DE229437C - - Google Patents

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DE229437C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/023Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor the sheet or ribbon being in a horizontal position
    • C03B33/027Scoring tool holders; Driving mechanisms therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
.- M 229437 KLASSE 32 a. GRUPPE
in ST. LOUIS, V. St. A.
Glasschneidemaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. Juni 1909 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zerschneiden von Glastafeln in Platten verschiedener Größe, insbesondere zum Schneiden von Glasplatten, die zur Verwendung als photographische Trockenplatten bestimmt sind.·
Die Erfindung besteht in der Anordnung zweier Schneidewerkzeuge nebst zugehörigen Führungen zur geradlinigen Bewegung von Glastafel und Schneidewerkzeug gegeneinander in solcher Weise, daß die Führung der einen Schneidevorrichtung winklig zu der der anderen steht. Es kann also die Glasplatte durch das eine Schneidewerkzeug in einer Richtung und dann durch das andere in einer zu der ersten verschiedenen Richtung geritzt werden, ohne daß man die Scheibe zwecks Drehung von der Maschine herunterzunehmen braucht.
Fig. ι ist ein Grundriß der Glasschneidemaschine,
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt in größerem Maßstab nach der gebrochenen Linie II-II der Fig. i, wie auch durch den Träger eines der Preßrollen.
Fig. 3 ist ein senkrechter Querschnitt durch einen der Schneidewerkzeughalter und seinen Träger.
Fig. 4 ist eine Hinteransicht eines der Schneidewerkzeughalter.
Fig. 5 ist ein senkrechter Querschnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 1 in größerem Maßstab.
Fig. 6 ist ein senkrechter Querschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 1 in größerem Maßstab.
Fig. 7 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Fig. 1
in größerem Maß-
Linie VII-VII stab.
Fig. 8 ist ein senkrechter Querschnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 1 in größerem Maßstab.
In folgendem wird zunächst auf die Fig. 1 bis 8 Bezug genommen, in denen die Maschine dargestellt ist, wie sie sich zum Kreuz- und Querschneiden von Glasscheiben eignet.
ι bezeichnet das Fundament der Maschine, welches an einer Seite ein Paar Außenständer 2, 2' und an einer rechtwinklig zu der ersten liegenden anderen Seite ein Paar Außenständer 3 und 3' trägt. Die Ständer 2 und 3 befinden sich an den einander diagonal gegenüberliegenden Ecken der Fundamentplatte, während die Ständer 2' und 3' nahe der Mitte zweier benachbarter Seiten der Fundamentplatte an deren Rand angeordnet sind. 4 stellt einen Ständer dar, der dem Ständer 2 gegenüber steht, 5 einen solchen gegenüber Stander 3, und 6 einen Pfosten nahe dem Mittelpunkt der Fundamentplatte gegenüber den beiden Ständern 2' und 3'. Die Ständer 2 und 4 tragen in einer gewissen Höhe oberhalb des Fundamentes eine Stützwelle 7, während die Ständer 2' und 6 eine Stützwelle 7' parallel zu der Welle 7 halten. Die Ständer 3 und 5 sowie. 3' und 6 tragen Stützwellen 8 und 8', die einander parallel und rechtwinklig zu den Wellen 7 und 7' liegen.
Mit 9 sind Stützschienen bezeichnet, welche an den Pfosten 4 und 6 befestigt sind und die sich vom Ende der Fundamentplatte an der
Stelle, wo sich der Ständer 4 befindet, nach dem Pfosten 6 zu so weit erstrecken, daß sie mit ihren Enden an die jenseitige Begrenzung des Fußes dieses Ständers 6 reichen. Stützschienen 10 ferner sind an den Ständern 6 und 5 befestigt und verlaufen quer zur Richtung der Schienen 9 oder im rechten Winkel zu denselben. Die Schienen 9 und to haben die Aufgabe, die Glasscheiben, welche auf der Maschine geschnitten werden sollen, teilweise zu unterstützen, wenn diese Scheiben erst in einer bestimmten Richtung geführt werden und dann in einer zu der ersten rechtwinkligen. Damit die Glasscheiben während des Schneidens voll unterstützt werden, während sie die Maschine passieren, sind einstellbare Unterstützungs- und Führungsglieder in Verbindung mit jedem Paar der Stützschienen 9 und 10 vorgesehen, die so eingestellt werden können, daß die Glasscheiben in Platten von verschiedener Größe je nach der Einstellung dieser Teile zerschnitten werden können. Diese Teile werden von den Stützwellen 7, 7' und ■ 8, 8' getragen, wobei zwei Sätze derselben zu unterscheiden sind, einer in entsprechender Lage zu den Schienen 9 und der andere in entsprechender Lage zu den Stützschienen 10.
