DE19820873A1 - Elektrohandwerkzeugmaschine, insbesondere Handschleifmaschine - Google Patents

Elektrohandwerkzeugmaschine, insbesondere Handschleifmaschine

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    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
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    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors

Abstract

Bei einer Elektrohandwerkzeugmaschine mit einem mittels einer rotierenden Arbeitswelle (11) antreibbaren Einsatzwerkzeug, das eine drehende, kreisende und/oder schwingende Bewegung ausführt, insbesondere bei einer Schleifmaschine mit Schleifwerkzeug, die einen drehfest mit der Arbeitswelle (11) verbundenen Exzenterzapfen (25) und einen ein Einsatzwerkzeug, insbesondere ein Schleifwerkzeug, aufnehmenden Werkzeughalter (17) aufweist, der über ein Drehlager (24) auf dem Exzenterzapfen (25) sitzt, ist zwecks Verwendung des Elektrohandwerkzeugs für unterschiedliche Bearbeitungsaufgaben mit dafür optimaler Exzentrizität zwischen den Achsen (111, 27) der Arbeitswelle (11) und dem Drehlager (24) der Exzenterzapfen (25) mit Drehlager (26) integrierter Bestandteil des Werkzeughalters (17) und der Werkzeughalter (17) wechselbar an der Arbeitswelle (11) angekoppelt (Fig. 1).

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Elektrohandwerkzeugmaschine mit einem mittels einer rotierenden Arbeitswelle antreibbaren Einsatzwerkzeug, das eine drehende, kreisende und/oder schwingende Bewegung ausführt, insbesondere von einer Handschleifmaschine mit Schleifwerkzeug, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Elektrohandwerkzeugmaschinen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen als Schaber, Feilen oder Schleifer, hier wiederum als Deltaschleifer, Exzenterschleifer, Kombischleifer, Schwingschleifer und dgl. für unterschiedliche Schleifaufgaben, im Einsatz. Ein elektrischer Schaber ist z. B. in der DE 195 47 331 A1 ein Deltaschleifer in der 93 20 393 U1 beschrieben.
Insbesondere bei Handschleifmaschinen werden zur Erzielung optimaler Schleifergebnisse unterschiedlich große Schwingkreise benötigt, die in der Maschinenkonstruktion berücksichtigt sind. So arbeiten Deltaschleifer üblicherweise mit einem Schwingkreis von ca. 1-2 mm, Schwingschleifer mit einem Schwingkreis von ca. 2-3 mm und Exzenterschleifer mit einem Schwingkreis von ca. 3-9 mm. Bei Handschleifmaschinen, die für mehrere Schleifaufgaben verwendet werden sollen, z. B. sog. Multifunktionsschleifer, wird ein Kompromiß in der Auslegung des Schwingkreises vorgenommen, der für keine oder höchstens eine der einzelnen Schleifaufgaben das Optimum darstellt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Elektrohandwerkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch die Integration der Exzentrizität in den Werkzeughalter und dessen von der Elektrohandwerkzeugmaschine leicht trennbaren Ausbildung die Möglichkeit geschaffen wird, den jeweiligen Werkzeughalter mit der für die spezielle Arbeitsaufgabe, insbesondere Schleifaufgabe, optimalen Exzentrizität auszulegen und durch Wechsel der Werkzeughalter dem Nutzer die Möglichkeit zu verschaffen, mit der gleichen Elektrohandwerkzeugmaschine bei verschiedenen Arbeiten immer das beste Arbeitsergebnis herbeizuführen, so z. B. mit einem für Schwingschleifen ausgelegten Werkzeughalter eine gute Oberfläche und mit einem für das Exzenterschleifen ausgelegten Werkzeughalter einen großen Abtrag. Da üblicherweise auf der Arbeitswelle oder in einem auf der Arbeitswelle drehfest sitzenden Lüfterrad ein Ausgleichsgewicht zur Kompensierung der Unwucht des Werkzeughalters vorgesehen ist, wird gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Masse des Werkzeughalters und dessen Schwerpunkt an das Ausgleichsgewicht angepaßt, um die Auswuchtung der gesamten Elektrohandwerkzeugmaschine zu gewährleisten. In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist das Ausgleichsgewicht am Werkzeughalter oder teilweise im Werkzeughalter und in der Maschine angeordnet.
