DE45916C - Maschine zur Fabrikation von Metallgittern aus Blechen - Google Patents

Maschine zur Fabrikation von Metallgittern aus Blechen

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DE45916C
DE45916C DENDAT45916D DE45916DA DE45916C DE 45916 C DE45916 C DE 45916C DE NDAT45916 D DENDAT45916 D DE NDAT45916D DE 45916D A DE45916D A DE 45916DA DE 45916 C DE45916 C DE 45916C
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DE
Germany
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knives
head
metal
machine
rods
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT45916D
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English (en)
Original Assignee
J. F. GOLDING in Chicago, Illinois, V. St. A
Publication of DE45916C publication Critical patent/DE45916C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D31/00Other methods for working sheet metal, metal tubes, metal profiles
    • B21D31/04Expanding other than provided for in groups B21D1/00 - B21D28/00, e.g. for making expanded metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Fabrikation von Metallnetzen, Gittern oder Sieben, und der Zweck dieser Erfindung ist, eine Maschine zur billigen und guten Herstellung von Metallnetzen zu erhalten. . -
Iii den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Vorderansicht der Maschine mit einem in dieselbe gelegten Stück Metall, von dem ein Theil verarbeitet ist,
Fig. 2 eine Hinteransicht der Maschine,
Fig. 3 eine Endansicht der Maschine,
Fig. 4 ein Querschnitt der Maschine,
Fig. 5 eine Draufsicht der Vorrichtung zur Einführung des Metalles in die Maschine, und in Verbindung hiermit ist eine Anzahl von Messern in der richtigen Stellung dargestellt,
Fig. 6 eine Vorderansicht der in Fig. 5 gezeichneten Vorrichtung,
Fig. 7 ein Querschnitt der in Fig. 5 und 6 gezeichneten Vorrichtungen,
Fig. 8 ein Querschnitt der Vorschiebevorrichtung in Verbindung mit dem der Länge nach gleitenden Kopf und den daran befestigten unteren Messern,
Fig. 8 b ist ein Detail, die Friktionsrolle in der Führungsstange zeigend,
Fig. 9 eine perspectivische Ansicht eines Segmentes der Vorschiebevorrichtung,
Fig. 10 eine Draufsicht eines Segmentes des Gleitkopfes, welcher die unteren Messer trägt,
Fig. 11 eine Vorderansicht eines Segmentes des Gleitkopfes, die unteren Messer in ihrer Stellung und die Mittel zu deren Befestigung zeigend,
Fig. 12 eine perspectivische Ansicht eines der Messer,
Fig. 13 eine perspectivische Ansicht eines Metallstückes, von dem bereits ein Theil zu einem Gitter verarbeitet ist,
Fig. 14 eine perspectivische Ansicht vom Abgabeende der Maschine aus gesehen, den unteren Gleitkopf, die Messer und die Vorschiebevorrichtung zeigend.
In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Buchstaben dieselben Theile.
Die Neuheit der Erfindung liegt in der Vorschiebe- und der Schneidvorrichtung.
A, Fig. 4, 8, 10 und 11, zeigt die Form der Schneidvorrichtung.
B, Fig. 12, ist ein mit dieser Schneidvorrichtung verbundener oder mit dieser in einem Stück hergestellter Stiel.
C ist eine Klemmvorrichtung zum Festklemmen des Stieles B der Schneidvorrichtung A.
Diese Klemmvorrichtung besteht aus einer oberen und einer unteren Backe, welche durch geeignete Bolzen zusammengezogen werden. Eine Backe dieser Klemmvorrichtung ist in Form von Segmenten hergestellt, um die Messer leicht herausnehmen zu können, wie bei D in Fig. ι ο und 11 dargestellt.
Es sind zwei derartige Klemmvorrichtungen, angebracht, die in gleicher Weise construirt sind; die eine ist im oberen Theil des unteren Messerkopfes befestigt, die andere im unteren Theil des oberen Messerkopfes, wie bei C in Fig. 4 gezeichnet.
E, Fig. 4, 8, 11 und 14, bezeichnet eine Aussparung im unteren Messerkopf, durch
welche die Muttern der Bolzen, welche zum Anziehen der Backen dienen, zugänglich gemacht werden. Diese Bolzen halten auch die Klemmvorrichtung an dem der Länge nach beweglichen Kopf fest.