Die einstellbaren Stütz- und Führungsteile, welche den Stützschienen 9 und 10 angegliedert sind, besitzen gleiche Konstruktion, so daß es nur nötig ist, einen Satz dieser Teile zu beschreiben, welche Beschreibung dann für den anderen Satz in gleicher Weise gilt.
Mit 11 sind Hülsen bezeichnet, die lose auf jeder der Stütz wellen der Maschine angeordnet sind und die auf diesen in Richtung gegen die Stützschienen, die quer zu den genannten Stützwellen liegen, verschoben 'werden können. Jede dieser Hülsen (s. Fig. 5) besitzt am äußeren Ende einen ringförmigen Flansch 12 und auf demselben einen Paßring oder ein Paßstück 13, welches zwischen sich und einer Mutter 14 eine Stützschiene 15 faßt, auf welcher die zu schneidenden Glasplatten außer auf den Stützschienen 9 und 10, die parallel mit den Schienen 15 liegen, Auflager finden. Eine Richtstange 16, die auf den Hülsen 11 angebracht ist und sich an deren Flanschen 12 anlegt, wird auf den Hülsen zwischen den erwähnten Flanschen und dem Paßstück 13 vermöge der Klemmwirkung der Muttern 14 in bestimmter Stellung festgehalten. Es ist vorteilhaft, an der inneren Seite der Richtstange 16 ein Futter 17 vorzusehen, am besten aus Glas, gegen welches sich .die durch die Maschine geführte Glasscheibe zwecks gerader Führung anlegt, während sie über dem Schneidwerkzeug hinwegwandert, wie es später ausführlich beschrieben werden wird. Das Schneidwerkzeug ist zwischen jeder der Stützschienen 9 oder 10 angeordnet, und zu dem Zweck, die Teile zum Schneiden von verschieden großen Platten einer Glasscheibe einzustellen, ist es nötig, die Richtstange 16 innen wie außen in die richtige Stellung zu den Stützschienen 9 oder 10 und dem damit verbundenen Schneid\verkzeug zu bringen. Diese Einstellung wird durch folgende Glieder, die am besten aus Fig^ 6 hervorgehen, erreicht. Eine Hülse 18, die durch die Stützschiene 15 und die Richtschiene 16 zwischen beiden Hülsen 11 ' hindurchgreift und die an ihrem äußeren Ende mit einem Kopf 19 versehen ist, besitzt zwischen der genannten Stützschiene und Richtstange ein Paßstück 20, wobei eine Mutter 21, welche auf der Hülse sitzt, die Stützschiene und die Richtschiene auf der Hülse in fester Stellung hält. Mit 22 ist eine einstellbare Stange bezeichnet, auf der die Hülse 18 lose aufsitzt und die mit mehreren Bohrungen 23 ausgestattet ist, die quer durch die Stange hindurchgehen. Eine jede derselben vermag einen Arretierbolzen 24 aufzunehmen, der so ausgebildet ist, daß er in dem Kopf der Hülse 18 Widerlager findet. Die einstellbare Stange 22 besitzt an ihrem inneren Ende einen mit Schraubengang versehenen Schaft 22', der lose in einem Bügel 25 sitzt (s. Fig. 1 und 6), · welcher wiederum an den Stützschienen 9 oder 10, die quer zu dieser einstellbaren Stange liegen, befestigt ist. Zu beiden Seiten des Bügels 25 sitzen auf dem mit Schraubengang versehenen Schaft der einstellbaren Stange Stellmuttern 26, durch welche die einstellbare Stange zur genauen Einstellung der Richtstange 16 im Verhältnis zu den Stützschienen 9 oder 10 in ihrer Längsrichtung verschoben werden kann, wodurch gleichzeitig die mit der genannten Richtstange verbundenen Maschinenteile mit eingestellt werden. Beim Gebrauch der Maschine kann eine schnelle Einstellung der Richtstange 16 zu den Stützschienen 9 oder 10 zum Schneiden von Glasplatten von verschiedener Größe dadurch erreicht werden, daß die Stifte 24 herausgezogen werden, wodurch die Hülse 18 auf der einstellbaren Stange 22 verschoben werden kann, bis die Stifte ' in eine andere Bohrung 23 eingeführt werden können, worauf die genaue Einstellung der Richtstange durch die Stellmuttern 26 möglich ist.
