DE34181C - Neuerungen an Krammen und Maschinen zur Herstellung derselben - Google Patents
Neuerungen an Krammen und Maschinen zur Herstellung derselbenInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE
J /Jp
CHANISCHE METALLBEARBEITUNG.
CHANISCHE METALLBEARBEITUNG.
Diese Erfindung bezieht sich auf eine selbstthätige
Maschine zur Herstellung von Krammen".
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen Fig. 1 bis 7 verschiedene Ansichten einzelner Formen
von Krammen.
Die weiteren Figuren behandeln die einzelnen Theile von Maschinen, mittelst welcher
solche Krammen hergestellt werden.
Die Krammen sind derartig, gestaltet, dafs man die Enden der Schenkel derselben, in der
Weise schräg ,abschneidet,, dafs diese Schenkel, wenn die Krammen z. B. in Holz getrieben
werden, entweder nach innen gegen einander oder seitlich aus. einander getrieben werden.
Eine solche Kramme ist in den Fig. 1 bis 4 veranschaulicht, in welchen eine Kramme 7 gewöhnlicher
Art dargestellt ist, bei der die Enden der Schenkel 8,9 bei 10,11 nach
unten schräg abgeschnitten sind. Diese Abschrägungen bilden auch mit der gemeinsamen
Mittellinie D, Fig. 4, Winkel, welche eine entgegengesetzte Lage zu einander haben. Es
geht daraus hervor, dafs, wenn die Kramme in irgend ein nachgiebiges Material, wie z. B.
Holz, eingetrieben, wird, die gegen die Abschrägungen wirkende Reaction die Schenkel
ein wenig gegen einander nach innen und zur Seite treiben wird, wie aus Fig. 2 am deutlichsten
zu. ersehen ist. Das Mafs dieser Neigung oder Krümmung ist direct abhängig von
dem Grade der Neigung, welche man den Abschrägungen giebt, sowie von der Länge der Schenkel und der Natur des Materials, in
welches die Krammen getrieben werden.
Um den Widerstand der Krammen gegen Herausziehen weiter zu erhöhen, wird eine
Anzahl Stacheln oder Zähne 12 auf einer oder
mehreren Seiten der Schenkel hergestellt. Je gröfser der Raum zwischen . den Stacheln und
je stärker damit das Material ist, welches die Krammenschenkel einschliefst, desto gröfser ist
der Widerstand der Kramme gegen das Herausziehen.
Zu dem Zwecke werden die Zwischenräume zwischen den Stacheln, am besten wie in
Fig. 5 gezeigt, hergestellt. Hier ist der Boden jedes Zwischenraumes nach einem Kreise gekrümmt
, der vortheilhaft einen möglichst kleinen Durchmesser hat. Dieser Kreisbogen
verbindet den Boden 14 mit der Spitze 15 jedes einzelnen Zwischenraumes.
Die Pfeile in Fig. 3 und 4 zeigen die Kraftrichtungen, welche bei verschiedenen Abschrägungen
der Schenkel beim Eintreiben der Kramme gegen erstere wirken, und die puriktirten
Umrisse 18 und Pfeile ig zeigen das den Widerstand leistende Material, sowie die
Richtung der Reaction.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Stellung von Krammenformen, die durch die näher zu beschreibende
Maschine hergestellt werden können und bei welchen die inneren Seiten der
Schenkel der Krammen· rechtwinklig gegen die gemeinsame Mittellinie abgeschrägt werden.
Die neue Maschine arbeitet sehr schnell und hat zu ihren Bewegungen einen einfachen
Mechanismus, der leicht verstanden und gehandhabt werden kann >und dauerhaft, sowie
bequem zu adjustiren und repariren ist.
Die Reihenfolge der Arbeitsprocesse vorliegender Maschine zur Herstellung vonKrammen
ist folgende: ■ .
ι. Die Zuführung des Drahtes; 2. die Bildung der Spitzen und Abschrägungen, sowie
das Abschneiden des die Kramme bildenden Drahtendes; 3. das Biegen des Drahtes in die
Krammenformen; und 5. das Auswerfen der fertigen Krammen aus der Maschine.
