DE4330495A1 - Elektroden-Schleifmaschine - Google Patents
Elektroden-SchleifmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/16—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding sharp-pointed workpieces, e.g. needles, pens, fish hooks, tweezers or record player styli
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine zum Schleifen der Spitze eines Werk
stücks, inbesondere einer WIG-Schweißelektrode, mit einem Gestell, in dem eine
motorisch angetriebene Schleifscheibe gelagert und ein Lagerkörper mit einer Elek
trodenhalterung angeordnet ist.
Beim WIG-Schweißverfahren handelt es sich um ein Schutzgas-Schweißverfahren,
bei dem eine Wolframelektrode lediglich zur Erzeugung eines Lichtbogens dient,
während das Zusatzmaterial, ähnlich wie beim autogenen Schweißen, mittels ge
trenntem Schweißdraht zugeführt wird. Das WIG-Schweißverfahren dient u. a. zum
Schweißen von Nirostastahl und Leichtmetall.
Die Qualität des Lichtbogens und damit der WIG-Schweißnaht hängt entscheidend
von der Qualität der Spitze der WIG-Schweißelektrode ab. Diese Spitze muß längs
angeschliffen, konzentrisch und von hoher Oberflächengüte sein.
Dazu gibt es spe
zielle Schleifmaschinen, bei denen die Wolframelektrode während des Schleifens
gedreht wird. Dieses Drehen kann elektromotorisch erfolgen, was zwar gleichmäßig
aber sehr kostenaufwendig ist. Bei den meisten Elektroden-Schleifmaschinen wird
die Elektrode direkt von Hand gedreht. Dies erfordert ein hohes Maß an Geschick
lichkeit, wenn ungleichmäßige Anschliffe wegen ungleichmäßiger Drehgeschwindig
keit vermieden werden sollen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Elektroden-Schleifmaschine
zu schaffen, die mit geringem baulichen Aufwand optimal angeschliffene Elektro
denspitzen liefert.
Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Das Antriebsrad mit dem Drehgriff stellt einen kostengünstigen, manuellen Dreh
antrieb der Elektroden dar. Die Trennung von Drehantrieb und Elektrodenhalterung
eröffnet Freiräume für die Art der Übertragung der Drehbewegung. Diese kann vom
Antriebsrad aus durch Form- oder Kraft- bzw. Reibschluß erfolgen. Dabei kommen
z. B. Zahnräder oder Reibrollen in Frage.
Eine besonders einfache Art der Übertragung der Drehbewegung vom Antriebsrad
auf die Elektrodenhalterung wird durch einen Antriebsriemen erreicht. Antriebsrie
men erfordern keinerlei Schmierung. Sie sind geräuschlos und verschleißarm. Mit
ihnen kann man bequem unterschiedliche Entfernungen zwischen zwei Wellen
überbrücken. Sie erlauben eine klare Trennung von Elektroden-Drehantrieb und
Elektrodenhalterung.
Durch eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung, bei der das Antriebsrad parallel
zur Elektrodenhalterung angeordnet ist, wird ein besonders einfacher Riementrieb
verwirklicht. Grundsätzlich kann jedoch durch Verwendung von Umlenkrollen jede
beliebige Lage des Antriebs verwirklicht werden, was aus Handhabungsgründen von
Vorteil sein kann.
Der einfachste Riementrieb ist der Flachriementrieb, da er mit zylindrischen Rie
menscheiben arbeitet. Dazu bietet sich bei der erfindungsgemäßen Elektroden-
Schleifmaschine der Umfang des Antriebsrades und ein Wellenstück der Elektro
denhalterung an. Es kann auch vorteilhaft sein, Zahn-, Keil oder Mehrrillenriemen zu
verwenden.
Es ist von Vorteil, daß das Antriebsrad eine Lagerachse mit einer zu ihr exzentri
schen Verlängerung aufweist, die im Lagerkörper fixierbar angeordnet ist. Auf diese
Weise kann durch Verdrehen der Verlängerung der Abstand zwischen Antriebsrolle
und Elektrodenhalterung zwecks Spannen des Flachriemens verändert werden.
