DE1955787U - Schleifvorrichtung fuer elektroden. - Google Patents
Schleifvorrichtung fuer elektroden.Info
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
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- B24B41/06—Work supports, e.g. adjustable steadies
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- B24B53/00—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B24B53/00—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
- B24B53/04—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of cylindrical or conical surfaces on abrasive tools or wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
Description
EA. 668 031*21.12.65
^ PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. EMIL C. FLEISCH ■ DIPL.-ING. HANS LANGOSCH
W STUTTGART S · BAUMREUTE 66
Anmelderin: Mrma
Metabowerke KG-.
Gloss, Rauch & Schnizler
7440 Nürtingen/Württ.
Kirchstrasse 38
Gloss, Rauch & Schnizler
7440 Nürtingen/Württ.
Kirchstrasse 38
Schleifvorrichtung für Elektroden
Die Erfindung betrifft eine Schleifvorrichtung für Elektroden mit einer durch einen Motor angetriebenen Schleifscheibe,
wobei die Schleifscheibe in Achsrichtung der Schleifspindel hin- und herbewegbar ist« Elektroden haben
meistens die lOrm eines abgestumpften Eegels und werden
in bekannter Weise bei Elektrosehweiß-Maschinen, z.B. zum Ansehweißen der Drähte an Lamellen von Kollektoren verwendet. Bei Kollektoren mit sehr schmalen Lamellen können aus
Platzgründen Elektroden mit kreisförmiger Kegelgrundfläche nicht eingesetzt werden. Es ist deshalb schon versucht worden, Elektroden mit rechteckigem Querschnitt zu benützen,
diese sind Jedoch schwierig in der Herstellung. Da die Elektroden öfters ausgewechselt werden müssen, ist eine
■■■■ . ----- - -
genaue Fertigung notwendig, damit sich die Elektroden
möglichst genau gleichen.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine
Schleifvorrichtung zu schaffen, mit der Elektroden in einfacher, schoaLler und präziser Weise so "bearbeitet werden
können, dass ein abgestumpfter Kegel entsteht, wahlweise mit einer kreisförmigen Kegelgrundfläche oder mit
einer Gfrundflache, die in einer Richtung sehmäler als in
der anderen Richtung, insbesondere ellipsenförmig ist.
Darüber hinaus soll auch die Stirnseite der Elektrode bearbeitet werden können.
Zur lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass ein um eine Achse drehbarer, senkrecht zur Schleifspindel verschiebbarer
Support vorgesehen ist, an dem ein Werkstückhalter einerseits um eine in einer zur Schleifspindel parallelen
Ebene liegende Achse pendelnd bewegbar angelenkt und andererseits abgestützt ist. Zweckmässig ist mit dem
Support ein Bock verbunden, auf dem sich der Werkstückhalter
unter dem Einfluss seines Gewichtes abstützt. Der Anschliff mit ellipsenförmigem Grundriss lässt sich fertigungstechnisch
besonders einfach dadurch erreichen, dass der Bock ein Kugellager und der Werkstückhalter auf einer Achse eine auswechselbare
Exzenterscheibe trägt, wobei Kugellager und
Exzenterscheibe aufeinander ablaufen. Durch die Auf- und
Abbewegung in der Längsmittelebene des Werkstückes ergibt
sich eine G-rundflache eines schiefen Kreiskegelschnittes.
Diese Auf- und Abbewegung kann leicht dadurch abgestellt werden, dass am Werkstückhalter eine von aussen bedienbare
Stelleinrichtung angebracht ist, über die der Werkstückhalter vom Bock bzw. die Exzenterscheibe vom Kugellager
abhebbar ist.
Zur Schärgung der Schleifscheibe kann auf einem Schleifspindelstock
eine Abrichtvorriehtung vorgesehen sein, deren Abrichtwerkzeug
über ein Gestänge hin- und herbewegbar ist. Diese Abriehtvorriehtung kann gleichzeitig eine zweite Werkstückaufnahme
tragen, über die die Stirnseite des Werkstückes durch Relativbewegung zwischen Werkstück und Schleifscheibe
in Spindelrichtung bearbeitet werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung,
die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine Ansieht einer Schleifvorrichtung von der Seite,
Fig. 2 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 3 eine Ansicht von der Stirnseite in Richtung
des Pfeiles III in Figur 2 teilweise im Schnitt in einer Schwenkstellung des
Supports, bei der die Achse des Werkstückhalters senkrecht zur Schleifspindelachse
r '■-'- steht,
figur 4 und 5 Ansicht und Draufsicht auf eine
Elektrode mit kreisförmiger Kegelgrundfläche,
ligur 6 und 7 Ansicht und Draufsicht auf eine
Elektrode mit elliptischer Kegelgnndflache
.
