DE226401C - - Google Patents

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DE226401C
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cutting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/25Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member
    • B26D1/34Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut
    • B26D1/40Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut and coacting with a rotary member
    • B26D1/405Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut and coacting with a rotary member for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D19/00Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs
    • B23D19/04Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs having rotary shearing discs arranged in co-operating pairs
    • B23D19/06Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs having rotary shearing discs arranged in co-operating pairs with several spaced pairs of shearing discs working simultaneously, e.g. for trimming or making strips
    • B23D19/065Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs having rotary shearing discs arranged in co-operating pairs with several spaced pairs of shearing discs working simultaneously, e.g. for trimming or making strips for cutting along lines not parallel to the longitudinal direction of the material, e.g. oblique or zig-zag cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
^ JV* 226401 -KLASSE 55 e. GRUPPE
(New-Jersey, V. St. Α.).
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Dezember 1907 ab.
Den . Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine zur Herstellung von zackenförmig oder geschweift ausgeschnittenen Streifen, die insbesondere als Dacheindeckungsstreifen Anwendung finden sollen, beispielsweise als Ersatz für Schindeldacheindeckung. Das Neue . besteht im wesentlichen darin, daß die Schnitte für die gleichgerichteten Schenkel der Zacken von gesondert angeordneten Schneidmessefn
ίο ausgeführt werden, wobei der eine Schneidapparat in bekannter Weise zeitweilig ausgeschaltet wird.
Mit der neuen Maschine ist es möglich,· einerseits den Schnitt nur auf eine bestimmte, vorher festgesetzte Länge verlaufen bzw. mehrere nacheinander erfolgende Schnitte durch eine nicht, durchschnittene Unterbrechungsstelle zu verbinden sowie andererseits die : Unterbrechungsstellen innerhalb der einzelnen Schnitte anzubringen, so daß die durch den Schnitt erzeugten Teile während des Aufwickeins und während des Transports noch zusammenhängen, wodurch eine Schonung der : Kanten erreicht wird.
Die neue Maschine ist in beispielsweiser Ausführungsform in Fig. ι in einer Stirnansicht dargestellt. Fig. 2 ist eine Vorderansicht des einen der Darstellung der Fig. 1 gegenüberliegenden Endes der Vorrichtung. Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in der Hinteransicht. Fig. 4 ist eine Sonderdarstellung eines beispielsweise mittels der Vorrichtung erhaltenen Schnittes. Fig. 5 verdeutlicht einen längeren Teil der Bahn mit Unterbrechungsstelle.
Als Unterlage bei der Ausführung des Schnittes dient eine an sich bekannte walzenförmige Schneidunterlage 18, welche auf der Welle 17 sitzt, die mittels der Tragbuchsen 15 in dem beispielsweise durch Streben 13 abgesteiften Gestell 12 angeordnet ist, welches auch zur Aufnahme der Welle der Schneidvorrichtung dient. Damit die Schneidunterlage sich beliebig der als Messerwalze ausgebildeten Schneidvorrichtung und dem zu durchschneidenden Bogen anschmiegt und leicht nachgestellt werden kann, ist dieselbe hier derart ausgebildet, daß sie nicht direkt angetrieben wird, sondern nur durch Reibung von. der darunter befindlichen Unterstützungswalze 20 mitgenommen wird, welche mittels der in der Tragbuchse 16 angeordneten Welle 19 in dem Gestell 12 gelagert ist. Die Einrichtung ist zweckmäßigerweise derart getroffen, daß der Antrieb der Schneidvorrichtung durch dieselben Mittel erfolgt, welche auch den Antrieb der Unterstützungswalze 20 und damit der Schneidunterlagswalze 18 bewirkt.