Die erfindungsgemäße Elektrohandwerkzeugmaschine kann aber auch mit einem Werkzeughalter ausgerüstet werden, bei dem die Exzentrizität zwischen den Achsen des Exzenterzapfens und der Arbeitswelle Null ist. In diesem Fall kann auf das Drehlager verzichtet und anstelle des Drehlagers ein Unwuchtausgleich im Werkzeughalter vorgesehen werden, der auf das Ausgleichsgewicht auf der Arbeitswelle abgestimmt ist. Der Werkzeughalter ist dann als ein einfacher, rotierender Schleifteller ausgebildet, der um die Achse der Arbeitswelle rotiert und für beliebige Schleif- und Trennarbeiten, z. B. als Winkelschleifer, verwendet werden kann.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Elektrohandwerkzeugmaschine möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird bei einer Elektrohandwerkzeugmaschine mit Staubabsaugung, bei dem das Lüfterrad eines Sauglüfters oder Sauggebläses von der Arbeitswelle mit angetrieben wird, der Werkzeughalter drehfest mit dem Lüfterrad verbunden. Hierzu weist der Exzenterzapfen eine zur Lagerachse des Drehlagers im Werkzeughalter um ein Exzentermaß versetzt angeordnete, axiale Durchgangsbohrung zum Hindurchstecken einer Befestigungsschraube und die Lüfternabe ein zu der Achse von Lüfternabe und Arbeitswelle koaxiales Innengewinde zum Einschrauben der Befestigungsschraube auf. Zusätzlich ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung auf der der Lüfternabe zugekehrten Stirnseite des Exzenterzapfens mindestens ein Mitnehmer angeordnet, der in mindestens eine in der Stirnseite der Lüfternabe eingearbeitete Aufnahme formschlüssig eintaucht, so daß nicht nur eine kraft schlüssige Verbindung zwischen Lüfterrad und Exzenterzapfen, sondern auch eine formschlüssige Drehmitnahme des Exzenterzapfens durch das Lüfterrad und die richtige Positionierung des Werkzeughalters zum Ausgleichsgewicht gewährleistet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Werkzeughalter einen scheiben- oder plattenförmigen Träger auf, an dessen ebener Unterseite ein Exzenterteller, ein Rotationsteller oder eine Schwingplatte und an dessen Oberseite ein das Drehlager aufnehmender Lagertopf ausgebildet ist. Zur Realisierung eines nur schwingenden Werkzeughalters ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Träger des Werkzeughalters mittels elastischer Schwingelemente undrehbar gehalten.
