DE10242737A1 - System mit einer Werkzeugaufnahme - Google Patents

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DE10242737A1
DE10242737A1 DE10242737A DE10242737A DE10242737A1 DE 10242737 A1 DE10242737 A1 DE 10242737A1 DE 10242737 A DE10242737 A DE 10242737A DE 10242737 A DE10242737 A DE 10242737A DE 10242737 A1 DE10242737 A1 DE 10242737A1
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Albrecht Hofmann
Harald Krondorfer
Markus Heckmann
Thomas Schomisch
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Tyrolit-Schleifmittelwerke Swarovski KG
Robert Bosch GmbH
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Tyrolit-Schleifmittelwerke Swarovski KG
Robert Bosch GmbH
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
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    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/028Angle tools

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem System mit einer Werkzeugaufnahme (10), die eine Mitnahmevorrichtung (12) aufweist, über die ein scheibenförmiges Einsatzwerkzeug (14) mit einer Antriebswelle (16) wirkungsmäßig verbindbar ist, und mit einem Einsatzwerkzeug (14). DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein erstes Funktionselement (18, 20) zumindest einen Aufnahmebereich (22, 24, 26) aufweist, in den störende Partikel bei einer Relativbewegung zwischen dem ersten Funktionselement (18, 20) und einem zweiten Funktionselement (14, 28, 30) aufnehmbar sind.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem System mit einer Werkzeugaufnahme nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 100 17 458 A1 ist eine Winkelschleifmaschine mit einem gattungsbildenden System bekannt. Das System umfasst eine Werkzeugaufnahme mit einer Mitnahmevorrichtung und ein scheibenförmiges Einsatzwerkzeug. Das scheibenförmige Einsatzwerkzeug ist über die Mitnahmevorrichtung mit einer Antriebswelle wirkungsmäßig verbindbar. Das scheibenförmige Einsatzwerkzeug ist an der Mitnahmevorrichtung durch Rastelemente, die gegen ein Federelement bewegbar gelagert sind, werkzeuglos fixierbar. Beim Erreichen einer Betriebsstellung des Einsatzwerkzeugs rasten die Rastelemente in eine Arretierposition ein und fixieren das Einsatzwerkzeug formschlüssig. Zum Lösen des Einsatzwerkzeugs werden die Rastelemente durch eine Entriegelungstaste entgegen der Federkraft des Federelements in eine Entriegelungsposition bewegt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem System, insbesondere für eine Winkelschleifmaschine, mit einer Werkzeugaufnahme, die eine Mitnahmevorrichtung aufweist, über die ein scheibenförmiges Einsatzwerkzeug mit einer Antriebswelle wirkungsmäßig verbindbar ist, und mit einem Einsatzwerkzeug.
  • Es wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein erstes Funktionselement zumindest einen Aufnahmebereich aufweist, in den störende Partikel durch eine Relativbewegung zwischen dem ersten Funktionselement und einem zweiten Funktionselement führbar sind. Eine Schmutzempfindlichkeit des Systems kann trotz dem funktional erforderlichen geringen Laufspiel zwischen den Funktionselementen, von beispielsweise 0,1 mm, wesentlich reduziert werden, und zwar insbesondere indem die störenden Partikel aus Bereichen mit einem engen Laufspiel entfernt werden können.
  • Der Aufnahmebereich kann in verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Funktionselementen eingebracht sein. Ist das erste Funktionselement jedoch von einem Mitnahmeflansch der Mitnahmevorrichtung gebildet und ist der Aufnahmebereich zur Aufnahme der störenden Partikel in eine Anlagefläche des Mitnahmeflansches eingebracht, kann in einem besonders schmutzanfälligen Bereich ein Abtransport der störenden Partikel erreicht werden. Die störenden Partikel können durch in Anlage bringen und durch Verdrehen des zweiten Funktionselements relativ zum ersten Funktionselement in den Aufnahmebereich bewegt werden. Besonders vorteilhaft ist hierbei das zweite Funktionselement vom Einsatzwerkzeug gebildet. Das Einsatzwerkzeug kann unter extremen Bedingungen, wie z.B. in sehr staubiger Umgebung, korrekt und sicher in der Werkzeugaufnahme montiert, fixiert und wieder demontiert werden, wobei eine Zuhilfenahme von Hilfswerkzeugen vorteilhaft vermeidbar ist.
