DE1090492B - Verfahren und Vorrichtung zum Schraenken gehaerteter Saegeblaetter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schraenken gehaerteter Saegeblaetter

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DE1090492B
DE1090492B DEC16138A DEC0016138A DE1090492B DE 1090492 B DE1090492 B DE 1090492B DE C16138 A DEC16138 A DE C16138A DE C0016138 A DEC0016138 A DE C0016138A DE 1090492 B DE1090492 B DE 1090492B
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DE
Germany
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tooth
setting
bent
teeth
saw blades
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DEC16138A
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English (en)
Inventor
Christian Lang
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COBURGER HOLZBEARBEITUNGSMASCH
Original Assignee
COBURGER HOLZBEARBEITUNGSMASCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/02Setting saw teeth by means of hand-operated or foot-operated devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schränken gehärteter Sägeblätter Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schränken gehärteter Sägeblätter, bei dem die Zahnspitze durch den Schlag oder Preßdruck eines Stempels gegen eine als Auflage für das Blatt dienende Matrize abgebogen wird.
  • Geschränkt werden Sägeblätter, die zum Sägen von Holz, eventuell aber auch zur Bearbeitung von Kunst-* stoff und Leichtmetall dienen.
  • Durch ein bekanntes Verfahren wird jeweils ein Zahn des Sägeblattes mit einem Schlag des Schlagstempels abgebogen. Das Schränken wird also nur durch einen Biegevorgang erzielt. Durch die dadurch im Sägezahn hervorgerufenen Biegespannungen tritt ein Zurückfedern des abgebogenen Zahnes ein, so daß ein gleichmäßiges Schränkmaß für alle Zähne nicht erzielt werden kann.
  • Wegen dieser Mängel ist man zu einer Schränkvorrichtung übergegangen, bei welcher jeder Sägezahn mit einem Druckstempel abgebogen wird, wobei der Zahn von einer gegen Federkraft verschiebbaren Matrize abgestützt wird. Bei dieser Vorrichtung wird mit einer Meßuhr das Schränkmaß des betreffenden Zahnes gemessen. Die zu weit geschränkten Zahnspitzen werden mittels einer besonderen Vorrichtung auf das richtige Maß zurückgeschränkt. Das Schränken von gehärteten Holzsägeblättern mit dieser Schränkvorrichtung ist umständlich und gestattet kein schnelles und automatisches Schränken der Sägeblätter in einer Schränkmaschine.
  • Die bekannten Schränkverfahren, die auf einem reinen Biegevorgang beruhen; haben weiterhin den Nachteil, daß die Sägeblätter eine geringere Standzeit haben, weil das Schränkmaß beim Sägen zurückgeht. Diese verminderte Standzeit ist darauf zurückzuführen, daß die Biegespannungen das Zurückbiegen der Zahnspitzen beim Sägen unterstützen. Da die einzelnen Zähne Härtedifferenzen aufweisen, tritt bei den einzelnen Zähnen auch ein ungleicher Rückgang des Schränkmaßes ein. Dies hat beispielsweise bei Blockbandsägen zur Folge, daß ein Verlaufen des Sägeblattes beim Schneiden eintritt.
  • Es ist ferner ein Schränkverfahren bekannt, bei dem die Zähne in ihrem oberen Teil abgebogen und zur Spitze hin ausgewalzt werden. Der abgebogene Zahnteil hat dabei gleiche Stärke, die auch während des Walzvorganges aufrechterhalten wird. Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß es unwirtschaftlich ist, eine Vorrichtung zu bauen, mit der sich die Zahnspitzen in nennenswertem Maße auswalzen lassen. Schränkmaschinen sollen- eine verhältnismäßig leichte Konstruktion haben und nicht so massiv wie ein Walzwerk gebaut werden. Außerdem läßt sich mit diesem bekannten Schränkverfahren keine hohe Standzeit erreichen. Durch das Druckwalzen in Richtung auf die Zahnspitze werden den Biegezug- und Druckspannungen noch Walzzugspannungen überlagert, so daß sich ein größeres Rückbiegemoment ergibt, das die Zähne nach kurzer Zeit zurückbiegt.
  • Es ist außerdem bekannt, daß beim Schränken von Sägeblättern zwischen einer als Auflage für das Sägeblatt dienenden, starr gelagerten Matrize und eines die Zahnspitze abbiegenden Schlagstempels eine besonders lange Standzeit erzielbar ist, weil durch die Schlagumformung der Werkstoff plastisch in neue Form gebracht wird. Bei einem bekannten derartigen Schränkverfahren erfolgt die Schlagumformung so, daß die Stärke der umzubiegenden Zahnspitze von der Biegestelle bis zur Spitze gleichbleibt. Es treten auch hier an der Biegestelle Zugspannungen auf, die sich zwar infolge des Schlagens nicht so stark rückbiegend auswirken wie bei einer reinen; Biegeschränkung, jedoch immer noch ausreichen, um der Schränkung nur eine begrenzte Standzeit zu verleihen.
  • Es ist auch bekannt, Zahnspitzen durch Stempelschlag von Hand keilförmig zu schränken. Dieses bekannte Verfahren ist zeitraubend.
