DE10627C - Neuerungen in der Herstellung von Hufeisen und an den dazu verwendeten Maschinen - Google Patents

Neuerungen in der Herstellung von Hufeisen und an den dazu verwendeten Maschinen

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DE10627C
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horseshoes
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DENDAT10627D
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J. R. Williams und die Cambria Iron-Com-PANY in Johnstown (Pennsylvania, U. S. A)
Publication of DE10627C publication Critical patent/DE10627C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K15/00Making blacksmiths' goods
    • B21K15/02Making blacksmiths' goods horseshoes; appurtenances therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

1879.
Klasse 49.
JOHN RICHARDSON WILLIAMS und die CAMBRIA IRON COMPANY
in JOHNSTOWN (Pennsylvania, V. S. A.).
Neuerungen in der Herstellung von Hufeisen und an den dazu verwendeten Maschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom "]. December 1879 ab.
Das in nachstehendem zu beschreibende Verfahren der Herstellung von Hufeisen mit entweder nur einem oder mit mehreren Stollen unter Anwendung geeigneter Maschinen zerfällt in folgende Haupttheile:
1. Das Auswalzen des Hufeisenmaterials zuentsprechend profilirten Stangen von 20 bis 40 Hufeisenlängen.
2. Das Durchgehenlassen dieser Stangen durch besondere Walzen, die Fagonwalzen, deren Kaliber mit passenden Vertiefungen oder Gesenken versehen sind, um an den besagten Stangen pyramidenförmige Erhöhungen zu erzeugen, welche später die Stollen an den fertigen Hufeisen abgeben.
3. Das Zerschneiden der mit Stollen versehenen Stangen zu Hufeisenlängen.
4. Das Stanzen des Falzes für die Versenkung der Hufnägelköpfe, das Formen der Arme und das Abrunden der Enden der einzelnen Längen mittelst geeigneter Stanzvorrichtungen.
5. Das Abtrennen der beim Stanzen des Falzes durch Verdrängen des Metalls entstandenen seitlichen Erhöhungen.
6. Die Bildung der über dem Zehenstollen (Griffe) befindlichen sogenannten Feder oder Kappe.
7. Das Biegen der durch die genannten Operationen hinlänglich vorbereiteten Längen zu Hufeisen.
8. Das Pressen der einzelnen Hufeisen zu der gewünschten Form.
9. Das Stanzen der Löcher für die Nägel, sowie das Abputzen des hierbei etwa erzeugten Grates.
10. Das Härten der Hufeisen bezw. der Stollen derselben.
Auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht :
Fig. ι die einzelnen Querschnittsformen, welche eine Stange nach jedem der vier auf einander folgenden Durchgänge durch die ersten Walzen annimmt;
Fig. ι a in zwei verschiedenen Modificationen den Querschnitt, welchen die Stange bei ihrem Durchgang durch die letzten Walzen, d. i. bei Erzeugung der den Stollen entsprechenden pyramidenförmigen Erhöhungen erhält;
Fig. 2 einen Theil des Querschnittes zweier zusammen arbeitender Walzen, welche die Erzeugung der pyramidenförmigen Erhöhungen an den Stangen zeigen;
Fig. 3 die perspectivische Ansicht eines Theiles einer Stange, nachdem sie die letzten Walzen passirt hat;
Fig. 4 den Grundrifs,
Fig. 5 eine Endansicht einer Maschine zum Zerschneiden der Stangen zu Hufeisenlängen;
Fig. 6 eine in gröfserem Mafsstabe gezeichnete perspectivische Ansicht des die Länge aufnehmenden Trägers oder Schlittens dieser Maschine; Fig. 7 die Vorderansicht;
Fig. 8 einen Verticalschnitt der Maschine zum Stanzen des Falzes für die Hufnägelköpfe;
Fig. 9 den in gröfserem Mafsstabe gezeichneten Grundrifs des Bettes dieser Maschine mit einer Hufeisenlänge in Position;
Fig. 10 die Ansicht der unteren Fläche des Stempels dieser Maschine mit den darin angeordneten Stanzwerkzeugen;
Fig. 11 eine zugehörige Vorderansicht;
Fig. 12 eine zugehörige Endansicht;
Fig. 12 a die Vorder- und Seitenansicht eines von dem Stempel herausgenommenen gedachten Stanzwerkzeuges;
Fig. 13 die perspectivische Ansicht der Backen einer Zange von besonderer Construction, mittelst welcher die Hufeisenlänge in die Falzstanzmaschine gebracht wird;
Fig. 14 den Querschnitt eines Theiles des Bettes der Falzstanzmaschine, aus welchem die Art und Weise der Einbringung der Länge mittelst der vorerwähnten Zange ersichtlich ist.
