DE670747C - Vorrichtung zum Schleifen von Saegeketten - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen von Saegeketten

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DE670747C
DE670747C DEST54517D DEST054517D DE670747C DE 670747 C DE670747 C DE 670747C DE ST54517 D DEST54517 D DE ST54517D DE ST054517 D DEST054517 D DE ST054517D DE 670747 C DE670747 C DE 670747C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/16Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Es sind bereits Schärfvorrichtungen für die Zähne von Gattersägen und ähnlichen Sägen bekannt, bei welchen der Schleifscheibenträger in vertikaler und horizontaler Richtung ein-" stellbar ist und die vorgeschriebene Zahnform mit Hilfe einer schablonenartigen Führungsvorrichtung erzeugt wird. Diese bekannten Vorrichtungen sind aber nur verwendbar, wenn sämtliche Zähne der Säge, wie dies bei Gattersägen der Fall ist, unter sich gleich sind und gleichmäßig hintereinanderliegen, so daß sie mit einer verhältnismäßig einfachen Vorrichtung und einer einfachen Schablone gleichmäßig bearbeitet werden können. Dabei kann zum Schleifen der ganze Umfangskegel der Schleifscheibe verwendet werden. Ungleich verwickeitere und schwierigere Aufgaben sind dagegen beim Schleifen von Sägeketten zu lösen, die üblicherweise aus einer größeren Anzahl verschieden geformter und verschieden geschliffener Zähne bestehen, welche zum Teil hintereinander, zum Teil in verschiedenen Reihen gegeneinander versetzt liegen und deshalb eine ganz andere Einstellbarkeit der Schleifvorrichtung erfordern als die bekannten Schärfvorrichtungen. Beispielsweise müssen hierbei sowohl der rechte wie der linke Schneidezahn eines Kettengliedes zugeschliffen werden, wobei zugleich auf den dazwischenliegenden Räumerzahn Rücksicht zu nehmen ist.
Die vom Erfinder gelöste Aufgabe besteht demgemäß in der Schaffung einer Vorrichtung, bei welcher unter anderem beispielsweise ein Zahn an der Brust geschliffen werden kann, obwohl unmittelbar benachbart ein anderer gleichartiger Zahn liegt, der dabei nicht angegriffen werden darf. Dabei wird, da die Verwendung einer einfachen Schablone nicht möglich ist, zur Erzielung gleichmäßiger Arbeit die Führung unmittelbar an die bereits geschliffenen Zahnflächen verlegt. Zugleich ist für eine genaue Einstellbarkeit der Schleifspanstärke Sorge getragen und die ganze Vorrichtung so gestaltet, daß trotz der großen Vielseitigkeit der einzelnen Arbeitsgänge eine ununterbrochene Bearbeitung der ganzen Sägekette in einem geschlossenen Arbeitsgang möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe bedient sich der Erfinder in an sich bekannter Weise einer auf einem in zwei zueinander senkrechten Ebenen einstellbaren Träger angeordneten Schleifvorrichtung, ordnet aber abweichend von den bekannten Schärf maschinen für Gattersägen den Schleifscheibenträger und die zur genauen Einhaltung einer vorgeschriebenen Zahnschräge, Zahnhöhe und Zahnstärke erforderlichen einstellbaren Führungsvorrichtungen sowie einen Bedienungshandgriff auf einem Tragarm an, der an einer Drehscheibe rechtwinklig zu deren Achse befestigt ist, wobei die Drehscheibe auf einem längs einer Spannschiene für die Sägekette verschiebbaren Wagen oder Schlitten um eine zur Kettenachse senkrechte Achse drehbar befestigt ist. Dabei sind die Schleifscheibe und die Führungsvorrichtungen auf einem Tragarm befestigt, der um eine zur Längsachse der Sägekette senkrechte Achse schwenkbar ist. Die ganze Vorrichtung läuft auf einem mit der Spannschiene starr verbundenen, zweckmäßig vierkantigen Balken, gegen welchen sie von
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oben und unten federnd mit Rollen gedrückt wird. Sie kann auf diese Weise von Hand oder durch Kraftantrieb allmählich an der ganzen Kette entlang geführt werden. Die Schleifvorrichtung kann mit einem zweckmäßig gleichfalls in verschiedenen Lagen einstellbaren Bügel versehen werden, der zur Aufnahme des Handstückes, einer biegsamen Welle dient, an welchem in üblicher ίο Weise die Schleifscheibe befestigt ist. Dadurch ist die Verwendung der Vorrichtung unmittelbar in Verbindung mit bereits vorhandenem Schleifscheibenantrieb möglich. Statt dessen kann man auch einen ra?ch lauf enden Motor mit der Vorrichtung zusammenbauen, der die Schleifscheibe unmittelbar antreibt und seinen Antriebsstrom durch ein Kabel zugeführt erhält.