  • Es ist jedoch auch denkbar, dass an eine Nabe des Einsatzwerkzeugs, an ihrer zum Mitnahmeflansch weisenden Seite, ein oder mehrere Aufnahmebereiche eingebracht sind. Die Aufnahmebereiche können dabei durch verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausformungen oder auch durch Ausnehmungen gebildet sein, wobei jedoch insbesondere durch spezielle Ausformungen zudem die Steifigkeit der Nabe erhöht werden kann. Ferner können bereits vorhandene Systeme kostengünstig entsprechend nachgerüstet werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass sich der Aufnahmebereich von einem inneren Bereich der Anlagefläche in radialer Richtung nach außen, in einen äußeren Bereich erstreckt und der Aufnahmebereich in radialer Richtung nach außen offen ist. Vorteilhaft werden die störenden Partikel, die sich in dem Aufnahmebereich befinden, beim rotierenden Antrieb des Mitnahmeflansches durch die Fliehkraft radial nach außen bewegt und aus dem Aufnahmebereich geschleudert. Vorteilhaft kann ein automatisches Reinigen des Aufnahmebereichs erreicht werden und ein manuelles Reinigen des Aufnahmebereichs durch einen Bediener ist vermeidbar.
  • Vorteilhaft ist der Aufnahmebereich gekrümmt ausgebildet, und zwar vorteilhaft bogenförmig in der Weise, dass ein radial innerer Bereich des Aufnahmebereichs einem radial äußeren Be reich des Aufnahmebereichs vorauseilt. Es kann einfach ein großer Aufnahmebereich, ein vorteilhaftes Abstreifverhalten der störenden Partikel sowie insbesondere ein vorteilhafter Abtransport aus dem Aufnahmebereich erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass sich der Aufnahmebereich in radialer Richtung nach außen aufweitet. Ein Verstopfen der Ausnehmung durch die störenden Partikel, die durch die Fliehkraft radial nach außen bewegt werden, kann vorteilhaft vermieden und ein sicheres Entleeren des Aufnahmebereichs kann gewährleistet werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass ein Funktionselement von einem Mitnahmeflansch und ein Funktionselement von einem Rastelement gebildet und der Aufnahmebereich zur Aufnahme der störenden Partikel in zumindest eine Gleitfläche der miteinander korrespondierenden Funktionselemente eingebracht ist. Ein Auslenken des Rastelements beim Einsetzen des Einsatzwerkzeugs und ein Sichern des Einsatzwerkzeugs in seiner Arbeitsposition am Mitnahmeflansch kann trotz verschmutzter Gleitflächen mit störenden Partikeln gewährleistet werden.