Zur Erzielung einer rein linearen Schwingbewegung ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung das Drehlager im Lagertopf so angeordnet, daß es den Träger in der einen Richtung mitnimmt und in einer Querrichtung dazu in dem Lagertopf freibeweglich ist. Um in diesem Fall eine Auswuchtung der als Linear-Schwingschleifer fungierenden Elektrohandwerkzeugmaschine zu gewährleisten, ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung am Träger des Werkzeughalters eine Ausgleichsmasse angeordnet, die in Richtung der Linearschwingung des Trägers in festgelegten Grenzen verschiebbar ausgebildet ist. Dies wird gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung in einfacher Weise dadurch realisiert, daß auf der Rückseite des Träger an beiden Seiten des Lagertopfes ansetzend in Richtung der Linearschwingung sich erstreckende rinnenförmige Kanäle vorgesehen sind, in dem mehrere Massekugeln in Längsrichtung frei beweglich eingelegt sind.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen teilweise in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 ausschnittweise eine Seitenansicht einer elektrischen Handschleifmaschine mit abgenommenen Exzenterteller, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 1 der Handschleifmaschine mit angesetztem Schwingteller,
Fig. 3 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 1 der Handschleifmaschine mit angesetztem Rotationsteller,
Fig. 4 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 1 der Handschleifmaschine mit angesetzter Linear-Schwingplatte,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die in Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten dargestellte elektrische Handschleifmaschine als Beispiel für eine allgemeine Elektrohandwerkzeugmaschine mit einem drehenden, kreisenden und/oder schwingenden Einsatzwerkzeug weist ein Maschinengehäuse 10 auf, in dem ein Elektromotor aufgenommen ist, der eine Arbeitswelle 11 antreibt. Auf das freie Ende der im Maschinengehäuse drehend gelagerten Arbeitswelle 11 ist ein Gebläse- oder Lüfterrad 12 eines Sauggebläses zum Absaugen des Schleifstaubs drehfest aufgenommen. Das Lüfterrad 12 weist eine auf das Arbeitswellenende aufgesteckte Lüfternabe 13 und davon radial abstehende Lüfterflügel 14 auf und ist über ein Drehlager 15 im Maschinengehäuse 10 abgestützt. In Nähe des Lüfterrades 12 ist am Maschinengehäuse 10 ein Anschlußstutzen 16 für einen Staubauffangbeutel ausgebildet, der den Druckausgang des Sauggebläses bildet.
Zur Ausführung unterschiedlicher Schleifarbeiten ist die Handschleifmaschine mit unterschiedlichen Werkzeughaltern 17 ausrüstbar, wobei der in Fig. 1 dargestellte Werkzeughalter 17 einen Exzenterteller 18, der in Fig. 2 dargestellte Werkzeughalter 17 einen Schwingteller 19, der in Fig. 3 dargestellte Werkzeughalter 17 einen Rotationsteller 20 und der in Fig. 4 und 5 dargestellte Werkzeughalter 17 eine Linear-Schwingplatte 21 aufweist. Wie hier nicht weiter dargestellt ist, ist jeder Teller 18-20 und auch die Schwingplatte 21 mit einem Haftbelag zur Befestigung eines Schleifmittels versehen.
Der Werkzeughalter 17 weist einen scheiben- oder plattenförmigen Träger 22 auf, an dessen vom Maschinengehäuse 10 abgekehrter Unterseite der Exzenterteller 18 bzw. der Schwingteller 19 bzw. der Rotationsteller 20 bzw. die Linear- Schwingplatte 21 und an dessen dem Maschinengehäuse 10 zugekehrter Oberseite ein Lagertopf 23 ausgebildet ist. Im Lagertopf 23 ist ein nur schematisch dargestelltes Drehlager 24 aufgenommen, das z. B. als Rillenkugellager mit einem inneren Lagerring und einem äußeren Lagerring und dazwischen angeordneten Kugeln ausgebildet ist. Der innere Lagerring sitzt drehfest auf einem Exzenterzapfen 25, in den eine Durchgangsbohrung 26 mit einem Exzentrizitätsmaß e zur Drehlager- bzw. Zapfenachse 27 eingebracht ist. Die Durchgangsbohrung 26 dient zum Hindurchstecken eines hier als Kopfschraube 28 (Fig. 2-4) ausgebildeten Befestigungsmittels. Zum Durchstecken der Kopfschraube 28 ist in dem Träger 22 und in dem jeweiligen Teller 18-20 bzw. der Schwingplatte 21 jeweils eine mit der Drehlager- bzw. Zapfenachse 27 koaxiale Ausnehmung 29 bzw. 30 vorgesehen. Der im Längsschnitt T-förmig ausgebildete Exzenterzapfen 25 ragt mit einem Stirnflansch 251 durch eine koaxiale Öffnung 30 im Topfboden des Lagertopfes 23 hindurch. Am Stirnflansch 251 ist mit radialem Abstand von der Zapfenachse 27 ein Mitnehmerstift 31 ausgebildet, der axial vom Stirnflansch 251 absteht und in eine in der freien Stirnseite der Lüfternabe 13 eingearbeitete Aufnahme 32 formschlüssig einzugreifen vermag.