Der Draht 1, Fig. .9, wird dem mit Rinne versehenen Frictionsrad 3 durch geeignete Vorrichtungen
zugeführt.
Die dargestellte Maschine kann bei jeder Umdrehung der Trieb welle 4, Fig. 10, zwei
Krammen herstellen;' daher wird während einer solchen Umdrehung der Draht zweimal vorgeschoben
und mufs zweimal angehalten werden. Das Zuführangsrad 3 ist an zwei Stellen
des Umfanges ausgeschnitten, so dafs nur zwei Bogen 5, 6 von gröfserem Halbmesser stehen
bleiben, die den Draht mit Hülfe des Frictionsrades festklemmen und durch die Maschine
treiben, bis das Drahtende gegen das Anschlagstück 51 stöfst. Die Länge der Bogen
ist derartig bemessen, dafs die Zuführung, des nöthigen Drahtstückes gesichert wird und das
Rad 3 noch ein wenig auf dem Draht gleitet, ehe es denselben losläfst. Das Zuführungsrad
sitzt auf einer Welle 53, die in einer Erweiterung des Maschinengestelles drehbar gelagert
ist. Die Welle wird durch Kegelräder gedreht, die mit der Triebwelle der Maschine in
Verbindung stehen. Das Frictionsrad ist auf einem durch Federdruck beeinflufsten Hebel 52
drehbar gelagert, der mit Vorrichtungen versehen ist, um den Druck des Frictionsrades
auf die Bogen des Zuführungsrades und dadurch die Reibung zu reguliren, welche nothwendig
ist, um die Zuführung des Drahtes zu sichern und um bei einer Unebenheit des'
Drahtes nachzugeben und- zu gleiten, wenn der Draht gegen den Anschlag stöfst, ohne
dafs die klemmenden Flächen zerstört werden.
Eine Scheibe 24, welche auf einer mit der Triebwelle geeignet verbundenen Welle montirt-ist,
trägt· die Stempel oder Messer 25, welche mit der Matrize 26 in Eingriff kommen,
die an ■ der Maschine starr befestigt ist. Die.Matrize hat einen Querschlitz 27, durch
welchen der Draht geführt und in welchem er gehalten wird.
Die Formen der schneidenden Theile der Stempel sind derart, dafs die Spitzen an dem
Ende des Krammenstückes und des daran stofsenden Drahtendes geschnitten werden.
Der mittlere Zahn oder Vorsprung 28, Fig. 12 und 13, des Messers, der gehörig verlängert
ist, um den Draht ganz abzuschneiden, stellt bei diesem Abschneiden die erforderliche
Abschrägung an dem Ende der Kramme her. Es wird sonach der Draht durch das in
Drehung befindliche Messer mit Spitzen versehen , abgeschrägt und abgeschnitten. Das
abgetrennte, die Kramme bildende Drahtstück wird durch geeignete Backen 29, 30 so lange
gehalten, bis die Wegnehmer 32 oder 33, Fig. 8, welche an der auf der Triebwelle
sitzenden Scheibe .31 sitzen, den Krammendraht
treffen und ihn zwischen die Backen führen, von wo er als fertige Kramme herabfällt.
Durch die Anwendung von rotirenden Messern, wie oben beschrieben, wird dieTendenz,
den Draht zu drehen und die Seite desselben abzuflachen, welche der Seite, an der das Messer
angreift, gegenüberliegt, gänzlich ausgeschlossen, was bei hin- und hergehenden Messern nicht
eintritt.
Hier wirkt vielmehr die Resultirende der Beanspruchung in einer directen Linie durch
den Mittelpunkt des Drahtes, wie bei 34, Fig. 14, angedeutet. Dadurch wird das Metall
unter dem Druck des Messers etwas nach oben getrieben und flacht sich zugleich dadurch
ab, dafs es gegen den flachen Theil des Schlitzes anliegt. Bei dem rotirenden Stempel
dagegen liegt, selbst wenn die Fläche des' Messers in einer Linie liegt, die mit dem
Mittelpunkt der Scheibe concentrisch ist, wie durch den Pfeil 36 angedeutet, die Tendenz
vor, das Metall nach unten gegen den runden Boden des Schlitzes zu drücken, und der
Draht wird abgeschnitten, indem nur eine geringe oder gar keine Abflachung an den Seiten
der Krammenschenkel eintritt.