F, Fig. 8 und 11, ist ein Füllstück in der Aussparung E, welches zur Unterstützung der Theile -dient und durch geeignete Bolzen festgehalten wird.
GG, Fig. i, 2, 4, 8 und io, sind Stellschrauben, welche durch den oberen Theil des der Länge nach verschiebbaren Kopfes, Fig. 8, und den unteren Theil des vertical verschiebbaren Kopfes hindurchgehen, Fig. 4, und auf die Stiele B der Messer drücken, um dieselben einzustellen. Diese Messer AA werden mit den Schneiden gegen einander gestellt und ihre verticalen Flächen sind abgetreppt, wie in Fig. ι ο und 11 dargestellt. Da die Messer von gleicher Gröfse sind, so kann man jedes derselben nach Belieben durch die Schraube G einstellen. II, Fig. 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 14, sind zwei zur Stange N parallele Stangen, die an der Maschine befestigt sind. Eine dieser Stangen trägt die Rippe J, Fig. 8 und 9, und dient zur Führung "des zu schneidenden Metalles. Auf diese beiden Stangen sind Kappen K und Schuhe L durch Bolzen aufgeschraubt, welche durch diese Stangen hindurchgehen und sie. in ihrer Lage festhalten. .
Die Kappen K tragen Klauen m, Fig. 5 und 6, welche zum Feststellen des Metalles dienen, während es geschnitten wird.
N, Fig. 5, 7, 8, 9 und 14, ist eine der Länge nach verschiebbare Stange hinter den Stangen 11, welche Kappen "O O und Schuhe P trägt, Fig. 5, 6, 7, 8 und 9. Diese. Kappen und Schuhe werden oberhalb bezw. unterhalb der Stange N durch geeignete Bolzen festgehalten. Ein Satz dieser Bolzen geht durch den Raum R zwischen den Stangen //.
Diese Stange N gleitet mit ihren Klauen Q, Fig. 5, 6 und 14, der Länge nach und wird durch die Kappenbolzen seitlich bewegt, welche durch den Schlitz oder Raum, Fig. 5, 7, 8 und 9, hindurchgehen. Diese Schlitze divergiren von der Fläche der mit der Rippe versehenen Stange / aus in der Richtung der Vorwärtsbewegung der Stange N.
S, Fig. 5, 7, 8 und 14, ist eine parallele Stange, welche mit den oberen Enden der Klauen Q. verbunden ist. /, Fig. 6, 7, 9 und 14, sind Anschläge, gegen welche die Klauen Q. bei der Rückwärtsbewegung stofsen. U, Fig. 7, ist eine Frictionsrolle zur Verhinderung der Abnutzung der Bolzen, welche die Kappen O und Schuhe P an der Stange N bei der Längsbewegung befestigen. Die Stangen N und / / sind in den ausgeschnittenen Theil der Schuhe L und P eingelassen, um die Rippe J herausragen zu lassen, so dafs das Ende des über diese Schuhe vorgeschobenen Metalles bei seiner Vorwärtsbewegung hierdurch unterstützt wird. V, Fig. 1, 2 und 3, ist ein rotirender Knaggen, welcher die parallele Stange 5 vor- und rückwärts bewegt und durch Zahnräder XX bethätigt wird, die von der Hauptwelle getrieben werden.
