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Stand der Technik
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Die
Erfindung geht aus von einem handgeführten, elektrischen Bandschleifer
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
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Ein
bekannter, handgeführter,
elektrischer Bandschleifer (
DE
31 17 785 A1 ) hat eine als Hohlwalze ausgebildete, elektromotorisch
angetriebene Umlenkrolle und eine freilaufende, ebenfalls als Hohlwalze
ausgebildete Umlenkrolle. Über
die Umlenkrollen läuft
ein endloses Schleifband um, dessen Arbeitstrum in der Schleifebene
durch eine Stütz- oder
Führungsplatte
geführt
und gehalten ist. Die angetriebene Umlenkrolle hat einen wesentlich
größeren Durchmesser
als die freilaufende Umlenkrolle. Das Rücklauftrum des Schleifbandes
und der größte Teile
der auf den Umlenkrollen sich befindlichen Abschnitte des Schleifbandes
sind durch ein Gehäuse abgedeckt,
in denen die Wellen der Umlenkrollen gelagert sind. Am Gehäuse ist
ein Handgriff zum Festhalten und Führen des Bandschleifers vorgesehen. Während des
Schleifvorgangs liegt der auf seiner Rückseite von der Führungsplatte
gestützte
Arbeitstrum des Schleifbandes auf dem Werkstück auf und bewirkt einen großflächigen Schleifabtrag
am Werkstück.
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Bei
einer bekannten, als Walzenschleifer konzipierten, elektrischen
Handschleifmaschine (
US-PS 3
193 782 ) ist die Schleifwalze aus zwei koaxialen, zylindrischen
Walzenkörpern
zusammengesetzt, die über
ein mittig angeordnetes Stirnradgetriebe von einer radial mittig
zwischen die Walzenkörper eintauchenden
Antriebswelle eines Elektromotors in Rotation versetzt werden. Der
Elektromotor ist im Maschinengehäuse
untergebracht und die Antriebswelle in einem mit dem Maschinengehäuse koaxialen,
langgestreckten, rohrförmigen
Gehäusezapfen geführt. Auf
den beiden Walzenkörpern
ist jeweils eine das Schleifwerkzeug bildende Schleifhülse, z.
B. aus Sandpapier, aufgeschoben. An dem der Schleifwalze zugekehrten
Ende des Gehäusezapfens
ist ein Befestigungsblock mit dem Gehäusezapfen einstückig ausgebildet,
an dem ein mittels einer Stift-Schlitz-Verbindung und Feststellschraube
relativ zum Befestigungsblock bogenförmig verschiebbares Führungsglied
befestigt ist. Das Führungsglied
trägt am
inneren Ende eine Führungsfläche zum
Aufsetzen auf die Oberfläche
des zu bearbeitenden Werkstücks
und dient zur Führung
und zum Aufbringen eines gleichmäßigen Anpressdrucks
der Schleifhülsen auf
die Werkstückoberfläche. Trotz
dieses Führungsglieds
erfordert es längere Übung, um
mit dem nachgeführten
Walzenschleifer eine ausreichend ebene Oberfläche des bearbeiteten Werkstücks zu erzielen. Außerdem sind
die Schleifhülsen
schnell abgerieben und müssen
häufig
ausgewechselt werden.
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Vorteile der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen handgeführten, elektrischen
Bandschleifer so zu gestalten, dass der Schleifabtrag kleinflächig gehalten
und dabei präzise
einstellbar ist.
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Die
Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Der
erfindungsgemäße handgeführte Bandschleifer
vereinigt in sich die Vorzüge
eines Elektrohobels und eines Bandschleifers mit der einerseits hohen
Abtragsleistung eines Hobels und der andererseits hohen Oberflächengüte eines
Flächenschleifers.
Diese Arbeitsergebnisse werden in nur einem Arbeitsgang erzielt,
was eine große
Zeitersparnis bedeutet. In einem bestimmten Anwendungsbereich benötigt der
Heimwerker damit auch nicht mehr zwei getrennte Elektrohandwerkzeuge,
sondern kann die gewünschten
Arbeiten mit nur einem einzigen Elektrowerkzeug, dem erfindungsgemäßen, Bandschleifer,
bei guter Qualität
ausführen,
was die Attraktivität des
Bandschleifers im Markt beträchtlich
steigert. Durch die Verwendung eines Schleifbands anstelle einer
Schleifhülse,
wie diese bei der vorstehend beschriebenen Handschleifmaschine eingesetzt
wird, wird einerseits die Standfestigkeit des Schleifwerkzeugs beträchtlich
erhöht,
so dass der Arbeitsprozess nicht durch häufiges Wechseln des Schleifwerkzeugs
unangemessen oft unterbrochen werden muss. Andererseits wird eine
feine Oberflächenbearbeitung
bei relativ großer
Abtragsleistung erzielt und gleichzeitig eine hohe Ebenheit der
bearbeiteten Werkstückoberfläche sichergestellt.