Es ist klar, dafs man durch geeignete Wahl
des Berührungswinkels zwischen der Messerfläche und dem Draht durch diese Anordnung
jede gewünschte Wirkung hervorbringen kann, die entweder' den Draht in dem Schlitz hebt
oder niederdrückt.
Es sind alle Theile der Maschine für die Reparatur oder Adjustirung leicht zugänglich,
und die Messer können, ohne ihre Adjustirung zu stören, leicht entfernt und wieder eingesetzt
werden. Zu diesem Zwecke ist die Seite der Scheibe 24 an ihrer äufseren Fläche bei 39,
Fig. 13, mit einer Bohrung versehen. In dieser wird ein Messer angebracht, welches
dadurch hergestellt wird, dafs man ein Stahlstück in die gewünschte Form der Stacheln
und Messerschneiden an seiner Peripherie abdreht und es quer durchschneidet, so dafs
zwei halbe Scheiben gebildet werden. Darauf wird ein Ring, dessen äufserer Durchmesser in
die Gegenbohrung pafst und dessen innerer Durchmesser mit der Gestalt des Messers übereinstimmt,
ebenso wie das Messer abgetrennt, einen Abschnitt eines Ringes 40 bildend. Der
Theil 41 ist in der Gegenbohrung durch die Stifte 42 biegsam befestigt, welche weniger als
die Hälfte des Inhaltes der Gegenbohrung ausfüllen und für den Keil 43 Raum lassen; eine
Schraube 44 verhindert die seitliche Verschiebung aller Theile.
Der Schlag beim Schneiden und Abtrennen des Drahtes wird auf diese Weise durch eine
feste Construction aufgenommen, und wenn das Messer stumpf wird, kann es schnell dadurch
herausgenommen werden, dafs man einfach die Schraube 44 löst. Das Schneidewerkzeug wird dadurch geschärft, dafs man
die Fläche schleift; wird es wieder eingesetzt, so wird es in den passenden Schneidewinkel
dadurch gebracht, dafs man den Keil durch eine Schraube anzieht oder dünne Metallstreifen
zwischen dem Keil und dem festen Theil einlegt. Die so construirten Schneidewerkzeuge,
können mit grofser Genauigkeit hergestellt werden und sind sehr dauerhaft, dabei billig.
In Fig. ' 15. sind die Arbeitsflächen des
Schneidewerkzeuges 46 von der Fläche weggeschliffen, so dafs der ganze Schnitt nicht
mit einem Male bewirkt wird. In Fig. 16 ist die Fläche des Schneidewerkzeuges schräg
weggeschliffen, so dafs. eine Scheerflä'che entsteht.
Nach Fig. 17 wird das Schneidewerkzeug aus einer Anzahl Lamellen gebildet.
Wo die Geschwindigkeit der Maschine für deren Betrieb nicht Hauptbedingung ist, kann
sie im wesentlichen wie in den Fig. 18 bis 22 gezeigt construirt sein.
Hier machen nur einige Theile der Maschine drehende Bewegungen, während die anderen
Theile hin- und hergehende Bewegung ausführen. Der Biegemechanismus und Auswerfer ist
im wesentlichen ebenso wie der oben beschriebene, aber die Vorrichtung zur Bildung der Spitzen,
sowie der Abschrägung und der Abschneider für das Krammenstück ist etwas anders angeordnet.
Der Draht 1 wird durch geeignete Vorrichtungen durch eine Seitenöffnung der Maschine
zugeführt, von wo er den Schlitz 27 in der festen Matrize 26 durchläuft. Der Stempel 25
ist an einem hin- und hergehenden Stabe 20 befestigt, dem durch geeignete Excenter 21
Bewegung mitgetheilt wird.
