DE661414C - Saegenschraenkmaschine mit einem hin und her gehenden Schraenkstempel - Google Patents
Saegenschraenkmaschine mit einem hin und her gehenden SchraenkstempelInfo
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- DE661414C DE661414C DEM135983D DEM0135983D DE661414C DE 661414 C DE661414 C DE 661414C DE M135983 D DEM135983 D DE M135983D DE M0135983 D DEM0135983 D DE M0135983D DE 661414 C DE661414 C DE 661414C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
- B23D63/04—Setting saw teeth of circular, straight, or strap saw blades by means of power-operated devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schränkmaschine für Sägeblätter von Kreissägen, Vollgattern
oder ähnlichen Holzbearbeitungsmaschinen sowie zum Schränken von sägeähnlichen Werkzeugen für Metallbearbeitung. Für die
Durchführung des Schränkens hat sich bisher die Handarbeit trotz ihrer Nachteile und ihrer
Ungenauigkeit am besten bewährt. Das bisherige maschinelle -Schränken ergibt noch
größere Ungenauigkeiten, da es nicht gestattet, die in dem Sägeblatt auftretenden Elastizitätsunterschiede
des Stahles einigermaßen auszugleichen oder zu berücksichtigen. Die Elastizitätsunterschiede treten dadurch zutage,
daß sich die Zähne gegenüber der Vorspannung, die durch das Schränkwerkzeug erzeugt wird, verschieden verhalten. Manche
Zähne brauchen mehr Vorspannung als die anderen, um zu erzielen, daß die Abstände
der Zahnspitzen von der Mittelebene des Sägeblattes gleich groß werden und die einzelnen
Zähne beim Sägen gleichmäßig arbeiten und beansprucht werden. Beim Schränken
von Hand wird die Endstellung jedes Zahnes mit einer Lehre geprüft und der Zahn so
lange gebogen, bis er in die gewünschte Endstellung gebracht ist. Abgesehen davon, daß
die Arbeit zeitraubend ist, erfordert sie sehr viel Aufmerksamkeit und Übung. Trotzdem
bleibt die Zurichtung der Sägen vielfach ungenügend, so daß die Sägeblätter nicht die
gewünschte Schnittleistung ergeben.
Durch die Erfindung wird ein maschinelles Schränken unter ständiger Kontrolle der
Schränkweite der einzelnen Zähne erzielt, bei dem die Bearbeitung jedes einzelnen Zahnes
so lange selbsttätig wiederholt und fortgesetzt wird, bis der Zahn in die gewünschte Endstellung
gebogen ist. Bei dieser Bearbeitung wird von einem hin und her gehenden Schränk-Stempel
Gebrauch gemacht, der gegen eine Seite des Zahnes gestoßen wird und dessen Hub während des Schränkens geändert werden
kann.
Erfindungsgemäß ist gegenüber dem Schränkstempel ein Fühler angeordnet, der
rait seiner Spitze an der von dem Stempel nicht berührten Seite des zu bearbeitenden
Zahnes anliegt und dessen hinteres Ende mit. einer Ausschaltvorrichtung des Stempels veri'
bunden ist, die in dem Augenblick in Tätigkeit tritt, in dem der Zahn in die gewünscht^
Endstellung durchgeschränkt ist. "·';'
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar zeigt:
Abb. ι einen längs des Schränkstempels durch einen ungeschränkten Zahn gelegten
Schnitt der Schränkmaschine,
Abb. 2 eine Draufsicht auf den Schränkstempel und seine Antriebsvorrichtung und
Abb. 3 eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung des Stempels.