Durch eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung, bei der zwischen Antriebsrad und
Elektrodenhalterung eine Übersetzung ins Schnelle vorgesehen ist, wird erreicht,
daß aufgrund des dadurch erreichten minimalen Abtrags pro Elektrodenumdrehung
eine hochglänzende Oberfläche der Elektrodenspitze erzielt wird. Die Gleichmäßig
keit der Umdrehungsgeschwindigkeit wird durch die erhöhte Drehzahl der
Elektrodenhalterung und den dadurch erzielten Schwungradeffekt erreicht. Dabei ist
eine Übersetzung von 1 : 2,5 ins Schnelle von Vorteil.
Es ist von Vorteil, daß der Lagerkörper mit einem Schwenkkörper und der Schwenk
körper mit einer Schwenkwelle drehfixierbar verbunden sind. Auf die Weise wird
durch Verdrehen des Lagerkörpers gegenüber dem Schwenkkörper der zu schlei
fende Spitzenwinkel der WIG-Elektrode eingestellt. Die Schwenkbewegung des
Schwenkkörpers mit der Schwenkwelle gestattet eine gefahrlose Bestückung der
Elektrodenhalterung mit kurzen Elektroden von der Schleifseite her. Außerdem wird
durch die Schwenkmöglichkeit beim Vorschrubben der noch stumpfen Elektroden
ein gleichmäßiger Abrieb der Schleifscheibe ermöglicht. Dadurch wird die Häufigkeit
des Planrichtens der Schleifscheibe vermindert.
Es hat sich als vorteilhaft gezeigt, daß die Schwenkwelle, die parallel zur Drehachse
der Schleifscheibe angeordnet ist, über eine Drehspindel axial verstellbar ist. Auf
diese Weise wird in einfacher Form eine Zustellung der WIG-Elektroden zur Schleif
scheibe ermöglicht, ohne einen aufwendigen Support zu benötigen.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, bei der am freien Ende des La
gerkörpers eine Planrichtvorrichtung für die Schleifscheibe anbringbar ist, wird unter
Ausnutzung der Schwenkbarkeit des Schwenkkörpers und der axialen Verstellbar
keit der Schwenkwelle eine präzise und unaufwendige Planrichtvorrichtung erreicht.
Das fördert die Verwendung von kostengünstigen Keramik-Topfschleifscheiben.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und
der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt
ist.
Die einzige Figur zeigt die Elektroden-Schleifmaschine in perspektivischer Darstel
lung.
Die Elektroden-Schleifmaschine weist ein Gestell 6 auf, an dem ein Elektromotor 14
zum Antrieb einer Schleifscheibe 12 befestigt ist. Die Schleifscheibe 12 ist durch
eine Abdeckung 15 weitgehend berührungssicher.
Am Gestell 6 ist außerdem eine Schwenkwelle 10 befestigt. Diese kann mit
Hilfe einer Drehspindel 8 sehr präzise axial verfahren werden. Außerdem kann sie
gegen einen verstellbaren Anschlag 16 verdreht werden.
Auf der Schwenkwelle 10 sitzt ein Schwenkkörper 9, der mit Hilfe eines verdrehba
ren Schwenkhebels 17 auf der Schwenkwelle 10 festgeklemmt und mit dieser ge
schwenkt werden kann.
Auf dem Schwenkkörper 9 befindet sich ein Lagerkörper 7, der gegenüber dem
Schwenkkörper 9 verdrehbar und mit Hilfe des Knebels 18 feststellbar ist. Sie dient
der Einstellung des Schleifwinkels der Elektrodenspitze. Die Winkellage zwischen
dem Schwenkkörper 9 und dem Lagerkörper 7 ist an einer Skala 19 ablesbar.
Im Lagerkörper 7 sind eine Elektrodenhalterung 1 und ein Antriebsrad 2 in staubge
schützten, wartungsfreien Wälzlagern gelagert.