  • Der Aufnahmebereich kann in die Gleitfläche des Rastelements oder in die Gleitfläche des Mitnahmeflansches eingebracht sein. Besonders vorteilhaft ist der Aufnahmebereich jedoch in die Gleitfläche des Mitnahmeflansches eingebracht. Störende Partikel, die beim Gleiten der Funktionselemente entlang ihrer Gleitflächen in den Aufnahmebereich abgestreift werden, können dabei z.B. durch Bohrungen, die von einem radial inneren Bereich des Mitnahmeflansches radial nach außen verlau fen, beim rotierenden Antrieb des Mitnahmeflansches konstruktiv einfach durch die Fliehkraft aus dem Aufnahmebereich befördert werden. Der Aufnahmebereich kann hierbei von verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Ausformungen gebildet sein, wie beispielsweise von einer oder mehreren Längsnuten in einem Durchgangskanal des Mitnahmeflansches, die in Längsrichtung des Rastelements bzw. des Durchgangskanals spiralförmig, gekreuzt usw. ausgeführt sein können.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass ein Federelement zur Belastung wenigstens eines Befestigungsmittels der Mitnahmevorrichtung mit wenigstens einem in Axialrichtung gekrümmten Federbogen ausgeführt ist. Diese Bauform lässt vorteilhaft einen radialen Abtransport eingedrungener Partikel durch die Fliehkraft zu. Eine Hubbewegung des Federelements kann stets sichergestellt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Bewegung des Funktionselements, insbesondere einer Entriegelungstaste, zur Bildung des Aufnahmebereichs durch wenigstens ein Anschlagmittel begrenzt ist. Es ist konstruktiv einfach ein gewünschter Aufnahmebereich erreichbar und eine ungewünschte Bewegungsbehinderung, insbesondere der Entriegelungstaste, kann vermieden werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematisch dargestellten Winkelschleifer von oben,
  • 2 eine Explosionszeichnung eines Systems mit einer Werkzeugaufnahme,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Mitnahmeflansches aus 2.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt einen Winkelschleifer 38 von oben mit einem in einem Gehäuse 40 gelagerten, nicht näher dargestellten Elektromotor. Der Winkelschleifer 38 ist über einen ersten, im Gehäuse 40 auf einer einem Einsatzwerkzeug 14 abgewandten Seite integrierten, sich in Längsrichtung erstreckenden Handgriff 42 und über einen zweiten an einem Getriebegehäuse 44 im Bereich des Einsatzwerkzeugs 14 befestigten, sich quer zur Längsrichtung erstreckenden Handgriff 46 führbar. Mit dem Elektromotor ist über ein nicht näher dargestelltes Getriebe eine Antriebswelle 16 antreibbar, an deren zum Einsatzwerkzeug 14 weisenden Ende eine Werkzeugaufnahme 10 mit einer Mitnahmevorrichtung 12 angeordnet ist (2). Die Werkzeugaufnahme 10 und das Einsatzwerkzeug 14 bilden ein System.
  • Die Werkzeugaufnahme 10 umfasst ein erstes Funktionselement 18, das von einem Mitnahmeflansch gebildet ist (2). Der Mitnahmeflansch 18 weist Aufnahmebereiche 22, 24 auf, in die störende Partikel durch eine Relativbewegung zwischen dem Mitnahmeflansch 18 und korrespondierenden Funktionselementen 14, 28 führbar sind. Das mit dem Mitnahmeflansch 18 korrespondierende Funktionselement 14 ist hierbei vom Einsatzwerkzeug gebildet, wohingegen die mit dem Mitnahmeflansch 18 korrespondierenden Funktionselemente 28 von bolzenförmigen Rastelementen gebildet sind.
  • Der Mitnahmeflansch 18 weist auf seiner zum Einsatzwerkzeug 14 zugewandten Seite eine Anlagefläche 32 für das Einsatzwerkzeug 14 auf (2 und 3). Die nutförmigen Aufnahmebereiche 24, die sich von einem inneren Bereich der Anlagefläche 32 in radialer Richtung nach außen in einen äußeren Bereich erstrecken, sind in die Anlagefläche 32 eingebracht. Die in radialer Richtung nach außen offenen Aufnahmebereiche 24 weiten sich in radialer Richtung nach außen auf und sind gekrümmt bzw. bogenförmig ausgeführt, und zwar in der Weise, dass jeweils ein radial innerer Bereich der Aufnahmebereiche 24 einem radial äußeren Bereich der Aufnahmebereiche 24 bei rotierendem Antrieb in Arbeitsrichtung 48 vorauseilt.
