DE484601C - Maschine zum Feilen von Facetten an Saegezaehnen - Google Patents
Maschine zum Feilen von Facetten an SaegezaehnenInfo
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- DE484601C DE484601C DES72313D DES0072313D DE484601C DE 484601 C DE484601 C DE 484601C DE S72313 D DES72313 D DE S72313D DE S0072313 D DES0072313 D DE S0072313D DE 484601 C DE484601 C DE 484601C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
- B23D63/08—Sharpening the cutting edges of saw teeth
- B23D63/10—Sharpening the cutting edges of saw teeth by filing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf !Maschinen zum Feilen von zwei Facetten an jedem Sägezahn
und betrifft insbesondere eine Maschine dieser Art, bei welcher die Säge in ihrem
Träger so gehalten wird, daß die Feile einen Winkel von etwa 450 zur Ebene der Säge
bildet.
Bei den bisher bekannten Maschinen zum Feilen von Facetten an Sägezähnen ist es
nicht möglich, unmittelbar nacheinander an den beiden Kanten eines jeden Sägezahnes
Facetten zu feilen, so daß gleichförmige Facetten an den Zähnen kaum erzielt werden
können. . ,
Für eine gute Bearbeitung der Sägen ist es jedoch in hohem Maße erwünscht} beide
Kanten jedes Zahnes nacheinander mit Facetten zu versehen, damit jeder Zahn gleichmäßig
mit gleichen Fasen ausgestattet wird.
Der Zweck der Erfindung ist nun, eine Maschine zum Feilen beider Kanten eines
Sägezahnes ohne Verschiebung der Säge zu schaffen, und zwar wird dies dadurch erreicht,
daß die Feile bei der Bearbeitung des Zahnes von der einen Kante nach der entgegengesetzten
Kante des gleichen Zahnes schwenkbar ist.
Erfindungsgemäß steht hierbei die zu be-;
arbeitende Säge fest, und ein breiterer Zahn
30. wird deshalb durch die Feile stärker, angegriffen als ein schwächerer Zahn, so daß
stets Zähne gleicher Form erzielt werden.
Auf den Zeichnungen ist ein ,Ausführungs^
beispiel einer Sägefeilmaschine gemäß der Erfindung dargestellt, und. es sind ,.35
die Abb. 1 eine Seitenansicht der Maschine,·
.... die Abb. 2 eine teilweise Seitenansicht der gleichen Maschine mit den einzelnen Teilen ,,>■
in anderer Lage, , -. .
die Abb.;3 die Draufsicht auf. die, Maschine,
. ■ - . · -^ ; .
die Abb. 4 eine abgebrochene Ansicht eines
Teiles des Sägeblattes mit an den Zähnen ^ vorgesehenen . Facetten und die Abb.-5 eine
geschnittene Einzelansicht des Halters für das Sägeblatt.
Der Feilenhalter. 1 ist, wie die Abb. 3 zeigt,
lösbar an einem in senkrechten Führungen 3 auf- und abwärts beweglichen Rahmen 2 angeordnet.
Der Rahmen 2 steht durch Lenker 4 mit zwei parallel ,zueinander verlaufenden,
um eine feste , Welle 6 drehbaren Hebeln 5 (Abb; 1 bis 3) in Verbindung.-Djß f,:i
Hebel 5 tragen eine mit einer doppelt ge^
krümmten, auf einer in dem Maschinengestell gelagerten wagerechten, in geeigneter Weise, angetriebenen
Hauptwelle 9 befestigten Scheibe 8 zusammenarbeitende Rolle £,. Der Feilenhal- .-ter
ι trägt zwei gegen, die Grundfläche der Dreikantfeile 11 sich stützende Stellschrauben
10 (Abb. 1), um die Arbeitsflächen der Feile
immer in der gleichen Lage gegenüber dem Feilenhalter 1 zu halten. Der Halter 1 ist an
beiden Enden um Zapfen 1.2. o. dgl. schwing-
bar angeordnet, deren Achsen parallel zur Feilenlängsachse verlaufen. Einer der Zapfen
12 ist in. senkrechter Richtung einstellbar. Der Fejlenhalter ι wird durch, einen drehbar
mit ihm verbundenen Lenker 13 in Schwingung versetzt, welcher, wie Abb. 1 zeigt, unter
Zwischenfügung einer Schraubenfeder mit dem einen Arm 15 eines auf der Welle 6
drehbar gelagerten Winkelhebels 14, 15 verbunden
ist, dessen Arm 14 eine Rolle 16, trägt.
