AT92521B - Maschine zum Schärfen von Sägeblättern. - Google Patents

Maschine zum Schärfen von Sägeblättern.

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AT92521B
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Jacob Lips
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Jacob Lips
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/10Sharpening the cutting edges of saw teeth by filing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


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    Maschine zum Schärfen von Sägeblättern.   



    Maschinen zum Schärfen von Sägeblättern mittels einer geradlinig hin-und herbewegten Feile, welche zwei in verschiedener Richtung gehauene Feilenarbeitsfläohen hintereinander und in derselben Ebene liegend aufweist, sind bekannt. Die eine Arbeitsfläche der Feile arbeitet beim Hingange, die andere beim Hergange der Feile, u. zw. arbeiten sie dabei auf verschiedene Sägeblattzähne. Jeder Zahn des Sägeblattes wird in der Richtung seiner Schränkung gefeilt. Gemäss der Erfindung wird die eine oder die andere Arbeitsfläche der Feile in die Arbeitslage mittels einer Steuervorrichtung eingestellt. welche zwei bewegliche Zungen aufweist, die mit einem auf den schwenkbaren Feilenträger wirkenden Hebel zusammenarbeiten.

   Damit die Feile im Träger genau und rasch auch durch wenig geübte Personen festgelegt werden kann, wird gemäss der Erfindung eine Lehre verwendet, welche auch als gesondertes Hilfsgerät ausgeführt sein kann. Damit die Feile auf ihre ganze Länge arbeitet, auch wenn sie beim Härten etwas verzogen worden oder die Zahnung der Säge ungenau ist, wird dem Träger der Feile ausser der bekannten Bewegungsfreiheit in wagrechter Richtung noch Bewegungsfreiheit in senkrechter Richtung gegeben. Diese Einrichtung und die Lehre können auch bei Maschinen mit nur in einer Richtung gehauenen Feilen angewendet werden. 



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der Maschine und Fig. 2 eine Ansicht von oben, Fig. 3 ist teils eine Seitenansicht, teils ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2 ; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie C - D der Fie :. 2 ; Fig. Ï zeigt einen Teil derSteuervorrichtung für den Feilenträger in Ansicht ; Fig. 6 stellt ein Hilfsgerät   
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 gerät im Querschnitt ; die Fig. 9 und 10 zeigen andere Mittel zum Einstellen der Feile ; die Fig. 11 und 12 zeigen je eine Einzelheit der Maschine. 



   Die Maschine weist ein Gestell 1 auf, in welchem in Geradführungen 2, 3 ein Schlitten 4 verschiebbar angeordnet ist. Am Schlitten 4 ist ein Führungsstück 5 befestigt, das durch eine Aussparung des Gestelles 1 ragt und in dem eine Rinne 7 vorgesehen ist. In die Rinne 7, die senkrecht zu den Führungen   2,. 3 läuft,   ragt eine auf einem Zapfen 9 drehbar gelagerte Rolle 10. Der Zapfen 9 ist exzentrisch auf einer Riemen-   scheibe j !   angeordnet, die lose auf einer im Lager 14 des Gestelles 1 befestigten Welle   12   sitzt. Neben der Scheibe 11 sitzt eine Leerscheibe 13. Bei jeder vollen   Drehung   der Scheibe 11 wird der Schlitten 4 in den Führungen 2,. 3 einmal hin- und hergeschoben. Am Schlitten 4 sind zwei nach vorn ragende   Arme 15.   



  16 vorgesehen, deren freie Enden mit Stellschrauben 17. 18 versehen sind. Letztere sind mit Zapfen 21, 22 ausgestattet, die in Schlitze eines Feilenträgers 19 ragen (s. auch Fig. 11). Letzterer ist leicht drehbar auf den Zapfen 21 und 22. Er besitzt Arme   23, 24,   die an ihren freien Enden mit Augen 25 versehen sind. 



  In diesen sind   Büchsen   26 mit Spiel gelagert ; sie können mittels Muttern 27 in den Augen   25   festgestellt werden. In jeder Büchse 26 ist ein Halter 28 bzw. 29 für eine Feile.   30   vorgesehen. Der Halter 28 ist in der Büchse 26 verschraubt ; er kann zwecks Auswechselns und Festklemmens der Feile in axialer Richtung verstellt werden. Die Feile 30 besitzt dreieckigen Querschnitt ; jede   Seitenfläche   der Feile weist zwei in der Längsrichtung hintereinander liegende   Arbeitsflächen   auf, die in verschiedenen Richtungen gehauen sind. Die Halter   28,   29 sichern die Feile in ihrer Arbeitslage in bezug auf ein zu feilendes Sägeblatt 31. indem sie ein Drehen der Feile während der Arbeit verhindern.