  • Zur Beseitigung der Nachteile der bekannten Schränkverfahren wird nach der Erfindung die Abbiegestelle unter trapezförmigem Verjüngen der Dicke der abgebogenen Zahnspitze durch mehrfachen Schlag oder Preßdruck des Stempels angestaucht. Durch das mehrfache Schlagen oder Pressen wird eine plastische Verformung des geschränkten Zahnteils hervorgerufen, die die Biegespannungen an der Knickstelle im wesentlichen beseitigt, so daß beim Sägen kein Zurückbiegen der geschränkten Zähne eintritt. Die Standzeit der erfindungsgemäß geschränkten Sägeblätter wird dadurch erhöht. Diese erhöhte Standzeit ist auch auf die größere Festigkeit der Zahnspitzen zurückzuführen, die durch die Kaltverformung hervorgerufen wird.
  • Die Zahnspitzen sollen keilförmig verjüngt werden. Die -Schränkung soll nur einen kleineren Teil der Höhe der Zähne, etwa nur eiri Fünftel bis ein Drittel der Zahnhöhe, erfassen. Bei einem bestimmten Schränkmaß wird durch die geringe Höhe der geschränkten Zahnspitzen eine schärfere Abbiegung, also ein größerer Biegewinkel erzielt. Es ergibt sich damit eine besonders starre Zahnspitze, die den beim Sägen auftretenden Rückbiegekräften widersteht.
  • Mit dem neuen Verfahren kann ein sehr genaues Schränkmaß mit einer Genauigkeit von ± 0,02 mm erzielt werden, das von .der verschiedenen Härte der Zähne unabhängig ist. Dabei ist ein Messen und Rückschränken der Zähne nicht erforderlich. Das neue Verfahren ermöglicht auch ein schnelles und fortlaufendes Schränken der Zähne, so daß das Schränken mit einer automatischen Schränkmaschine vorgenommen werden kann. Hierbei können zwei oder mehrere Zähne, eventuell sogar alle Zähne eines Sägeblattes in einem Vorgang geschränkt werden. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ferner das Schränkmaß um etwa 0,1 bis 0,2 mm kleiner gewählt werden, damit wird also auch die Schnittbreite verkleinert, und es entsteht ein geringerer Schnittverlust. Da das Schränkmaß auch nach längerer Betriebszeit erhalten bleibt, kann z. B. bei Blockbandsägen kein Verlaufen des Sägeblattes eintreten.
  • Das neue Schränkverfahren ist zum Schränken von Gatter-, Blockband-, Kreissäge- und sonstigen Sägeblättern für die Holzbearbeitung geeignet.
  • Die Erfindung ,ist an Hand :der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt Fig. 1 das erfindungsgemäße Schränken eines Sägezahnes in schematischer Darstellung, Fig. 2 ein geschränktes Sägeblatt, Fig. 3 verschiedene Querschnitte durch dieses Blatt, Fig. 4 die Ansicht von geschränkten Zähnen dieses Blattes in größerem Maßstab, Fig. 5 einen zugehörigen Querschnitt, Fig. 6 die Aufsicht auf die geschränkten Zähne der Pig. 4, teilweise im Schnitt nach der Linie VI-VI, Fig.7 die teilweise Ansicht einer Schränkvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 8 bis 11 Schnitte nach den Linien VIII-VIII, IX-IX, X-X, XI-XI der Fig. 7.
  • In der Zeichnung sind mit 1 ein gehärtetes Holzsägeblatt und mit 2 die Zähne desselben bezeichnet. Nach Fig. 1 dienen zum Schränken eine starr angeordnete Matrize 3, die bei 4 scharf abgeknickt ist, und ein Schlagwerkzeug 5, das in Richtung El bewegt wird. Nach der Erfindung wird zum Schränken der Zahnspitze 6 :diese Schlagbewegung mehrfach, beispielsweise fünfmal, ausgeführt. Hierbei wird die bei 6 ca strichpunktiert dargestellte Zahnspitze über die Kante 4 der Matrize allmählich abgebogen und gleichzeitig so verformt, daß die Stärke der geschränkten Zahnspitze vermindert wird. Bei dem in Fig. 1 gezeigten vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Schlagfläche 5 a des Werkzeuges 5 mit einem kleinen spitzen Winkel y so geneigt gegenüber der Fläche 7 der Matrize angeordnet, daß die Zahnspitze 6, wie dargestellt, trapezförmig verjüngt wird. Durch den Schlagvorgang tritt eine plastische Verformung der Zahnspitze ein, und das Material fließt in Pfeilrichtung B. Die zunächst beim Biegevorgang an der Knickstelle erzielten Biegespannungen werden durch diese plastische Verformung und durch das mehrfache Schlagen beseitigt. Auf diese Weise läßt sich bei allen Zähnen stets das gleiche Schränkmaß S erzielen.