Auf einer Grundplatte 1 ist ein Gehäuseteil 2 verschieb- und feststellbar angeordnet, das mit einem Schlitten 3 für einen
Sehleifspindelstock 4 ausgerüstet ist. Der Gehäuseteil 2
trägt einen Elektromotor 5» der über einen Mechanismus 6, nämlich ein Schneckengetriebe 7, eine Exzenterscheibe 8, ein
Gestänge 9 und eine Führung 10 eine Hin- und Herbewegung des
Schleifspindelstockes 4 auf dem Schlitten 3 bewirken kann. Die ganze Baueinheit, nämlich Gehäuseteil 2, Elektromotor 5, Mechanismus
6 und Sehleifspindelstock 4, ist über ein Gestänge
auf der Grundplatte 1 zu Einstellzwecken bewegbar. Aus dem Sehleifspindelstock 4 ragt eine Schleifspindel 12 hervor, auf
die in bekannter Weise eine Schleifscheibe 13 aufgesetzt ist. Die Feststellung der erwähnten Baueinheit kann über einen Knebel
14 vorgenommen werden.
Auf der Grundplatte 1 sitzt gleichzeitig etwas seitlich versetzt
ein Support 15, der um eine vertikale Achse 16 drehbar
ist. Er kann auf einem Sehlitten 17 senkrecht zur Schleifspindel
12 übej? eine Verstelleinrichtung 18 bewegt werden. Am Sup-
port 15 ist eine Platte 19 und ein Ausleger 20 "befestigt,
die einen Werkstückhalter 21 tragen. Dabei ist der Werkstückhalter
21 an dem Ausleger 20 über ein Gelenk 22 gehalten, dessen Achse 23 in einer zur Schleifspindel 12
parallelen Ebene liegt. Der Werkstückhalter 21 ist also um die Achse 23 schwenkbar, so dass eine Auf- und Abbewegung
möglich ist. Diese wird dadurch erreicht, dass mit dem Werkstückhaltergehäuse 24 eine Achse 25 verbunden ist, auf
der eine Exzenterseheibe 26 sitzt. Diese Exzenterscheibe wälzt sich ab auf einem Kugellager 27, das in einem Bock
gelagert ist, der wieder auf der Platte 19 sitzt. Die Achse
25 ist mit ihrem einen Ende durch das Gehäuse 24 hindurchgeführt und trägt eine Kurbel 29. Über ein Kegelradgetriebe
30 wird ein Stirnrad-getriebe 31 beaufschlagt, das auf eine Spindel 32 einwirkt, an deren vorderem Ende eine Spanneinrichtung
33»z.B. eine Spannzange 34,für die Aufnahme eines
Werkstückes 35 angeordnet ist. Das Werkstück 35, also die Elektrode, wird in die Spannzange 34 bis auf Anschlag eingesteckt und mit einem Handrad 36 festgespannt. Ein Anschlag
37 ist je nach Länge der Elektroden einstellbar und in jeder
Lage zum Peststellen eingerichtet. Das Gehäuse 24 wird noch
durchdrungen von einer Stelleinrichtung 38, die im wesentlichen aus einer Stellschraube 39 und einem Bolzen 40 besteht,
die ineinander schraubbar sind. Der Bolzen 40 sfätzt
sich mit ^seinem freien Ende an einem Ansohlag 41 des Aus-
legers 20 ab. Über eine Matter 42 kann die jeweilige Stellung
fixiert werden. .
Oberhalb des Sehleifspindelstockes 4 sitzt eine Abrichtvorrichtung
43 zum Schärfen und Abrichten der Schleifscheibe
13. Sie besteht aus einem Gehäuse 44» in welchem über ein
Gestänge 45 eine Stange 46 von Hand in Richtung der Schleifspindel
12 hin- und herbewegt werden kann. Beim Abrichten wird der Elektromotor 5 ausgeschaltet. An der Stange 46 ist
ein Halter 47 befestigt, in dem ein Abriclrteerkzeug 48 in einer
mittels einer Schraube 49 verstellbaren Hülse 50 eingespannt ist. Die Hülse 50 gleitet in einer Büchse 51 >
die für die Grobeinstellung von Hand verschoben und mittels einer Schraube 52 festgestellt werden kann.