   An   Ansätzen 20   der Arme   23,'24   greifen am Gestell 1 angeordnete Federn 32 an, welche die Ansätze 20 gegen im   Gestell 1 einstellbare Anschläge. 38   
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 der mit einem Arm 33 an einem Ansatz 37 des Trägers 19 anliegt und am ändern Arm eine Rolle trägt. Letztere ragt in eine am Gestell 1 befestigte Führung 36. Die Führung   36   weist zwei   Zungen 39, 4   auf, die je auf einem Zapfen 41 drehbar gelagert sind ; ferner besitzt sie feststehende   FührungsstÜcke 4'2,   43, welche an das obere Ende der Zunge anschliessen.

   Die Abmessungen der   Führung 36   sind so getroffen, dass beim Hin-und Hergehen des Schlittens 4 die Rolle 35 um beide   Auslaufstucke 42. 43 herumbewent   wird, u. zw. in folgender Weise : In der Zeichnung ist der Schlitten 4 in seiner Mittelstellung gezeichnet. Der Arm 34, der auf einer Stellschraube   45   liegt, hält die   Rolle 35   über dem freien Ende der Zunge 40 (Fig. 5). Wird nun der Schlitten 4 im Sinne des Pfeiles A bewegt, so läuft die Rolle 35 über die Zunge 40, die von einem Stift 44 gehalten ist, schräg aufwärts im Sinne der Pfeile 1 ; sie kommt dabei auf   da,   Stück 43 und gleitet über dieses nach unten wieder in die Tieflage zurück.

   Beim nun folgenden Verschieben des Schlittens entgegengesetzt dem Pfeil   A   kommt die Rolle   35   unter die Zunge 40 zu liegen, drückt sie aufwärts und kommt dann über das freie Ende der Zunge   39   zu liegen, welche die durch strichpunktierte Linien dargestellte Lage erhält. Die Rolle 35 geht nun im Sinne der Pfeile II über die sehräggestellte Zunge 39 nach oben, läuft über das Stück 42 hinweg nach unten und gelangt bei der Bewegung des Schlittens im Sinne des Pfeiles A wieder in die   Mittellage zurück, worauf sieh   das Spiel wiederholt, d. h., die Rolle   35   geht über die Zunge 40 nach oben, usw.

   Die Rolle 35 verschwenkt auf ihrem Wege den Feilenträger 19 entgegen der Wirkung der Federn 32, u. zw. in der   Weise, dass   die Feile   30   aus der Zahnung   de-     Sägeblattes il   ausgehoben wird, sobald die Rolle 35 über die eine oder andere Zunge   39. 40 nach   oben   efu-t wird,   und dass die Feile 30 in die Zahnung des Sägeblattes eintritt, sobald die Rolle 35 vom einen   cdr andern Stück 42. 43   abgelaufen ist und in ihre Mittellage   zurückkehrt.   Während der ersten Hälfte 
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 gehoben und arbeitet nicht, dagegen tritt sie während der ersten Hälfte des Hergangs wieder in die Sägezahnung ein und arbeitet, während sie in dessen zweiter Hälfte wieder ausgehoben ist.

   Die hintereinanderliegenden   Arbeitsflächen   der Feile arbeiten, die eine im   Hingang,   die andere im Hergang, in zwei aufeinanderfolgenden. nach verschiedenen Seiten   geschränkten   Zähnen. Während die Feile 30 in Eingriff mit der Zahnung des Sägeblattes ist, steht der Feilenträger 19 und damit die Feile   30   unter der   Wirkung'   der Federn 32 ; die Feile wird also federnd gegen die Zähne   gepresst   und besitzt in einer annähernd wagrechten Ebene eine geringe Bewegungsfreiheit.

   Ausserdem kann sich der Feilenträger 19 in einer   annähernd   
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 erreicht wird, dass die   Arbeitsflächen   der Feile während des Arbeitsganges ihrer ganzen Länge nach ständig mit den Zähnen des Sägeblattes in Eingriff stehen, auch wenn z. B. die Feile beim Härten etwas verzogen worden   oler   die Zahnung des Sägeblattes ungenau ist. 



   Das Sägeblatt. 31 wird jeweils um eine Zahnteilung vorgeschaltet, während die   Feile 30   aus der Zahnung ausgehoben ist. Zu diesem Zwecke, dienen   Schaltzähne   50, die in einem Halter 51 mittels einer Schraube   52   einstellbar befestigt sind. Der Halter 51 ist an einem Zapfen 53 eines Hebels 54 angelenkt. der drehbar auf einem Zapfen 55 des Maschinengestelles 1 gelagert ist. Hebel   54   wird von einem Hebel 46 verstellt, der mit zwei Ansätzen den Hebel 54 umfasst, wobei zwischen den Hebeln 46 und 54 eine Feder   48   eingeschaltet ist. Der Hebel 46 ist ebenfalls auf dem Zapfen 55 drehbar und greift mit einer   Rolle 56   in eine Nut 57 ein, welche in der einen Stirnseite der Riemenscheibe 11 vorgesehen ist.