Fig. 15 ist der Grundrifs,
Fig. 16 die Seitenansicht,
Fig. 17 eine Endansicht und
Fig. 18 ein theilweiser Längenschnitt einer Maschine zum Abtrennen der beim Stanzen des Falzes durch Verdrängen des Metalls entstandenen seitlichen Erhöhungen.
Fig. 19 zeigt den Grundrifs,
Fig. 20 die Vorderansicht und
Fig. 21 eine Endansicht einer eben solchen Abtrennmaschine von vorzüglicherer Construction. Fig. 2 2 veranschaulicht den Grundrifs;
Fig. 23 einen Längenschnitt einer Vorrichtung zum Formen der über dem Zehenstollen befindlichen sogenannten Feder oder Kappe;
Fig. 24 einen Querschnitt, aus welchem die Bildung der Feder an der Hufeisenlänge ersichtlich ist;
Fig. 25 in perspectivischer Ansicht das untere Ende des Stempels, mittelst welches die besagte Feder gebildet wird;
Fig. 26 einen Querschnitt der Hufeisenlänge nach Bildung der Feder oder Kappe.
Fig. 27 ist der Grundrifs,
Fig. 28 eine Seitenansicht,
Fig. 29 ein verticaler Querschnitt einer Maschine zum Biegen der einzelnen Hufeisenlängen.
Fig. 30 zeigt die Oberansicht der unteren Hälfte einer Matrize oder Form, in welcher das Hufeisen seine letzte Pressung, seine richtige Form erhält;
Fig. 31 die Ansicht der unteren Fläche der oberen Hälfte dieser Matrize oder Form;
Fig. 32 einen Schnitt nach 32-32 der Fig. 30; Fig- 33 einen Schnitt nach 33-33 der Fig. 31.
Fig. 34 ist die perspectivische' Ansicht eines Hufeisens, welches auf der unteren Seite mit sieben pyramidenförmigen Stollen versehen ist; Fig. 35 ein zugehöriger Querschnitt;
Fig. 36 die perspectivische Ansicht eines Hufeisens mit nur einem Stollen, einem Zehen- ^stollen, in aufrechter Position;
Fig. 37 die perspectivische Ansicht desselben Hufeisens in umgedrehter Position;
Fig. 38 ein Längenschnitt desselben.
Fig. 39 und 40 endlich sind Seitenansichten eines Hufeisens, welches sich behufs Härtung der Stollen im chemischen bezw. im Wasserbade befindet.
Als Vorbereitung zur Bildung pyramidenförmiger Stollen mittelst Walzen ist es nothwendig, das Hufeisenmaterial zunächst zu Stangen auszuwalzen und dabei auf der einen Seite dieser Stangen eine hohe ' V-förmige Kante, aus welcher die besagten Stollen gebildet werden können, und auf der entgegengesetzten Seite derselben eine zweite Kante oder Rippe zu erzeugen, welche genügend Material enthält, um die Vertiefungen oder Gesenke und die übrigen Ecken des für das Anwalzen der Stollen verwendeten Kalibers vollständig, jedoch ohne Bildung eines Grates, auszufüllen.' Zu dem Ende läfst man das Hufeisenmaterial die den in Fig. ι veranschaulichten Querschnitten entsprechenden Kaliber einer Walzenstrafse der Reihe nach passiren, bis dasselbe zu Stangen yon der in der besagten Figur am weitesten rechts befindlichen Querschnittsgestalt ausgewalzt ist. Diese Stangen gehen alsdann durch das in Fig. 2 veranschaulichte Kaliber, und werden dadurch in Stangen C von der in Fig. 3 in perspectivischer Ansicht und in Fig. 1 a unter zwei Modifikationen im Querschnitt dargestellten Gestalt, d. i. in Stangen verwandelt, welche je nach der Art der aus ihnen zu schneidenden Hufeisen mit einer gröfseren oder geringeren Anzahl entsprechend dimensionirter und auf der ganzen Stangenlänge regelmäfsig sich wiederholender Erhöhungen versehen sind. Die in dem vorliegenden Beispiel, Fig. 3, gezeichnete Stange C ist zur Herstellung von Hufeisen mit sieben Stollen, wie sie sich für Zugthiere im Winter eignen, bestimmt, und daher mit der genügenden Anzahl sich regelmäfsig wiederholender Erhöhungen versehen, von denen die kleineren c c später an dem fertigen Hufeisen die Seitenstollen, und die gröfseren c* je den Zehenstollen (Griff) abgeben, während aus den mit c' bezeichneten die hinteren Stollen hervorgehen, wenn die Stange an den durch punktirte Linien angedeuteten Stellen zu Hufeisenlängen zerschnitten wird.
