DE34766C - Verfahren und Maschine zum Stanzen von Sägeblättern - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Stanzen von Sägeblättern

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DE34766C
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DE
Germany
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saw blades
machine
arrangement
way
lever
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT34766D
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English (en)
Original Assignee
E. PETERS in Remscheid, Bismarckstrafse
Publication of DE34766C publication Critical patent/DE34766C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material
    • B23D65/02Making saw teeth by punching, cutting, or planing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das Ausstanzen der Sägezähne geschieht jetzt in der Weise, dafs bei jedem Niedergange des Stempels jedesmal ein Sägezahn ausgestofsen wird, und es ist zu jeder Maschine ein Arbeiter nöthig, der dieselbe bedient. Die Säge wird vorher auf das bestimmte Mafs abgeschnitten (Breitenmafs), worauf die Zähne an einer Längsseite ausgestofsen werden. Das Abschneiden jeder Säge einzeln, also das Zerschneiden einer ganzen Blechtafel in Streifen, erfordert aber sehr viel Zeit; dasselbe gilt auch für das Ausstanzen der Zähne jeder einzelnen Säge, wobei aufserdem die Zähne nicht ganz genau und gleichmäfsig ausfallen.
Das neue Verfahren und die neue Maschine bezwecken nun, genannten Uebelständen abzuhelfen, und zwar durch folgende Mittel:
1. durch eine neue Anordnung und Wirkungsweise eines oder mehrerer Stempel, welche nicht, wie bisher, an den Längsseiten der Säge arbeiten, sondern das volle Blech angreifen, indem sie bei Anwendung eines Stempels zwei Zahnreihen, bei Anwendung zweier Stempel vier und im allgemeinen bei Anwendung von η Stempeln 2 η Zahnreihen so schnell herstellen, als es bei der jetzt im Gebrauch befindlichen Methode für eine Zahnreihe möglich ist;
2. durch theilweise oder ganze Ersparung der Arbeit des' Abschneidens jeder einzelnen Säge, indem die Maschine das Stanzen und Abschneiden gleichzeitig bewirkt, so dafs das Blech nur in dieselbe hineingeschoben zu werden braucht, um in fertige Sägen verwandelt zu werden.
Jeder Arbeiter oder Lehrling ist dann im Stande, die Maschine zu bedienen, mittelst welcher gleichzeitig acht, zwölf etc. Sägen ausgestofsen werden, so dafs dadurch an Arbeitslohn gespart wird.
Auf beiliegender Zeichnung stellen dar:
Fig. ι die Vorderansicht einer Maschine mit vier Stempeln,
Fig. 2 die Seitenansicht, theilweise im Schnitt, und
Fig. 3 den Grundrifs derselben.
Fig. 4 zeigt die Abschneidevorrichtung im Detail,
Fig. 5 die Vorrichtung, durch welche die Säge erst dann vorgeschoben wird, wenn der Stempel aus der Matrize ausgetreten ist.
Fig. 6 veranschaulicht die Anordnung und Wirkungsweise des Stempels nach dem bisher üblichen Herstellungsverfahren.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen Anordnungen und Wirkungsweise eines und mehrerer Stempel nach dem neuen Verfahren.
Die Maschine ist von einer Excenterpresse nur insofern verschieden, als sich der Pressenkörper F, Fig. i, unter dem Tisch A befindet. Der Schieber D ist nach oben verlängert, erhält auf dem Tische noch Führung und bildet oben die Traverse E, welche zur Aufnahme der Stempel dient.
Unter dem Tisch A steht die Antriebswelle B mit der Excenterwelle C durch konische Zahnräder in Verbindung. In der Traverse E befinden sich die Schlitze E' zur Aufnahme der Stempelhalter G, welche letztere in der horizontalen und mittelst der beiden Gegenmuttern HH auch in ihrer verticalen Richtung verschiebbar und feststellbar angeordnet sind. Das Verstellen in der Verticalrichtung hat den
Zweck, auch kurze, etwa abgebrochene und nachgeschliffene Stempel verwenden zu können. Die Schlitze E' ermöglichen das Einstellen der Stempel, um breite und schmale Sägen herzustellen. In dem Stempelhalter G sind die dreieckigen Stempel / mittelst Stellschraube befestigt.