Letztere arbeitet mit einer auf der Welle 9 befestigten Daumenscheibe 17 zusammen. An
der der Feile 11 gegenüberliegenden Seite des Fejlenhalters 1 ist ein wagerechter Anschlagarm
18 vorgesehen, dessen freies Ende eine Rolle 19 trägt. Die Schwingbewegung
des Feilenhalters kann entsprechend den verschiedenen Größen der Sägezähne geändert
werden und wird durch zwei von Hand einstellbaren, zur Feile annähernd parallel verlaufenden
dünnen Schienen 20 begrenzt, die als Anschläge für die Rolle 19 dienen und
von mehreren durch. Muttern 22 einstellbaren Haltern 21 getragen werden. Die Halter 21
sind in am Maschinengestell befestigten Armen 23 angeordnet.
Der Feilenhalter 1 ist auswechselbar angeordnet, derart, daß durch. Anbringen eines
Halters mit anderem Abstand zwischen der wirksamen Feilenfläche und der Schwingachse
des Halters der jeweils gewünschte Neigungswinkel an den Sägezähnen erzielt werden
kann.
Der Sägehalter besteht aus einer oberen und einer unteren Backe 25 bzw. 27, die je
von einer Anzahl von Armen 26 bzw. 28 getragen werden. Die Arme 26 und 28 sind auf einer in dem Maschinengestell drehbar
gelagerten Welle 24 festgeklemmt bzw. drehbar angeordnet. Die Backen 25, 27 stehen,
wie insbesondere aus Abb. 5 ersichtlich ist, unter Wirkung von Federn 29, die das Bestreben
haben, die Backen gegeneinander zu drücken. Die obere Backe 25 wird von einer
auf der Welle 9 befestigten Daumenscheibe 30, 30' durch einen Hebel 31 beeinflußt, dessen
eines Ende an der Welle 24 festgeJ-klemmt
ist, während sein anderes Ende mit einer mit der Daumenscheibe 30, 30' zusammenwirkenden
Rolle 32 versehen ist. In am Maschinengestell befestigten Ösen 33 o. dgl.
liegt eine parallel oder nahezu parallel zu den Backen 25, 27 verlaufende Anschlagstange 34,
mit welcher, wie Abb. r ttnd 2 zeigen, an den
Armen 28 angebrachte einstellbare Änschlagsehrauben 35 zusammenarbeiten, um die Aufwärtsbewegung
dier unteren Backe 27 zu begrenzen.
Zwecks leichteren Einführens der Säge zwisehen
die Backen 25, 27 findet ein um die Welle 24 drehbarer, aufwärts und rückwärts
schwenkbarer Haken 36 Verwendung. Ander gegenüberliegenden Seite der Welle 24 trägt
der Haken 36 einen Arm 37, der mit einer im
wesentlichen lotrecht verlaufenden Stange 38 verbunden ist. Die Stange 38 ihrerseits steht
mit einem Haken 39 in Verbindung, der drehbar an einem Zapfen 41 angeordnet ist und
mit einem Vorsprung 40 des Hebels 31 zusammenarbeitet. Der Zapfen 41 ist in einem
um eine im Maschinengestell befestigte wagerechte Welle 43 schwenkbaren Verriegelungsarm
42 angeordnet. Die Schwingbewegung des Armes 42 nach rückwärts wird durch eine Stellschraube 44 begrenzt. Der Arm 42
weist eine Kerbe 45 auf, die mit einem durch eine Stange 47 mit einem Fußhebel 48 verbundenen
Teil 46 zusammenwirkt. Der Fußhebel 48 ist mit einer an sich Taekannten, nicht
veranschaulichten Reibungs- oder Klauenkupplung zum Ein- und Ausrücken des Antriebes
fest verbunden. Der Fußhebel 48 ist, wie Abb. 1 erkennen läßt, mit einem Lenker
49 verbunden, dessen anderes Ende mit einem
in der senkrechten Ebene schwenkbar gelagerten Hebel 50 drehbar in Verbindung steht. Der Hebel 50 weist zwei annähernd
rechtwinklig zueinander verlaufende Arme 51, 52 auf und ist in einem im Maschinengestell
vorgesehenen Zapfen 53. gelagert. Die Hebelarme
51, 52 sind mit den Enden eines Bremsbandes
54 verbunden, welches, wie Abb. 1 und 3 zeigen, um eine auf der Hauptwelle 9
befestigte Bremsscheibe 55 herumliegt. Auf der WeBe 43 ist eine Hülse 56 befestigt,
die mit einem mit den Zähnen der Säge zusammenarbeitenden, der Gestalt der Zahnlücken
angepaßten Vorschubfingier 57 (Abb. 1 bis 3) einstellbar verbunden ist. Der Finger
57 ist auswechselbar, um bei der Bearbeitung von Sägen mit verschieden großen Zahnlücken
entsprechende Finger einsetzen zu können.
