DE3216929A1 - Vorrichtung zum entgraten von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum entgraten von werkstuecken

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DE3216929A1 DE19823216929 DE3216929A DE3216929A1 DE 3216929 A1 DE3216929 A1 DE 3216929A1 DE 19823216929 DE19823216929 DE 19823216929 DE 3216929 A DE3216929 A DE 3216929A DE 3216929 A1 DE3216929 A1 DE 3216929A1
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Description

  • Vorrichtung zum Entgraten von Werkstücken
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entgraten von Werkstücken, insbesondere von gestanzten Blechtafeln, mittels eines rotierend angetriebenen Werkzeuges.
  • Das vielfach erforderliche Entgraten von Werkstückkanten bedingt oftmals einen erheblichen Aufwand, da derartige Arbeiten meist von Hand mittels Feilen oder Bürsten vorzunehmen sind. Dennoch ist hierbei eine stets gleichmäßige Bearbeitung der Werkstückkanten nicht qewährleistet, auch können auf diese Weise keine exakt bemessenen an Werkstücken angearbeitet werden, da eine gleichmäßige Führung des Werkzeuges über einen größeren Bereich nicht möglich ist. Es sind zwar bereits Blechentgratmaschinen bekannt, bei denen die Kanten einer Blechtafel mittels Schleifscheiben bearbeitet werden, diese Maschinen sind aber nur für geradflächige Feinblechtafeln, die zwischen einem Prisma hindurchzuschieben sind, verwendbar.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Entgraten von Werkstücken zu schaffen, die nicht nur einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und damit wirtschaftlich zu fertigen ist, sondern die auch äußerst vielseitig zum Entgraten von Werkstücken nahezu aller Art verwendet werden kann. Des weiteren soll die Vorrichtung einfach zu handhaben sein, vor allem aber soll es auch ermöglicht werden, an ein Werkstück eine stets gleichmäßige tsase anarbeiten zu können.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß als Werkzeug ein kegelförmig ausgebildeter, auswechselbar mit einem Antriebsmotor verbundener Fräser, ein Schleifstift oder dgl. vorgesehen ist und daß dem Werkzeug eine dieses ganz oder teilweise umgebende etwa senkrecht zu dessen Längsachse angeordnete Auflage zur Abstützung des zu bearbeitenden Werkstückes zugeordnet ist, deren Auflagefläche das Werkzeug mit seiner Kegelmantelfläche überragt.
  • Sehr zweckmäßig ist es hierbei, über dem Werkzeug einen konzentrisch zu diesem angeordneten Anschlag vorzusehen, durch den die die Auflage überragende Kegelmantelfläche des Werkzeuges bis auf einen der an dem Werkstück anzuarbeitenden phase entsprechenden Bereich abgedeckt ist. Auf diese Weise kann durch die Breite des Spaltes zwischen dem Anschlag und der Auflage die an eine Werkstückkante anzuarbeitende Phase bestimmt werden.
  • Der Anschlag ist in vorteilhafter Weise als drehbar gelagerte Welle auszubilden, deren dem Werkzeug zugekehrte Stirnfläche mit einer Freisparung zur Aufnahme des Werkzeuges versehen ist, so daß das Werkzeug teilweise überdeckt ist und bei Anlage des zu bearbeitenden Werkstückes an dem Anschlag Reibungsverluste vermindert werden.
  • Angebracht ist es ferner, den Anschlag mit einem konzentrisch angeordneten Kanal zur Zuführung von Kühlmittel, vorzugsweise Kühlluft, zu dem Werkzeug zu versehen. Durch das Kühlmittel kann nicht nur eine Überhitzung des Werkzeuges und/oder des Werkstückes verhindert werden, sondern es können gleichzeitig auch die bei der Bearbeitung anfallenden Späne abtransportiert werden.