  • Nach Eig. 5 wird die Zahnspitze auf die Stärke d1 verjüngt. Bei Gatter- und Blockbandsägen ist dieser Wert dl etwa um 0,3 mm kleiner als die Sägendicke d.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, beträgt die Höhe k der geschränkten Zahnspitze 6 zweckmäßig nur ein Fünftel bis ein Drittel der Zahnhöhe H. Bei einem bestimmten Schränkmaß S, das bei Gatter- und Blockbandsägeblättern etwa 0,4 bis 0,8 mm beträgt, wird also bei dieser geringen Schränkhöhe h eine verhältnismäßig scharfe Abbiegung des geschränkten Zahnteils, d. h. ein verhältnismäßig großer Biegewinkel a, erzielt (Fig. 1).
  • Um ein Beschädigender Zähne bzw. ein Abbrechen zu verhindern, kann bei den nufeinanderfolgenden Schlägen die Schlagenergie gesteigert werden.
  • Gegebenenfalls kann das Schränken der Zähne auch durch mehrere Preßvorgänge erfolgen, so daß also die Schlagwirkung durch eine Pneßiwirkung ersetzt wird. In diesem Fall kann bei den aufeünanderfolgenden Preßvorgängen der Preßdruck allmählich gesteigert werden.
  • Damit der in Fng. 6 dargestellte Freiwinkel ß an den geschränkten Zahnspitzen 6 erzielt wird, sind die Werkzeuge 3 und 5 entsprechend .ausgebildet bzw. mit ihren wirksamen Flächen entsprechend zueinander angeordnet.
  • Um ein elastisches Federn des Sägeblattes beim vorbeschriebenen Schränkvorgang zu verhindern, wird, wie Fig. 7, 8 und 9 zeigen, das Sägeblatt bzw. der Zahn 2 unmittelbar vor und hinter (der Schränkstelle mittels Klemmbacken 16, 17 eingespannt. Der Klemmbacken 16 ist im Gehäuse 10 fest angeordnet, während der Klemmbacken 17 in Richtung C beweglich gelagert ist.
  • Die Fig. 7 bis 11 zeigen eine beispielsweise Ausführung einer Schränkvorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens. Bei dieser sirnd d ie Schlagwerkzeuge als Schwinghebel 8 und 9 ausgebildet, die in einem starren Gehäuse 10 bei 11 und 12 schwenkbar gelagert sind. Vorteilhaft sind in diese Schwinghebel 8 und 9 aus gehärtetem Stahl bestehende Schlagbacken 13 eingesetzt. Diese Schlagwerkzeuge 8, 13 und 9, 13 arbeiten mit fest im Gehäuse 10 angeordneten Matrizen 14 und 15 zusammen. Die Ausbildung der Schlagwerkzeuge als Schwinghebel hat den Vorteil einer gedrängten Bauart und zugleich den Vorteil eines einfachen Antriebs der Schwinghebel, die mit Kurvenscheiben od..dgl. so bewegt werden können, daß - gegebenenfalls mit zunehmender Schlagenergie-mehrere Schläge auf jede Zahnspitze ausgeführt werden.
  • Die gezeigte Vorrichtung gestattet in einem Arbeitsgang das gleichzeitige Schränken von zwei Zähnen in entgegengesetzter Richtung, Hierbei kann gemäß Fig. 2 zwischen geschränkten Zähnen auch noch ein Räumzahn 18 vorgesehen sein.
  • Die in Fig. 7 bis 11 ,gezeigte Schränkvorrichtung kann als automatische Schränkmaschine ausgebildet sein, woben nicht nur der Schränkvorgang von zwei oder mehreren Zähnen selbsttätig ,erfolgt, sondern auch .das Festspannen des Sägeblattes mit den Backen 16, 17 und nach automatischem Lösen der Klemmbacken 17 auch das Weiterschelten des Sägeblattes in die neue Schränkstellung.
  • An Stelle der Schwinghebel 8 und 9 können auch andere Schlag- oder Preßwerkzeuge, z. B. Schlagstempel, Verwendung finden. Weiterhin können die Schlagwerkzeuge nicht nur mechanisch, sondern beispielsweise pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Schränken gehärteter Sägeblätter, bei dem die Zahnspitze durch den Schlag oder Preßdruck eines Stempels gegen eine als Auflage für das Blatt ,dienende Matrize abgebogen wird, dadurch gekennzeichnet"daß die Abbiegestelle unter trapezförrnigem Verjüngen der Dicke der abgebogenen Zahnspitze durch mehrfachen Schlag oder Preßdruck des Stempels angestaucht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Fünftel bis ein Drittel der Zahnhöhe abgebogen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagenergie bzw. der Preßdruck gesteigert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt unmittelbar vor und hinter der Schränkstelle fest eingespannt wind.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer feststehenden Matrize, deren Auflagefläche für den zu schränkenden Zahnteil entsprechend abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Schlagfläche (5a) des Schlagwerkzeuges (5) in einem kleinen spitzen Winkel (y) gegenüber der Anlagefläche (7) der Matrize (3) geneigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1021 684, 906 642, 816 630, 661414, 590 835; schweizerische Patentschrift Nr. 204 571; USA.-Patentschriften Nr. 1859 363, 1513 263.
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