  • Ferner weist der Mitnahmeflansch 18 drei in Umfangsrichtung 50, 52 gleichmäßig verteilte Durchgangsbohrungen 54 auf. Die Durchgangsbohrungen 54 bilden mit ihren Bohrlochwänden Gleitflächen 34 für die Rastelemente 28, die im montierten Zustand die Durchgangsbohrungen 54 durchgreifen. In die Gleitflächen 34 sind die sich in Längsrichtung der Durchgangsbohrungen 54 erstreckende, nutenförmige, spiralförmige Aufnahmebereiche 22 eingebracht. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, die Rastelemente profiliert, d.h. mit einer von einer runden Querschnittsfläche abweichenden Querschnittsfläche auszuführen, um Aufnahmebereiche bzw. Staubräume zu schaffen und um Reibflächen zu verringern.
  • An den Mitnahmeflansch 18 ist auf der dem Einsatzwerkzeug 14 zugewandten Seite ein Bund 56 angeformt, über den das Einsatzwerkzeug 14 mit einer Zentrierbohrung 58 im montierten Zustand radial zentriert ist. An den Bund 56 sind drei Formelemente 60 angeordnet, die von sich radial nach außen erstreckenden Vorsprüngen gebildet sind. Die mit dem Bund 56 einstückig ausgeführten Formelemente 60 sind gleichmäßig über einen Außenumfang des Bunds 56 verteilt angeordnet und weisen in axialer Richtung 62, 64 einen Abstand zur Anlagefläche 32 auf. Mit seinem zum Einsatzwerkzeug 14 weisenden Ende überragt der Bund 56 in axialer Richtung 62 die Formelemente 60.
  • Auf einer vom Einsatzwerkzeug 14 abgewandten Seite des Mitnahmeflansches 18 ist eine Blechplatte 66 mit drei in Umfangsrichtung 50, 52 gleichmäßig verteilten, einstückig angeformten, sich in axialer Richtung 62 erstreckenden Spannhaken 68 zur axialen Fixierung des Einsatzwerkzeugs 14 angeordnet. Die Spannhaken 68 sind in einem Biegevorgang an die Blechplatte 66 angeformt.
  • Bei der Montage der Mitnahmevorrichtung 12 werden der Mitnahmeflansch 18, ein Federelement 70 und die Blechplatte 66 vor montiert. Dabei wird das Federelement 70 auf die Blechplatte 66 aufgesetzt, dass die Spannhaken 68 mit ihren Schrägflächen 72 durch entsprechende Öffnungen 116 des Federelements 70 greifen. Ein Verdrehen des Federelements 70 relativ zur Blechplatte 66 wird durch radial nach außen weisende Nasen 118 am Federelement 70 vermieden, die sich an den Spannhaken 68 abstützen. Anschließend wird das Federelement 70 mit der Blechplatte 66 auf einen nicht näher dargestellten Bund des Mitnahmeflansches 18 aufgeschoben, der in die vom Einsatzwerkzeug 14 abgewandte Richtung weist. Dabei werden die Spannhaken 68 der Blechplatte 66, die jeweils an ihrem freien Ende einen hakenförmigen Fortsatz mit einer in Umfangsrichtung 52 weisenden Schrägfläche 72 aufweisen, in axialer Richtung 62 durch Ausnehmungen 74 des Mitnahmeflansches 18 geführt, und zwar durch breite Bereiche 76 (2 und 3). Durch Zusammendrücken und Verdrehen der Blechplatte 66 und des Mitnahmeflansches 18 gegeneinander wird das Federelement 70 vorgespannt und die Blechplatte 66 und der Mitnahmeflansch 18 werden in axialer Richtung 62, 64 formschlüssig verbunden, und zwar indem die hakenförmigen Fortsätze in schmale Bereiche 78 der Ausnehmungen 74 verdreht werden (2 und 3). Die Blechplatte 66 ist anschließend, belastet durch das Federelement 70, an der Anlagefläche 32 des Mitnahmeflansches 18 über Kanten der hakenförmigen Fortsätze abgestützt, die axial in die vom Einsatzwerkzeug 14 abgewandte Richtung weisen.