  • Um stets eine gute Führung des zu bearbeitenden Werkstückes sicherzustellen, sollte des weiteren dem Werkzeug ein den Anschlag umgebender verschwenkbar gelagerter und durch die Kraft einer Feder an dem Werkstück anliegender Niederhalter zugeordnet werden, wobei die dem Werkzeug zugekehrte Stirnfläche des Niederhalters konvex gekrümmt und dieser als drehbar gelagerte Scheibe ausgebildet sein sollte.
  • 7 Um die an einem Werkstück anzuarbeitende Biiase verändern zu können, sollte die Auflage gegenüber dem Werkzeug höhenverstellbar angeordnet sein.
  • Dies kann bei einer als Handarbeitswerkzeug ausgebildeten Vorrichtung in der Weise bewerkstelligt werden, daß zur Halterung der Auflage an dem Antriebsmotor eine Hülse befestigt ist, in der die Auflage mittels eines Gewindes höhenverstellbar gehalten ist, wobei die Hülse des weiteren einen die Auflage überkragenden Arm aufweist, in dem der dem Werkzeug zugeordnete Anschlag drehbar gelagert ist.
  • Außerdem ist es hierbei angebracht, an dem Arm einen sich in der Ebene der Auflagefläche der Auflage erstreckenden Auflagetisch vorzusehen, der, um auch gekrümmte Werkstückkanten bearbeiten zu können, in Richtung der Hülse entgegen der Kraft einer Feder vorzugsweise um einen in dem Arm gelagerten Gelenkbolzen verschwenkbar gehalten ist.
  • Um eine gute Abstützung zu ermöglichen und um Verklemmungen zu vermeiden, sollte der Arlgetisch im Bereich der Auflage diese untergreifen und zumindest eine der aneinanderliegenden Flächen des Auflagetisches oder der Auflage sollte konvex gekrümmt ausgebildet sein.
  • Damit auch unebene Werkstücke leicht bearbeitet werden können, sollte ferner die dem Werkstück zugekehrte Auflagefläche der Auflage konvex gekrümmt ausgebildet sein.
  • Die als Handarbeitsgerät ausgebildete Vorrichtung kann aber auch maschinenmäßig eingesetzt werden. Dazu ist es angebracht, den verschwenkbar gelagerten Auflagetisch mittels eines in den Arm eingesetzten Gewindestiftes oder. dgl. zu arretieren und zur Einspannung in einen Schraubstock oder eine ähnliche Halterung an den Seitenflächen des an der Hülse angebrachten Armes Spannflächen anzuarbeiten oder Spannbacken anzubringen.
  • Bei einer als Entgratmaschine ausgebildeten Vorrifhtung ist es zweckmäßig, zur Veränderung der Werkstück#fiase den Antriebsmotor zusammen mit dem Anschlag gegenüber der das Werkstück abstützenden Auflage höhenverstellbar in einem Traggestell aufzuhängen.
  • Dies kann in einfacher Ausgestaltung in der Weise bewerk.-stelligt werden, daß der Antriebsmotor an einem einseitig an dem Traggestell angebrachten, vorzugsweise um einen Gelenkbolzen verschwenkbar gelagerten Hebel befestigt ist, dessen freies Ende über eine an einer verdrehbaren Gewindespindel angebrachten Keilfläche höhenverstellbar ist. Der Anschlag und der Niederhalter können hierbei an einem mit dem Hebel fest verbindbaren Arm angeordnet werden.
  • Um auch die Kanten von in Werkstücken eingearbeiteten Ausnehmungen bearbeiten zu können, ist es ferner vorteilhaft, den Arm um einen Gelenkbolzen in Achsrichtung des Werkzeuges verschwenkbar an dem Hebel zu befestigen, so daß der Arm im Bedarfsfall hochgeschwenkt werden kann.
