DE540493C - Maschine zum Schaerfen von Saegeblaettern mit einer einstellbaren Klinkenschaltung fuer den Saegevorschub - Google Patents

Maschine zum Schaerfen von Saegeblaettern mit einer einstellbaren Klinkenschaltung fuer den Saegevorschub

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DE540493C
DE540493C DEL74065D DEL0074065D DE540493C DE 540493 C DE540493 C DE 540493C DE L74065 D DEL74065 D DE L74065D DE L0074065 D DEL0074065 D DE L0074065D DE 540493 C DE540493 C DE 540493C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/005Workpiece indexing equipment specially adapted to form part of sawing tool dressing machines

Description

Die Erfindung· betrifft eine Maschine zum Schärfen von Sägeblättern. Sie gehört zu der Gruppe von Maschinen, die zum Zwecke des Sägevorschubes eine einstellbare Klinkenschaltung besitzen, deren Antriebshebel mit einer Schablone für die Ableitung des Schleifscheibenhebels verbunden ist. Bei den bekannten Maschinen ist es erforderlich, beim Schärfen von Sägeblättern, deren Zähne eine andere Zahnhöhe haben, jeweils eine entsprechend neue Schablone einzusetzen. Infolge dieser Ausführung wird für jede Zahnhöhe eine bestimmte Schablone gebraucht. Außerdem wird die Einrichtezeit für die betreffenden Maschinen eine höhere, da bei jedem neuen Sägeblatt die Schablonen ausgewechselt werden müssen.
Demgegenüber zeigt die vorliegende Erfindung eine Maschine zum Schärfen von Säge-
ao blättern, bei der für den von der Schwingbewegung des die Schaltung bewirkenden Antriebshebels abhängigen Hub des Werkzeugträgers zwecks Schärfung verschieden hoher Zähne mittels einer Schablone eine besondere Einrichtung zur Veränderung der Hubgröße vorgesehen ist. Die Veränderung des Hubes des Werkzeugträgers erfolgt durch Verschieben des Werkzeugträgers auf einen von der Schablone auf und nieder bewegten Schwinghebel. Infolge dieser Einrichtung ist es ermöglicht, die verschiedensten Zahnformen mit einer einzigen Schablone zu schleifen, zumal außerdem noch die Klinkenschaltung* derart einstellbar ist, daß ein verschieden großer Vorschub des Sägeblattes eingestellt werden kann.
Vorzugsweise wird die Klinkenschaltung von einer in einem bestimmten Winkel Mn und her schwingenden Kulisse angetrieben, die derart gebogen ist, daß der Krümmungsmittelpunlct bei der äußersten Vorschubstellung mit der Anlenkstelle des für den Antrieb des Klinkenschalthebels !erforderlichen Zwischenhebels zusammenfällt, wobei sich dieser Zwischenhebel in der äußersten Vorschubstellung ungeachtet der Stellung des auf der Kulisse sitzenden Läufers, durch dessen Verschiebung der rückwärtige Ausschlag des Klinkenschalthebels reguliert werden kann, immer radial einstellt, so daß die äußerste Vorschubstellung des Klinkenschalthebels (Antriebshebels) unbeschadet von der Einstellung des Läufers auf der Kulisse veränderbar ist.
Während bei den bekannten Maschinen zum Schärfen von Sägeblättern der Antrieb für den Sägevorschub durch eine gewöhnlich verstellbare Kurbel erfolgte, ist bei der vorliegenden Ausführung die eben beschriebene
Anordnung· getroffen worden, wodurch er reicht wird, daß die Verstellung· des Säge Vorschubes unabhängig von der Verstellung der Hubgröße des Werkzeugträgers erfolgen kann. Dies ist nur dadurch möglich, daß die vorderste Vorrückstellung des Antriebshebels festliegt, was bei einem Kurbelantrieb niemals erreicht werden kann, da bei diesem die Schwingweite des Antriebshebels durch ίο Verstellung der Kurbellänge von beiden Seiten nach der Mitte zu ab- bzw. zunimmt.
Der Erfindungsgedanke, der noch andere
konkrete Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in der beiliegenden Zeichnung gekennzeichnet, und zwar zeigen:
Abb. ι eine Vorderansicht der Maschine, Abb. 2 deren Seitenansicht, wenn im Sinn der Pfeile 2 der Abb. ι gesehen wird,
Abb. 3 den Schleifsteinträger im Grund ao riß, wobei die Drehachse des Schleifsteines in die waagerechte Ebene verschwenkt ist,
Abb. 4 ein Organ zum Andrücken des Säge blattes im Grundriß,