Um, wie eingangs bemerkt, den Längsschnitt an beliebiger Stelle während des Betriebs der Vorrichtung unterbrechen zu können, ist die Einrichtung derart getroffen, daß man' die Schneidvorrichtung in vorher bestimmten
Zeiten von der Unterlagswalze bzw. von den darauf liegenden, mit dem Längsschnitt zu versehenden Streifen abhebt. Dies geschieht durch eine gelenkig mit der Tragbuchse 36 der Schneidvorrichtung versehene Hebevorrichtung, welche durch einen Exzenter oder Hubdaumen oder durch eine ähnliche Einrichtung, welche ihre Bewegung von demselben Antrieb erhalten kann wie die übrigen Teile der Vorrichtung, in vorher bestimmten Zeiten von der Unterlage abgehoben wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht diese Hebevorrichtung aus einer Hubstange 56, welche am einen Ende durch das auf der Schaukelwelle 52 sitzende Gelenk 55 und durch die auf der Welle 52 sitzenden Arme 53 und die damit drehbar verbundenen Arme 54 mit- dem Lager oder der Tragbuchse 36 der Schneidvorrichtung in. Verbindung stehen, so daß durch Anheben der Stange 56 die Schneidvorrichtung abgehoben werden kann. Das Anheben der Stange 56 geschieht durch Kupplung derselben mit einem bei 59 am Maschinenrahmen angelenkten Hebel 58, welcher in bestimmten Zeiträumen mittels der unrunden Scheibe 61 so bewegt werden kann, daß er gemeinsam mit der damit durch eine lösbare Kupplung yerbundenen Stange 56 gehoben und gesenkt wird. Zu diesem Zweck bewegt sich das Ende des He-
30, bels 58 beispielsweise mittels eines Stiftes 62 in einer Nut der unrunden Scheibe 61, welche von der auf der Welle 48 sitzenden Scheibe oder dem Zahnrad 43 aus Antrieb erhält, das gleichzeitig die Bewegung der Schneidvorrichtung und der Unterlagswalze 18 vermittelt. Die Kupplung zwischen den beiden Teilen 56 Und 58 besteht aus einer Aussparung oder einem Einschnitt 57 der Stange 56, welche bei seitlicher Bewegung der Stange einen Stift 60 des Hebels 58 umfassen kann. Diese seitliche Bewegung der Stange 56 wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenfalls durch Exzenter oder Hubdaumen bewirkt, und zwar geschieht dies hier durch eine unrunde Scheibe 63, die mit einem Vorsprung oder einer Nase versehen ist, bei deren Vorbeigang der Hebel 56 seitlich bewegt wird. Zu diesem Zweck ist das Ende des Hebels 56 beispielsweise mittels eines Gelenks 72J mit dem bei 72 drehbar befestigten Hebel 71 verbunden, an welchem ein Zapfen oder eine Rolle 70 angebracht ist, welcher sich längs der unrunden Scheibe 63 bewegt oder in eine Exzenternut derselben eintritt. Beim Vorbeigang des vorspringenden Teiles der unrunden Scheibe 63 wird die Stange 56 seitlich bewegt, die Kupplung eingerückt und die Stange 56 nebst der Schneidvorrichtung entsprechend der Gestaltung der unrunden Scheibe 61 gehoben und gesenkt. Der Antrieb der unrunden Scheibe 63 kann von der Welle 48 der Scheibe 61 aus erfolgen. Bei vorliegender beispielsweisen Ausführungsform ist auf dieser Welle ein Kammrad 69 angebracht, welches mit einem Kammrad 68 auf der schrägen Welle 67 in Eingriff steht, welche unter Vermittlung der Schnecke 66 und des damit in Eingriff stehenden, auf der kurzen Welle 64 der unrunden Scheibe 63 sitzenden Schneckenrades 65 die Drehbewegung auf diese überträgt. Man hat es also durch zweckmäßige Gestaltung der unrunden Scheiben oder Exzenter sowie durch Regelung der Verzahnung in der Gewalt, die Schneidvorrichtung' in beliebigen Zeiträumen und beliebig lang von der Unterlage abzuheben.