  • Zur Aufnahme der Späne kann des weiteren unterhalb der Auflage eine Auffangrinne angeordnet werden.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum Entgraten von Werkstücken ist bei einfacher Handhabung in sehr vielseitiger Weise als Handarbeitsgerät und auch als Entgratmaschine zum Bearbeiten der Kanten von Werkstücken-einsetzbar. Wird nämlich als Werkzeug ein kegelförmig ausgebildeter Fräser oder ein Schleifstift vorgesehen, um den eine das zu bearbeitende Werkstück abstützende Auflage angeordnet ist, deren Auflagefläche das Werkzeug mit seiner Kegelmantelfläche überragt, so ist es möglich, durch Andrücken des Werkstückes an das Werkzeug die Werkstückkanten zu bearbeiten.
  • Und soll eine stets gleichmäßige Xase angearbeitet werden, kann über dem Werkstück ein dessen Kegelmantelfläche teilweise überdeckender Anschlag angebracht werden, an dem das Werkstück bei einem Arbeitsvorgang anliegt. Das Werkstück wird in diesem Fall nur in dem freien Bereich der Kegelmantelfläche des Werkzeuges b#rbeitet, so daß gewährleistet ist, daß die anzuarbeitende ase unabhängig von dem Anpreßdruck stets gleichmäßig ist.
  • Durch die vorschlagsgemäße Ausbildung ist es des weiteren möglich, die Kanten von Werkstücken beliebiger Formgebung, und zwar nicht nur von Blechtafeln, sondern auch von prismatischer Gestalt zu bearbeiten, wobei mitunter, da bei dem Handarbeitsgerät der Auflagetisch verschwenkbar angeordnet ist, auch konkav gekrümmte Flächen bearbeitet werden können.
  • Bei einfacher Handhabung ist mittels der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung das Entgraten eines Werkstückes somit in kurzer Zeit und in zuverlässiger Weise vorzunehmen, ohne daß dieses dabei beschädigt wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zum Entgraten von Werkstücken dargestellt und nachfolgend im einzelnen erläutert. Hierbei zeigen: Fig. 1 die als Handarbeitsgerät ausgebildete Vorrichtung in einem achsse.#krechten Schnitt und teilweise in Ansicht, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 die als Entgratmaschine ausgebildete Vorrichtung in einem achssenkrechten Schnitt und Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3 in einem Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3.
  • Die in den Fig. 1 und 2 mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Entgraten von Werkstücken 2 an deren Kanten und besteht im wesentlichen aus einem Antriebsmotor 11, einem in dessen Spannfutter 12 auswechselbar eingespannten Werkzeuges 13 und einer Auflage 15, über deren Auflagefläche 16 das als Fräser ausgebildete Werkzeug 13 mit seiner Kegelmantelfläche 14 hinausragt. Des weiteren ist dem Werkzeug 13 ein Anschlag 22 zugeordnet, durch den die Kegelmantelfläche 14 des Werkzeuges 13 bis auf den Bereich, der der an dem Werkstück 2 anzuarbeitenden Blase entspricht, abgedeckt ist.
  • Die Auflage 15 ist mittels eines Gewindes 18 in eine Hülse 17 eingeschraubt, so daß mit Hilfe einer Mutter 19, die durch eine Stiftschraube 20 fest mit der Auflage 15 verbunden ist, diese leicht verdreht und somit in der Höhe verändert werden kann. Der Abstand zwischen der ballig# ausgebildeten Auflagefläche 16 der Auflage 15 und dem ortfest angeordneten Anschlag 22 und damit die an dem Werkzeug 2 anzuarbeitendese kann auf diese Weise rasch eingestellt und an die jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden.
  • Der Anschlag 22 ist als drehbare Welle 24 ausgebildet, die in einem an der Hülse 17 fest angebrachten, das Werkzeug 13 überkragenden Arm 21 eingesetzt ist. Dazu ist in den Arm 21 eine koaxial zu dem Werkzeug 13 verlaufende Bohrung 25 eingearbeitet, in der die Welle 24 drehbar gelagert ist. MittelS einer Plätte 26 ist die Bohrung 25 abgedeckt. Auf der dem Werkzeug 13 zugekehrten Stirnseite weist der Anschlag 22 eine Freisparung 23 auf, in die das Werkzeug 13 hineinragt.