In der Elektrodenhalterung befindet sich eine auswechselbare Spannhülse 20, in der
die anzuschleifende WIG-Elektrode steckt. Die Spannhülse 20, die WIG-Elektrode
22 und die Elektrodenhalterung 1 werden mit Hilfe des Spannrades 21 verspannt.
Das Antriebsrad 2 trägt einen exzentrisch angeordneten Drehgriff 5 mit einer Dreh
hülse zum bequemen und schnellen Drehen des Antriebsrades 2.
Antriebsrad 2 und Elektrodenhalterung 1 stehen über einen Antriebsriemen 3 in
Drehverbindung. Der als Flachriemen ausgebildete Antriebsriemen 3 läuft über den
Umfang des Antriebsrads 2 und ein zylindrisches Wellenstück der Elektrodenhalte
rung 1. Die Übersetzung beträgt 1 : 2,5 ins Schnelle. Die nicht dargestellte Achse des
Antriebsrads 2 besitzt eine Verlängerung 4, die gegenüber der Achse exzentrisch
ausgebildet ist und aus dem Lagerkörper 7 herausragt. Sie wird im Lagerkörper 7
durch Festziehen einer Madenschraube 23 in ihrer Winkellage fixiert. Durch ent
sprechendes Verdrehen der Verlängerung 4 wird der Antriebsriemen 3 gespannt.
Auf dem freien Ende 17 des Lagerkörpers 7 kann eine Planrichtvorrichtung 13 be
festigt werden. Diese besteht aus einem Tragstab 24, der in das freie Ende 11 des
Lagerkörpers 7 schraubbar ist und aus einem Diamanthalter 25, der am Tragstab 24
befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Elektroden-Schleifmaschine funktioniert folgendermaßen:
Zunächst wird die zu schleifende Elektrode in die Elektrodenhalterung 1 eingesetzt.
Durch Drehen des Spannrads 21 bei gleichzeitigem Festhalten des Spannrings 26
wird die Spannhülse 20 gelöst. Lange Elektroden werden von der Bedienungsseite
der Elektrodenhalterung 1 in diese eingeführt. Kurze Elektroden werden nach
Schwenken der Elektrodenhalterung 1 zur Bedienungsseite hin außerhalb des
Schleifscheibenbereichs von der Schleifseite der Elektrodenhalterung 1 gefahrlos
eingeführt. Nach Festziehen des Spannrads 21 wird der zu schleifende Kegelwinkel
der Elektrode 22 nach Lösen des Knebels 18 durch Verdrehen des Lagerkörpers 7
gegenüber dem Schwenkkörper 9 auf der Skala 19 eingestellt. Danach wird die
Elektrode 22 mit Hilfe der Drehspindel 8 gegen die Stirnseite der Schleifscheibe 12
beigestellt. Durch die Lage der Elektrodenspitze tangential zur Stirnfläche der
Schleifscheibe 12 wird die Elektrodenspitze längs geschliffen. Dadurch wird der er
wünschte Längsriefenverlauf erzielt, der eine Voraussetzung für optimale Schweiß
ergebnisse ist. Beim Schleifen wird durch Drehen des Antriebsrads 2 mit Hilfe des
Drehgriffs 5 die Elektrodenhalterung 1 in Drehung versetzt. Dadurch wird ein genau
zentrischer und glatter Schliff der Elektrodenspitze erreicht, eine weitere Vorausset
zung für optimale Schweißergebnisse.
Beim Vorschleifen der Elektrodenspitze besteht die Möglichkeit, durch oszillierende
Bewegung der Elektrodenhalterung 1 die Stirnfläche der Schleifscheibe 12 gleich
mäßig abzutragen. Dadurch kann das Planrichten der Schleifscheibe hinausgezö
gert werden.