Soll auch der die Vorrichtung tragende Wagen motorisch angetrieben werden, so kann dies entweder durch einen besonderen aufgesetzten Motor oder über ein geeignetes Untersetzungsgetriebe auch von dem Schleifscheibenmotor aus geschehen. Durch Anbringung von Gradeinteilungen oder Feststellmarken für die verschiedenen Stellungen der einzelnen Vorrichtungsteile kann die Einstellung für bestimmte Werte erleichtert werden.
Die Schleifvorrichtung kann für Sägeketten jeder Art verwendet werden und hat nicht nur eine bedeutende Erhöhung der Genauigkeit, sondern auch eine erhebliche Steigerung der Geschwindigkeit des Schleifvorgangs zur Folge.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schleifvorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Form dargestellt.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung in Vorderansicht.
Fig. 2 stellt eine Draufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht dar.
Fig. 4 ist eine Rückansicht, in Richtung des Pfeiles D (Fig. 3) gesehen.
Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig.i.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht mit schräg eingestellter Schleifeinrichtung.
Fig. 7 erläutert in größerem Maßstabe den Schleifvorgang der Zahnbrust und die An-Ordnung der Anschlagklinke.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht im Schnitt nach Linie B-B der Fig. 7, während
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Fig. 7 darstellt bei weggelassener Schleifscheibe. Fig. Io erläutert die Wirkungsweise der Anschlagklinke beim Verschieben der Schleifvorrichtung in Längsrichtung der Sägekette.
Fig. 11 stellt eine Draufsicht dar mit um
900 gedrehter Schleifscheibe zum Schleifen der Schrägflächen der äußeren Schneidzähne.
Fig. 12 und 13 zeigen in Vorderansicht und geschnittener Seitenansicht die Anfangsstellung (Außerarbeitsstellung) der Schleifscheibe in größerem Maßstabe.
Die Sägekette! ist in üblicher Weise mittels der Führungsansätze 2 auf einer Aufspannvorrichtung festgespannt, die aus zwei flachen Eisenplatten 3 und 4 besteht, welche durch Klemmschrauben 5 zusammengehalten sind. Mit der Platte 4 ist durch Bolzen 6 eine übereck gestellte Laufschiene 7 von quadratischem Querschnitt verbunden, auf welcher der die Schleifvorrichtung tragende Wagen entlang der Kette 1 verschiebbar ist.
" Der Wagen besteht im wesentlichen (vgl. Fig. 3 und 4) aus einem als Drehlager dienenden Bock 8, der eine Aufnahmeplatte 9 trägt, in welcher die beiden oberen Rollen 10 mittels Kugeln gelagert sind, ferner zwei um einen Bolzen 11 schwenkbare Laschen 12, welche die unteren Rollen 13 tragen. Durch Federn 14, die mit ihrem einen Ende an der Platte 9, mit den anderen an den Laschen 12 aufgehängt sind, werden die beiden Rollenpaare gegeneinandergezogen und damit gegen die Laufschiene 7 gedrückt. Die Laufrollen können durch einen auf einer Rollenachse sitzenden Drehgriff oder in anderer geeigneter Weise von Hand verdreht werden, wodurch der Wagen der Schiene entlang bewegt wird. Statt dessen kann auch, wie bereits erwähnt, ein motorischer Antrieb vorgesehen sein. Die Lage des Drehbockes zum Fahrgestell kann nach Lösung der Schraube 18 durch Schwenken um die Achse 19 nach Bedarf verändert und innerhalb der in Frage kommenden Grenzen an Hand einer Gradeinteilung genau eingestellt werden (vgl. Fig. 6). Auf dem Drehbock 8 sitzt, um eine vertikale Achse 15 drehbar und durch eine Schraube 16 ° feststellbar, eine Drehscheibe 17, deren Lage zum Drehbock' gleichfalls mittels einer Gradeinteilung genau eingestellt und durch eine Klemmschraube 46 festgestellt werden kann. Auf dieser Drehscheibe ist in Lagerböcken 20 um die waagerechte Achse 21 schwenkbar ein Arm oder eine Platte 22 gelagert, der zur Aufnahme der Schleifvorrichtung und der Führungseinrichtungen dient. Durch eine Feder 23 wird dieser Arm im Ruhezustande in einer Stellung gehalten, bei welcher der die Werkzeuge usw. tragende Teil von der Säge abgehoben ist (vgl. Fig. 3), wobei der Hub durch eine Anschlagschraube 24 begrenzt wird. Die zulässige Schwankung des Arms 22 nach -V1S der anderen Richtung kann durch eine einstellbare Anschlagschraube 45 gleichfalls nach Bedarf begrenzt werden.
