DE182815C - - Google Patents

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DE182815C
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DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung von Sporen aus Draht auf kaltem Wege. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der zu verarbeitende Draht absatzweise durch ein Zieheisen gezogen, hierdurch zugleich in eine Führungsund Haltevorrichtung gebracht, abgeschnitten, gelocht und gebogen wird, daß dann die einzelnen Werkstücke reihenweise geordnet werden, eine größere Anzahl derselben gleichzeitig durch Kreissägen in der Mitte aufgespalten wird, und daß hierauf das Bilden des Sporenbügels durch Aufspreizen mittels eines schmalen, stampfen Keils und durch bügeiförmige Backen erfolgt, die gegen eine entsprechend ausgestaltete Matrize verschoben werden.
Die Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht,' und zwar zeigen Fig. ι und 2 eine Vorder- und Oberansicht der Maschine, Fig. 3 und 4 Querschnitte durch dieselbe, durch welche besonders die Transport- und die Ziehvorrichtung sowie die Bewegungsvorrichtungen zum Fertigpressen veranschaulicht werden. Fig. 5 bis 20 zeigen Einzelteile, durch welche die Arbeitsvorgänge der Maschine, wie sie nacheinander folgen, veranschaulicht werden. Es stellen dar:
Fig. 5 das Abschneiden und Lochen des Werkstückes,
Fig. 6 bis 8 Oberansichten vom Unter-
• gesenk,
Fig. 9 und 10 teilweise senkrechte Schnitte · durch Unter- und Obergesenk,
Fig. 11 die Abfallrinne für das in vorerwähntem Gesenk fertig gebildete Werkstück im Querschnitt,
Fig. 12 einen Querschnitt durch die Transportketten,
Fig. 13 eine Oberansicht der Bewegungseinrichtung für den seitlichen Halter des Werkstückes,
Fig. 14 bis 16 einen senkrechten und horizontale Schnitte durch die Fertigpresse,
Fig. 16 bis 19 die Arbeitsweise der Fertigpresse in größerem Maßstabe und
Fig. 20 ein fertiges Werkstück.
Vermittels der Klemmbacken 4 wird der Draht absatzweise durch ein oder mehrere Zieheisen 2 hindurchbewegt, einer Schneid- und Lochpresse 3 zugeführt und auf eine Länge, die dem für einen Sporen erforderlichen Material entspricht, abgeschnitten. Die Backen 4 befinden sich in einer solchen Entfernung von dem Abschneidemesser 7 und sie fassen den Draht immer an derjenigen Stelle, an welcher' später das Abschneiden erfolgt, so daß die von den meißelartigen Klemmbacken hervorgebrachten Einkerbungen jedesmal unter das Messer bezw. über eine am Gegenmesser angebrachte Nase zu liegen kommen. Infolgedessen erhält das Werio stück beim Schneiden eine sichere Lage und das Abschneiden findet jedesmal an der Stelle statt, an welcher der Draht durch die Backen 4 gefaßt wird. Das Abschneiden des Drahtes erfolgt mittels des Messers 7, das an dem durch Exzenter 5 bewegten Preßbalken 6 befestigt ist, während gleichzeitig
das Lochen durch die Stempel 8 erfolgt (Fig. 5). Das vorangehende Ende des Drahtes, in welches später das Sporenrädchen eingesetzt wird, befindet sich bei der Abschneide- und Lochstellung zwischen einem feststehenden Backen io und einem in wagerechter Richtung verschiebbaren Backen g (Fig. 6 bis io). Ist nun das Abschneiden und Lochen erfolgt, so wird der Backen 9 gegen den Backen 10 verschoben und dadurch der Draht entsprechend der Form der gegeneinander gerichteten Kanten der Backen 9 und 10 in bekannter Weise gebogen, so daß er die in Fig. 7 gezeichnete Gestalt annimmt.