Die Schneidwerkzeuge der Maschine mit ihren Haltern, die an den Stützschienen 9 und 10 angebracht sind, sind von gleicher Bauart, so daß die Beschreibung" eines derselben nebst seinem Halter genügt. Mit 27 ist ein Arm bezeichnet, der zwischen jedem Paar der Stützschienen 9 oder 10 angeordnet und bei 28 drehbar an demselben befestigt ist. Dieser Arm besitzt eine Aussparung in der Längsrichtung und ist an seinem Ende in folgender Weise von einer Feder unterstützt. 29 bezeichnet einen Bügel, der an einer der Stützschienen befestigt und mit einer unter dem Arm 27 liegenden OfT-
nung' versehen ist. Eine Stellschraube 30 mit Köpfen 31 am oberen und unteren Ende durchtritt eine Mutter 32, welche drehbar im Arm 27 liegt, so daß eine senkrechte Bewegung dieses Armes mit Hilfe der Stellschraube durch Drehen eines ihrer beiden Köpfe möglich ist. Der Arm 27 ruht auf einer Unterlagsscheibe 33, die auf einer Feder 34 ruht, welche zwischen der Unterlagsscheibe und dem Bügel 29 spielt. Diese Tragfeder dient dazu, den Arm 27 nachgiebig zu tragen, damit er sich nach unten bewegen kann, wenn ein Druck auf ihn ausgeübt wird. Die Aufwärtsbewegung des Armes unter dem Einfluß der Feder wird durch den Kopf 31 begrenzt, der sich an dem oberen Ende der Stellschraube befindet. Ein Schneidstahlhalter 35, der drehbar in dem Schlitz des Armes 27 gehalten wird, weist eine Führung 36 auf, in der sich ein Schneidstahl 37 mit Diamantspitze 38 oder ein Schneidstahl anderer passender Art führt, der so eingerichtet ist, daß er beim Gebrauch der Maschine etwas über die Oberfläche der Stützschiene 9 oder 10 hervorragt. Der Schneidstahl ist durch eine Halteschraube 39 in dem Halter 35 festgeklemmt und kann in der Führung 36 dieses Halters durch eine Stellschraube 40 verschoben werden, damit die Schneidstahlspitze in gewünschtem Maße über den Halter hinaus hervorragt. Der Halter 35 ist am besten von zylindrischer Form, ausgenommen oben, wo der Schneidstahl aus demselben hervortritt, und kann um seine Achse gedreht werden, um den Stahl in den gewünschten Winkel zu der zu schneidenden Glasscheibe zu bringen, damit die beste Schneidwirkung erzielt wird. Eine Stützplatte 41, welche auf dem Arm 27 neben dem Schneidstahlhalter durch Stiftschraube 42 angeschraubt ist, kann in Berührung mit dem Schneidstahlhalter wie in Fig. 2 gehalten werden, um den Halter in einer bestimmten Stellung zu sichern, nachdem er in dieselbe eingestellt worden ist.
An dem Kopf 44 eines Pfostens 43, welcher auf dem Maschinenfundament befestigt ist, sitzen Arme. 45, welche rechtwinklig zueinander in Richtung auf die Stützschiene.9 und 10 von dem Pfosten abzweigen. Diese Arme dienen als Träger für Vorrichtungen gleicher Konstruktion, so daß die Beschreibung einer dieser Vorrichtungen auch für die andere gilt. Eine hohle Manschette 46, die auf jedem der Arme 45 sitzt, erstreckt sich bis über die Stützschiene 9 bzw. 10. In dieser Manschette 46 befindet sich eine Spindel 47, die konachsial in derselben liegt und aus derselben hervorragt, so daß sie bis über den betreffenden Schneidstahl der Maschine reicht. Auf dieser Spindel sitzt ein drehbares Preßrad 48, welches sich gegen eine Glasscheibe anlegen kann, wenn dieselbe durch die Maschine geführt wird, so daß der Schneidstahl seine Aufgabe erfüllen kann, das Glas an seiner unteren Seite zu schneiden oder zu ritzen. Die Spindel 47 ist an ihrem hinteren Ende drehbar durch Schrauben 49 befestigt, welche in der Manschette 46 sitzen und deren innere konische Enden in die Spindel seitlich eingreifen, wie aus Fig. 8 hervorgeht. Zu dem Zweck, daß die Spindel so gehalten wird, daß sie nachgiebig auf die unten befindliche Glasscheibe drücken kann, ist eine Feder 50 vorgesehen, welche auf der Spindel gemäß den Fig. 2 und 7 aufliegt, und deren Spannung durch eine Stellschraube 51 verändert werden kann, in welcher selbst die Feder zum Teil liegt, und welche in der Manschette 46 oberhalb der Spindel angebracht ist. Die Stellschraube 51 besitzt eine Gegenmutter 52, durch welche die Schraube in einer festen Stellung nach der Einstellung festgehalten werden kann. Eine Begrenzung nach unten wird durch die ebenfalls in der Manschette 46 unterhalb der Spindel 47 sitzende Schraube 53 gegeben und dient dazu, eine Bewegung dieser Spindel nach unten zu begrenzen. Mit 54 sind Schrauben in der Manschette 46 bezeichnet, welche die Aufgabe haben, die seitlichen Bewegungen der Spindel 47 zu begrenzen.