Die Hülse 56 erhält durch eine seitlich an der Scheibe 17 vorgesehene Schrägfläche 58
(Abb. 3) eine in axialer Richtung verlaufende Hinundherbewegung, und zwar arbeitet
mit der Schrägfljäohe 58 eine Rolle 59 zusammen,
die durch eine nicht gezeichnete Bewegungsübertragungsvor richtung mit der Hülse 56 verbunden ist. In einer der Backen
25, 27 liegt, wie die Abb. 1 bis 3 erkennen lassen, eine Rolle 60, die an einem Arm 61
befestigt ist und unter Wirkung einer nicht veranschaulichten Feder gegen den Rücken
der Säge 62 gedrückt wird, derart, daß die Säge gegen den Vorschubfinger 57 gepreßt
wird.
Die einzelnen Teile der Maschine nehmen, wenn die Säge zwischen die Backen 25, 27
eingeführt worden ist, die in der Abb. 2 veranschaulichte Lage ein. Wird die Säge in
ihrer Längsrichtung zwischen die Backen 25, 27 eingeschoben, so stößt sie gegen einen am
freien Ende des Hakens 36 vorgesehenen abgeschrägten Teil 63, wodurch der Haken aufwärts
geschwungen wird. Hierbei wird durch die Stange 38 der Haken 39 außer Eingriff mit dem Vorsprung 40 des Hebels 31 gebracht,
wodurch der Verriegelungsarm 42 frei wird, so daß er bei der Abwärtsbewegung des Teiles 46 bei der Beeinflussung des Fußhebels
48 unter Wirkung einer auf der Zeichnung nicht veranschaulichten Feder gegen die
Stellschraube 44 geschwungen wird. Bei der Beeinflussung des Fußhebels 48 wird das
Bremsband 54 gelöst, so daß die Maschine in Betrieb gesetzt werden kann. Bei Beginn
der Drehung der Hauptwelle 9 in Richtung des in den Abb. 1 und 2 angedeuteten Pfeiles
wird der Hebel 31 gegen den niedrigsten Teil der Daumenscheibe 30, 30' gedrückt, wodurch
die obere Backe 25 gegen die untere Backe 27 gepreßt wird, bis die Säge festgeklemmt ist.
Alsdann werden beide Backen 25, 27 zusammen in die in Abb. 1 und 3 veranschaulichte
Lage gebracht. Die Rolle 32 des Hebels 31 liegt nun am niedrigsten Teil der Daumenscheibe
30, 30', und die Feile 1 beginnt ihre Aufwärtsbewegung. In der Abb. 1 hat die
in den Hebeln 5 gelagerte Rolle 7 bereits ein Stück ihres Weges entlang der Erhöhung der
Kurve 8 zurückgelegt. Bei ihrer Aufwärtsbewegung wird durch die Feile eine Facette
an einer Kante eines Sägezahnes, wie dies aus Abb. 3 ersichtlich ist, hergestellt, ohne hierbei
den danebenliegenden Zahn zu berühren. Hat die Feile ihre Höchstlage erreicht, so liegt
die im Hebel 31 gelagerte Rolle 32 am Anfang der Kurve 30. Wird die Rolle 32 entlang
dieser Kurve bewegt, so werden die beiden Backen 25, 27 durch den Hebel 31 um
ein kleines Stück angehoben, so daß die Feile 11 derart schwingen kann, daß sie unmittelbar
eine Facette an der gegenüberliegenden Kante des gleichen Sägezahnes herstellen kann. Die Schwingung der Feile erfolgt
durch die Stange 13, den Hebel 14, 15, die
Rolle 16 und die Daumenscheibe 17. Während der Abwärtsbewegung wird die Feile infolge
der Bewegung der Rolle 16 gegen den
g0 höchsten Punkt der Daumenscheibe iy geschwenkt.