   Die Nut   37   ist so geformt (Fig. 12). dass sie während einer Umdrehung der Scheibe 11 dem Hebel 54 zwei   Schaltbewegungen   erteilt, d. h., dass die Zähne 50 zweimal in die Zahnung des   Sägeblattes     l   eintreten und letzteres vorschalten. Um den Weg, um den das Sägeblatt 37 vorgeschaltet wird, ändern zu können, ist am Gestell 1 mittels Schraube feststellbar eine Führungsplatte 58 angeordnet. Die Platte 58 besitzt eine schräge Fläche 59, gegen welche mittels einer Feder 60 ein Arm 61 des Halters 51 angepresst wird. Beim Ausschwenken des Hebels 54 nach unten gelangt der Arm 61 auf die schräge Fläche 59 und gestattet dadurch das Eintreten der Schaltzähne 50 in die Zahnung des Sägeblattes 31.

   Durch Verstellen der Platte 58 in vertikaler Richtung kann mehr oder weniger vom ganzen Schaltweg des Armes 54 zum Vorsehalten des Sägeblattes   31   benutzt werden. Eine Skala erleichtert die Einstellung der Platte 58. Auf diese Weise ist es möglich, Sägeblätter verschiedener Zahnung genau um eine Zahnteilung   vorzusehalten.   



   Mit dem Schalthebel 46 arbeitet auch eine Klemmvorrichtung für das Sägeblatt 31 zusammen. welche das Blatt 31 während des Feilens eines Zahnes festhält und es zum Vorschalten jeweils wieder freigibt. Die Klemmvorrichtung weist eine bewegliche Platte 63 auf, die gegen eine feststehende Platte   62   des Gestelles 1 angepresst wird und dadurch das Sägeblatt 31 während des   Feilens   festklemmt. An der Platte 63 ist eine Feder 64 vorgesehen, gegen welche ein Arm 65 anliegt, welcher am Hebel 46   vorgesehen}   ist und mit diesem durch die Rolle 56 ausgeschwenkt wird. Beginnt der Hebel 46 seine Schaltbewegung. 
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 damit die Platte   68 und   das Sägeblatt   :   an die Platte   ? des   Gestelles 1 presst.

   Während des ganzen Arbeitsganges der Feile 30 bleibt somit das Sägeblatt festgehalten. 



   Um das Sägeblatt 31 gegenüber der Feile einstellen zu können, ist zwischen den Platten   62. 6. ?   ein Keil 67 vorgesehen, auf dem das   Sägeblatt 31 geführt   ist und der von Hand in vertikaler   Riehtlns'   verstellt werden kann. Der Keil 67 wird durch Schrauben an die Platte 62 gepresst und in der jeweiligen 
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Um die Feile   30   rasch im Feilenträger 19 genau einstellen zu können, wird ein in den-Fig. 6, 7 und S dargestelltes Hilfsgerät verwendet. Dieses besteht aus einer Grundplatte 70 mit zwei nach oben ragenden Armen, in denen Zapfen mit Spitzen 71, 72 zur Aufnahme des Trägers 19 vorgesehen sind.

   Die Spitze   72   ist mittels einer Schraube verstellbar. wodurch das Einsetzen des   Feilenträgers 19 ermöglicht ist.   An der Grundplatte 70 sind ferner zwei Lager 74 vorhanden, in denen Nuten 75 zur Aufnahme der Feile 30 vorgesehen sind. Ferner sind an der Platte 70 ein Anschlag 77 und eine Feststellschraube 78 vorgesehen. 



  Um die Feile 30 in den Feilenträger 19 einzusetzen, wird dieser zwischen die   Spitzen 71, 72   gespannt und sein   Arm 87   auf den Anschlag 77 gelegt, wobei er durch die Schraube 78 in dieser Lage gesichert wird. Alsdann wird die   Feile 80   in die Nuten 75 eingelegt. Die Schrauben 27 sind gelockert und die   Teile 26.   
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 Zapfen 28.   29   werden über die Feilenspitzen gebracht, und dann werden die Schrauben 27 angezogen. 