  • Nachdem die Blechplatte 66 mit den angeformten Spannhaken 68, das Federelement 70 und der Mitnahmeflansch 18 vormontiert sind, wird eine Mitnehmerscheibe 82 mit den drei gleichmäßig über den Umfang verteilten, sich in axialer Richtung 62 erstreckenden Rastelementen 28 am Mitnahmeflansch 18 montiert. Dabei werden die Rastelemente 28 durch die Durchgangsbohrungen 54 des Mitnahmeflansches 18 geführt und greifen im montierten Zustand durch die Durchgangsbohrungen 54 hindurch. Ferner greifen die Rastelemente 28 durch entsprechende Ausnehmungen 120 im Federelement 70 und durch in Laschen 84 eingebrachte Durchgangsbohrungen 86 der Blechplatte 66 und sichern den Mitnahmeflansch 18, das Federelement 70, die Blechplatte 66 und die Mitnehmerscheibe 82 selbst gegen ein Verdrehen zueinander.
  • Darauffolgend wird ein von einer Schraubenfeder gebildetes Federelement 80 auf die Antriebswelle 16 aufgesteckt (2) .
  • Anschließend wird die vormontierte Baugruppe, bestehend aus der Blechplatte 66, dem Federelement 70, dem Mitnahmeflansch 18 und der Mitnehmerscheibe 82 auf die Antriebswelle 16 montiert. Die Werkzeugaufnahme 10 wird auf der Antriebswelle 16 mit einer Schraube 88 gesichert.
  • Das von einer Trennscheibe gebildete Einsatzwerkzeug 14 besitzt eine von einem separaten Bauteil gebildete Blechnabe 90. Die Blechnabe 90 weist in Umfangsrichtung 50, 52 hintereinander drei gleichmäßig verteilte, sich in axialer Richtung 62 erstreckende, napfförmige Ausnehmungen 92 auf, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser der Rastelemente 28. Ferner besitzt die Blechnabe 90 drei gleichmäßig in Umfangsrichtung 50, 52 verteilte, sich in Umfangsrichtung 50, 52 erstreckende Ausnehmungen 94, die jeweils einen schmalen und einen breiten Bereich 96, 98 aufweisen.
  • Die Blechnabe 90 des Einsatzwerkzeugs 14 weist drei Formelemente 100 auf, die in Umfangsrichtung 50, 52 gleichmäßig über den Umfang der Zentrierbohrung 58 verteilt sind (2). Die Formelemente 100 sind hierbei von Ausnehmungen gebildet. Die Blechnabe 90 des Einsatzwerkzeugs 14 ist über eine Nietverbindung fest mit einem Schleifmittel verbunden und verpresst und ist durch eine in axialer Richtung 64 weisende Ausformung 102 napfförmig ausgeführt.
  • Bei einer Montage des Einsatzwerkzeugs 14 wird das Einsatzwerkzeug 14 mit seiner Zentrierbohrung 58 auf den die Formelemente 60 in axialer Richtung 62 überragenden Teil des Bunds 56 aufgeschoben. Ein Verdrehen des Einsatzwerkzeugs 14 in Umfangsrichtung 50, 52 bringt die Formelemente 60, 100 zur Deckung. Das Einsatzwerkzeug 14 bzw. die Blechnabe 90 kann anschließend in axialer Richtung 64 in Richtung der Anlagefläche 32 gleiten, und die Blechnabe 90 kommt auf den Rastelementen 28 zum Liegen. Ein anschließendes Andrücken der Blechnabe 90 an die Anlagefläche 32 des Mitnahmeflansches 18 bewirkt, dass die Rastelemente 28 in den Durchgangsbohrungen 54 und die Mitnehmerscheibe 82 gegen eine Federkraft des Federelements 80 auf der Antriebswelle 16 axial in die vom Einsatzwerkzeug 14 abgewandte Richtung 64 verschoben werden. Die Rastelemente 28 gleiten dabei mit ihren Gleitflächen 36 entlang der Gleitflächen 34 des Mitnahmeflansches 18. Dabei wird der an den Gleitflächen 34, 36 haftende Staub bzw. die störenden Partikel an den nutförmigen Aufnahmebereichen 22, die sich in den Gleitflächen 34 befinden, abgestreift und in die Aufnahmebereiche 22 geführt.