An der verstellbaren Hülse 50 ist eine zweite Werkstückaufnahme
54 angebracht, in deren Bohrung 55 das Werkstück 35 zum Abschleifen der Kegelspitze von Hand bis auf einen Anschlag
56 eingesteckt werden kann. Dieser Anschlag 56 kann einfach dadurch erreicht werden, dass die Bohrung 55 an ihrem
Ende nicht durchgebohrt , sondern kegelig ausläuft.
Beim Arbeiten mit der Vorrichtung wird zunächst das Werkstück 35 in die Spannzange 34 eingeführt und dort mittels des Handrades
36 festgespannt. Sodann wird der Support 15 so gedreht
und verfahren, dass die Achse des Werkstückes 35 mit einer
Barallelen zur Schleifspindel 12 einen Winkel einschliesst,
der dem gewünschten Kegelwinkel entspricht. Das Werkstück
wird bis zur Berührung mit der abgerichteten Schleifseheibe 13 herangefahren, die Zustellung erfolgt über die Verstelleinrichtung
18. Über die Drehung des Supports 15 ist also die Konizität des Kegels einstellbar. Über die Stelleinrichtung
38 kann nun eingestellt werden, ob ein Kegel mit kreisförmiger Grundfläche oder mit elliptischer Grundfläche erzeugt
werden soll. Im ersteren Falle wird an der Stellschraube 39 gedreht, so dass der Bolzen 40 das Gehäuse 24 des Werkstückhalters
21 gegen den .Anschlag 41 nach links abdrückt, es tritt also eine Schwenkung um die Achse 23 ein, die mit sich bringt,
dass schliesslich die Exzenterscheibe 26 an keiner Stelle mehr in Berührung kommt mit dem Kugellager 27. Wenn nun an der Kurbel
29 von Hand gedreht wird, so dreht sich über die Getriebe
30,31 die Spindel 32 und damit das Werkstück 35 und es wird ein Kegel bei entsprechender Zustellung mit kreisförmiger
Grundfläche angeschliffen (lig. 4 und 5). Zum Schleifen von Kegeln mit elliptischer Grundfläche wird die Stelleinrichtung
38 betätigt, d.h., die Stellschraube 39 wird in entgegengesetzter Richtung gedreht, so dass sich das Gehäuse 24 und
damit die Exzenterscheibe 26 absenken, bis schliesslich der
ganze Umfang der Exzenterseheibe 26 bei Drehung der Achse 25
auf dem Kugellager 27 abläuft. Dies bewirkt, dass das Gehäuse
24 bei jeder Umdrehung der Kurbel 29 eine Schwenkbewegung um die Achse 23 durchführt, an der natürlich auch das Werkstück
teilnimmt. Die Exzenterseheibe 26 liegt sieher durch das
Eigengewicht des Werkstückhalters 21 auf dem Kugellager 27 an. Durch diese überlagerte Auf- und Abbewegung des Werkstückes
35 wird erreicht, dass der Anschliff einen Kegel mit elliptischer Grundfläche ergibt, wie dies in den Figuren
6 und 7 dargestellt ist. Solehe Elektroden mit ellipsenförmiger
Druckfläche haben trotz der kleineren Breitenachse gleiche Querschnittsgrösse, sie sind besonders geeignet zum
Sehweißen schmaler Werkstücke. Die Ellipsenform kann leicht
dadurch geändert und den -verschiedenen Verhältnissen angepasst
werden, indem die Exzenterscheibe 26 gegen eine andere mit "verschiedener Exzentrizität ausgetauscht wird.
Um die Druckflächen 57,58, also die Stirnseiten der Elektroden
plan zu schleifen, werden die Elektroden nacheinander einfach
in die zweite Werkstückaufnahme 54 eingeführt bis zum Anschlag 56. Ein besonderes Ein- und Ausspannen erübrigt sich, da die
Elektrode während des verhältniömässig kurzen SchleifVorganges
mit der Hand gehalten werden kann. Die Zustellung kann über die Schraube 49 erfolgen, die Torbeibewegung an der
Schleifscheibe 13 geschieht über das Gestänge 45.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, dass mit der Vorrichtung exakt und rasch beliebige
Kegelformen an die Elektroden angeschliffen werden können."