Da bei der Anwendung walzenförmig gestalteter Schneidvorrichtungen die Messer schräg in das zu durchschneidende Material eintreten bzw. gegen die Oberfläche etwas geneigt sein müssen, um nicht an der Oberfläche zu schleifen, so könnte bei dickem zu durchschneidenden Material bei -dem Abheben der Schneidvorrichtung von der zu durchschneidenden Bahn, mit welcher die Messer bereits in Eingriff sind, ein Einreißen der Schneidkante eintreten. Dies wird teils dadurch verhindert, daß man den Messern eine zweckmäßig kreissegmentförmige Gestaltung gibt, teils dadurch, daß man bei gezackten oder geschweiften Schnitten die einzelnen Teile des Schnittes durch verschiedene Schneidvorrichtungen ausführen läßt, wobei durch die seitliche Lagerung der Messerwalzen der Schnitt an sich schon weniger schräg ausfällt und bei der Weiterdrehung sich die Messer leichter von dem Material trennen, als wenn die Schneidvorrichtung unmittelbar über der Unterlagswalze angeordnet ist. Da bei zickzackförmigen Schnitten die Schräge der Schneidkanten im allgemeinen nach verschiedenen Richtungen verläuft, so wird das Herausheben der Messerwalze erschwert, wenn bei Schnitten dieser Art die Ausführung derselben durch auf ein und derselben Walze sitzende Messer erfolgt. Dementsprechend geschieht der Schnitt bei vorliegender Ausführungsform durch zwei besondere Schneidwalzen, welche . oberhalb der Unterlagswalze 18 auf entgegengesetzten Seiten einer durch die Achse derselben gelegten senkrechten Ebene angebracht sind. Die auf Buchsen 34,341, welche in beliebiger Weise auf den mittels der Tragbuchsen 36 und 361 im Maschinenrahmen 12 gelagerten Wellen 35» 351 angebracht sind, angeordneten Messer 33. 331 sind derart geneigt, daß jede der beiden Schneidvorrichtungen nur die für die gleichgerichteten Schenkel der Zacken des herzustellenden Längsschnitts bestimmten Schnitte ausführen, so daß die Messer der einen Schneidvorrichtung beispielsweise nur die Schnitte χ ιζο (Fig. 4) im Streifen 32 herstellen, während die Messer der anderen Schneidvorrichtung die
entgegengesetzt gerichteten Schnitte y herstellen, welche den vollständigen Zickzackschnitt 31 (Fig. 5) ergeben. Es wird hierdurch nicht allein der Schnitt schärfer und genauer, sondern auch die erzeugten Spitzen werden glatter, als dies durch auf derselben Walze sitzende Zickzackmesser möglich ist; auch wird eine Beschädigung des Schnittes vermieden. Es kommt noch hinzu, daß auch die Ausführung der Schneidvorrichtungen einfacher ist, wenn die entgegengesetzt geneigten Schnittmesser auf verschiedenen Walzen angebracht sind. Diese Schnittmesser, welche bei der vorliegenden beispielsweisen Ausführungsform mittels durch ihre Schlitze 75 hindurchtretender Schrauben 76 der Buchse 34, 341 befestigt sind, sind zweckmäßigerweise, wie schon bemerkt, derart gestaltet, daß ihre Schneiden Kreissegmente darstellen, deren Mittelpunkt mit der Mitte der Buchse 34 bzw. 341 zusammenfällt, so daß sich die Schneiden gewissermaßen auf der Unterlage abrollen, indem die einzelnen Teile der Messer nacheinander in das Material eintreten und mit gleichem Druck gegen die Unterlage walze drücken.
Um die Unterlagswalze 18. der Abnutzung der Messer entsprechend sowie entsprechend der durch die Messer bewirkten Abnutzung der Walze 12 selbst nachstellen zu.können, ist ein auf der mit Gewinde versehenen Welle 22 sitzendes Schneckenrad 23 angeordnet, welches durch seine Drehung ein Heben und Senken der Welle 22 bewirkt, die ihrerseits auf das Lager der Unterstützungswalze 20 einwirkt, auf welcher die Walze 12 aufruht, so daß die letztere beliebig gehoben und gesenkt werden kann. Der Antrieb des Schneckenrades 23 kann durch eine auf der Welle 25 sitzende Schnecke 26 geschehen, welche mittels des auf gleicher Welle sitzenden Kettenrades 30 von einem ebenfalls mit einem Kettenrad 28 verbundenen Handrad 27 aus gedreht werden kann.