(Er kann mit Hilfe einer ähnlichen Preßvorrichtung auch verjüngt und am Ende mit einem abgerundeten Köpf versehen werden.) Um nun bei diesem Arbeitsgange ein Umwenden sowie beim Hochgange des Messers und der Lochstempel ein Mitnehmen des Drahtes zu ,verhüten, wird er in einer Führung 11 gehalten. Zur Bewegung des Backens 9 dient eine auf der Nabe . des Exzenters 5 sitzende Nasenscheibe 12, die bei einer Drehung des Exzenters bezw. beim. Rückgange des Preßbalkens 6 in Wirkung tritt und dem mit Gleitrolle versehenen doppelarmigen Hebel 13 eine solche Drehung erteilt, daß hierdurch das Verschieben des Backens 9 gegen den Draht bewirkt wird. Zum Herausschieben des Werkstücks aus der Presse 3 dient der neu eingeschobene, zu bearbeitende Draht. Beim Vorbewegen desselben gelangt das bereits abgeschnittene und gelochte' Werkstück in eine schräge Rinne 15 und gleitet von dieser in einen Behälter 16. Bevor das Werkstück aus der Presse 3 in die Rinne 15 geschoben wird, geht der Backen 9 etwas weiter zurück, da jetzt die tiefer liegende Lauffläche 17 der Nasenscheibe 12, auf welcher der Hebel 13 mit der Gleitrolle auf ruht, zur Wirkung kommt. Infolge der schrägen Gestaltung der Rinne 15 gelangt das Werkstück, sobald es zum Teil aus der Presse 3 geschoben ist, schneller in diese, als der Einschub des neuen Werkstücks in die Presse stattfindet. Inzwischen hat die Wirksamkeit der Vertiefung 17 der Scheibe 12 ihr Ende erreicht und eine höher liegende Lauffläche den Hebel 13 und mithin auch den Backen 9 wieder etwas vorbewegt, so daß der Ansatz 18 dem neu einzuschiebenden Werkstück als Anschlag dient. Unter dem Behälter 16 bewegt sich ein kettenartig gegliederter, über Scheiben 19 geleiteter Tisch 20, dessen Einzelteile den Werkstücken entsprechende und zur Aufnahme derselben dienende Aussparungen 21 tragen. Die einzelnen Glieder des Tisches sind mittels Bolzen 22, welche sich hinter die Zähne der Mitnehmerscheiben 19 legen, drehbar verbunden (Fig. 5). Der Tisch 20 wird entgegen der Drehbewegung der Kreissägen 23, welche die Werkstücke auf sägen bezw. spalten und dadurch die Sporenschenkel bilden, bewegt. Um den Werkstücken ein der Sägewirkung entsprechendes Widerlager zu geben, ist über dem Tische 20 ein zweiter, ebenfalls mit Aussparungen versehener Tisch 24 angeordnet. Beide übergreifen seitlich U-förmige Führungsschienen 25, so daß die Werkstücke sicher gehalten und mitgenommen werden (Fig. 12). Zwischen den Tischen sowie in den seitlichen Führungsschienen 25 sind, der Stärke der Sägeblätter entsprechend, ein Zwischenraum bezw. Einschnitte gelassen (Fig. ι und 12). Hat das Aufspalten der Werkstücke stattgefunden, so schieben sie sich beim Verlassen der Gliedertische auf zwischen diese ragende Schienen 26 und gelangen von diesen, durch die gleichmäßig nachfolgenden weiteren Werkstücke vorgeschoben, wiederum in einen Behälter 27 (Fig. 4 und 14). Der Antrieb der Sägen 23 erfolgt durch Schneckengetriebe 26 und 29, die zur Erzielung übereinstimmender Bewegung durch Stirnräder 30 miteinander in Verbindung stehen. Eines derselben wird durch das auf der Antriebswelle 31 sitzende Rad 32 angetrieben. Von dem Schneckengetriebe 28 erhält das vertikal gelagerte Rad 33 seine Bewegung. Dieses setzt mittels einer auf seiner Achse aufgekeilten Schnecke 34 das Rad 35 in Umdrehung, während gleichzeitig durch Vermittlung der Stirnräder 36 die Mitnehmerscheiben für die Tische 20 und 24 gedreht werden. Somit erhalten beide Tische 20 und 24 eine übereinstimmende Bewegung. Dem Verschleiß entsprechend können die Sägen 23, deren Lager schlittenartig am Maschinengestell geführt sind, mittels Kurbeln und Gewindespindeln 37 verstellt werden. Hat sich nun das Rad 33 einmal umgedreht, so bewirkt die auf seiner Achse befindliche Kurvenscheibe 38 (Fig. 13), gegen welche sich der um 40 drehbare Hebel 41 mit einer Rolle 42 legt, mit ihrer Steigung 39 eine Drehung des letzteren, wodurch der Schlitten 44, an dessen Unterseite ein Bolzen 43 befestigt ist, an dem der Hebel 41 angreift, gegen den feststehenden Pressenteil 45 vorgeschoben wird.