  • An dem Arm 21 ist des weiteren ein Auflagetisch 27 angebracht, der im Bereich der Auflage 15 diesen untergreift. Der Auflagetisch 27 ist mittels eines in Augen 29 gelagerten Gelenkbolzens 28 an dem Arm 21 angelenkt und kann entgegen der Kraft einer Druckfeder 33, die in eine Bohrung 32 des Armes 21 eingesetzt ist und über einen in einem Langloch 30 gehaltenen Bolzen 31 auf den Auflagetisch 27 einwirkt, in Richtung des Antriebsmotors 11 weggeschwenkt werden. Um hierbei ein Verklemmen zu vermeiden, ist die an der Fläche 35 der Auflage 15 anliegende Fläche 34 des Auflagetisches 27 ballig ausgebildet. Auf diese Weise können auch konkav gekrümmte Flächen eines Werkstückes bearbeitet werden.
  • Damit die Vorrichtung 1 auch in einen Schraubstock oder eine andersartige Halterung eingespannt werden kann, sind an dem Arm 21 mittels Nieten 37 Spannbacken 36 befestigt. Da bei einer ortsfesten Halterung der Vorrichtung 1 der Auflagetisch 27 nicht beweglich sein sollte, ist in die Bohrung 32 des weiteren ein Gewindestift 38 eingesetzt, mittels dem der Bolzen 31 und damit der Auflagetisch 27 arretierbar sind.
  • Zum Entgraten eines Werkstückes 2 mittels der Vorrichtung 1 ist diese lediglich derart an Werkstückkanten entlangzuführen, daß das Werkzeug 2 mit dem freien Bereich der kegeligen Mantelfläche 14 auf diese einwirken kann. Durch Verdrehen der Auflage 15 kann selbst während eines Arbeitsvorganges die Größe der anzuarbeitenden gase eingestellt werden. Die Vorrichtung 1 wird hierbei zweckmäßigerweise in der einen Hand gehalten und an dem Werkstück, das z. B. auf einer Werkbank abgestützt und mit der anderen Hand festgehalten wird, entlanggeführt. Bei einfacher Handhabung ist somit in kurzer Zeit an dem Werkstück 2 ein evtl. Grat zu entfernen oder eine #ase anzuarbeiten, wobei die in ~iz Hülse 17 gelangenden Späne durch eine in diese eingearbeitete seitliche Öffnung 39 entfernt werden können.
  • Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung 51 ist als Entgratmaschine ausgebildet und weist ebenfalls einen Antriebsmotor 52, ein wiederum als Fräser ausgebildetes Werkzeug 53 sowie eine Auflage 55 zur Abstützung der zu bearbeitenden Werkstücke auf. Das Werkzeug 53 überragt mit einem Teil seiner Kegelmantelfläche 54 die Auflagefläche 56 der Auflage 55.
  • Außerdem ist ein Anschlag 71 vorgesehen, durch den die Kegelmantelfläche 54 des Werkzeuges 53 bis auf den der an dem Werkstück anzuarbeitenden phase entsprechenden Bereich abgedeckt ist.
  • Zur Halterung des Antriebsmotors 52 und der Auflage 55 ist ein Traggestell 57 vorgesehen, in das eine Traverse 58 eingesetzt ist, die mittels Stehbolzen 64 die Auflage 55 trägt.