Abb. 5 ein Organ, den Läufer, zur Regeag lung der Zahnteilung und
Abb. 6 bis 8 Einzelheiten. Der Schleif stein ι lagert mit seinen Antriebsscheiben 2 in einem bügeiförmigen Träger 3, welcher an einem Ende 3' (Abb. 3) zwischen Spitzen 35, 3 5' um eine Achse ζ, ζ verschwenkhar ist, welche parallel zur Drehachse des Schleifsteines sich erstreckt, so daß die letztere stets parallel zu sich selbst sich verstellt.
Die Spitzen 35, 3 5' lagern in einem Bügel 36, der um eine Achse y, y beliebig· ein- und durch einen Bolzen 37 auf dem Gestell 38 feststellbar ist. Das letztere ist unbeweglich. Der Schleifsteinträger 3 weist einen Arm 39 auf, der unter Vermittlung eines Kardangelenkes 40,41 an einer Stütze 4 hängt.
Die letztere ist an ihrem oberen Ende 4' mit einer Schraube 5 versehen, welche zur Regelung des Abwärtshubes des Schleif-Steines 1 dient. Sie lagert mit ihrem unteren Ende in einer der drei Pfannen 6, 6', 6" eines beweglichen Hebels 7, welcher um eine im Gestell 9 lagernde Achse 8 verschwenkbar ist.
Eine Verlängerung 10 dieses Gestelles stützt die Rolle 11 bzw. mehrere derselben ab, welche eine Schablonentragplatte 12 abstützen und führen; auf der letzteren ist die Schablone 13 angeordnet, deren Form sich der Krümmung des zu erhaltenden Zahnes anpaßt und die beispielsweise mittels einer Schraube ϊ 4 und eines Klemmhebels 15 festgelegt wird.
Zur Herstellung· solcher Schablonen eignet sich vorzüglich Holz, da es durch den die Maschine bedienenden Arbeiter selbst in sehr kurzer Zeit erfordernisgemäß zugerichtet werden kann, so daß die Auswechslung- einer Schablone gegen eine andere, entsprechend einer anderen Verzahnung, ohne umständliche Versuche vornehmbar ist.
Der Hebel 7 ruht auf der Schablonenplatte 12 unter Vermittlung einer Rolle 16 auf.
17 stellt einen um die Achse 18 verschwenkbaren Hebel dar, der zur Betätigung folgender Organe gleichzeitig dient:
1. zum Antrieb eines bei 20 angelenkten und der Länge nach durch eine Schraube 19' regelbaren Stößels 19, welcher zum Sägeblattvorschub dient, und
2. zum Antrieb der Schablonenplatte 12, welche bei 21 an den Hebel 17 angelenkt ist, so daß sie eine angenähert geradlinige Hinundherbewegung vollführt, wenn der durch das obere Ende des Hebels 17 beschriebene Kreisbogen durch eine Gerade ersetzt wird.
Die Hinundherbewegung des Hebels 17 erfolgt durch ein (nicht dargestelltes) Exzenter bzw. eine von diesem bewegte verschwenkbare Kulisse 24 unter Vermittlung eines Lenkers, der bei 43 an den Hebel 17 angelenkt ist, und mit dem anderen Ende, bei 42, an einem auf Bogen 24 'ein- und feststellbaren Läufer 23 verschwenkbar ist. Der Bogen ist um 25 verschwenkbar.
Diese Verschwenkung erfolgt durch das Exzenter und Stufenscheiben zur Änderung der Geschwindigkeit, im Sinne · des Pfeiles F (Abb. 5), von der mit vollen Linien angedeuteten Lage A in die gestrichelt angedeutete Lage B, wobei der Hebel 17 im Sinne des Pfeiles F' um seine Achse 18 schwingt.
Das Sägeblatt S (Abb. 1 und 4) wird bei seinem Vorschub durch einen Schuh 26 angepreßt, der an einem Arm 27 angelenkt ist; der letztere ist um eine lotrechte Achse 28 (Abb. 4) verschwenkbar. Der Schuh 26 wird gegen die Säge 5 (Abb. 4) durch eine Blattfeder 29 angepreßt, welche z. B. einen im Arm 27 sitzenden Stift 30 faßt und zwischen Lappen 31 eines Hebels 32 sich führt, der, ebenso wie die Feder 29, um eine Achse 32' verschwenkbar ist.
Hebel 27 und Schuh 26 Uegen stets vollkommen an der Säge, ungeachtet deren Dicke, an; die Durchbiegung der Feder wird durch einen Reiter 33 geregelt, der sich in einer Führung 34 des Hebels 32 verstellt.
Die Wirkungsweise ist leicht !einzusehen. Rückt der Stößel 19 infolge Verschwenkung des Hebels 17 vor, so wird das Sägeblatt um das Ausmaß u des Zahnes vorgerückt, und der Daumen bzw. die Schablone 13 gelangt zugleich unter die Rolle 16 des Hebels 7 in dem Augenblick, da der obere Teil V des Zahnes vor dem Schleifstein sich einstellt; dieser hebt sich, wobei er oberhalb des Zahnes eine Kurve beschreibt, die durch den Querschnitt der Schablone 13 bestimmt ist.