Der Antrieb der einzelnen Teile der Vorrichtung geschieht folgendermaßen:
Von einer beliebigen Kraftquelle aus wird durch die Riemenscheibe 37 das auf der Triebwelle 21 sitzende Zahnrad 38 gedreht, welches mit dem bedeutend größeren Zahnrad 39 in Eingriff steht, das auf der Welle der einen Schneidvorrichtung 331 sitzt und durch das auf gleicher Welle sitzende Zahnrad 40 unter Vermittlung des Zahnrades 41 die Bewegung auf das auf der Welle 35 der anderen Schneidvorrichtung 33 sitzende Zahnrad 42 überträgt, von welcher die Bewegung durch das vorher erwähnte Zahnrad 43 und die Zwischenräder 44, 45 auf das auf der Welle 19 der Unterstützungswalze 20 sitzende Zahnrad 46 übertragen werden kann.
Um bei der senkrechten Verstellung der Unterstützungswalze 20 den Eingriff des Zahnrades 45 mit dem Zahnrad 46 aufrecht zu erhalten, ist das Zahnrad 45 sowie das Zahnrad· 44 auf einem seitlich drehbaren Hebel 47 angeordnet, welcher auf der Welle 48 des Zahnrades 43 drehbar angeordnet ist und an seinem freien Ende einen Schlitz 49 besitzt, in welchen ein Stift 50 eintritt, welcher es ermöglicht, den Hebel in beliebiger Lage festzustellen, so daß das Triebrad 45 stets in Eingriff mit dem Triebrad 46 erhalten werden kann.
Die Unterbrechungsstelle 51 des Schnittes (Fig. 5) kann so angebracht sein, daß sie gerade einer vorher bestimmten Streifenlänge entspricht, so daß eine unbegrenzte Anzahl von beim Verlegen gesondert voneinander zu verwendenden Dachdeckungsstreifen. hintereinander aufgewunden werden können. Die Unterbrechungsstellen können auch dazu dienen, um die Zacken während des Aufwindens und während des Transports in Eingriff zu erhalten, in welchem Falle sie natürlich auch innerhalb der einzelnen Streifen selbst anzubringen sind.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zur Herstellung zackenförmig oder geschweift ausgeschnittener Streifen, insbesondere für Dacheindeckurtgszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitte für die gleichgerichteten Schenkel der Zacken von gesondert angeordneten Schneidmessern ausgeführt werden, wobei der eine Schneidapparat in bekannter Weise zeitweilig ausgeschaltet wird.
2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkig mit der Hebevorrichtung verbundene Schneidvorrichtung etwas seitlich von der in bekannter Weise walzenförmig ausgebildeten Schneidunterlage (18) angebracht ist.
3. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg zur Fortbewegungsrichtung angeordneten Messer (33 und 331J segmentförmig gestaltet sind.
4. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtungen (33 und 33x) auf verschiedenen Seiten der Schneidunterlage angeordnet sind.
5. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Auflager für die Unterlagswalze (18) dienende nachstellbare Stützwalze (20) bei ihrer Einstellung dadurch in Eingriff mit dem Antrieb erhalten wird, daß das unmittelbar den Antrieb bewirkende Triebrad auf einem seitlich einstellbaren, um die Achse eines anderen Zwischenrades drehbaren Hehel (47) angebracht ist.
6. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitweilige
Ausrücken der einen Schneidvorrichtung .(33): durch eine gelenkig mit ihr verbundene , Hubstange (56) erfolgt, welche durch einen auf sie einwirkenden Exzenter, Hubdaumen o. dgl., in beliebig einstellbaren Zeiträumen von der... Schneidunterlage (18) fortbewegt wird.. ....:;■■■■
7. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstange (56) durch eine in bestimmten Zeiträumen, beispielsweise mittels Exzenter (63), einzurückende Kupplung (57, 60) mit dem das Heben bzw. Senken bewirkenden Exzenter (61) in Eingriff kommt..
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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