Die Maschine ist mit einer Einspannvorrichtung für das--.Sägeblatt ι versehen, das
ao sich mit einer Seite gegen einen festen Anschlag 2 legt. Gegenüber der anderen Seite
des Sägeblattes ist eine Führung 3 für den Schränkstempel 4 angeordnet, der derart axial
verschiebbar gelagert ist, daß er mit seinem Kopf gegen die einzelnen Zähne des Sägeblattes
ι stoßen kann. Zu diesem Zweck ist das andere Ende des Stempels 4 mit einer
Gleitrolle 5 versehen und mit einer Feder 6 belastet, die bestrebt ist, die Rolle ständig an
den Umfang ei.nes als Kreiskegel stumpf ausgebildeten Kurvenkörpers 7 zu drücken, der
auf einer mittels einer Riemenscheibe 8 ο. dgl. antreibbaren, parallel zu einer Mantellinie
verlaufenden Welle 9 (Abb. 2, 3) mit Nut und Feder 10 undrehbar und axial verschiebbar
geführt und in einem Lagerbock 11 drehbar gelagert ist. Der Lagerbock 11 ist
auf einem Schlitten 12 befestigt, der auf einer Führung 13 verschiebbar gelagert ist. An
dem Lagerbock 11 greift ein mit einem Gewicht 14 belastetes Seil 15 an, das über eine
Seilrolle 16 geführt und bestrebt ist, den Schlitten 12 in seine Anfangsstellung zurückzuschieben,
in der die Gleitrolle 5 an dem kleinsten Umfangskreis des Kurvenkörpers 7 anliegt, wie Abb. 2 zeigt. Der Schlitten 12
ist mit einer Zahnstange 17 verbunden, in die ein Zahnrad 18 der Welle 19 eines Schrittschaltwerkes
eingreift, das aus einem mit der Welle 19 verbundenen Schaltrad 20, einem
um die Welle 19 schwingbaren Schalthebel 21 mit Schaltklinke 22 und einer Sperrklinke 23
besteht. Der Schalthebel 21 ist mit einer Feder 24 belastet, die bestrebt ist, den Schalthebel
in der in Abb. 3 gezeigten Endstellung zu halten. Eine Zugstange 25 verbindet den
Schalthebel 21 mit einem Hebel 26, der mit einer Rolle 27 versehen ist und mit dieser an
einer auf der Welle 9 befestigten, einen Nocken 28 aufweisenden Scheibe 29 anliegt,
die beim Drehen die Hebel 21 und 26 so umlegt, daß die Schaltklinke 22 das Schaltrad 20
und folglich die Welle 19 des Zahnrades 18 . dreht, durch das die Zahnstange 17 und der
Schlitten 12 so verschöben wird, daß die
/iSjeitrolle 5 auf einem größeren Umfangskreis
"des Kurvenkörpers 7 gelangt und nun den ■■'Stempel 4 um einen größeren Hub verschiebt
als vorher. Der Kurvenkörper 7 wird nach jeder vollen Umdrehung in eine andere Stellung
verschoben, in der er den Hub des Stempels vergrößern kann, worauf sich die
Verschiebung des Kurvenkörpers so oft wiederholt, bis der Stempel den Zahn des
Sägeblattes 1 in die gewünschte Endstellung gebracht hat. Die Endstellung der Zahnspitze
ist von ihrer Ursprungsstellung am ungeschränkten Zahn um den Abstand α (Abb. 2)
entfernt, der die Schränkweite darstellt. Ist der Abstand α erreicht, so wird die Sperrklinke
23 ausgelöst. Diese Auslösung geschieht durch eine mit der Sperrklinke 2^ verbundene
elektromagnetische Auslösevorrichtung.
Der Antrieb des Schränkstempels ist an die Verwendung eines Kurvenkörpers nicht
gebunden, sondern kann mit ähnlich wirkenden Arbeitsmitteln versehen werden. Z. B.
kann die Antriebsvorrichtung als ein mit Hilfe einer Kulisse steuerbares Hebelgestänge
ausgebildet werden, das eine Veränderung des Hubes des Schränkstempels 4 ermöglicht.