  • Der Antriebsmotor 52 ist dagegen an einem Hebel 59 befestigt, der über einen Gelenkbolzen 60 mit der Traverse 58 verbunden ist. Um die Lage des Werkzeuges 53 gegenüber der Auflage 55 verändern zu können, ist an dem freien Ende des Hebels 59 eine Keilfläche 63 angebracht und in das Traggestell 57 ist eine Gewindespindel 61 eingesetzt, die ein mit einer Gegenfläche 62' versehenes Keilstück 62 trägt. Durch Verdrehen der Gewindespindel 61 kann somit die Lage des Keilstückes 62 in bezug auf den Hebel 59 verändert werden, so daß dieser um den Gelenkbolzen 60 geschwenkt und der Antriebsmotor 52 zusammen mit dem Werkzeug 53 somit angehoben oder abgesenkt wird.
  • Der Anschlag 71 ist in einem über ein Zwischenstück 67 mit dem Hebel 59 fest verbundenen Arm 65 eingesetzt und als Welle 73 ausgebildet, die mittels Wälzlager 74 koaxial zu dem Werkzeug 53 in dem Arm 65 drehbar gelagert ist. Auf der dem Werkzeug 53 zugekehrten Stirnseite weist der Anschlag 71 eine Ausnehmung 72 auf, in die dieses hineinragt. Außerdem ist in die Welle 74 ein Kanal 75 eingearbeitet, durch den über eine Leitung 76 zugeführtes Kühlmittel dem Werkzeug 53 zuströmen kann. Mit Hilfe des Kühlmittels werden auch die anfallenden Späne in eine unterhalb der Auflage 55 angeordnete Auffangrinne 83 abgeführt.
  • Bei der Vorrichtung 51 kann der Anschlag 71, um mit Aussparungen versehene Werkstücke auch auf den Innenseiten zu bearbeiten, hochgeschwenkt werden. Dazu ist der Arm 65 über einen Gelenkbolzen 66 gelenkig mit dem Zwischenstück 67 verbunden. Wird die in eine in das Zwischenstück 67 eingearbeitete Gewindebohrung 69 eingreifende Spannsohraube 68 gelöst, so wird durch eine zwischen dem Zwischenstück 67 und dem Arm 65 angeordnete Druckfeder 70 dieser nach oben geschwenkt, so daß ein Werkstück derart eingelegt werden kann, daß das Werkzeug 53 in dessen Aussparung eingreift. Durch Anziehen der Spannschraube 68 ist dur Arm 65 wiederum fest mit dem Hebel 59 verbunden und der Anschlag 71 nimmt gegenüber dem Werkzeug 53 die zugeordnete Lage ein.
  • An dem Hebel 65 ist des weiteren ein Niederhalter 77 angebracht, der auf dem zu bearbeitenden Werkstück aufliegt.
  • Der Niederhalter 77 besteht aus einer mittels eines Wälzlagers 81 drehbar in einem an dem Arm 65 gelenkig befestigten Hebel 78 gelagerten Scheibe So, deren dem Werkstück zugekehrte Fläche konvex gekrümmt ist. Außerdem ist in den Arm 65 eine Feder 79 eingesetzt, die auf den mit einem Griffstück 82 versehenen Hebel 78 einwirkt und diesen somit stets an das zu bearbeitende Werkstück andrückt.
  • Der den Anschlag 71 bildende Teil der Welle 73 kann im Durchmesser unterschiedlich gewählt werden, so daß durch einfaches Auswechseln der Welle 73 ein Werkstück mit einem anderen Arbeitsbereich des Werkzeuges 53 entgratet werden kann.