Hinter die höherstehende Kante 47 des Schlittens 44 legt sich beim jedesmaligen Vorbewegen unter den Behälter 46 hin ein Werkstück, an welchem nunmehr durch entsprechendes Pressen der erforderliche Bügelteil gebildet wird. Zu diesem Zwecke dient zunächst der schmale, stumpfe, keilförmige Schieber 48, welcher mit dem bei 49 drehbaren Hebel 50 durch Gelenkstücke verbunden ist. Zum Vorbewegen des Schiebers 48 bezw. ■
des Hebels 50 dient eine auf der Welle 51 sitzende Kurvenscheibe 52, während andererseits der Hebel, durch eine Feder 53 beeinflußt wird, die die Zurückbewegung bewirkt (Fig. 4). Wird der Schieber 48 gegen das Werkstück geschoben, so gehen die Bügelschenkel auseinander und es erfolgt hierbei ein Abflachen bezw. Gleiten des hinteren Teils der Schenkel, wodurch der durch das Sägen gebildete Grat entfernt wird (Fig. 18). Hierauf tritt der zum Teil schon vorgeschobene Schlitten 55 mit den Preßbacken 54 in Wirkung und gibt den Schenkeln die endgültige Form (Fig. 19). Der Schlitten 55 mit den Preßbacken 54, welcher gleichzeitig zur Führung des Schiebers 48 dient, ist durch ein Gleitstück 57 mit dem ebenfalls bei 49 drehbaren Hebel 56 verbunden, der gleichfalls von der Welle 51 durch das Exzenter 58 zwangläufig hin- und herbewegt wird. Der Schlitten 44 bildet gleichzeitig einen Teil der Matrize 45. Er bleibt so lange in der vorgeschobenen Stellung, bis das Werkstück fertig geformt ist. Das Werkstück wird hierbei an seinem hinteren Teil von oben durch den feststehenden Matrizenteil 45 und von unten durch den beweglichen Matrizenteil oder Schlitten 44 gehalten, während der vordere, die Bügelschenkel bildende Teil frei steht (Eig. 15 bis 19). Ist das Fertigbiegen erfolgt, so wird der Schlitten 44 durch die bereits beschriebenen Mittel zurückbewegt, wobei der obere Matrizenteil 59, in dem der eine Bügelschenkel noch sitzt, ein Mitnehmen des Werkstücks durch den Schlitten 44 verhindert. Dieses fällt schließlich auf die Abfallrinne 72. Sollte sich das Werkstück etwa an den Preßbacken 54 festklemmen, so wird ein Mitnehmen durch diese durch an der Matrizenwandung sitzende. Ansätze 63 verhindert. Die letzt erwähnte Fertigpresse, die Schneid- und Lochvorrichtung sowie das Ziehwerk erhalten bei der gezeichneten Ausführungsform gleichzeitig ihren Antrieb von dem Triebwerk für die Sägen 23. Auf die Welle 60, deren Verbindung mit der Welle 51 durch Winkelräder 61 hergestellt ist, ist ein Rad 62 lose aufgesetzt, in das das auf dem Sägegetriebe 29 aufgekeilte Rad 64 eingreift.