Das Zerschneiden der Stange C in Hufeisenlängen wird mittelst der in den Fig. 4, 5, 6 veranschaulichten Maschine bewerkstelligt. Die Fundamentplatte 1 dieser Maschine trägt in entsprechenden Lagern das bewegliche Gestell 2, in dessen oberem Theil die Welle 3 passend gelagert ist. Auf der Welle 3 sitzen, festgeklemmt zwischen den durch Muttern 6 zusammengeprefsten Scheiben oder Backen 5, zwei Kreissägen 4, welche je nach der Länge der abzuschneidenden Hufeisenlängen vermöge des auf der ganzen Welle 3 angebrachten Gewindes beliebig adjustirt werden können. 7 bezeichnet die Antriebscheibe der Maschine, deren Riemen so angeordnet ist, dafs er ein Hin- und Herbewegen des Gestells 2 bezw. der in diesem gelagerten Welle 3 gestattet, ohne die Bewegung der Kreissägen zu beeinträchtigen.
Das Gestell 2 wird bei seiner oscillirenden Bewegung durch Zapfen, welche in Schlitze der auf der Fundamentplatte 1 befindlichen Ständer 8 eingreifen, gerade geführt. Das erforderliche Hin- und Herbewegen geschieht mittelst einer Welle 9, welche von dem Hebel 10 in Thätigkeit gesetzt wird und durch die auf ihr festsitzenden Arme oder Kurbeln 11 11 und Verbindungsstangen 12 12 mit dem Gestell 2 verbunden ist. 13 ist eine Lehre oder ein Arbeitsstückträger, auf welchem die Stangen beim Abschneiden der Hufeisenlängen placirt werden. Dieselbe ist auf einem Ständer 14, in welchem auch die Welle 9 gelagert ist, adjustirbar und an den Enden mit Auflageflächen 16, sowie in der Mitte mit einem dem Zehenstollen c* entsprechenden Gesenk versehen, so dafs die Stangen eine sichere Lagerung finden.
Das Abschneiden der in den Stangen C enthaltenen einzelnen Hufeisenlängen, mit Hülfe der soeben beschriebenen Maschine, geschieht in folgender Weise: Nachdem die Kreissägen genau zu der für die abzuschneidenden Längen erforderlichen Distanz adjustirt sind, placirt man die Stange C so auf dem Träger 13, dafs einer von den Zehenstollen c* in das Gesenk 15 zu liegen kommt, und zieht nun durch einen entsprechenden Druck auf den Hebel 10
das bewegliche Gestell 2 nach vorn herüber, so däfs die Sägen die in Fig. 3 durch punktirte Linien a-a angedeuteten Schnitte ausführen, d. i. die erste Hufeisenlänge abschneiden. Darauf entfernt man diese abgeschnittene Länge vom Träger und schiebt die Stange C vor, so dafs der folgende Zehenstollen c* derselben in das Gesenk. 15 zu liegen kommt, und nun vollführen die Sägen, wenn sie durch einen Druck auf den Hebel 10 nach vorn herüber gezogen werden, die in der Fig. 3 durch punktirte Linien b-b angedeuteten Schnitte und schneiden die zweite Länge ab, und so fort, bis das ganze Stangenmaterial aufgeschnitten ist. Natürlich' könnte man durch Anbringung von mehr als zwei Sägen auf der Welle 3 auch zwei oder mehrere Hufeisenlängen zu gleicher Zeit abschneiden.
Die nun folgenden Arbeiten' sind das Stanzen des Falzes für das Versenken der Hufnägelköpfe, das Formen der Arme, sowie das Abrunden der Enden der einzelnen Hufeisenlängen, welche Arbeiten alle mit Hülfe der in den Fig. 7 bis 12a incl. dargestellten Maschine vollbracht werden. Das kräftige Gestell dieser Maschine besteht aus der Grundplatte 18 und den darauf sich erhebenden Ständern oder Böcken 17. Die Grundplatte trägt einen feststehenden Block "19, an welchen die eine mit 20 bezeichnete Hälfte der Matrize oder Form für die Hufeisenlänge C' angeschraubt ist, während die mit 21 bezeichnete Hälfte dieser Form am vorderen Ende des Stempels 22 befestigt wird. Der Stempel 22 gleitet in entsprechenden Führungen der Ständer 17, und erhält, indem -er mit seinem gabelförmigen Ende 24 die auf der Welle 26 sitzende unrunde Scheibe 25 umfafst, eine horizontale Bewegung. Die Scheibe 25 ist auf ihrem Umfang vom Punkt 27 bis zum Punkt 28, d. i. auf einer Bogenlänge von ca. 90 ° concentrisch zur Welle, so dafs die bewegliche Hälfte. 21 der oben erwähnten Matrize oder Form in ihrer entsprechenden äufsersten Position eine gewisse Zeit still steht und die Hufeisenlänge sicher festhält, bis die noch zu beschreibende Vorrichtung der Maschine das Stanzen des Falzes für die Versenkung der Hufnägelköpfe vollendet hat.