Zur Verbindung des Werkzeughalters 17 mit der Handschleifmaschine wird - wie dies in Fig. 2 dargestellt ist - der Werkzeughalter 17 an dem Lüfterrad 12 befestigt, wozu der Stirnflansch 251 des Exzenterzapfens 25 so an die Lüfternabe 13 angesetzt wird, daß der Mitnehmerstift 31 in die Aufnahme 32 eintaucht. Dann wird die Kopfschraube 28 durch die Durchgangsbohrung 26 hindurchgesteckt und in einem zur Achse 111 der Arbeitswelle 11 koaxiales Innengewinde 33 der Lüfternabe 13 verschraubt. Alternativ kann die Kopfschraube 28 auch in eine entsprechende Gewindebohrung in der Arbeitswelle 11 direkt eingeschraubt werden. Auch kann die Arbeitswelle 11 so lang ausgeführt werden, daß sie mit einem Gewindeabschnitt über den auf die Arbeitswelle 11 aufgeschobenen und mit dem Mitnehmerstift 31 in die Lüfternabe 13 eingreifenden Exzenterzapfen 25 vorsteht. Der Exzenterzapfen 25 wird dann mittels einer auf dem Gewindeabschnitt aufgeschraubten Mutter axial am Lüfterrad 12 festgespannt, das sich seinerseits an einer auf der Arbeitswelle 11 ausgebildeten Ringschulter abstützt. Durch entsprechende Verlagerung der Durchgangsbohrung 26 zur Drehlager- bzw. Zapfenachse 27 des Exzenterzapfens 25 kann jeder Werkzeughalter 17 mit einem unterschiedlichen Exzentrizitätsmaß ausgerüstet werden. So weist der den Exzenterteller 18 tragende Werkzeughalter 17 ein großes Exzentrizitätsmaß e1 auf, das zwischen 3-9 mm beträgt. Dieser Werkzeughalter 17 dient zum Exzenterschleifen und liefert einen großen Schleifabtrag am Werkstück.
Der Werkzeughalter 17 in Fig. 2 ist mit einem kleineren Exzentrizitätsmaß e2 ausgestattet, das je nachdem, ob der Schwingteller 19 als Deltaschleifer oder Schwingschleifer verwendet werden soll, ca. 1-2 mm bzw. ca. 2-3 mm beträgt. Zusätzlich sind an dem Träger 22 elastische Schwingelemente 34 befestigt, die von der den Lagertopf 23 tragenden Rückseite des Trägers 22 abstehen und beim Ansetzen des Werkzeughalters 17 an die Lüfternabe 13 an ihren freien Enden im Maschinengehäuse 10 undrehbar festgelegt werden. Durch diese Schwingelemente 34 wird der Schwingteller 19 an einer drehenden Bewegung gehindert und führt dadurch eine kreisende Bewegung mit dem vorgegebenen Exzentermaß aus.