Die Vorrichtung ist einfach im Aufbau und leicht bedienbar.
Claims (11)
1. Schleifvorrichtung für Elektroden mit einer durch einen
Motor angetriebenen Schleifscheibe, wobei die Schleifscheibe
in Achsrichtung der Schleifspindel hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein um eine
Achse (16) drehbarer, senkrecht zur Schleifspindel (12)
verschiebbarer Support (15) vorgesehen ist, an dem ein Werkstückhalter (21) einerseits um eine in einer zur
Schleifspindel (12) parallelen Ebene liegenden Achse (23) pendelnd bewegbar angeinkt und andererseits abgestützt
ist.
2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass mit dem Support -(15) ein Bock (28) verbunden ist, auf dem sich der Werkstückhalter (21) unter dem
Einfluss seines Gewichtes abstützt.
3. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Support (15) eine Platte (19) und diese Platte den Bock (28) trägt und das Gelenk (22) für den
Werkstückhalter (21) an einem Ausleger (20) des Supports (15) angeordnet ist.
4. Schleifvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Bock (28) ein Kugellager (27) und der Werkstückhalter (21) auf einer Achse (25) eine auswechselbare
Exzenterscheibe (26) tragen und Exzenterscheibe (26) und Kugellager (2?) aufeinander ablaufen.
5. Schleifvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass am Werkstückhalter (21) eine von aussen bedienbare Stelleinrichtung (38) angebracht ist, über die der
Werkstückhalter (21) vom Bock (28) bzw. die Exzenterseheibe (26) vom Kugellager (27) abhebbar ist.
6. Schleifvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (38) aus einem Bolzen (40)
besteht, der am einen Ende durch eine Stellschraube (39) bewegbar ist und sich mit dem anderen Ende am Ausleger
(20) des Supports (15) abstützt.
7· '-Schleifvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Achse (25) mit der Exzenterscheibe (26) über eine Kurbel (29) von aussen drehbar und über ein Getriebe (30,31)
mit einer Spindel (32) verbunden ist, die eine Spanneinrichtung
(33) zur Aufnahme des Werkstückes (35) trägt.
8. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schleifspindel- (12) mit dem Mechanismus (6)
-' 11 -
für die Hin- und Herbewegung und der Support (15) auf
einer Grundplatte (1) sitzen und beide auf dieser verstell-
und feststellbar sind.
9. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Schleifspindelstock (4) eine Abrichtvorrichtung
(43) für die Schleifscheibe (13) vorgesehen ist, deren Abrichtwerkzeug(48) über ein Gestänge (45)
hin- und herbewegbar ist.
10. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Werkstückaufnahme (54) vorgesehen ist, mit
der die Stirnseiten des Werkstückes (35) relativ zur Schleifscheibe
(13) in Spindelrichtung bewegbar ist.
11. Schleifvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die zweite Werkstückaufnahme(54) an der Abrichtvorrichtung
(43) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM57268U DE1955787U (de) | 1966-12-21 | 1966-12-21 | Schleifvorrichtung fuer elektroden. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM57268U DE1955787U (de) | 1966-12-21 | 1966-12-21 | Schleifvorrichtung fuer elektroden. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1955787U true DE1955787U (de) | 1967-02-16 |
Family
ID=33361326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM57268U Expired DE1955787U (de) | 1966-12-21 | 1966-12-21 | Schleifvorrichtung fuer elektroden. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1955787U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0385069A2 (de) * | 1989-03-01 | 1990-09-05 | Werner Jankus | Vorrichtung zum Schleifen der Spitzen von Wolfram-Elektroden |
DE4330495A1 (de) * | 1993-09-09 | 1995-03-16 | Heinrich Kirschbaum | Elektroden-Schleifmaschine |
-
1966
- 1966-12-21 DE DEM57268U patent/DE1955787U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0385069A2 (de) * | 1989-03-01 | 1990-09-05 | Werner Jankus | Vorrichtung zum Schleifen der Spitzen von Wolfram-Elektroden |
EP0385069A3 (de) * | 1989-03-01 | 1991-01-09 | Werner Jankus | Vorrichtung zum Schleifen der Spitzen von Wolfram-Elektroden |
DE4330495A1 (de) * | 1993-09-09 | 1995-03-16 | Heinrich Kirschbaum | Elektroden-Schleifmaschine |
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