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Durch
die in den weiteren Ansprüchen
aufgeführten
Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch
1 angegebenen, handgeführten,
elektrischen Bandschleifers möglich.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist die im Gehäuse
integrierte Umlenkrolle für
das Endlosschleifband so angeordnet, dass der Neigungswinkel einer
durch die Achsen von Schleifwalze und Umlenkrolle hindurchgehenden Geraden
zur Führungsfläche im oberen
Spitzwinkelbereich (zwischen 45° und
90°) liegt.
Vorzugsweise wird der Winkel 70° bemessen.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung besteht die Führungsfläche aus
einem in Vorschubrichtung des Bandschleifers hinter der Schleifwalze
liegenden, hinteren Flächenabschnitt und
einem in Vorschubrichtung vor der Schleifwalze liegenden, vorderen
Flächenabschnitt.
Zwischen den beiden Flächenabschnitten
ist ein quer zur Verschieberichtung über die gesamte Führungsfläche sich
erstreckender Spalt belassen, durch den hindurch ein Teilbereich
des Walzenumfangs der Schleifwalze mit dem einstellbarem Überstand über den
vorderen Flächenabschnitt
hindurchragt. Durch diese, Ausbildung der Führungsfläche erfolgt der spanende Angriff
des Schleifwerkzeugs am Werkstück
in dem in der Führungsfläche belassenen
Schleifspalt bei absolut gleichmäßiger Führung des
Bandschleifers, wodurch eine hohe Ebenheit der bearbeiteten Werkstückoberfläche erreicht
wird. Durch den einstellbaren Überstand
des Walzenumfangs über
die Führungsfläche kann
die Größe des Spanabtrags
eingestellt werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird das einstellbare Überstandsmaß des Walzenumfangs über die
Führungsfläche dadurch
erreicht, dass der hintere Flächenabschnitt
der Führungsfläche unmittelbar
am Gehäuse
fest ausgebildet und der vordere Flächenabschnitt der Führungsfläche rechtwinklig
zu seiner Erstreckungsebene einstellbar mit dem Gehäuse verbunden
ist.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist dabei der vordere Flächenabschnitt der Führungsfläche an einem
mit dem Gehäuse trennbar
verbundenen Zustellgehäuse
ausgebildet. Durch dieses abnehmbare Zustellgehäuse lässt sich der Anwendungsbereich
des Bandschleifers beträchtlich
erweitern. Da bei abgenommenem Zustellgehäuse die angetriebene Schleifwalze
freiliegt und die Schleifwalze in Höhe ihres Zentrums den vordersten
Punkt des Bandschleifers darstellt, dadurch ist es möglich, noch
in schwer zugänglichen
Bereichen, wie Winkelecken, mit dem Bandschleifer zu schleifen.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung sind zur lösbaren
Verbindung von Gehäuse
und Zustellgehäuse
im letzteren zwei Führungsstifte
eingepresst, die in das Gehäuse
einsteckbar sind. Mittels eines Handdrehrads kann das Zustellgehäuse am Gehäuse festgesetzt
werden. Alternativ kann die lösbare
Verbindung zwischen Gehäuse
und Zustellgehäuse
auch als Schwalbenschwanzführung ausgebildet
werden.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung weist die Schleifwalze einen zu ihrer einen Stirnseite
hin offenen koaxialen Hohlraum auf, der vorzugsweise sich über mehr
als die Hälfte
der Axiallänge
der Schleifwalze erstreckt. Die Schleifwalze ist drehfest auf das
freie Ende einer aus einem Lagerstutzen vorstehenden Antriebswelle
so aufgeschoben, dass sie in ihrem Hohlraum den Lagerstutzen mit
geringem Radialspalt mindestens teilweise aufnimmt. Die Schleifwalze
ist an der Stirnseite der Antriebswelle lösbar mit der Antriebswelle
verbunden. Durch diese Konstruktion wird eine hohe Steifigkeit und
eine leichte und schnelle Auswechselbarkeit der Schleifwalze erreicht.
Durch diese schnelle Auswechselbarkeit lassen sich zusätzlich anstelle
des Schleifbandes auch Bürsten
und Formwalzen als Schleifwerkzeuge einsetzen, die insbesondere
bei abgenommenem Zustellgehäuse
für bestimmte
Arbeiten von größerem Interesse
sind.