Der Werkzeugträger 22 hat, wie beispielsweise aus den Fig. 2 und 11 ersichtlich ist, im lao wesentlichen winkelförmige Gestalt und trägt zwei angeschraubte oder in sonst geeigneter
Weise mit ihm verbundene Bolzen 25 und 26, die abwechselnd als Träger des Schleifwerkzeuges oder als Bedienungshandgriffe dienen können. An einem dieser beiden Bolzen wird — je nach dem beabsichtigten Arbeitsvorgang — mittels zweier durch Schrauben 29, 30 feststellbarer Klemmbügel 27, 28 das normale Handstück 31 einer biegsamen Welle 32 . befestigt, welche an ihrem vorderen Ende die Schleifscheibe 33 trägt. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Vorrichtung in Verbindung mit jeder der bisher gebräuchlichen Schleifvorrichtungen zu verwenden, bei welchen die Energie in üblicher Weise von einem Motor über eine biegsame Welle auf das Werkzeug übertragen wird.
Der Werkzeugträger 22 trägt ferner zwei für die Einhaltung der genauen Schleifmaße wesentliche Hilfsvorrichtungen, und zwar einen Kopierfinger 34, der mittels des Gewindes 35 und der Stellmutter 36 der Höhe nach genau eingestellt werden kann, aber durch einen in eine Nut 37 eingreifenden Führungszapfen 38 an einer Verdrehung um' seine Achse gehindert wird, und einen federnden Anschlag 39, der um eine vertikale Achse 40 schwenkbar an einer Führungsstange 41 befestigt ist und unter der Einwirkung einer Blattfeder 42 steht (vgl. Fig. 7 bis 10). Die Stange 41 ist mittels eines Kugelgelenkes 43 allseitig beweglich in dem Werkzeugträger 22 gelagert und kann in jeder Stellung durch eine Klemmschraube 44 festgehalten werden. Die wichtigsten Arbeitsvorgänge, welche mit dieser Vorrichtung ausgeführt werden können, sind nachstehend kurz beschrieben.
Zum Schleifen des Rückens 47 der mittleren und seitlichen Räumerzähne 48 wird die Vorrichtung in die in Fig. 5 gezeigte Stellung gebracht. Die Führungskante 50 des Kopierfingers 34 befindet sich hierbei in gleicher Höhenlage mit der Schleifkante 49 der Schleifscheibe 33. Der Kopierfinger 34 wird mit dem Zahnrücken eines Zahnes bestimmter Schräge in Anlage gebracht, welcher als Ausgangsform für die Bearbeitung sämtlicher Zahnrücken dienen soll. Bei Bewegung der Schleifvorrichtung entlang der Sägekette werden alle Zahnrücken in gleicher Höhe und mit gleichem Schnittwinkel nachgeschliffen.
Zum Schleifen der Zahnbrust 51 wird nach Fig. 6 bis 10 der Kopierfinger 34 ausgerückt und statt dessen der federnde Anschlag 39 so eingestellt, daß der Abstand zwischen seiner an der Zahnbrust anliegenden Führungsfläche 52 und der Schleifkante 53 der Schleifscheibe genau dem Maße A des abzunehmenden Schleifspanes entspricht. Beim Abschleifen geht sodann die Schleifscheibe allmählich tiefer, wobei sie eine Schwenkung um die Achse 21 ausführt. Der Anschlagfinger 39 macht die gleiche Bewegung mit und kommt dadurch in die Stellung nach Fig. 8, in welcher er die Zahnbrust für den Schleifvorgang freigibt. Um den gewünschten Brustwinkel zu erhalten, wird hierbei die Drehscheibe 15 mit dem Werkzeugträger um die Achse 19 geschwenkt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Nach Beendigung des Schleifvorganges längs einer Zahnbrust wird die Schleifscheibe durch die Feder 23 nach oben geschwenkt, wobei auch der Anschlag wieder in die Ausgangsstellung nach Fig. 6 gelangt, indem die Stange 41 ebenso wie die Schleifscheibe eine Schwenkbewegung um die Achse 21 in Riehtung gegen die Zahnflanken ausführt, wobei sich die Stange 41 um das Maß C (Fig. 9 und 10) der Säge nähert. Dabei legt sich der Anschlag vor die geschliffene Zahnbrust. Bei der Längsverschiebung des Wagens zum Zwecke des Schleifens der nächstfolgenden Zahnbrust wird der Anschlagfinger von der Sägekette in Richtung des Pfeiles in Fig. 10 entgegen der Wirkung der Feder 42 um den Bolzen 40 ausgeschwenkt, so daß die ganze Schleifvorrichtung mit Wagen an der Kette entlang geführt wird, bis der Finger unter Wirkung der Feder 42 in die nächstfolgende Zahnlücke einschnappt und sich dabei vor die nächste zu scheifende Zahnbrust legt.