Die vordere Hälfte 20 der Matrize oder Form kann je nach der Gröfse und Art der zu formenden Hufeisenlängen gegen andere ausgewechselt werden und hat die aus Fig. 9 ersichtliche Gestalt, so dafs die Hufeisenlänge C durch Einwirkung des Stempels 22 vom Zehenstollen nach den Enden zu etwas zugespitzt und dicht hinter den Endstollen an denjenigen Ecken abgerundet wird, welche beim späteren Biegen des Hufeisens nach einwärts zu liegen kommen. Das bei diesem Formen verdrängte Metall verstärkt das Hufeisen in verticaler Richtung, d. h. die Höhe oder Dicke der Hufeisenarme nimmt vom Zehenstollen nach hinten allmälig zu, was besonders für Hufeisen mit nur einem Stollen, einem Zehenstollen, zur Erreichung einer horizontalen Auftrittfläche von Belang ist. Die in dieser Hälfte 20 der Matrize enthaltene Aussparung 29, welche durch eine Rinne oder Nuth des Blockes 19 completirt wird, entspricht dem unteren Backen der Zange, Fig. 13, mittelst welcher die einzelnen Längen C1 in der aus Fig. 14 ersichtlichen Weise in der Maschine placirt werden.
Die bewegliche Hälfte 21 der Matrize, welche auch ausgewechselt werden kann, ist mit einer Anzahl Aussparungen 30 30, Fig. 9, versehen, welche das beim noch zu erläuternden Stanzen des Falzes 31 31 verdrängte Metall aufnehmen, und hat aufserdem in der Mitte einen entsprechenden Vorsprung, welcher den Zehenstollen um ein Weniges zurückbiegt, so dafs derselbe beim nachherigen Abtrennen der von dem durch das Falzen verdrängten Metall an den einzelnen Hufeisenlängen gebildeten seitlichen Erhöhungen 56 aufser Bereich der zu diesem Abtrennen verwendeten Sägen bleibt.
Aufser den horizontalen Führungen für den Stempel 22 enthalten die Ständer oder Böcke 17 17 auch noch verticale Führungen für den Stempel 32, welcher durch Theile 33 33 und
34 34 in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise mit den auf der Welle 36 sitzenden Excentern
35 35 in Verbindung steht und von diesen eine vertical auf- und niedergehende Bewegung erhält. Die Welle 36 wird vermittelst des Zahnrades 37 oder sonstwie von irgend einem passenden Motor aus in Rotation versetzt, und überträgt ihre Bewegung durch Zahnräder 36 a und 26 a, Fig. 8 (welche im vorliegenden Beispiel zur Erreichung gleicher Geschwindigkeiten gleich grofs sind), auf die AVelle 26. Mit 38 ist ein die oberen Enden der Ständer 17 17 verbindender starker Querriegel bezeichnet, in dessen Mitte eine Stütze 39 für den mittleren Theil der Welle 36 befestigt ist. 40 40 sind Zapfen oder Stangen, welche auf den Theilen 34 34 angeordnet sind und zur sicheren Führung dieser Theile bezw. des an denselben hängenden Stempels 32 in entsprechenden Aushöhlungen des Querstücks 38 arbeiten.
Die soeben beschriebene Vorrichtung an der in Fig. 7 etc. dargestellten Maschine dient zum Stanzen des Falzes 31 31 für die Versenkung der Hufnägelköpfe, wenn die Hufeisenlängen durch die Einwirkung des horizontalen Stempels 22 in ihrer richtigen Lage festgeklemmt sind. Zu dem Ende wird an die untere Fläche des vertical auf- und niedergehenden Stempels 32 eine Platte 41 geschraubt und in dieser mittelst Druckschrauben 45 oder dergleichen eine entsprechende Anzahl gut gehärteter Stanzwerkzeuge 42 befestigt, welche beim Niedergehen des Stempels 32 die Walze 31 bilden und für jede Art Hufeisen anwendbar sind. . Die Stanzwerkzeuge sind, wie aus der Detailzeichnung, Fig. 12 a, klar ersichtlich, auf der vorderen Fläche 43 möglichst wenig, auf der anderen Fläche dagegen so viel abgeschrägt, als ohne zu
grofse Schwächung des Materials statthaft erscheint. Diese Verschiedenheit in der Abschrägung hat den Zweck, den nach aufsen liegenden Rand des erzeugten Falzes möglichst vertical zu erhalten, so dafs derselbe später bei dem letzten Pressen des Hufeisens besonders in der Nähe des Zehenstollens ■ eine gewisse Neigung. nach innen bekommt, welche der Richtung, in welche die Hufnägel getrieben werden, entspricht.
