durchschlag und Matrize, mittelst der Stellschrauben m und »21 festgehalten werden. Die Froschplatte c ist hier überflüssig und sogar im Wege, wird also losgeschraubt. Das warme Eisen wird wie in ein gewöhliches Gesenk gelegt und gewendet, während der Hebel D D1 auf- und abbewegt wird. Das Gesenk k k ist nur beispielsweise erwähnt.
Die Nietvorrichtung. Dieselbe ist in Fig. 9 und 10 dargestellt und an der in Fig. 1 ge-
zeichneten Blechscheere angebracht, und kann zugleich als solche und in Verbindung mit derselben oder auch nur zum Nieten allein eingerichtet sein. Der Theil F2 F3 dieser Vorrichtung ist ähnlich dem Theil FF1 in Fig. i, nur ist die in der Beschreibung von Fig. ι erwähnte Rinne /° bei demselben bedeutend tiefer, um neben einander liegende, also stärkere Metallstücke von einer gewissen Breite, in die Maschine einzuschieben zu gestatten. Der andere Theil G2 G3 ist dem Theil G G1 in Fig. ι gleich, nur befindet sich auf G2 an dessen Ende ein Vorsprung ι. Diesem liegt ein ebensolcher, am Ende von F2 angebrachter, gegenüber. Diese beiden Vorsprünge dienen zur Aufnahme von Nietwerkzeug, welche mittelst Stellschrauben festgehalten werden.
Diese Vorrichtung wird in folgender Weise gebraucht: Zwei Blechtafeln, Streifen oder dergleichen, welche an einander genietet werden sollen, werden, nachdem dieselben mit den nöthigen Löchern versehen sind, von vorn in die Maschine eingeschoben, die obere Tafel in der Pfeilrichtung 6 und die untere (durch /°) in der Pfeilrichtung 7; bei den Köpfen 1 treffen sie dann auf einander; es wird ein Niet in zwei correspondirende Löcher eingesteckt, der Kopf derselben in den einen im Kopf 1 befindlichen Nietenuntertheil gelegt und der Hebel D D1 herabgedrückt. Das im anderen Kopf ι befindliche Nietwerkzeug drückt auf die Niete und bildet den zweiten Kopf, das Blech wird in der Richtung des Pfeiles 7 ° bis zum nächsten Loch vorgeschoben.
Die Biegevorrichtung. Diese besteht aus zwei Theilen, welche in α und b eingesetzt und festgeschraubt werden. Diese beiden Theile / und u, Fig. 9, bilden gleichsam ebenfalls Stempel und Matrize. Beide Theile t und u sind zweckentsprechend gestaltet. In der Zeichnung ist die Vorrichtung zum Biegen eines Flacheisenstabes unter einem Winkel von 45 ° angegeben. ,
Diese Biegevorrichtung könnte im Kopfende der in Fig. 6 und 7 gezeichneten Maschine nicht verwendet werden, da die Enden der zu biegenden Gegenstände nicht bei den Backen 0 und p am Kopf α ungehindert vorüber könnten. Zu diesem Zweck ist nun die in Fig. 1 gezeichnete Vorrichtung bestimmt, welche aus den Angüssen y y besteht. Diese haben Löcher und Stellschrauben und dienen zur Aufnahme einer solchen vorbeschriebenen Biegevorrichtung oder anderen Werkzeugen, z. B. liefsen sich bei y y zwei kurze Meifsel einsetzen, um damit warmes Eisen abzuschneiden, welches im kalten Zustand durch die Messer h nicht geschnitten werden könnte.
Sämmtliche in der Beschreibung angegebenen Vorrichtungen und Apparate können in einer Maschine vereinigt werden, ohne eine der anderen störend im Wege zu sein. Die Sägezahn-Prefsvorrichtung müfste dann natürlich, wenn sie auch an einer mit Stauchvorrichtung versehenen Maschine verwendet werden sollte, ihren Bügel MMM dem mit den Backen o2 und p2 versehenen Untertheil b des Hebelarmes Bb angepafst erhalten. Wird die Vorrichtung nicht gebraucht und soll die Maschine anderen Zwecken dienen, so entfernt man die Schrauben w und nimmt die ganze Vorrichtung ab. Ebenso werden dann das Führungsstück pl mit der Falle O, sowie die Feder ν von der Gabel c abgenommen. Ebenso wie die Maschine alle die erwähnten und beschriebenen Theile in sich vereinigen kann, ist es klar, dafs jeder dieser Theile oder Apparate für sich allein, oder einer in Verbindung mit irgend einem anderen oder mehreren derselben angefertigt werden können. Als Beispiel hierzu diene die in Fig. 11 gezeichnete Maschine, welche nur eine Blechscheere der obigen Art zeigt. Dieselbe steht in Verbindung mit einem Hebel T. Die beiden Schenkel P P und R R werden mittelst Bolzen V zwischen zwei Ständern U festgehalten und sind um V drehbar. Die Ständer U sind auf einer Platte W befestigt; um die richtige Bewegung zu erhalten, ist der zum Untertheil R R gehörige Arm R mit dem Hebel T so verbunden, wie in Fig. 1 der Arm A mit dem Hebel D. Der obere Arm P ist durch die Schiene S mit dem Hebel T verbunden. Das Ganze bildet also eine der in Fig. 1 gezeigten analoge Hebelverbindung. Diese in Fig. 11 gezeigte Scheere ist für leichte Arbeiten bestimmt und kann von einem Arbeiter allein gehandhabt werden. Für schwere Arbeiten, wo zwei Arbeiter beschäftigt sein müssen, kann die Scheere mit dem Maul in der entgegengesetzten Richtung construirt sein, ähnlich wie die in Fig. 1 gezeichnete, nur dafs der Arm R dann der obere und P der untere, d. h. der mit dem Hebel T direct verbundene ist.
Das in Zeichnung und Beschreibung erläuterte Hebelsystem ist nur beispielsweise und als das einfachste und zur Darstellung der Bewegung dieser Maschine am besten geeignetste gewählt worden, jedoch ist dieselbe nicht auf die Anwendung dieses Systems beschränkt, da es klar ist, dafs, ohne die Maschine im wesentlichen zu ändern, irgend ein bekannter, geeigneter Mechanismus, welcher den Zweck erfüllt, die beiden Schenkel der Maschine zu öffnen und zu schliefsen, statt der erwähnten Hebelvorrichtung angebracht werden kann, wie z. B. eine Doppelzahnstange mit Rad, eine Spindel mit Rechts- und Linksgewinde oder dergleichen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche: Die Anbringung folgender Einrichtungen an dem unter No. 7939 patentirten Werkzeug:
1. Der Einrichtung zum Stauchen, Fig. 6 und 7.
2. Der Anbringung einer zweiten Scheere FG, Fig. i, und deren Antriebsweise durch die Hebel A und B.
Der Einrichtung zum Stanzen von Sägen und dergleichen, Fig. 4 und 5, und zwar diese drei Dinge entweder in gemeinsamer oder getrennter Verbindung mit dem erwähnten, unter No. 7939 patentirten Werkzeug. Dieselben im wesentlichen so construirt angebracht und angewendet, wie durch Zeichnung und Beschreibung erläutert.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT12680D Kombinirte Werkzeugmaschine zum Schneiden, Stauchen, Lochen u. dgl Active DE12680C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003541B (de) * 1952-03-14 1957-02-28 Fassfabrik Diener & Roth Maschine zum Bearbeiten von Eisenreifen, insbesondere Fassreifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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