  • Durch das Bewegen der Rastelemente 28 in axialer Richtung 64 wird ferner die Mitnehmerscheibe 82 in axialer Richtung 64 bewegt. Die Mitnehmerscheibe 82 kommt dabei mit radial nach außen gerichteten Vorsprüngen 104 auf radial nach innen gerichteten Vorsprüngen 106 in entsprechenden Arretiertaschen 108 eines fest mit dem Getriebegehäuse 44 verbundenen Lagerflansches 20 in Anlage und arretiert die Antriebswelle 16 in Umfangsrichtung 50, 52. Zwischen der auf den Vorsprüngen 106 liegenden Mitnehmerscheibe 82 und einem Bodenbereich 112 des Lagerflansches 20 ergibt sich ein Aufnahmebereich 26 für in der Werkzeugaufnahme 10 befindliche störende Partikel, wie z.B. Schleifstaub usw.
  • Beim Niederdrücken der Blechnabe 90 auf die Anlagefläche 32 finden die Spannhaken 68 automatisch in die breiten Bereiche 98 der Ausnehmungen 94 in der Blechnabe 90. Sind die hakenförmigen Fortsätze der Spannhaken 68 durch die breiten Bereiche 98 der Ausnehmungen 94 der Blechnabe 90 geführt und ist die Blechnabe 90 vollständig niedergedrückt, kann die Blechnabe 90 entgegen der Arbeitsrichtung 48 auf dem Mitnahmeflansch 18 verdreht werden. Durch das Verdrehen der Blechnabe 90 auf dem Mitnahmeflansch 18 wird der Staub und/oder die störenden Partikel, die auf der Anlagefläche 32 haften, in die Aufnahmebereiche 24 befördert bzw. in diesen abgestreift. Des Weiteren bewirkt das Verdrehen der Blechnabe 90, dass die Blechnabe 90 mit ihrem Rand der Zentrierbohrung 58 in den Abstand zwischen den Formelementen 60 und der Anlagefläche 32 des Mitnahmeflansches 18 gleitet und so von den Formelementen 60 in axialer Richtung 62 gegen ein Herunterfallen gesichert wird. Ferner bewirkt das Verdrehen der Blechnabe 90, dass die hakenförmigen Fortsätze in die bogenförmigen, schmalen Berei che 96 der Ausnehmungen 94 der Blechnabe 90 verschoben werden. Dabei wird die Blechplatte 66 mit den Spannhaken 68 durch nicht näher dargestellte Schrägflächen axial gegen den Druck des Federelements 70 in Richtung 62 verschoben, bis Auflageflächen der hakenförmigen Fortsätze in den bogenförmigen, schmalen Bereichen 96 seitlich neben den Ausnehmungen 94 der Blechnabe 90 zur Anlage kommen.
  • In einer Betriebsstellung des Einsatzwerkzeugs 14 bewirkt der Druck des Federelements 80, dass die Mitnehmerscheibe 82 nach oben gleitet. Die Rastelemente 28 rasten in den napfförmigen Ausnehmungen 92 der Blechnabe 90 ein und sichern diese formschlüssig in Umfangsrichtung 50, 52. Gleichzeitig gelangen die Vorsprünge 104 der Mitnehmerscheibe 82 mit den Arretiertaschen 108 des Lagerflansches 20 außer Eingriff und geben die Antriebswelle 16 frei.