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Zeichnung
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Die
Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine
Seitenansicht eines handgeführten
elektrischen Bandschleifers,
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2 einen
Schnitt längs
der Linie II-II in 1,
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3 ausschnittweise
eine Seitenansicht des Bandschleifers in 1 mit einem
modifizierten Zustellgehäuse,
teilweise geschnitten,
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4 eine
Ansicht des Bandschleifers in Richtung Pfeil IV in 3.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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Der
in 1 in Seitenansicht und in 2 im Querschnitt
dargestellte, handgeführte,
elektrische Bandschleifer stellt einen sog. Walzenschleifer dar, dessen
auf der Schleifwalze aufliegendes Schleifwerkzeug, hier ein Endlosschleifband,
in einem Teilbereich des Walzenumfangs mit einem zu bearbeitenden
Werkstück
in spanendem Eingriff kommt. Der Bandschleifer oder Walzenschleifer
weist ein Gehäuse,
im folgenden Maschinengehäuse 10 genannt,
mit daran angeformtem Handgriff 11 und ein an das Maschinengehäuse 10 lösbar angesetztes
Zustellgehäuse 12 auf.
Auf der Unterseite des Handgriffs 11 steht ein Ein-Ausschalter 13 zum
Ein- bzw. Ausschalten eines Elektromotors 14 vor, der gleichzeitig
mit einem Vollwellensteller zur Beeinflussung der Drehgeschwindigkeit
des Elektromotors 14 gekoppelt ist. Der Elektromotor 14 treibt über eine
Zahnriemenstufe 15 und ein Stirnradgetriebe 16 eine
mit einem Schleifwerkzeug bestückte
Schleifwalze 17 an. Das Schleifwerkzeug ist hier als Endlosschleifband 18 ausgebildet,
das über
die Schleifwalze 17 und über eine oberhalb der Schleifwalze 17 im
Maschinengehäuse 10 drehbar
gelagerte Umlenkrolle 19 geführt und mittels einer Spannvorrichtung 20 zwischen Schleifwalze 17 und
Umlenkrolle 19 gespannt ist. Die Umlenkrolle 19 ist dabei
so angeordnet, dass eine durch die Achsen von Schleifwalze 17 und
Umlenkrolle 19 hindurchgehende Gerade 21 zu einer
an der Unterseite des Maschinengehäuses 10 vorgesehenen
Führungsfläche 22 einen
Neigungswinkel von etwa 70° einschließt.
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Wie
aus 2 ersichtlich ist, weist die Schleifwalze 17 einen
zu ihrer einen Stirnseite hin offenen, koaxialen Hohlraum 23 auf,
der sich über mehr
als die Hälfte
der Axiallänge
der Schleifwalze 17 erstreckt. Im Innern eines am Maschinengehäuse 10 montierten
Lagergehäuses 24 ist
eine Antriebswelle 25 gelagert, die auf beiden Seiten des
Lagergehäuses 24 aus
diesem vorsteht. Die Lagerung der Antriebswelle 25 im Lagergehäuse 24 erfolgt
mittels eines Radialgleitlagers 26 und eines Rillenkugellagers 27,
die jeweils an einem Ende des Lagergehäuses 24 angeordnet
sind. Das Rillenkugellager 27 ist dabei dem freien, sog.
Aufsteckende 241 des Lagergehäuses 24 zugeordnet.
Auf dem über
das Radialgleitlager 26 vorstehenden Ende der Antriebswelle 25 sitzt
drehfest ein Stirnrad 161 des Stirnradgetriebes 16,
dessen anderes Stirnrad 162 auf einer von der Zahnriemenstufe 15 angetriebenen
Ritzelwelle 28 sitzt. Die Schleifwalze 17 ist
drehfest aus das auf dem Aufsteckende 241 des Lagerstutzens 24 vorstehende
Ende der Antriebswelle 25 aufgesteckt, wobei der Hohlraum 23 das
Lagergehäuse 24 unter
Belassung eines kleinen Ringspalts 29 größtenteils
aufnimmt. Die Schleifwalze 17 ist an der Stirnseite der Antriebswelle 25 mit
dieser lösbar
verbunden. Hierzu weist die Schleifwalze 17 eine stirnseitige
Ausnehmung 30 mit sich daran anschließender axialer Durchgangsbohrung
auf, welche zur Aufnahme der Schleifwalze 17 durch die
Antriebswelle 25 dient. Die Mitnahme der Schleifwalze 17 erfolgt über den
an der Antriebswelle 25 angefrästen Zweikant und der Mitnehmerscheibe 44,
welche durch eine in die Antriebswelle 25 stirnseitig eingeschraubte
Festspannschraube 31 gegen die Schleifwalze 17 gepreßt wird. Der
Schraubenkopf der Festspannschraube 31 liegt in der Ausnehmung 30 ein.