Nach dem Stanzen des Falzes werden die durch Verdrängung des Materials an der Seite der einzelnen Hufeisenlängen entstandenen Erhöhungen 56 abgeputzt. Diesem Zwecke dient die in den Fig. 15 bis 18 dargestellte Maschine, deren durch Riemscheibe oder dergleichen angetriebene Welle 46 in Gestellständern 47 gelagert ist und an einem Ende eine Ring- oder Kronsäge 48 trägt. Gegenüber der Kronsäge befindet sich der Ständer 49, welcher durch Stellschrauben 50 in horizontaler Richtung adjustirt werden kann und durch Schrauben 50 a auf der Grundplatte festgehalten wird. In dem Ständer 49 führt sich der Schlitten oder Support 51, welcher durch eine Verbindungsstange 53 mit dem Hand- oder Fufshebel 52 verbunden ist und durch einen entsprechenden Druck auf diesen Hebel auf- und abbewegt werden kann. 54 ist eine im Support oder Schlitten 51 befindliche Vertiefung, in welcher die einzelnen' Hufeisenlängen während des Abschneidens der seitlichen Erhöhungen 56 eine sichere Lagerung finden. Diese Vertiefung ist je nach der Gröfse und Art der zu bearbeitenden Längen verschieden gestaltet; infolge dessen mufs der Schlitten 51 so angeordnet sein, dafs er bequem gegen einen anderen mit anderer Vertiefung versehenen ausgewechselt werden kann. Ein derartiges Auswechseln wird sehr erleichtert, wenn man den Support oder Schlitten 51 zweitheilig macht, so dafs man eintretenden Falles nur den mit der Vertiefung versehenen Theil auszuwechseln braucht. Auch kann man die Auswechselung völlig umgehen, wenn man eine Vertiefung garnicht anordnet, sondern die Hufeisenlängen, welcher Art sie auch sein mögen, in geeignete Vorrichtungen des Supports einspannt und so der Einwirkung der Säge aussetzt. 55 ist eine im Support 51 befindliche Aussparung, welche dem unteren Backen der Zange, Fig. 13, entspricht, und denselben Zweck hat, wie die in Fig. 9 mit 29 bezeichnete Aussparung.
Die einzelnen Hufeisenlängen werden vom Arbeiter mittelst der erwähnten Zange, Fig. 13, aus der Falzstanzmaschine genommen und direct auf dem Schlitten oder Support 51 der Maschine zum Abtrennen der durch das beim Stanzen des Falzes verdrängte Metall gebildeten seitlichen Erhöhungen 56 placirt, und nun wird durch einen entsprechenden Druck auf den Hebel 52 der Support gehoben, so dafs die besagten Erhöhungen 56 mit den jeweilig oben befindlichen Zähnen der Säge 48 in Contact gerathen und sauber abgeschnitten werden.
Die Fig. 19, 20 und 21 veranschaulichen eine etwas anders construirte Maschine zum Abtrennen der seitlichen Erhöhungen 56, welche in mancherlei Hinsicht der soeben beschriebenen vorzuziehen ist. Die Welle 57 derselben, welche durch Riemscheibe 58 oder dergleichen angetrieben wird und die Kreissägen 59 trägt, ist in dem Gestell 60 gelagert, auf welchem auch der durch Stellschrauben 64 mit Beziehung auf die besagten Kreissägen adjustirbare Bock oder Träger 61 festgeschraubt ist. In letzterem führt sich mittelst Schwalbenschwanzes 63 der Support 62, auf welchem die zu bearbeitenden Hufeisenlängen C1 einzeln, wie bei der vorigen Maschine placirt werden, und welche ebenfalls eine Aussparung 55 für den unteren Backen der Zange, Fig. 13, besitzt. Mit 66 ist eine in der Grundplatte der Maschine gelagerte Welle gezeichnet, welche durch einen Arm oder Hebel 6 7 mit dem am Support befindlichen Zapfen oder Stift 68 verbunden ist, so dafs sie durch entsprechende Drehung des an ihrem äufseren Ende sitzenden Hebels 65 diesen Support in horizontaler, zur Welle 57 genau paralleler Richtung hin- und herbewegen kann.