Beim Vorschübe des Schlittens 44 gegen den Matrizenteil 45 hat gleichzeitig ein Nocken 65 an der Triebscheibe 33 den federnd gehaltenen Hebel 66 und dieser durch die Verbindungsstange 67 den Hebel 68 bewegt, wodurch das Rad 62 mit der Welle 60 mittels einer Kupplung 71 verbunden wird. Die Presse 3 erhält von der Welle 60 mittels Kettenzugs 75 ihren Antrieb, während durch das Winkelradgetriebe 61 die Welle-51 gedreht wird und durch Exzenter der Schieber 48 und die Backen 54 einerseits und die Klemmbacken 4 andererseits bewegt werden. Diese Bewegung könnte auch durch einen besonderen Antrieb erfolgen, welcher jedoch zeitweise, wie schon erwähnt, aus- und eingerückt werden müßte. An die Backen 4 bezw. an den diese tragenden Schlitten 68 greift der mittels Exzenter oder Kurbelzapfens 70 bewegte Hebel 69 an, welcher durch weitere Gelenkstücke die Backen 4 beim Vor- und Rückgang öffnet oder schließt und den Draht durch ein Zieheisen 2 zu der Presse 3 bewegt. Durch die Ziehvorrichtung erhält der Draht den erforderlichen Querschnitt und die äußere Glätte, so daß ein Nacharbeiten der fertigen Stücke vermieden wird.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    / ' i. Maschine zur Herstellung von Sporen aus Draht auf kaltem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß der zu verarbeitende Draht (1) absatzweise durch ein Zieheisen (2) gezogen, hierdurch zugleich in eine Führungs- und Haltevorrichtung gebracht, abgeschnitten, gelocht und gebogen wird, daß dann die einzelnen Werkstücke reihenweise geordnet und eine größere Anzahl derselben gleichzeitig durch Kreissägen (23) in der Mitte aufgespalten wird, und hierauf das Bilden des Sporenbügels durch Aufspreizen mittels eines schmalen, stumpfen Keils (48) und durch bügeiförmige Backen (54) erfolgt, die g'egen eine entsprechend ausgestaltete Matrize . (44, 45) vorgeschoben werden.
  2. 2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 mit scharfkantigen, sich in das Werkstück einpressenden Klemmbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (4) so gestaltet sind, daß sie in dem Werkstück eine obere und untere keilartige Kerbe an der Stelle erzeugen, an der das Abschneiden stattfindet, so daß das feststehende untere Messer, indem es in die untere Kerbe eintritt, das Werkstück gleichzeitig an der richtigen Stelle festhält, während die obere Kerbe dem beweglichen oberen Messer (7) bei seiner .11° Schneidbewegung als Führung dient.
  3. 3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, bei welcher ein vertikal beweglicher Preßbalken (6) und zum Halten des Werkstücks dienende Backen (9, 10) vorgesehen sind, von denen der eine feststeht, der andere (9) horizontal beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Anschlag (18) versehene Backen (9) während des Abschneidens und Lochens durch das mit dem Preßbalken verbundene Messer (7) und die Lochstempel (8)* das
    Werkstück in der Längsrichtung stützt und dann den Schaftteil des Sporens biegt.
  4. 4. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke zwischen zwei Tischen (20, 24) geführt werden, deren kettengelenkartig miteinander verbundene Glieder mit Aussparungen (21) versehen sind, die eine zum Festhalten der einzelnen Werkstücke geeignete Form besitzen.
  5. 5. 'Ausführungsform der Maschine nach Anspruch I, bei welcher die zur Führung der Werkstücke dienenden Tische (20, 24) mit seitlichen Führungsschienen' (25) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tischen sowie in den seitlichen Führungsschienen Zwischenräume bezw. Einschnitte vorgesehen sind, in die von beiden Seiten die Kreissägen (23) greifen, von denen die eine den Spalt für das Sporenrädchen an dem einen Ende des Werkstücks herstellt, während die andere gleichzeitig den Draht an dem ■ anderen Ende so teilt, daß später der Bügel gebildet werden kann.
  6. 6. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfkeilförmige Schieber (48), der den Spalt in dem Werkstücke erweitert, das Material am Ende des Spaltes gegen die Matrize (44, 45) preßt, um ein später erfolgendes Einreißen zu vermeiden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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