Ist der Vorschub beendigt, so ist auch der Zahn geschärft, und der Hebel 17 kehrt nach hinten zurück, wobei er die Schablonenplatte 12 und den Stößel 19 mitnimmt. Der letztere kann also den folgenden Zahn«' packen, während der Schleifstein 1, dessen Bügelstütze 3 frei den Spitzen 3 5, 3 5' schwingt, durch Eigengewicht niedergeht und die vordere Zahnflanke t schärft, im erforderlichen Winkel, da ο die Schleifsteinstütze 3, 3' zu diesem Behufe, wie vorerwähnt, durch Drehung um die Achse y, y beliebig neigbar ist.
Abb. 6 stellt den beispielsweise zu erhaltenden Zahn dar, während Abb. 7 zwei Querschnitte b, b' der diese Verzahnung sichernden Schablone veranschaulicht.
Die Länge der Schablone 13 bestimmt sich natürlich nach dem Unterschied der Hübe des Stößels 19 und der Schablonenplatte 12, welche Hübe dem Abstand dieser Organe von der Achse 18 des Hebels 17 proportioniert sind. Es ist möglich, mit derselben Schablonenplatte 12, deren Querschnitt entsprechend dem Zahnrücken β, γ (Abb. 8) bestimmt ist, alle erforderlichen Abstände zwischen den Zähnen zu erhalten.
Zu diesem Behufe wird der Läufer 23 entlang der um 25 verschwenkbaren Kulisse 24 entsprechend eingestellt.
Betrachtet man nämlich die äußerste Stellung B der Kulisse 24 (gestrichelt in Abb. 5), die der Beendigung des Schärfens 'eines Zahnes entspricht, entsprechend dessen Stellung γ (d.h. am Ende des Hubes der Schablone 13), und ist der Läufer 23 an einer Stelle C1 möglichst nahe der Achse 25, festgelegt, so fällt das Ende 42 des Lenkers 22 gemäß der Konstruktion mit dieser Achse 2 5 zusammen, so daß, wenn von der äußersten (im Sinne des) Vorrückstellung 175 des Hebels 17 ausgegangen wird, seine Rückbewegung im Sinne des Pfeiles F't gleich Null ist, da er vom Bogen bzw. dessen Bewegung nicht beeinflußt wird. Wird aber im Gegenteil der Läufer 23 in die äußerste Stellung B gebracht, so ist der Hub des Hebels 17 der größte.
Hierbei ist aber stets die äußerste Vorrückstellung ι "]b unveränderlich, wie immer auch der Läufer 23 eingestellt wird, da, wenn der Bogen in der äußersten Vorrückstellung B sich befindet, der Mittelpunkt Ω des Kreisbogens 24 infolge der Konstruktion mit dem Ende 43 des Lenkers 22 bzw. dessen Anlenkungsstelle am Hebel 17 zusammenfällt; hieraus folgt, daß der Lenker 22 sich stets radial mit Bezug auf diese Lage B bzw. die Kulisse 24 unbeschadet der Regelungsweise des Läufers 23 einstellt und daß diese Regelung die äußerste Vorrückstellung 17s des Hebels 17 nicht beeinflußt.
Man ersieht also schließlich, daß der Hebel 17 derart gesteuert wird, daß sein Vorwärtshub (Sinn F') stets an der gleichen äußersten Stellung 17β endigt, während die Hubsteigerung zur Änderung des Abstandes zwischen den Zähnen nur hinsichtlich des Rückwärtshubes (Sinn ^P1) erfolgt. Es ist also möglich, die gleiche Zahnform, β, γ bei verschiedenen Abständen e ohne jegliche Verstellung des Daumens 13 zu erzielen.
In diesem Falle eilt und vervollständigt die Beeinflussung der Rolle 16 durch die Platte 12 der der Schablone 13 vor. Wie aus Abb. 8 zu ersehen ist, erstreckt sich die Wirkung der Platte von α nach β und die der Schablone von β nach γ, welche Stelle unveränderlich ist.
Es ist offenbar möglich, eine ganze Abstufung von Zwischenhüben für den Hebel 17 und demnach auch für die Schablone 13 vorzusehen, indem man einfach die Einstellung des Läufers 23 auf dem Bogen 24 zwischen C und D ändert.
Es wird unter Zuhilfenahme der beschriebenen Vorrichtungen möglich, die Zahl der Ausschläge des Hebels 17 in der Zeiteinheit (z. B. 30, 40 und 50 in der Minute) und daher auch die Vorrückgeschwindigkeiten des Sägeblattes zu ändern, wobei man in jedem Fall eine Schärfdauer im Verhältnis zum Abstand zwischen den Zähnen regelt. Der Zahn einer Säge mit 3 mm Zahnteilung muß nämlich in beträchtlich kürzerer Zeit als ein Zahn einer Säge mit 90 mm Zahnteilung beispielsweise geschärft werden.