Die einzelnen Hufeisenlängen werden auch hier mittelst der Zange, Fig. 13, direct aus der Falzstanzmaschine auf den Support 62 gebracht und in der aus Fig. 19 ersichtlichen Lage fixirt, so dafs bei einer entsprechenden Drehung des ■ Hebels 65 die seitlichen Erhöhungen 56 je mit einer der Sägen 59 in Contact gerathen und durch dieselben sauber abgeschnitten werden.
Nach dem Abtrennen der Erhöhungen 56 wird die sogenannte Kappe oder Feder gebildet, welche sich über dem Zehenstollen befindet und sich vom gegen den oberen Theil des Hufes legt. Zu dem Ende placirt man die mit Feder oder Kappe zu versehende Hufeisenlänge C, mit den Stollen nach oben gekehrt, auf dem Klotz 69 (s. Fig. 22, 23 und 24) gegenüber dem Stempel 70 (Fig. 24 auch 25), welcher durch ein Excenter oder dergleichen eine vertical auf- und niedergehende Bewegung erhält. Der Klotz 69, welcher durch Stellschrauben 71 auf der Grundplatte 72 befestigt ist, hat in der Mitte ein rechteckiges Loch 73, dessen oberer Rand mit einer oder mehreren Abschrägungen 74 von der Gröfse und Gestalt der zu bildenden Feder oder Kappe versehen ist. 75 ist eine mittelst Stellschraube 76 adjustirbare und durch Schraube 77 auf der Grundplatte festgehaltene Platte, welche Jbeim Niedergang des Stempels 70 der Hufeisenlänge als Widerlager dient. 78 bezeichnet eine am Stempel 70 befindliche, konisch gestaltete Erhöhung, welche die Bildung der Feder oder Kappe bewirkt.
Ist nun die Hufeisenlänge in der aus Fig. 24 ersichtlichen Weise placirt, so geht der Stempel 70 nieder und drückt vermöge seiner Schräge 79 zunächst die Länge C1 allmälig fest
gegen die Platte 75, so dafs sie bei der Ankunft der konischen Erhöhung oder Nase 78 nicht weiter zurückweichen kann. Letztere fafst sodann einen Theil des Metalls und prefst ihn in die Aussparung 74, so die Bildung der Feder bewirkend. Die Hufeisenlänge hat nun an der betreffenden Stelle den in Fig. 26 veranschaulichten Querschnitt angenommen, wo C1 den eigentlichen Hufeisenkörper, 80 den Zehenstollen und 81 die Feder oder Kappe bezeichnet, welche aus dem bei 82 entnommenen Metall gebildet ist.
Bei entsprechender Modification des Klotzes 69 und der Platte 75 etc. kann man die Bildung der Feder oder Kappe auch erst dann vollziehen, wenn die Längen zu Hufeisen gebogen sind; ebenso kann man dem Stempel 70 eine horizontale - Bewegung ertheilen, ohne die gewünschte Wirkung zu beeinträchtigen.
Wie aus Fig. 24 ersichtlich, sind die Ränder des Loches 73 auch unten mit Abschrägungen 74 versehen; man kann also, wenn die oberen Abschrägungen nach einander abgenutzt sind, den Block 69 umkehren und so auf leichte und billige Weise die schlecht gewordenen Abschrägungen durch gute ersetzen.
Sind nun die einzelnen Hufeisenlängen durch die bisher beschriebenen Operationen vorbereitet, so werden sie der Einwirkung der in den Fig. 27, 28 ,und 29 dargestellten Biegemaschine ausgesetzt und zu Hufeisen gebogen. Bei dieser Maschine sind 83 und 83 a zwei auf dem in der Mitte der Grundplatte angeschraubten Träger 84 befindliche Erhöhungen oder Köpfe, deren äufsere Form mit der den Hufeisen zu gebenden Krümmung übereinstimmt und deren Vorderflächen einander zugekehrt sind (s. Fig. 27). 85 85 sind Schieber, welche mit dem einen Ende an dem hin- und hergehenden Kreuzkopf 86 befestigt sind und an dem entgegengesetzten, dem äufseren Ende je einen Drehzapfen 87 für eine mit Flantschen 88a versehene Rolle 88 tragen. Der Abstand zwischen den beiden Rollen 88 88, welche sich je nach der Gestalt der zu biegenden Hufeisen gegen andere auswechseln lassen, wird durch die Führungsleisten 89 89 regulirt, welche mittelst Stellschrauben 90 adjustirt und nach Lösen der Schrauben 91 leicht (ebenso wie auch die Erhöhungen 83 und 83 a nach Lösung der Schrauben 92), je nach Art und Form der Hufeisen durch andere ersetzt werden können. 93 93 sind Hülsen, welche die Zapfen 87 87 umgeben und, indem sie auf den Führungen 89 rollen, diese Zapfen vor Abnutzung bewahren.