Während des Feüens wird der Vorschubfinger 57, da die Rolle 59 über den
niedrigsten Teil der Daumenscheibe 58 läuft, aus der in Abb. 3 in ausgezogenen Linien
dargestellten Lage in die in strichpunktierten Linien veranschaulichte gebracht. Der Vorschubfinger
ist bei dieser Bewegung außer Eingriff mit der Säge 62, und ferner werden während der Abwärtsbewegung der Feile die
beiden Backen 25, 27 wieder aufwärts geschwenkt, so daß der Finger 57 zwischen zwei Sägezähne eingreift. Alsdann trennen
die Backen 25, 27 sich wieder voneinander, wie dies' in der Abb. 2 dargestellt worden ist,
wodurch die Säge freigegeben wird. Erreicht nun die Rolle 59 den höchsten Punkt der
Daumenscheibe 58, so gelangt der Finger 57 in die in der Abb. 3 in ausgezogenen Linien
dargestellte Lage, wobei die Säge durch den Finger 57 um den Betrag einer Zahnteilung
vorgeschoben wird. Sobald durch die Feile sämtliche Zähne der Säge in oben beschriebener
Weise bearbeitet worden sind, ist die Säge so weit bewegt worden, daß der Haken
36 in die Lage zurückfällt, welche er vor dem Einführen des Sägeblattes zwischen die Bakken
25, 27 einnahm, so daß der Haken 39 wieder mit dem Vorsprung 40 des Hebels in Eingriff kommt und der Verriegelungsarm 42
von dem Teil 46 gelöst wird (Abb. 2). Wenn der Arm 42 in die in der Abb. 2 veranschaulichte
Lage geschwenkt wird, bewegen sich die Stange 47 und der Fußhebel 48 durch eine nicht dargestellte Feder aufwärts,
wodurch die Kraftquelle ausgeschaltet, das Bremsband 54 angezogen und die Maschine
zum Stillstand gebracht wird. Die Säge liegt nun frei zwischen den Backen 25 und 27 und
kann bequem herausgenommen und durch eine andere zu bearbeitende Säge ersetzt werden.
Selbstverständlich können Abänderungen in der Bauart in mancher Hinsicht getroffen
werden, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen, welches hauptsächlich darin besteht,
durch einen oder mehrere Feilenstriche eine Facette an einer Kante eines Sägezahnes
herzustellen, ohne dabei den danebenliegenden Sägezahn zu berühren..
Claims (4)
1. Maschine zum Feilen von Facetten
an Sägezähnen, bei welcher die Säge in ihrem Träger so gehalten wird, daß die
Feile einen Winkel von etwa 45° zur Ebene der Säge bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feile von einer Kante eines Sägezahnes nach der entgegengesetzten Kante desselben Zahnes schwenkbar
ist, derart, daß Facetten an beiden Kanten in einem Winkel von etwa 45° zur Ebene
der Säge unmittelbar nacheinander gefeilt werden, ohne daß die Säge dabei in der
Längsrichtung verschoben wird.
2. Maschine nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägenhalter
(25, 27), in dem die Säge (62) bald festgeklemmt, bald freigegeben wird, während
des Betriebes einerseits gegen die Feile (11) und von dieser fort und andererseits
gegen ein mit den Zahnen der Säge zusammenwirkendes,
hin und her bewegliches Vorschuborgan (57) schwingbar "ist, um letzteres unmittelbar an dem Punkt anzubringen,
an welchem das Feilen geschieht. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1
und 2 mit einer Vorrichtung, um nach der Bearbeitung der Säge die Kraftquelle
selbsttätig auszuschalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltvorrichtung durch Bewegungsübertragungsorgane (38,
39, 41, 42, 46, 47, 48) mit einem von der Lage der Säge (62) im Sägenhalter (25,
27) abhängigen, beweglichen Glied (36, 37) derart verbunden ist, daß sie, wenn die Säge eine ihrer Endlagen' erreicht hat,
durch das Glied (36, 37) beeinflußt wird und die Kraftquelle in 'einem Augenblick
ausschaltet, in: welchem die Säge (62) im
Sägenhalter (25, 27) frei liegt.
4. Maschine. nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit
den Bewegungsübertragungsorganen (38, 39, 41, 42, 46, 47, 48) zwischen der Ausr
schaltvorrichtung und dem von der Lage ag der Säge (62) abhängigen, beweglichen Glied (36, 37) eine Bremsvorrichtung (54,
55) vorgesehen ist, die beim Ausschalten
der Kraftquelle selbsttätig den Sägenhalter (25, 27) in offener Lage festhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES72313D DE484601C (de) | 1925-11-22 | 1925-11-22 | Maschine zum Feilen von Facetten an Saegezaehnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES72313D DE484601C (de) | 1925-11-22 | 1925-11-22 | Maschine zum Feilen von Facetten an Saegezaehnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE484601C true DE484601C (de) | 1929-10-17 |
Family
ID=7503106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES72313D Expired DE484601C (de) | 1925-11-22 | 1925-11-22 | Maschine zum Feilen von Facetten an Saegezaehnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE484601C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE867774C (de) * | 1948-11-02 | 1953-02-19 | Bernhard Grassmann | Schaerfkluppe fuer Saegeblaetter |
-
1925
- 1925-11-22 DE DES72313D patent/DE484601C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE867774C (de) * | 1948-11-02 | 1953-02-19 | Bernhard Grassmann | Schaerfkluppe fuer Saegeblaetter |
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