Um die Endstellung der Zahnspitze so genau wie möglich zu begrenzen, ist eine
Vorrichtung zum Abtasten der verschiedenen, durch die einzelnen Biegungen des Zahnes erzielten
Abstände von der Ursprungsstellung vorgesehen. Das Abtasten geschieht mittels eines Fühlers 30, der mit seiner Spitze auf
der dem Stempel 4 entgegengesetzten Seite an der Zahnspitze anliegt und bei 31 axial
verschiebbar gelagert ist. Der Stempel 4 ist mit einem festen Bügel 32 versehen. An dem
Fühler 30 ist ein Ansatz 33 angebracht, der durch den Bügel 32 in dem Augenblick, wo der
Zahn durch den Schränkstempel 4 ausgebogen wird, mitgenommen wird. Der Fühler 30 ist
mit einer Rückzugfeder 34 belastet und mit einer elektromagnetischen Schaltvorrichtung
verbunden, deren Stromkreis 35 an die Pole up
eines die Sperrklinke 23 auslösenden Elektromagneten 36 gelegt ist und durch zwei Schalter
gesteuert wird. Der eine Schalter besteht aus zwei Schwinghebeln 37, 38, von denen -der
eine mit einem Kontaktstück 39 und der andere mit einem Kontaktstück 40 versehen
ist. Der andere Schalter besteht aus einer drehbar gelagerten und mit der Welle 9 umlaufenden
Kontaktscheibe, deren Kontaktstück 41 segmentförmig gestaltet und am
Scheibenrand in Isoliermasse eingebettet ist, die den Scheibenumfang mit Ausnahme des
Kontaktstücks 41 bedeckt und auf der eine Kontaktfeder 42 schleift. An das Kontaktstück
41 ist über eine an einem Kontaktring So anliegende Schleifbürste 51 ein Pol der
Stromleitung 35 gelegt. Das Kontaktstück 41 berührt die Schleiffeder 42 stets in einem
Zeitpunkt, bei dem sich der Kurvenkörper 7 mit dem Schränkstempel 4 vorwiegend kurz
vor dem Ende seines Rückwärtshubes befindet. Das Kontaktstück 41 schließt den
elektrischen Kontakt kurze Zeit. Dieser Kontakt hat nur dann den Stromschluß des Stromkreises
zur Folge, wenn gleichzeitig die Kontaktstücke 39, 40 ihren Kontakt schließen.
Bei dem in Abb. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Drehrichtung der Welle 9 und
des Kontaktstückes 41 durch einen Pfeil angedeutet. Das Kontaktstück 41 hat bereits
seine Stromschließstellung überschritten, und sein Kontakt ist in diesem Fall offen, während
sich der Kurvenkörper 7 in seiner Ausgangsstellung befindet.
Der Schwinghebel 37 ist auf seiner Achse 43 drehbar gelagert und durch ein gelenkiges
Zwischenstück 44 mit dem Fühler 30 verbunden, an dessen Ansatz 33 der Bügel 32 stößt,
der den Fühler mitnimmt, wenn der Schränkstempel 4 gegen den zu schränkenden Zahn
stößt. Der Schwinghebel 38 ist auf einer Achse 45 drehbar gelagert und mit einem
Arm 46 versehen, der durch die Feder 47 gegen, eine Stellschraube 48 gedrückt wird.
Beim Verschieben des Fühlers 30 stößt der Hebel 37 mit dem Kontaktstück 39 gegen das
Kontaktstück 40 und schwenkt den Hebel 38 entgegen der Spannung der Feder 47 aus der
Ruhelage, wobei die Kontaktstücke 39, 40 den Kontakt schließen und der Schwinghebelarm
46 von der Stellschraube 48 abgehoben wird.