Sobald sich die Schieber 85 85 in der Position Fig. 27 befinden, wird eine bereit gehaltene, bis zum erforderlichen Grade geglühte Hufeisenlänge quer auf die Maschine gelegt, und zwar so, dafs sie mit ihrem Zehenstollen in der entsprechenden Vertiefung 94 des Trägers 84 zu liegen kommt und sich mit ihrer hinteren Fläche gegen die vordere Seite der Erhöhung 83 stützt. Diese Länge wird nun beim Rechtsgange der Schieber von Rollen 88, welche sich an den passend ausgesparten Führungen 89 führen, und deren Flantschen 88 a ein Abspringen der besagten Länge von dem Knopf 83 verhüten, in die Form eines Hufeisens gebogen. Während dessen hat aber der Arbeiter eine zweite Länge auf die Maschine gebracht, welche sich in der beschriebenen Weise gegen die vordere Fläche des zweiten Kopfes 83 a legt und beim Rückgang der Rollen 88 ebenfalls zu einem Hufeisen gebogen wird, und so fort. Es werden also von der soeben beschriebenen Biegemaschine bei jeder Umdrehung der Hauptwelle immer zwei Hufeisenlängen zu Hufeisen gebogen.
Die aus der Biegemaschine kommenden Hufeisen werden in einer Matrize oder Form, deren eine Hälfte an dem Ambos und deren andere Hälfte an dem Hammerbär eines Dampfoder Frictionshammers befestigt ist, einer letzten Pressung unterworfen und vollends in die nöthige Form gebracht. Eine solche zweitheilige Matrize oder Form, und zwar eine, welche einem Hufeisen mit sieben Stollen entspricht, ist in den Fig. 30 bis 33 dargestellt. Die untere Hälfte 35 derselben ist mit Erhöhungen 96 96 versehen, welche beim Niedergang des Hammers auf der unteren Fläche des Hufeisens die in Fig. 34 und 35 mit 97 bezeichneten Vertiefungen erzeugen, so dafs das dabei verdrängte Metall den Kanten der für die Versenkung der Hufnägelköpfe dienenden Falze die aus Fig. 35 ersichtliche Neigung verleiht, welche der Richtung der in den Huf zu treibenden Nägel entspricht. Die obere Hälfte 98 der Form hat eine Vertiefung 98 a, welche während der Pressung die sogenannte Feder oder Kappe des Hufeisens aufnimmt und dieselbe vor Beschädigung schützt oder ihr bezw. eine vollkommenere Gestalt giebt.
Nachdem nun auf diese Weise die Hufeisen, die in Fig. 34 und 35 oder bezw. (im Falle Hufeisen mit nur einem Zehen stollen fabricirt werden) die in Fig. 36, 37 und 38 veranschaulichte völlig fertige Gestalt bekommen haben, werden sie mittelst einer der schon früher zu diesem Zweck verwendeten Stanzmaschinen mit Löchern für die Hufnägel versehen und sind nun, wenn noch der beim Stanzen der Löcher entstandene Grat abgeputzt worden ist, für die letzte Operation, das Härten, geeignet.
Zur Erreichung einer geeigneten Härte wird das Hufeisen zunächst bis zur Kirschrothhitze erwärmt und einige wenige Secunden in der aus Fig. 39 ersichtlichen Weise auf eine Platte gestellt, welche bis zur Höhe von etwa 5 bis 7 mm mit einem feinen Pulver, bestehend aus einer Mischung von gleichen Theilen Cyankalium, Salpeter und Salmiak bedeckt ist. Sodann bringt man es sofort in den mit Wasser gefüllten Kühlapparat 99, Fig. 40, in welchem es auf die Querstangen oder Stege 99 a zu liegen kommt, so dafs nur die Stollen völlig ins Wasser eintauchen, der übrige Hufeisen-
körper aber garnicht vom Wasser berührt wird. Auf diesem Kühlapparat bleibt das Hufeisen ' so lange liegen, bis der nicht vom Wasser berührte Theil desselben nur noch im Dunkeln eine dunkle Rothglut zeigt; dann kühlt man es durch gänzliches Eintauchen in kaltes Wasser vollständig ab und hat nun ein mit geeignet gehärteten Stollen versehenes ungehärtetes Hufeisen erhalten, welches an Güte und Haltbarkeit keinem der bisher verwendeten Hufeisen nachsteht.