Die Excenter sitzen fest auf der Triebwelle, und es werden, wenn verlangt, Frictionsrollen
eingefügt. Die Gestalt der Excenter ist derart, dafs der Angriff durch den Draht langsam
und die Zurückbewegurig sehr schnell geschieht. Die Bewegungen der Maschine sind
so bemessen, dafs das Schneiden unmittelbar nach der Zuführung des Drahtes in seine Lage
vollzogen wird, und einer der an der Scheibe 31 befestigten Mitnehmer 32 biegt den Krammendraht
in die Gestalt einer Kramme, unmittelbar nachdem die Schneidewerkzeuge zurückgezogen
sind.
Fig. 22 zeigt die Lage des Stempels und der Matrize, sobald der Draht mit Stacheln
oder Spitzen versehen und das Krammenstück von dem ganzen Draht abgeschnitten ist. Der
Stempel 25 wird an dem Stabe 20 durch Bolzen 22 befestigt, so dafs er zum Zwecke
der Controle oder Reparatur leicht entfernt werden kann, und eine Adjustirung der
Stempel wird durch den Keil 23 erreicht, während in dem Gestell ein Kanal hergestellt
ist, durch welchen das durch die Stempel abgeschnittene Metall nach der Auffangestelle gelangt.
Die Fig. 23 bis 26 zeigen eine Maschine zur Herstellung von Krammen, bei welcher
alle wesentlichen Theile eine hin- und hergehende Bewegung ausführen. Der Draht 1
wird durch die continuirlich in Drehung befindlichen Walzen 47, Fig. 26, zugeführt, von
denen eine durch einen Hebel 48 beeinflufst wird, der wiederum durch ein Excenter auf
der Hauptwelle bewegt wird und dazu dient, die erforderliche Länge Draht zuzuführen.
Der in verticalem Sinne hin- und hergehende Abschneider und Formstempel 49 wirkt als
ein Theil, wird von einem Excenter auf der Hauptwelle bethätigt, schneidet zuerst das
Drahtstück für die Kramme an dem Draht ab und bildet dann die Kramme dadurch aus,
dafs er die Enden des Drahtstückes über einen Anschlag 50 nach unten biegt. Da er sofort
wieder zurückgezogen wird, kann die Kramme durch den- Vorsprung einer hin- und hergehenden Stange 54 nicht zum Mitgehen veranlafst
werden.
Die Spitzen werden mit Hülfe der festen Matrize 26 ausgebildet, die hinter der Kramme
befestigt ist. Ein Paar Schliefsblöcke 55 und ein Abstreifer 56 sind an einem Schlitten 57
befestigt, der von der Hauptwelle aus bewegt wird. Hinter jedem Schliefsblock ist eine
Feder 58 angeordnet, deren Spannung zwischen den Schliefsblöcken und den festen Theilen
des Schlittens wirkt.
Eine Platte 59 hält die Schliefsblöcke und die Matrize in ihren Lagern und ein Stift 60
ragt aus jedem Schliefsblock durch Schlitze in der Platte hervor, um die Wirkung der Federn
zu begrenzen. Der Abstreifer 56 ist an der Platte 59 durch einen Bolzen befestigt, welcher
durch einen Schlitz in dem Abstreicher reicht, der übrigens durch den gegabelten
Theil 61 geführt wird, welcher den schneidenden Theil der Matrize umfafst.
Sobald der Schlitten nach vorwärts gedrückt wird, bringt er in dem Momente, wo der
Formstempel von der Kramme zurückgezogen ist, zuerst die Flächen der Schliefsblöcke, die
ein- wenig über die Fläche des Stempels hervorragen, mit der Fläche der Matrize und auf
der äufseren Seite jedes Krammenschenkels in Berührung. Die Kramme wird auf diese
Weise gegen seitliche Verschiebung geschützt. Sie kann sich auch nach oben und unten
nicht verrücken,, weil der Vorsprung 62 und
der Anschlag 63 angebracht sind, welche dies verhindern.