Wenn der Zahn der Säge durch den Stempel 4 bis zur Endstellung durchgeschränkt ist, hält
der Zahn den Fühler 30 fest, so daß der Kontakt über 39, 40 geschlossen bleibt. Während
sich die Welle 9 weiterdreht, schließt das isolierte Scheibenkontaktstück 41 über die
Schleiffeder 42 den Stromkreis 35, der den Elektromagneten 36 erregt, wodurch die
Sperrklinke 23 ausgelöst und der Schlitten 12 für seine Rückkehr in die Anfangsstellung
freigegeben wird.
Die Auslösung der Abtastvorrichtung nach beendetem Durchschränken jedes Zahnes kann
auch mit einer mittels eines Lichtstrahles über eine Photozelle regelbaren Steuerung
durchgeführt werden. Gegebenenfalls können zur Betätigung der Auslösesteuerung rein
mechanische oder hydraulische Mittel vorgesehen werden.
Claims (4)
1. Sägenschränkmaschine mit einem hin und her gehenden Schränkstempel,
gekennzeichnet durch eine die Anschlaggröße des Schränkstempels mit jedem Hub vergrößernde Vorrichtung und eine
von der bleibenden Formänderung des geschränkten Zahnes abhängige Tast- und Schalteinrichtung, durch die die Schränkstempelbewegung
bei bestimmter Größe der bleibenden Schränkung auf den anfänglichen Hub zurückgestellt wird.
2. Schränkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung
des Schränkstempelhubes ein schiefer, um eine zu einer Mantellinie parallelen Achse
umlaufender, axial verschiebbarer Kreiskegelstumpf (7) vorgesehen ist, mit dessen
Mantel das hintere Ende des Schränkstempels (4) in Anlage gehalten wird.
3. Schränkmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
das Sägeblatt (i) umgreifender Ansatz (32) des Schränkstempels (4) den auf der
anderen Seite des Sägeblattes anliegenden Taster (30) vor der Berührung zwischen
Schränkstempel und Sägezahn abhebt.
4. Schränkmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Taster (30) einen Schalter (37 bis 40)
schließt, der mit einem weiteren, jeweils beim Rückhub des Schränkstempels (4) geschlossenen Schalter (41, 42) und einem
Elektromagneten (36) hintereinander in einen elektrischen Stromkreis geschaltet ist, wobei der Elektromagnet (36) eine
den Rückgang der gegen eine nachgiebige Kraft erfolgenden Axialbewegung des schiefen Kreiskegelstumpfes (7) verhindernde,
in ein Rastrad eingreifende Klinke (23) aushebt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM135983D DE661414C (de) | 1936-10-15 | 1936-10-15 | Saegenschraenkmaschine mit einem hin und her gehenden Schraenkstempel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM135983D DE661414C (de) | 1936-10-15 | 1936-10-15 | Saegenschraenkmaschine mit einem hin und her gehenden Schraenkstempel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE661414C true DE661414C (de) | 1938-06-17 |
Family
ID=7333457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM135983D Expired DE661414C (de) | 1936-10-15 | 1936-10-15 | Saegenschraenkmaschine mit einem hin und her gehenden Schraenkstempel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE661414C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1021684B (de) * | 1955-04-22 | 1957-12-27 | Vollmerwerke Maschinenfabrik G | Vorrichtung zum Schraenken von Saegeblaettern, insbesondere mittels Handbetaetigung |
DE1090492B (de) * | 1958-01-20 | 1960-10-06 | Coburger Holzbearbeitungsmasch | Verfahren und Vorrichtung zum Schraenken gehaerteter Saegeblaetter |
-
1936
- 1936-10-15 DE DEM135983D patent/DE661414C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1021684B (de) * | 1955-04-22 | 1957-12-27 | Vollmerwerke Maschinenfabrik G | Vorrichtung zum Schraenken von Saegeblaettern, insbesondere mittels Handbetaetigung |
DE1090492B (de) * | 1958-01-20 | 1960-10-06 | Coburger Holzbearbeitungsmasch | Verfahren und Vorrichtung zum Schraenken gehaerteter Saegeblaetter |
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