Claims (21)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Entgraten von Werkstücken, insbesondere von gestanzten Blechtafeln, mittels eines rotierend angetriebenen Werkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeug (13; 53) ein kegelförmig ausgebildeter, auswechselbar mit einem Antriebsmotor (11; 52) verbundener Fräser, ein Schleifstift oder dgl. vorgesehen ist und daß dem Werkzeug (13; 53) eine dieses ganz oder teilweise umgebende etwa senkrecht zu dessen Längsachse angeordnete Auflage (15; 55) zur Abstützung des zu bearbeitenden Werkstückes (2) zugeordnet ist, deren Auflagefläche (16; 56) das Werkzeug (13; 53) mit seiner Kegelmantelfläche (14; 54) überragt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Werkzeug (13; 53) ein konzentrisch zu diesem angeordneter Anschlag (22; 71) vorgesehen ist, durch den die die Auflage (15; 55) überragende Kegelmantelfläche (14; 54) des Werkzeuges (13; 53) bis auf einen der an dem Werkstück (2) anzuarbeitenden Phase entsprechenden Bereich abgedeckt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22; 71) als drehbar gelagerte Welle (24; 73) ausgebildet ist, deren dem Werkzeug (13; 53) zugekehrte Stirnfläche eine Ausnehmung (23; 72) zur Aufnahme des Werkzeuges (13; 53) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (71) mit einem konzentrisch angeordneten Kanal (75) zur Zuführung von Kühlmittel, vorzugsweise Kühlluft, zu dem Werkzeug (53) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Werkzeug (53) ein den Anschlag (71) umgebender verschwenkbar gelagerte und durch die Kraft einer Feder (79) an dem Werkstück anliegender Niederhalter (77) zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Werkzeug (53) zugekehrte Stirnfläche des Niederhalters (77) konvex gekrümmt ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (77) als drehbar gelagerte Scheibe (80) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (15) gegenüber dem Werkzeug (13) höhenverstellbar angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Auflage (15) an dem Antriebsmotor (11) eine Hülse (17) befestigt ist, in der die Auflage (15) mittels eines Gewindes (18) höhenverstellbar gehalten ist.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17) mit einem die Auflage (15) überkragenden Arm (21) versehen ist, in dem der dem Werkzeug (13) zugeordnete Anschlag (22) drehbar gelagert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Arm (21) ein sich in der Ebene der Auflagefläche (16) der Auflage (15) erstreckender Auflagetisch (27) angebracht ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (27) in Richtung der Hülse (17) entgegen der Kraft einer Feder (32) vorzugsweise um einen in dem Arm (21) gelagerten Gelenkbolzen (28) verschwenkbar gehalten ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Auflagetisch (27) im Bereich der Auflage (15) diese untergreift und daß zumindest eine der aneinanderliegenden Flächen (34, 35) des Auflagetisches (27) oder der Auflage (15) konvex gekrümmt ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Werkstück (2) zugekehrte Auflagefläche (16) der Auflage (15) konvex gekrümmt ausgebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbar gelagerte Auflagetisch (27) mittels eines in den Arm (21) eingesetzten Gewindestiftes (38) oder dgl. arretierbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einspannung der Vorrichtung (1) in einen Schraubstock oder eine ähnliche Halterung an den Seitenflächen des an der Hülse (17) angebrachten Armes (21) Spannflächen angearbeitet oder Spannbacken (36) angebracht sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Werstückphase der Antriebsmotor (52) zusammen mit dem Anschlag (71) gegenüber der das Werkstück abstützenden Auflage (55) höhenverstellbar in einem Traggestell (57, 58) aufgehängt sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Antriebsmotor (52) an einem einseitig an dem Traggestell (57) angebrachten, vorzugsweise um einen Gelenkbolzen (60) verschwenkbar gelagerten Hebel (59) befestigt ist, dessen freies Ende über eine an einer verdrehbaren Gewindespindel (61) angebrachten Keilfläche (62F) höhenverstellbar ist.
  19. I 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, d a d u r c- h g e k e n n z e i c h n e t daß der Anschlag (71) und der Niederhalter (77) in einem mit dem Hebel (59) fest verbindbaren Arm (65) gehalten sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (65) um einen Gelenkbolzen (66) in Achsrichtung des Werkzeuges (53) verschwenkbar an dem Hebel (59) befestigt ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Auflage (55) eine Auffangrinne (83) für Späne oder dgl. vorgesehen ist.
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