Die so erhaltene Maschine ist demnach eine Universalschärfmaschine, welche in zweckmäßiger Weise bei kleinen und großen Abständen zwischen den Zähnen schärft und folgende Vorteile aufweist:
a) Schnelligkeit und Leichtigkeit der Regelung für jeden Zahnabstand, nach Anhalten der Maschine oder während deren Laufes;
b) fortgesetzte Wechselbewegung des Hebels 17;
c) stets in gleicher Lage 17β endigender Vorwärtshub.
Der Senkhub des Schleifsteines ist, wie ausgeführt wurde, ebenfalls regelbar mittels Schraube 5.
Schließlich ist es auch möglich, mit derselben Schablone 13 Zähne verschiedener Tiefe zu bearbeiten, je nachdem die Schraube 5 in der Pfanne 6 oder der Pfanne 6' oder aber der Pfanne 6" des Hebels 7 bzw. näher oder weiter von dessen Drehachse 8 abgestützt ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausführungsform und läßt in ihrem Rahmen die mannigfaltigsten Änderungen zu.
So ist es beispielsweise möglich, das gleiche Ergebnis zu erlangen, wenn die Schablone 13
feststeht und die den Schleifsteinträger beeinflussende Rolle 16 auf ihr wandert. Allgemein kann demnach gesagt werden, daß die Schablone einesteils und das die Höheneinstellung des Schleifsteinträgers regelnde Organ mit Bezug aufeinander geradlinige,wechselnde Bewegungen vollführen.
Der Arm39 kann an den Bügels auch an einer Stelle angeschlossen sein, die zwischen
ίο der äußersten Schwenklage 3 S dieses Bügels und dem Schleifstein 1 gelegen ist; hierbei werden der Schleifsteinträger, der als Hebel dritter Klasse (Verschwenkbarkeit an einem Ende, Kraftaufwand an einer Zwischenstelle) ausgebildet ist, sowie die Höhe der Schablone nach dem Verhältnis der Arme 1 bis 35 und 39 bis 35 bestimmt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zum Schärfen von Sägeblättern mit einer einstellbaren Klinkenschaltung für den Sägevorschub, dessen Antriebshebel mit einer Schablone für die Ableitung des Schleifscheibenhubes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den von der Schwingbewegung des die Schaltung bewirkenden Hebels abhängigen Hub des Werkzeugträgers zwecks Schärfens verschieden hoher Zähne mittels einer Schablone eine besondere Einrichtung zur Veränderung der Hubgröße vorgesehen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Werkzeughubes durch Verschieben des Werkzeugträgers auf einem von der Schablone auf und nieder bewegten Schwinghebel erfolgt.
  3. 3. Maschine zum Schärfen von Sägeblättern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenschaltung von einer in einem bestimmten Winkel hin und her schwingenden Kulisse (24) Antrieb erhält, die derart gebogen ist, daß der Krümmungsmittelpunkt bei der äußersten Vorschubstellung mit der Anlenkstelle (43) des Zwischenhebels (22) am Antriebshebel (17) zusammenfällt, wobei sich dieser Zwischenhebel (22) in der äußersten Vorschubstellung ungeachtet der Stellung des Läufers (23), durch dessen Verschiebung der rückwärtige Ausschlag des Antriebshebels (17) reguliert werden kann, auf der Kulisse (24) immer radial''einstellt, so daß die äußerste Vorschubstellung des Antriebshebels (17) unbeschadet von der Vorschubstellung des Läufers (23) unveränderbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL74065D 1928-02-06 1929-02-01 Maschine zum Schaerfen von Saegeblaettern mit einer einstellbaren Klinkenschaltung fuer den Saegevorschub Expired DE540493C (de)

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FR540493X 1928-02-06

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL74065D Expired DE540493C (de) 1928-02-06 1929-02-01 Maschine zum Schaerfen von Saegeblaettern mit einer einstellbaren Klinkenschaltung fuer den Saegevorschub

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DE (1) DE540493C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009888B (de) * 1953-01-30 1957-06-06 Karl Stegmaier Vorrichtung zum Schaerfen der Zaehne von Saegeblaettern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009888B (de) * 1953-01-30 1957-06-06 Karl Stegmaier Vorrichtung zum Schaerfen der Zaehne von Saegeblaettern

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