Auf dem Tisch A befinden sich die Matrizen K in einer besonderen Unterlage L, welche in Längsschlitzen L' beweglich · und mittelst Bolzens und Schraubenmutter feststellbar sind. Die Matrize K ist rund, um dieselbe einstellen zu können. An der Unterlage L befinden sich Büchsen M, in welchen sich die runden Stangen N führen und mittelst Stellschrauben befestigt werden. Auf diesen Stangen N sind die Rollen P verschiebbar angeordnet, um dieselben zur Herstellung beliebig breiter Sägen einstellen zu können. Mit den beiden Rollen P' P" sind die flachen Führungen ρ ι pn verbunden, weil hier die Rollenführungen bei der gröfsten Sägebreite keinen Platz haben. Durch diese Anordnung der Führungen ist das Blech schon geführt, bevor es zwischen die Walzen kommt. Unmittelbar hinter der Unterlage L sind, die Walzen Q. Q angebracht, von denen jede von der Traverse E aus unabhängig von der anderen ihre Theildrehung erhält. Die Unabhängigkeit beider Walzen von einander hat den Vortheil, dafs man auf der einen Seite kleine und auf der anderen gröfsere Zähne stanzen kann. Sollten aber auf einer Maschine nur jedesmal gleich grofse Sägezähne gestanzt werden (also z. B. bei vorliegender Maschine acht Sägen von gleicher Zahngröfse), so würde man die Traverse rechts und links, und nicht blos in der Mitte, wie bei vorliegender Maschine, führen. Die Walzenanzahl würde man auf zwei der Tischbreite entsprechend lange verringern, und könnte dann eine ganze Blechtafel in die Maschine einführen. Der Mechanismus, welcher die Auf- und Niederbewegung der Traverse auf die Walzen Q. bezw. auf die Messerspindeln e als Theildrehung überträgt, ist so eingerichtet, dafs die Walzen bezw. Messer erst bewegt werden (also die Säge vorgeschoben wird), wenn der Stempel bei seinem Aufwärtsgange aus der Matrize schon ausgetreten ist. Dieser Umstand ist zum guten und exacten Arbeiten der Maschine erforderlich.
Bei den jetzt im Gebrauch befindlichen Sägezahnmaschinen wird der Antrieb der Walzen durch Excenter- oder Hebelübertragung so erhalten, dafs der Vorschub der Säge schon beginnt, wenn der Stempel noch in der Matrize steckt, wodiirch Pressungen und Klemmungen entstehen und die Zähne nicht genau und gleichmäfsig ausfallen.
Die neue Vorrichtung zur Beseitigung dieses Uebelstandes ist in Fig. 5 im Detail dargestellt.
An der Traverse E ist eine runde, aufwärts gebogene Stange R befestigt, auf welcher der untere Mitnehmer S mittelst Stellschraube fixirt ist, während sich der obere Mitnehmer T auf der Stange R in verticaler Richtung verschieben kann und seine Lage durch Hebel Y und Feder V angewiesen erhält. Ueber der Feder V befindet sich der Stellring U zum Einstellen des Mitnehmers T bezw. der· Feder V. Auf dem Lagerstuhl W ist das Böckchen X mit Nase X befestigt, an welchem oben der Hebel Y um einen Bolzen schwingt. Auf der unteren Walze Q. ist drehbar ein ebensolcher Hebel Y' mit Schaltklinke Z. Letztere wird durch die Feder α an die Zähne des Schaltrades angedrückt. Die beiden Hebel Y und Y' stehen durch die Stange y mit einander in Verbindung. In den Schlitzen der beiden Hebel Y und Y' läfst sich die Stange y verstellen, um einen gröfseren oder kleineren Vorschub zu erzielen. In Fig. 5 steht die Traverse bezw. der Stempel auf dem tiefsten Punkt. Beim Aufwärtsgange wird der untere Mitnehmer S 'den Hebel Y nicht früher mitnehmen, als bis er den Zwischenraum M0 durchlaufen hat; dann wird aber der Hebel Y aufwärts bewegt, wodurch die Stange y, der Hebel Y' und die Schaltklinke Z auf das Schaltrad b bezw. auf die Walzen Q. drehend wirken. Die Walzen Q. ziehen dann die Säge um ein bestimmtes Mafs vorwärts.