Zum Schleifen der Schrägflächen 55 der äußeren Schneidzähne 54 wird die Schleifvorrichtung in der aus Fig. 11 ersichtlichen Weise um 90° gegenüber den bisher gezeigten Stellungen versetzt, indem beispielsweise das Handstück mit seiner Tragvorrichtung von dem Bolzen 25 auf den Bolzen 26 aufgesteckt wird. Gleichzeitig wird, soweit erforderlich, die Schleifscheibe durch eine solche mit anderer Form ausgewechselt. Die Schleifscheibe kommt hierbei in die in den Fig. 12 und 13 gezeigte Stellung gegenüber den Zähnen 54, bis die Schleiffläche an der Schrägfläche des zu bearbeitenden Zahnes angreift. Dabei erfolgt die genaue Führung wieder wie bei dem Arbeitsvorgang nach Fig. 5 durch den Kopierfinger 34.
Zum Hinterschleifen der Zahnbrust der Schneidzähne 54 wird das Schleifwerkzeug33 durch Schwenken der Drehscheibe 17 um ihre Achse 15 in eine Lage gebracht, wie sie in Fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Dadurch liegt die Schleifscheibe unter einem entsprechenden Winkel zur Zahnbrust. Um die Neigung der Zahnbrust zu berücksichtigen, wird ferner der Drehbock 8 um seine waagerechte Achse 19 in eine Schräglage entsprechend der Darstellung in Fig. 6 gebracht.
Selbstverständlich ist der Aufbau der Vor- iao richtung nicht ausschließlich an die in der Zeichnung dargestellten konstruktiven Mittel
gebunden, kann vielmehr auch durch andere geeignete Einrichtungen mit gleicher Wirksamkeit erfolgen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Schleifen der Zähne von Sägeketten mittels einer auf einem in zwei zueinander senkrechten Ebenen einstellbaren Träger angeordneten Schleifscheibe mit Führungsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifscheibenträger und die zur genauen Einhaltung einer vorgeschriebenen Zahnschräge, Zahnhöhe und Zahnstärke erforderlichen einstellbaren Führungsvorrichtungen sowie ein Bedienungshandgriff auf einem Tragarm befestigt sind, der an einer Drehscheibe rechtwinklig zu deren Achse angeordnet ist, wobei die Drehscheibe auf einem längs einer Spannschiene für die Sägekette verschiebbaren Wagen oder Schlitten um eine zur Kettenachse senkrechte Achse drehbar befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit sich paarweis gegenüberliegenden, federnd angedrückten Rollen auf einem mit der Spannschiene starr verbundenen, zweckmäßig vierkantigen Balken läuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur genauen Einhaltung der Schnittwinkel und der Höhe des Zahnrückens ein der Höhe nach einstellbarer Kopierfinger an einem bereits geschliffenen Zahnrücken entlang gleitet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm zwei um 900 gegeneinander versetzte Bolzen hat, die abwechselnd als Werkzeugträger oder als Bedienungshandgriffe dienen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Schleifscheibe auf bestimmte Zahnbrustwinkel die Drehscheibe mit dem Tragarm um eine am Wagen gelagerte waagerechte Achse schwenkbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST54517D 1936-02-22 1936-02-22 Vorrichtung zum Schleifen von Saegeketten Expired DE670747C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2459233A (en) * 1944-09-28 1949-01-18 Mall Tool Company Saw sharpener
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US2638018A (en) * 1951-04-24 1953-05-12 Bruce E Davis Saw sharpener
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DE889253C (de) * 1940-02-13 1953-09-10 Mey Kg Maschf Mafell Fuehrungsgeraet fuer zu schleifende Saegeketten
US2716908A (en) * 1954-07-19 1955-09-06 Roland O Lundberg Automatic grinder for circular saws

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