Wie nur in Fig. 1 zu sehen ist, sitzt auf der Arbeitswelle 11 ein die Unwucht des Werkzeughalters 17 kompensierendes Ausgleichsgewicht 35, das mit dieser axial unverschieblich und drehfest verbunden ist. Dieses Ausgleichsgewicht kann auch in das Lüfterrad 12 verlagert werden und z. B. an den Lüfterflügeln 14 ausgebildet werden. Um eine Auswuchtung der gesamten Handschleifmaschine bei wechselendem Werkzeughalter 17 zu gewährleisten, sind die Massen aller Werkzeughalter 17 und deren Schwerpunkte auf das Ausgleichsgewicht 35 abgestimmt. Die Masse mw der unterschiedlichen Werkzeughalter 17 und die Masse mA des Ausgleichsgewichts 35 werden unter Berücksichtigung ihrer entsprechenden Exzentrität ew und eA dabei gemäß mw.ew = mA.eA bestimmt. Alternativ kann das Ausgleichsgewicht 35 im Werkzeughalter 17 integriert werden, und zwar am Exzenterzapfen 25, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. In diesem Fall wird das Ausgleichsgewicht 35 beim Werkzeughalterwechsel mit gewechselt. Das Ausgleichsgewicht am Exzenterzapfen 25 kann auch zusätzlich zum Ausgleichsgewicht 35 an der Arbeitswelle 11 oder am Lüfterrad 12 vorgesehen werden, so daß dies nur noch die Massendifferenz der verschiedenen Werkzeughalter 17 ausgleichen muß und daher relativ klein gemacht werden kann.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Handschleifmaschine ist das Exzentrizitätsmaß e im Werkzeughalter 17 Null, so daß der Werkzeughalter 17 ausschließlich rotiert. Auf dem Rotationsteller 20 kann eine Schleifscheibe oder eine Trennscheibe befestigt werden, und die Handschleifmaschine kann als Winkelschleifer oder Trennschleifer verwendet werden. In diesem Fall muß das Drehlager entfernt und der Exzenterzapfen 25' im Lagertopf 23 drehfest festgelegt werden. Vorteilhaft wird der Exzenterzapfen 25' so ausgeführt, daß er eine Gegenmasse zu dem Ausgleichsgewicht 35 auf der Arbeitswelle 11 bildet, um so die Auswuchtung der Handschleifmaschine sicherzustellen.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Handschleifmaschine ist der Werkzeughalter 17 so ausgebildet, daß die mit dem Werkzeughalter 17 verbundene Handschleifmaschine einen Linear- Schwingschleifer bildet, bei dem das Schleifwerkzeug ausschließlich eine lineare Schwingbewegung in x-Richtung (Fig. 5) ausführt. Hierzu sind an der Rückseite des plattenförmigen Trägers 22 - wie bei dem scheibenförmigen Träger 25 in Fig. 2 - elastische Schwingelemente 34 angeordnet, die beim Ansetzen des Werkzeughalters 17 an die Lüfternabe 13 in das Maschinengehäuse 10 eintauchen und dort jeweils an ihrem freien Ende undrehbar festgelegt werden. Außerdem ist der Lagertopf 23' abweichend von dem Lagertopf 23 in Fig. 2 so ausgebildet, daß er einen ovalen oder ellipsenartigen lichten Querschnitt aufweist, dessen kleinerer lichter Durchmesser dem Außendurchmesser des Drehlagers 24 entspricht und dessen größerer Durchmesser um mindestens das doppelte Exzentrizitätsmaß e2 in Fig. 4 größer ist als der Außendurchmesser des Drehlagers 24. Das auch hier nur schematisch dargestellte Drehlager 24 weist - wie vorstehend beschrieben - einen drehfest auf dem Exzenterzapfen 25, sitzenden, inneren Lagerring und einen in dem Lagertopf 23 lose einliegenden äußeren Lagerring auf, der sich auf der inneren Topfwand des Lagertopfes 23' abstützt. Rotiert die Arbeitswelle 11, so wird über das Drehlager 26 und über den Lagertopf 23' der Träger 22 in x-Richtung mitgenommen, während das Drehlager 26 in y-Richtung innerhalb des Lagertopfes 23' frei beweglich ist und damit keine Querkräfte in y-Richtung auf den Lagertopf 23' und damit auf den Träger 22 ausübt.
Um wiederum die Auswuchtung der mit einem Ausgleichsgewicht 35 versehenen Handschleifmaschine zu gewährleisten, ist am Träger 22 eine Ausgleichsmasse angeordnet, die in Richtung des kleinsten Durchmessers des Lagertopfes 23' (x-Richtung in Fig. 5) um mindestens das Exzentritätsmaß e2 verschiebbar ausgebildet ist. Hierzu ist der Träger 22 auf seiner den Lagertopf 23' tragenden Rückseite mit zwei rinnenförmigen Kanälen 36, 37 versehen, die sich in x-Richtung erstrecken und sich unmittelbar von der Außenkontur des Lagertopfes 23' aus fortsetzen. In jedem der Kanäle 36, 37 sind Massekugeln 38 eingelegt, die sich in x-Richtung, geführt durch die Kanäle 36, 37, verschieben können.