Der Zwischenraum n0 entspricht aber dem Wege, den der Stempel von seiner tiefsten Stellung in der Matrize an bis zu der, bei \velcher er sich genau über dem Sägeblatt befindet, macht. Dieser Weg wird etwa 2 bis 3 mm betragen. Die Säge wird also nicht früher vorwärts gezogen, als bis der Stempel dieselbe freigegeben hat.
Bewegt sich alsdann die Traverse E bezw. die Stange R abwärts, so drückt der obere Mitnehmer. T vermöge der Feder V (welche so stark ist, dafs sie die Reibung der Hebel auf den Bolzen und den Druck, welchen die Schaltklinke vermöge der schwachen Feder α auf das Schaltrad ausübt, überwindet) auf den Hebel Y und bewegt'denselben abwärts, und zwar so lange, bis dieser links gegen die Nase X stöfst. Die Feder V drückt sich nun beim weiteren Niedergange des Hebels Y um das Stück W0 zusammen, nimmt den Hebel Y also jetzt nicht mehr mit, da derselbe durch die Nase X daran verhindert ist. Dicht hinter den Walzen sind die runden Messer c c auf Spindeln e mit feinem Gewinde verstellbar angeordnet. In die Spindeln e sind Nuthen eingefräst, in welche ein in der Bohrung der Messerscheiben befindlicher Keil eingreift. Die Messer lassen sich mittelst der beiden runden Muttern f und dazu passender Schlüssel auf
jede Sägebreite einstellen. Auch kann man mehrere Messer auf derselben Spindel anordnen.
Die obere Messerspindel erhält ihren Antrieb durch gröfsere Zahnräder von den Walzen Q. aus. Unter sich stehen die Messer durch kleinere Zahnräder in Verbindung. Dicht hinter den Messern c befinden sich die Führungsrollen h, welche ebenfalls, wie die vorderen, auf einer runden Stange verschiebbar und feststellbar sind.
Eigentümlich an dieser Maschine ist noch die selbsttätige Ausrückvorrichtung, welche so wirkt, dafs der Schieber bezw. Stempel immer auf dem höchsten Punkt stehen bleibt, und zwar entweder nach jedem Hube oder nach einer beliebigen Zeit, indem nur der Fufs von einem Tritt abzuheben oder ein kleiner Hebel ν mittelst des Fufses um 90° zu- drehen ist.
Durch diese Ausrückungsweise läfst sich die Maschine leicht bedienen, da man nicht das Schwungrad zu drehen braucht, um den Stempel in die höchste Lage zu bringen.
Auf der Welle C befinden sich die Theile h und i, welche die Frictionskupplung bilden;( h läuft lose auf der Welle e, i ist dagegen mit derselben durch Nuth und Feder verbunden. In eine Ringnuth des Theiles i greift der um einen Bolzen bewegliche Winkelhebel k, welcher durch die Stange I mit dem um den Bolzen η drehbaren Fufstritthebel m in Verbindung steht.
An dem Körper F ist das Flacheisen s befestigt, an welchem sich der Drehpunkt des Winkelhebels 11' befindet, Fig. 1. Vorn am Schieber JD ist ein Flacheisen mit Stift u verstellbar angebracht. Durch die Feder w wird der Winkelhebel tt' gegen das gebogene Flacheisen s' gezogen; derselbe ist infolge der Feder w bestrebt, immer in die durch das Flacheisen s' bestimmte Lage zurückzukehren, wenn der Stift u beim Aufwärtsgange des Schiebers (wenn der Stift beinahe, bezw. der Stempel die höchste Lage erreicht hat) gegen den Arm i' 1 des Winkelhebels stöfst. Letzterer schlägt infolge dessen nach rechts aus (in Fig. 1 strichpunktirt angedeutet) und macht den Hebel m frei. Letzterer bewegt sich infolge der Feder r (welche nach oben drückt) und des Gewichtes O nach aufwärts (in Fig. 2 strichpunktirt angedeutet) und rückt die Maschine durch seine Verbindung mit dem Winkelhebel k aus. Der Stift u ist so gestellt, dafs er erst an den Arm t' des Winkelhebels stöfst, wenn er beinahe, bezw. der Schieber auf dem höchsten Punkt angelangt ist.