  Die   Feile-30   besitzt nun die richtige Lage, d. h., die mit der Zahnung der Säge zusammenarbeitenden   Arbeitsflächen   der Feile sind genau parallel zur Schwenkachse des Feilenträgers 29 ; sie werden daher auch beim nachfolgenden Einsetzen des Feilenträgers in die Maschine parallel zur Bewegungsrichtung des Schlittens 4 zu liegen kommen und auf ihrer ganzen Länge arbeiten. Auch wird ihre Winkelstellung in bezug auf die Zahnung genau so sein, dass die Zahnform durch das Feilen nicht geändert wird. Diese Einstellvorrichtung ermöglicht ein genaues Einstellen   inkürzester. Zeit auch durch wenig geschultes   Personal. 



   Statt der Hilfsvorrichtung nach den Fig. 6,7 und 8 könnte auch die in Fig. 9 gezeigte Einrichtung 
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 quer zur Bewegungsrichtung der Feile 30 verschiebbar und mittels Flügelmuttern 81 feststellbar angeordnet. Das vordere Ende der Schiene 80 trägt eine Lehre   82,   mit welcher die Feile 30 im Feilenträger 19 genau eingestellt werden kann. Die Schiene 80 ist mit einer Stellschraube   83   versehen, die das 
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 aus dem Weg der Feile 30 verschoben. 



   Zum Einstellen der   Feile. 30   könnte auch das in Fig. 10 dargestellte Gerät Verwendung finden. 



  Es besteht aus zwei Lehren 86. die in einer Schiene   861 mittels Schrauben 89   eingestellt werden können und durch je eine Bohrung   85   des Feilenträgers 19 gesteckt werden. Jede Lehre 86 besitzt an ihrem freien Ende ein abgebogenes Endstück 87 mit Anlegefläehen 88 für die Feile 30. 



   Die Feile könnte auch in ihrer Mitte geteilt sein, d. h.. die hintereinanderliegenden Feilenarbeitsfläehen könnten auf zwei   aneinanderschliessenden   Feilen angeordnet sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zum Schärfen von Sägeblättern mit hin-und hergehendem Schlitten und mit in diesem schwenkbar gelagertem Feilenträger, gekennzeichnet durch eine Lehre zum Einstellen der Feile und ihrer   Arbeitsflächen   im Feilenträger in bezug auf das zu   sehärfende,   in der Maschine geführte Sägeblatt. 



   2. Für eine Maschine zum Schärfen von Sägeblättern mit hin-und hergehendem Schlitten und mit in diesem schwenkbar gelagertem Feilenträger ein als Lehre zum Einstellen der Feile und ihrer Arbeitsflächen im Feilenträger dienendes   Hilfsgerät, gekennzeichnet durch   eine Grundplatte   (70),   die zur Aufnahme und zum Feststellen des   Feilenträgers   (19) Spitzen   f'71, 72)   und   einen Anschlag (77)   und zur 
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 Nuten   (75) gedrÜckt   und dann in dem in der Lehre festgestellten Feilenträger   (19)   festgelegt werden kann. 



     3.} Iaschine zum Schärfen   von Sägeblättern mit hin-und hergehendem Sehlitten, mit in diesem schwenkbar gelagertem Feilenträger und mit einer Feile mit zwei in verschiedenen Richtungen gehauenen. in derselben Ebene liegenden   Arbeitsflächen,   dadurch gekennzeichnet, dass zum Steuern des Feilenträgers 
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 Hebel   (3.

   J)   zusammenwirken und mit dessen Hilfe den   Feilenträger (19)   entgegen der Wirkung von Federn (32) so verstellen. dass je nach der Bewegungsrichtung des Schlittens   (4)   die eine oder die andere Arbeitsfläche der Feile   (30)   auf zwei aufeinanderfolgende Zähne des Sägeblattes (31) zur Wirkung gelangt und zur Ermöglichung des Vorschaltens des Sägeblattes die Feile zeitweise ganz aus der Zahnung des Sägeblattes ausgehoben wird. 

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Claims (1)

  1. 4. Maschine zum Schärfen von Sägeblättern mit hin-und hergehendem Schlitten und mit in diesem schwenkbar gelagertem Feilenträger. der unter der Einwirkung von in wagrechter Richtung wirkenden Federn steht, dadurch gekennzeichnet. dass der Feilenträger (19) in annähernd senkrechter Ebene verstellbar im Schlitten (4) liegt, so dass er sich nicht nur unter der Einwirkung der Federn in wagrechter Richtung, sondern infolge seines Eigengewichtes auch in senkrechter Richtung einstellen kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT92521D 1916-11-21 1920-01-15 Maschine zum Schärfen von Sägeblättern. AT92521B (de)

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DE93630X 1916-11-21

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FR501478A (fr) 1920-04-15
CH93630A (de) 1922-03-16

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