Eine verschiebbare Hülse 55 sitzt auf jedem der Arme 45 und kann durch eine Sicherungsschraube 56 in einer bestimmten Lage festgehalten werden. Die Hülse 55 ist mit einem Armfortsatz 57 versehen, an dessen Ende ein Fußstück 58 sich anschließt. Ein schwingen-' der Arm 59, der mit seinem oberen Ende bei 60 an den Armfortsatz 57 angelenkt ist, trägt an seinem unteren Ende ein drehbares Führungsrad 61. Dieser Schwingarm steht mit dem Fußstück 58 des Armfortsatzes 57 durch eine 10c Halteschraube 62 lose in Verbindung und ist gegen deren Kopf durch eine Feder 63 gedrückt (s. die punktierte Zeichnung in Fig. 2), welche dazu dient, den Schwingarm für gewöhnlich mit seinem Führungsrad in Richtung auf die gegenüberliegende Richtstange 16 der Maschine zu drücken. Wenn eine Glasscheibe durch die Maschine geführt wird, so wandert sie zwischen einer der Führungsstangen und einem der Führungsräder 61 durch, welche der erwähnten Richtstange gegenüberliegen, wobei die Glasscheibe nachgiebig gegen das Futter der Richtstange angedrückt wird infolge des Druckes, den die Feder auf das Führungsrad ausübt. .
Die Arbeit der Maschine geht nun in der Weise vor sich, daß die zu schneidenden Glasscheiben erst auf die Stützschienen, entweder 9 oder 10, gelegt werden, sowie auf die Stützschiene 15, welche den betreffenden anderen gegenüberliegt, und daß eine Kante der Glasscheibe an das Futter der Richtstange 16 neben
der Stützschiene 15 angelegt wird, die andere Kante aber an das Führungsrad 6i, welches gegenüber dieser Richtstange sich befindet, angelegt wird. Die Glasscheibe wird dann vorwärts bewegt, so daß sie unter dem Druckrad 48 und über dem unter diesem Rad gelegenen Schneidwerkzeug hindurchgeht, so daß die zu schneidende Glasscheibe an der Unterseite durch den nachgiebig gelagerten Schneider geritzt wird. Die Glasscheibe wird weiter bewegt, bis sie von einer Seite bis zur entgegengesetzten geschnitten oder geritzt ist, während sie den eben genannten Schneider passiert. Die Glasscheibe \vird dann rechtwinklig zu der ersten Richtung auf den anderen Satz von Stützschienen hin bewegt, auf denen seine Lage in ähnlicher Weise geregelt wird, wie es bei der ersten Bewegung geschah, so daß die Glasscheibe beim Hinwegwandern über den zweiten Schneider und unter der zweiten Preßrolle in einer zur ersten senkrechten Richtung geschnitten oder geritzt wird. Die Glasscheibe wird dann von der Maschine abgenommen und kann nunmehr in Platten oder Teile von gewünschten Abmessungen zerlegt werden.
In Fig. ι ist in punktierten Linien eine Glasscheibe angedeutet, welche auf den Stützschienen 15 und den entsprechenden Schienen 9 ruht, und zwar in einer Stellung, welche z. B. der beim Beginn des ersten Schnittes entspricht. Es ist ferner in ausgezogenen Linien eine Glasscheibe dargestellt über den Stützschienen 10 und der denselben entsprechenden Schiene 15, wobei die Glasscheibe in der Lage gezeigt ist, welche sie nach Beginn des rechtwinklig zu dem ersten Schnitt erfolgenden hat.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    gekennzeichnet
    Glasschneidemaschine
    durch zwei Schneidewerkzeuge (37) in Verbindung mit Einrichtungen zur geradlinigen Führung (15, 17) von Glastafel und Schneidewerkzeugen gegeneinander, welche gestatten, die Glasscheibe ohne Drehung in zwei verschiedenen Richtungen zu schneiden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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