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Die
an der Unterseite des Maschinengehäuses 10 vorgesehene
Führungsfläche 22 setzt
sich aus einem in Vorschubrichtung des Walzenschleifers hinter der
Schleifwalze 17 liegenden Flächenabschnitt 221 und
einen vor der Schleifenwalze 17 liegenden vorderen Flächenabschnitt 222 zusammen. Der
hintere Flächenabschnitt 221 ist
dabei unmittelbar und fest am Maschinengehäuse 10 ausgebildet, während der
vordere Flächenabschnitt 222 dem
Zustellgehäuse 12 zugeordnet
und rechtwinklig zu seiner Erstreckungsebene am Zustellgehäuse 12 verstellbar
angeordnet ist. Zwischen den beiden Flächenabschnitten 221 und 222 ist
ein quer zur Führungsfläche 22 sich
erstreckender breiter Spalt 32 belassen, durch den hindurch
ein Teilbereich des Walzenumfangs der Schleifwalze 17 hindurchragt. Dabei
fluchtet die an den untersten Punkt der Schleifwalze 17 angelegte
Tangente mit dem hinteren Flächenabschnitt 221,
während
die Schleifwalze 17 je nach Einstellung des vorderen Flächenabschnitts 222 mehr
oder weniger über
diesen übersteht.
Der verstellbare vordere Flächenabschnitt 222 ist
dabei an der Unterseite einer Zustellplatte 33 ausgebildet, die
am Zustellgehäuse 12 vertikal
verschieblich geführt
und mittels eines Handknopfes 34 angehoben oder abgesenkt
werden kann.
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Die
Verstelleinrichtung für
die Zustellplatte 33 ist in 3 und 4 im
einzelnen dargestellt. Die im Querschnitt U-förmige Zustellplatte (4) deckt
die Unterseite des Zustellgehäuses 12 ab
und ist mit ihren U-Schenkeln seitlich am Zustellgehäuse 12 geführt. Über eine
senkrecht von der Zustellplatte 33 nach oben ragende Schraube 35 ist
die Zustellplatte 33 mit dem Handknopf 34 verbunden,
wobei die Schraube 35 mit ihrem Gewinde in einer im Handknopf 34 fixierten
Mutter 36 eingeschraubt und mit ihrem Schraubenkopf mittels
einer Kontermutter 37 an einem auf der Rückseite
der Zustellplatte 33 einstückig angeformten Zapfen 331 festgelegt
ist. Der Handknopf 34 ist an seiner Unterseite mit einer Scheibe 38 durch
Presspassung verbunden, die im Zustellgehäuse 12 drehbar gelagert
ist. Wird der Handknopf in die eine oder andere Drehrichtung gedreht,
so schraubt sich die Schraube 35 tiefer in die Mutter 36 hinein
bzw. weiter aus der Mutter 36 heraus. Dadurch bewegt sich
die Zustellplatte 33 in 3 nach oben
bzw. nach unten und gibt die Arbeitstiefe vor, in welcher der Walzenschleifer
den spanenden Abtrag am Werkstück
bewirkt. Die Scheibe 38 ist mit einer hier nicht zu sehenden
Rastung versehen, die mit Hilfe eines Sicherungsrings die eingestellte
Schnittiefe fixiert. Eine auf die Schraube 35 aufgeschobene,
sich zwischen der Scheibe 38 und der Kontermutter 37 abstützende Druckfeder 39 minimiert
das Spiel zwischen Schraube 35 und Mutter 36 und
verhindert Klappergeräusche.
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Die
lösbare
Verbindung des Zustellgehäuses 12 mit
dem Maschinengehäuse 10 kann
verschieden ausgeführt
werden. In 1 ist eine Schwalbenschwanzführung 40 vorgesehen,
die sich parallel zu den Achsen von Schleifwalze 17 und
Umlenkrolle 19 erstreckt, so daß das Zustellgehäuse 12 durch
seitliche Verschiebebewegung auf das Maschinengehäuse 10 aufgeschoben
oder von diesem abgezogen werden kann.
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Bei
dem Walzenschleifer in 3 sind zur lösbaren Verbindung von Zustellgehäuse 12 und
Maschinengehäuse 10 im
Zustellgehäuse 12 zwei
Führungsstifte 41 eingepreßt, die
teilweise aus dem Zustellgehäuse 12 vorstehen
und in das Maschinengehäuse 10 paßgenau eingeschoben
werden können. Zwei
in der Endlage des Zustellgehäuses 12 sich
auf das Maschinengehäuse 10 auflegende
Lappen 43 des Zustellgehäuses 12 (4)
werden durch ein Handdrehrad 42 am Maschinengehäuse 10 festgeklemmt,
so daß das
Führungsgehäuse 12 über die Führungsstifte 41 und
die Lappen 43 spiellos am Maschinengehäuse 10 festgelegt
ist.