Das Planrichten der Schleifscheibe 12 geschieht mit Hilfe der Planrichtvorrichtung
13. Diese wird nach entsprechendem Beistellen des Lagerkörpers 7 und Schwenken
desselben von der Bedienungsseite weg an der Stirnseite der Schleifscheibe 12
vorbeigeführt und richtet diese plan.
Der Flachriemen 3 wird gespannt, in dem die aus dem Lagerkörper 7 herausragende
Verlängerung 4 nach Lösen der Madenschraube 23 entsprechend verdreht wird.
Die erfindungsgemäße Elektrodenschleifmaschine zeichnet sich durch einfache
Bedienung, geringen Bauaufwand und optimale Schleifergebnisse aus.
Claims (9)
1. Schleifmaschine zum Schleifen der Spitze eines Werkstücks, insbesondere
einer WIG-Schweißelektrode, mit einem Gestell, in dem eine motorisch angetrie
bene Schleifscheibe gelagert und ein Lagerkörper mit einer Elektrodenhalterung
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (7) ein Antriebsrad (2) mit einem
Drehgriff (5) aufweist, das in drehender Verbindung mit der Elektrodenhalterung (1)
steht.
2. Elektroden-Schleifmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenhalterung (1) von dem Antriebsrad (2)
aus über einen Antriebsriemen (3) antreibbar ist.
3. Elektroden-Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (2) parallel zur Elektrodenhalterung
(1) angeordnet ist.
4. Elektroden-Schleifmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsriemen (3) als Flachriemen ausgebildet
ist.
5. Elektroden-Schleifmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (2) eine Lagerachse mit einer zu ihr
exzentrischen Verlängerung (4) aufweist, die im Lagerkörper (7) fixierbar angeordnet
ist.
6. Elektroden-Schleifmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebsrad (2) und Elektrodenhalterung (1)
eine Übersetzung ins Schnelle vorgesehen ist.
7. Elektroden-Schleifmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (7) mit einem Schwenkkörper (9) und
der Schwenkkörper (9) mit einer Schwenkwelle (10) drehfixierbar verbunden sind.
8. Elektroden-Schleifmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (10), die parallel zur Drehachse der
Schleifscheibe (12) angeordnet ist über eine Drehspindel (8) axial verstellbar ist.
9. Elektroden-Schleifmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende (11) des Lagerkörpers (7) eine Plan
richtvorrichtung (13) für die Schleifscheibe (12) anbringbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330495 DE4330495A1 (de) | 1993-09-09 | 1993-09-09 | Elektroden-Schleifmaschine |
DE9314281U DE9314281U1 (de) | 1993-09-09 | 1993-09-09 | Elektroden-Schleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330495 DE4330495A1 (de) | 1993-09-09 | 1993-09-09 | Elektroden-Schleifmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4330495A1 true DE4330495A1 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=6497223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934330495 Withdrawn DE4330495A1 (de) | 1993-09-09 | 1993-09-09 | Elektroden-Schleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4330495A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2000027588A1 (en) * | 1998-10-27 | 2000-05-18 | Heine Plougman Olsen | An apparatus, in particular for the grinding of electrodes for tig welding |
DE102021116340A1 (de) | 2021-06-24 | 2022-12-29 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Schweißelektrodeneinheit zum Schutzgasschweißen sowie Schweißbrenner zum Schutzgasschweißen |
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US3186133A (en) * | 1961-05-08 | 1965-06-01 | Fansteel Metallurgical Corp | Apparatus for making contact discs |
DE1955787U (de) * | 1966-12-21 | 1967-02-16 | Metabowerke Kg | Schleifvorrichtung fuer elektroden. |
-
1993
- 1993-09-09 DE DE19934330495 patent/DE4330495A1/de not_active Withdrawn
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N.N.: Märkte & Produkte. In: Industrie Anzeiger, 4, 1993, S.75 * |
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DE102021116340A1 (de) | 2021-06-24 | 2022-12-29 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Schweißelektrodeneinheit zum Schutzgasschweißen sowie Schweißbrenner zum Schutzgasschweißen |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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