Claims (10)

1. Elektrohandwerkzeugmaschine mit einem mittels einer rotierenden Arbeitswelle (11) antreibbaren Einsatzwerkzeug, das eine drehende, kreisende und/oder schwingende Bewegung ausführt, insbesondere Schleifmaschine mit Schleifwerkzeug, mit einem drehfest mit der Arbeitswelle (11) verbundenen Exzenterzapfen (25) und mit einem ein Einsatzwerkzeug, insbesondere Schleifwerkzeug, aufnehmenden Werkzeughalter (17), der über ein Drehlager (24) auf dem Exzenterzapfen (25) sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterzapfen (25) mit Drehlager (24) integrierter Bestandteil des Werkzeughalters (17) ist und der Werkzeughalter an der Arbeitswelle (11) wechselbar angekoppelt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Arbeitswelle (11) ein Gebläserad oder Lüfterrad (12) eines Sauggebläses oder Sauglüfters zur Staubabsaugung drehfest sitzt und daß der Werkzeughalter (17) drehfest mit dem Lüfterrad (12) verbunden ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (12) eine Lüfternabe (13) und davon radial abstehende Lüftflügel (14) aufweist und mit der Lüfternabe (13) drehfest auf der Arbeitswelle (11) sitzt und daß der Exzenterzapfen (25) drehfest mit der Lüfternabe (13) verbunden ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterzapfen (25) eine zur Lagerachse (27) des Drehlagers (24) um eine Exentrizitätsmaß (e) versetzt angeordnete axiale Durchgangsbohrung (26) zum Hindurchstecken einer Schraube (28) und die Lüfternabe (13) eine zu der Achse (111) von Lüfternabe (17) und Arbeitswelle (11) koaxiales Innengewinde (33) zum Einschrauben der Schraube (28) aufweist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Lüfternabe (13) zugekehrten Stirnseite des Exzenterzapfens (25) mindestens ein radial zur Zapfenachse (27) versetzter Mitnehmer (31) rechtwinklig vorsteht, der in eine in der Stirnseite der Lüfternabe (13) eingearbeitete Aufnahme (32) formschlüssig eintaucht.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Arbeitswelle (11) und/oder am Werkzeughalter (17) ein die Unwucht des Werkzeughalters (17) kompensierendes Ausgleichsgewicht (35) drehfest sitzt.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (17) einen scheiben- oder plattenförmigen Träger (22) aufweist, an dessen ebener Unterseite ein Exzenterteller (18), Schleifteller (19), Rotationsteller (20) oder eine Schwingplatte (21) und an dessen Oberseite ein das Drehlager (24) aufnehmender Lagertopf (23; 23') ausgebildet ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (22) mittels elastischer Schwingelemente (34) undrehbar festgelegt ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (24) im Lagertopf (23') so angeordnet ist, daß es den Träger (22) in der einen Richtung (x) mitnimmt und in einer Querrichtung (y) dazu in dem Lagertopf (23') frei beweglich ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagertopf (23') einen ovalen oder ellipsenartigen lichten Querschnitt mit einem kleineren Durchmesser, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Drehlagers (24), und einen dazu rechtwinklig ausgerichteten größeren Durchmesser aufweist, der um mindestens das doppelte Exentrizitätsmaß (e) zwischen den Achsen von Drehlager (24) und Arbeitswelle (11) größer ist als der Außendurchmesser des Drehlagers (24) und vorzugsweise daß am Träger (22) eine Ausgleichsmasse (38) angeordnet ist, die in Richtung des kleinsten lichten Durchmessers des Lagertopfes (23') um mindestens das Exzentritätsmaß (e) verschiebbar ausgebildet ist.
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