Fig. 6 und 4 zeigen die Stange S in ihrer vorderen Stellung, wobei die Klauen Q an den Schrauben W in den Klauen m liegen und diese Klauen das Metall zwischen sich und ihren Schuhen L festklemmen. Während die Klauen sich sämmtlich in dieser Stellung befinden, wird das Metall von den Schneidvorrichtungen bearbeitet. Z, Fig. 1, 2 und 3, ist eine Console, welche eine Führung für das Ende der Stange N bildet; sie befindet sich unter dem Knaggen. HH, Fig. 8, 10 und 14, sind keilförmige Stücke, welche den unteren Gleitkopf bei seinen seitlichen Bewegungen dirigiren und ihn zwingen, sich parallel zur Fläche der Messer zu bewegen. A, Fig. 14, ist ein oberes Messer in seiner Stellung gegenüber den unteren Messern, bevor das Schneiden beginnt. Die Stange E1, Fig. 1, ist am oberen Ende mit dem vertical beweglichen Messerkopf C1 bei .F1 verbunden. Die Stange E1 läuft am unteren Ende in Lagern. Auf dieser Stange E1 .ist die Hülse I1 angebracht. J1 ist ein um K1 drehbarer Winkelhebel; das eine Ende desselben bewegt sich in der Hülse I1, das andere Ende ist mit der Stange jL1 verbunden. Das andere Ende dieser Stange ist mit dem unteren Schneidkopf verbunden und bewegt denselben. Die Stellschrauben. W, Fig. 5, 6 und 14, sind an einem Satz Klauen befestigt und bilden Anschläge zur Feststellung eines Satzes M1.' Fig. 1 ist eine durch einen Hebel unterhalb derselben bethätigte Klauenkupplung, um die Maschine in Gang zu setzen oder abzustellen. JV1 N1 sind eine Fest- und eine- Losscheibe auf der Gegenwelle der Maschine. O1 O1 sind Schwungräder auf dieser Gegenwelle; die Bewegungen dieser Maschine und ihre Wirkung sind die folgenden:
Die Maschine wird durch einen Riemen getrieben, welcher über die feste Scheibe auf der Gegenwelle läuft, auf welcher Schwungräder O1 O1 und ein Zahnrad befestigt sind; das letztere greift in das grofse Zahnrad P1, das lose auf der Welle Al läuft. Wird mittelst der Klauenkupplung M1 das grofse Zahn^ rad eingerückt, so wird die Welle A1 bethätigt, welche mittelst der Excenter D1D1, die durch Excenterringe" und Stangen mit dem Kopf C1 verbunden sind, und des letzteren die erforderliche verticale Bewegung ertheilen. Bei F1 greift die Stange E1, an welcher durch ihre Auf- und Abwärtsbewegung die Hebel J1 und Stange L1 bethätigt werden, welche letztere mit dem unteren, der Länge nach gleitenden
Kopf Q1 verbunden ist und ihm die erforderliche Bewegung ertheilt. Die Zahnräder XX,' Fig. 3, versetzen den Knaggen V in Rotation, welcher an einem dieser Zahnräder befestigt ist. Dieser Knaggen ertheilt der Stange S eine Längsbewegung nach vor- und rückwärts. Da nun diese Stange mit den oberen Enden der Klauen Q. Q. verbunden ist, Fig.-5, 6, 7, 8 und 14, so müssen letztere das zu schneidende Metall zwischen ihren unteren gezahnten Seiten und ihren Schuhen P einklemmen und die Stange bewegt die Klauen und das so festgeklemmte Metall um das erforderliche Stück nach vorwärts, und wenn sie nahezu am Ende ihrer Bahn angelangt sind, so.stofsen die Klauen gegen, die Köpfe der Stellschrauben im anderen Satz von Klauen. Hierdurch wird bewirkt, dafs auch die letzteren Klauen das Metall zwischen ihren unteren gezahnten Flächen und ihren Schuhen festklemmen, und in dieser Stellung bleiben sie vermöge einer glatten Stelle auf dem Knaggen V, welcher unter der Rolle R1 wegläuft, die an der Stange 5 befestigt ist.
Sobald diese Klauen in dieser Stellung verbleiben, wird das gleichzeitige Schneiden und Biegen vorgenommen. Dabei gehen die Messer in dem vertical beweglichen Kopfstück durch das Metall, ihre abgeschrägten Flächen folgen den abgeschrägten Flächen der Messer in dem unteren, der Länge nach beweglichen Kopf Q, der durch den Winkelhebel und die Stange J1 und 71 bewegt wird. Wenn die Messer am vertical beweglichen Kopf an den unteren Messern entsprechend weit vorbeigegangen sind, so führt der Knaggen V alsbald die Stange S' zurück, so dafs. der Anschlag T, Fig. 6, gegen den Kopf der gegenüberliegenden Schraube stöfst, so dafs die Klauen m m das Metall loslassen. Während dieser Rückwärtsbewegung der Stange 5 befinden sich die Excenter D1D1 nahezu in ihrer ■ tiefsten Stellung. Der Kopf C1 macht deshalb nur eine geringe Bewegung und die Messer halten das Metall in seiner Lage, während die Vorschiebeklauen sich zurückbewegen. :
Der abgeschnittene Theil des Knaggens V gestattet der Vorschiebevorrichtung, still zu stehen, während der yertical bewegliche Kopf hinreichend weit hinaufgeht, um einen Zwischenraum zwischen den Messern freizumachen, worauf die Hebel J1 und Stange L1 dahin wirken, den unteren Messerkopf in seine frühere Stellung zurückzuführen. Hierauf bewirkt der Knaggen V eine weitere Vorwärtsbewegung der Stange S. Die Klauen Q Q erhalten bei ihrer Vor- und Rückwärtsbewegung auch noch seitliche Bewegung, entsprechend den etwas schiefen Seiten der Stangen II (durch R angedeutet) und der Hülse U, welche zwischen diesen Stangen hineinpafst.