Soll die Maschine wieder in Gang gebracht werden, so tritt man auf den Fufstritthebel m, wodurch die Kupplung wieder eingerückt wird und der Winkelhebel if t' vermöge der Feder w in seine frühere Lage zurückkehrt. Soll die Maschine ausgerückt werden, so braucht man nur den Fufs abzuheben und dieselbe steht still, sobald der Stempel auf dem höchsten Punkt angelangt ist. Soll die Maschine ununterbrochen arbeiten, so dreht man den Hebel ν um 90 ° mittelst des Fufses, so dafs der Hebel auf den Fufstritthebel m zu stehen kommt, wodurch dieser in seiner Lage gehalten wird.

Claims (2)

Paten t-An sp rüche:
1. Ein Verfahren zur Herstellung von Sägeblättern, wobei die zu verwendende Stahlplatte in der Breite für zwei, vier, sechs etc. Sägeblätter (oder zwei, vier, sechs etc. dicht neben einander liegende Sägeblätter) in die Stanzmaschine geführt wird, welche mit einem, zwei, drei etc. Stempeln ausgerüstet ist, die derartig wirken, dafs jeder Stempel beim jedesmaligen Niedergange zwei Zähne, die zwei verschiedenen Sägeblättern angehören-, ausstöfst und bei welcher die breite Stahlplatte zugleich in die einzelnen Sägeblätter zerschnitten wird.
2. Zur Ausführung des durch Anspruch 1. gekennzeichneten Verfahrens eine Maschine, an welcher sich in der aus der Zeichnung ersichtlichen Verbindung folgende Merkmale vorfinden; im besonderen:
a) die Anordnung des Antriebes unter dem Tisch der Maschine derart, dafs der durch denselben auf- und niederbewegte Schlitten D, Fig. 1, oben in eine Traverse E endigt, in welcher die Stempel horizontal und vertical verstellbar befestigt werden;
b) die Anordnung der Führungsrollen P auf einer bezw. zwei horizontalen runden Stangen N, welche bequeme Horizontalverschiebung derselben gestatten ;
c) die Combination der Vorschubwalzen mit den Messern (Circularmessern) mittelst Zahnrad verbindung, zum Zweck des dem jedesmaligen Vorschub entsprechenden Durchscheerens der gezahnten Doppelstahlplatten in einzelne Sägeblätter;
d): die Anordnung des selbsttätigen Ausrückapparates mv Ik, der so wirkt, dafs der Stempel beim Ausrücken stets auf dem höchsten Punkt stehen bleibt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT34766D Verfahren und Maschine zum Stanzen von Sägeblättern Expired - Lifetime DE34766C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056452B (de) * 1952-02-18 1959-04-30 J A Doerken Fa Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Saegeblaettern
US4867301A (en) * 1987-08-10 1989-09-19 Ashworth Bros., Inc. Conveyor belt and system for single direction lateral curved travel
DE3924788A1 (de) * 1988-10-06 1990-05-23 Jakob Spiegeler Verfahren zum herstellen von saegeblaettern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
US4932925A (en) * 1988-03-21 1990-06-12 Ashworth Bros., Inc. Link having a work-hardened area
US4949838A (en) * 1988-11-14 1990-08-21 The Laitram Corporation Apparatus and methods to allow non-destructive removal of pivot rods in modular plastic conveyor belts
US5350056A (en) * 1993-06-16 1994-09-27 Cambridge, Inc. Self-supporting conveyor belt with wire-formed spacers

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