Durch fortgesetzte Vorwärtsbewegung des Schlittens werden die Federn in den Schliefsblöcken
zusammengedrückt und der Stempel durch die Krammenschenkel getrieben, dabei . die gewünschten Abschrägungen und Spitzen
unter jedem Winkel und bis zu jeder Tiefe hergestellt, für welche die Kramme passen soll.
Beim Rückgang des Stempels infolge der Wirkung der Federn auf die Schliefsblöcke
werden diese ihre Lage gegen die Fläche der Matrize während eines Theiles des Rückganges
des Schlittens oder so lange beibehalten, bis der Stempel und die Schlitzenden die Stifte 60
erreichen, worauf die ganze Vorrichtung als ein Theil zurückgeführt wird.
Inzwischen sitzt die Kramme an dem Stempel fest und wird mit demselben zurückgeführt,
bis der Abstreicher 56 gegen das feste Querstück 64 stöfst, das auf diese Weise die weitere
Bewegung des Abstreichers mit dem Schlitten anhält. Der Schlitz in dem Abstreicher
gestattet dabei das Gleiten über dem Schlitten und entfernt auf diese Weise die
fertige Kramme von dem Stempel, so dafs die Kramme herabfällt und aus der Maschine gelangt.
Zugleich ist aber auch der Vorsprung der Stange 54 zurückgezogen und läfst dadurch
einen freien Raum für die Zuführung des nächsten Drahtstückes, die erfolgen kann, wenn
die genannte Stange wieder in die vorige Lage gebracht ist.
Derjenige Theil des Abstreifers, welcher den Stempel umgiebt, mufs also ungefähr die Gestalt
der Krammen haben. Beim praktischen Betriebe der Maschine hat sich der Umstand als beträchtlicher Vortheil herausgestellt, dafs
die Anordnung der Theile derartig ist, dafs sie für die Reparatur oder Adjustirung sehr
leicht zugänglich sind. Um einen oder beide Schliefsblöcke oder den Stempel oder alles zusammen
zu entfernen, ist nur nothwendig, dafs man die Bolzen 65 losschraubt. Darauf können
die Platte 59 und damit der Abstreicher entfernt werden, wodurch die Schliefsblöcke und
Matrize freigelegt sind.
Dieser Umstand ist besonders von Wichtigkeit, weil die Maschine bei der schnellen und
continuirlichen Arbeit der Stempel sehr häufig nachgesehen und geschärft werden mufs.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι . Eine Maschine zur Herstellung selbst festhaltender Krammen,'gekennzeichnet durch die aus der Zeichnung ersichtliche Verbindung folgender Theile:a) des Zuführungsmechanismus, bestehend aus dem mit Rinne versehenen, an zwei Stellen weggeschnittenen Zuführungsrade 3 in Verbindung mit dem gleichfalls mit Rinne versehenen Frictionsrade, das auf einem Hebel drehbar gelagert ist, der unter dem Einflufs einer Spiralfeder steht;b) des Mechanismus zum Ausbilden der Spiizen und Abschrägungen, sowie zum Abschneiden des zu einer Kramme nöthigen Drahtstückes, bestehend aus . der rotirenden Scheibe 24 mit den Messern 25 in Verbindung mit der festen Matrize 26;c) des Mechanismus zum Biegen der Kramme und Auswerfen derselben, bestehend aus , der mit den Wegnehmern 32 und 33 versehenen Scheibe 31, welche den Krammendraht zwischen den· Backen. 29, 30 biegt und auswirft.
- 2. Die Construction der Schneidewerkzeuge 46, ihrer Anbringung und Adjustirbafkeit in der Scheibe 24 in der beschriebenen und in der durch Fig: 12 bis 17 dargestellten Weise.
- 3. Die aus den Fig. 1 bis 7 ersichtliche Construction der auf der vorstehend gekennzeichneten Maschine hergestellten Kramme derart, dafs die mit Stachelspitzen versehenen Schenkelenden der Krammen schräg abgeschnitten werden, so dafs sie beim Eintreiben .der Kramme nach innen oder aufsen oder seitlich aus einander getrieben werden.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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