Der Zweck hiervon ist der, den Vorschiebeklauen eine Bewegung zu ertheilen und hierdurch das Metall zu veranlassen, hart an der Stange / und der Führungsrippe / hinzugleiten und die_ Messer zu verhindern, das Metall von dieser Linie wegzuziehen.
Man bemerkt, dafs die Keile HH, Fig. 8 und iö, eine Vorrichtung bilden, um dem unteren Messerkopf eine seitliche Bewegung zu ertheilen. Der untere Theil derselben ist im unteren Theil des Maschinengestelles befestigt und der obere Theil mit dem gleitenden Kopf verbunden. Der Zweck dieser Anordnung ist der, dafs die Messer parallel zu sich selbst vor- oder rückwärts bewegt werden. Der Winkel der Keile wird durch den Winkel bestimmt, in welchem die unteren Messer eingesetzt sind. Die Flächen der oberen Messer correspondiren mit den Flächen der unteren und passen demnach bei der Bewegung in die unteren Messer. Der Zweck der seitlichen Bewegung des unteren Messerkopfes ist der, dafs die Messer im vertical beweglichen Kopf sich unmittelbar unterhalb und parallel zur Hauptwelle der Maschine befinden können. Die Stangen / / können in einem Stück hergestellt und geschlitzt sein, um dieselbe Aufgabe zu erfüllen.

Claims (1)

  1. Pate nt-Anspruch:
    Zur Ausführung des durch Anspruch 1. des Patentes No. 36495 geschützten Verfahrens eine Modification der durch Anspruch 2. desselben Patentes geschützten Maschine, welche gleich- = zeitig folgende Bestandtheile besitzt:
    a) die Combination zweier Messerköpfe mit Messern in jedem Kopf, welche einander die Schneiden zukehren, und deren Flächen unter einem Winkel gegen die Messer
    . stufenförmig angeordnet und unter Beibehaltung des Winkels, in welchem sie eingesetzt sind, nach vorn und rückwärts verstellbar sind;
    b) ein umkehrbares Messer, mit. einem centralen Stiel und vier Schneiden, von denen je zwei zu einander parallel und gegen die anderen zwei geneigt sind;
    c) die Combination fester Führungsstangen mit Zwischenräumen oder Schlitzen zwischen oder in denselben, welche von der , Führungslinie in diesen Stangen in der Richtung des Vorschubes mehr oder weniger divergiren, mit geeigneten Führungsvorrichfungen;
    d) die Vorschiebevorrichtung, bestehend aus einer Antriebsstange, die mit dem Ende einer oder mehrerer Klauen lose verbunden ist, welche in oder nahe ihrer Mitte lose auf Zapfen sitzen und am. anderen Ende gegen Backen drücken, wobei diese Zapfen und Backen über einander an Stangen be-
    festigt sind, welche die erforderliche Anzahl von Zapfen und Backen verbinden und wobei alle Theile durch eine am Maschinengestell befestigte Stange in den bezw. Stellungen gehalten werden;
    die Combination zweier gleitenden Messerköpfe, von denen jeder mit Messern versehen ist und jeder Satz Messer in seinem Kopf staffeiförmig angeordnet ist, wobei der eine dieser Köpfe sich der Länge nach bewegt und die Bewegung des anderen nahezu senkrecht hierzu erfolgt, wobei die Messer jedes Satzes über die Flächen jener des anderen Satzes passen und hingleiten, und einer geeigneten intermittirenden Vorschiebevorrichtung, welche mechanisch Metall zwischen den Messern in derselben Linie und Richtung vorschiebt, in welcher sich der der Länge nach verschiebbare Kopf bewegt.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
DENDAT45916D Maschine zur Fabrikation von Metallgittern aus Blechen Expired - Lifetime DE45916C (de)

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