Claims (17)

Patent-An Sprüche:
1. Das Verfahren der Herstellung von Hufeisen, nach welchem man das Hufeisenmaterial zu Stangen auswalzt, diese Stangen zu Hufeisenlängen zerschneidet, die Hufeisenlängen prefst und durch Stanzen mit Falzen versieht, die beim Stanzen des Falzes entstandenen seitlichen Erhöhungen abtrennt, die so geputzten Längen vor oder nach Bildung der sogenannten Feder oder Kappe in die gewünschte Form biegt und die nunmehr entstandenen Hufeisen endlich einer letzten Pressung unterwirft, um sie vollends in die gewünschte Form zu bringen.
2. Die Maschine zum Abschneiden der einzelnen Hufeisenlängen, welche mit zwei oder mehreren Sägen und einem Träger (Lehre) für das Arbeitsstück versehen ist.
3. Die Combination des Trägers 13 mit dem beweglichen oder oscillirenden Gestell 2 und den mit 4 bezeichneten Sägen.
4. Die zweitheilige Matrize oder Form der Falzstanzmaschine, deren eine bewegliche Hälfte mit Aussparungen für die Aufnahme des beim Stanzen des Falzes verdrängten Metalles versehen ist.
5. Die Combination der aus den beiden Theilen 20 und 21 bestehenden Matrize oder Form mit den Stanzwerkzeugen 42.
6. Die Combination der zweitheiligen Matrize oder Form mit dem horizontal hin- und hergehenden Stempel und der unrunden Scheibe, welche am Umfang einen concentrischen Theil besitzt, so dafs die am vorderen Ende des besagten Stempels angeordnete Hälfte der Matrize oder Form in der entsprechenden Position so lange still steht, bis die Stanzwerkzeuge ihre Arbeit vollendet haben.
7. Die Stanzwerkzeuge, deren Seiten, zum Zweck der Erzeugung eines Falzes mit geneigtem Rande, ungleich abgeschrägt sind.
8. Die Combination mehrerer Stanzwerkzeuge, wie 42, zum Stanzen des Falles, welche Werkzeuge in einem auf- und niedergehenden Stempel befestigt sind.
9. Das Verfahren, die beim Stanzen des Falzes entstandenen seitlichen Erhöhungen oder Ausbauchungen mittelst einer oder mehrerer Sägen abzutrennen, indem man die zu putzenden Hufeisenlängen einzeln auf einem Schlitten fixirt und sie mittelst dieses Schlittens mit der Peripherie jener Säge oder Sägen in Contact bringt.
10. Die Combination einer oder mehrerer Sägen zum Abtrennen der seitlichen Erhöhungen mit einem Schlitten oder Support, welcher eine der zu bearbeitenden Hufeisenlänge entsprechende Vertiefung ent-. hält und mit einer Aussparung für den unteren Backen der Zange, welche zum Einführen der Länge dient, versehen ist.
11. Die Combination des Klotzes 69 mit dem Stempel 70 zum Bilden der sogenannten Kappe oder Feder entweder vor oder nach dem Biegen der einzelnen Hufeisenlängen zu Hufeisen.
12. Die Combination des Klotzes für die Aufnahme des Hufeisens oder der Hufeisenlänge und des abgeschrägten Stempels mit der adjustirbaren Platte, gegen welche sich die zu bearbeitende gerade oder gebogene Hufeisenlänge legt.
13. Eine Biegemaschine, welche in der Mitte mit entsprechend gestalteten Köpfen oder Erhöhungen nebst zugehörigen Führungen versehen ist, so dafs die Hufeisenlängen mittelst der mit Flantschen versehenen Rollen zu Hufeisen gebogen werden können.
14. Die Combination der mit Flantschen versehenen Rollen mit paarweise angeordneten Köpfen nebst zugehörigen Führungen, welche das Biegen von zwei Hufeisenlängen während einer Umdrehung 'der Maschinenwelle ermöglicht.
15. An einer Hufeisenbiegemaschine die je nach der Form und Gröfse der zu bildenden Hufeisen auswechselbaren Köpfe und angehörigen Führungen.
16. Die Combination des mit zwei Köpfen und mit zwei als Centrirmittel dienenden Vertiefungen 94 für den Zehenstollen versehenen Trägers 84, sowie der zwei entsprechend gestalteten Führungen 89, der Rollen 88 und des Kreuzkopfes 86.
17. Eine zweitheilige Matrize oder Form, in welcher die gebogenen Hufeisen einer letzten Pressung unterworfen werden, und die Ränder der Falze derselben eine gewisse Neigung erhalten, welche der Richtung der einzutreibenden Nägel entspricht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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