  • Durch eine radial offene Bauweise, insbesondere durch einen Axialspalt zwischen dem Lagerflansch 20 und dem Mitnahmeflansch 18, werden störende Partikel aus den Aufnahmebereichen 22, 26 und durch die radial offenen Aufnahmebereiche 24 werden störende Partikel aus denselben beim Einschalten des Winkelschleifers 38 aufgrund der Fliehkraft herausgeschleudert.
  • Um eine Montage des Einsatzwerkzeugs 14 bei starker Verschmutzung zu vereinfachen, genügt es, den Winkelschleifer 38 ohne Einsatzwerkzeug 14 kurz einzuschalten, um lose, störende Partikel aus den Aufnahmebereichen 22, 24, 26 zu befördern.
  • Die Bauform des Federelements 70 mit drei gleichmäßig über den Umfang verteilten, in Axialrichtung 64 gekrümmten und in Umfangsrichtung 50, 52 beabstandeten Federbögen, die jeweils mit ihren in Umfangsrichtung 50, 52 weisenden Enden in Richtung Mitnahmeflansch 18 und mit ihrem in radialer Richtung nach außen weisenden Ende in die vom Mitnahmeflansch 18 abgewande Richtung weisen, ermöglicht einen Abtransport eingedrungener Partikel radial nach außen durch die Fliehkraft. Partikel und Stäube, die zwischen Mitnahmeflansch 18 und Federelement 70 sitzen und den Hubweg des Federelements 70 sowie der Blechplatte 66 mit den Spannhaken 68 unzulässig begrenzen, können durch Einschalten des Winkelschleifers ohne montiertes Einsatzwerkzeug 14 einfach herausgeschleudert werden.
  • Zur Demontage des Einsatzwerkzeugs 14 wird eine Entriegelungstaste 30 in axialer Richtung 64 gedrückt. An die Entriegelungstaste 30 sind seitliche sich in axialer Richtung 64 erstreckende Stege 114 angeformt, mit denen die Entriegelungstaste 30 durch den Mitnahmeflansch 18 geführt ist. Im radial äußeren Bereich der Stege 114 ist jeweils eine sich entlang der Stege 114 erstreckende von einer Rippe gebildete Ausformung 110 angeformt, die Lagerflächen bilden und über die die Entriegelungstaste 30 im Mitnahmeflansch 18 führbar ist. Die Rippen 110 bewirken vorteilhaft kleine Reibflächen zwischen der Entriegelungstaste 30 und dem Mitnahmeflansch 18. Eine Schmutzempfindlichkeit der Entriegelungstaste 30 wird durch die Rippen 110 reduziert. Anstatt Rippen 110 sind auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausformungen denkbar, wie insbesondere Nuten, Noppen usw.
  • Über die Stege 114 der Entriegelungstaste 30 wird die Mitnehmerscheibe 82 in axialer Richtung 64 verschoben. Die Vor sprünge 104 der Mitnehmerscheibe 82 kommen mit den Arretiertaschen 108 in Eingriff und mit den in den Arretiertaschen 108 befindlichen Vorsprüngen 106 in Anlage. Die Antriebswelle 16 ist in Umfangsrichtung 50, 52 arretiert.
  • Die Rastelemente 28 kommen mit den Ausnehmungen 92 der Blechnabe 90 außer Eingriff, und die Blechnabe 90 kann in Umfangsrichtung 50 gedreht werden, bis die Spannhaken 68 über den Bereichen 98 der Ausnehmungen 94 zum Liegen kommen. Die Formelemente 60, 100 gelangen hierbei in eine korrespondierende Lage und die Blechnabe 90 kann in axialer Richtung 62 entnommen werden.
  • 10
    Werkzeugaufnahme
    12
    Mitnahmevorrichtung
    14
    Einsatzwerkzeug
    16
    Antriebswelle
    18
    Funktionselement
    20
    Funktionselement
    22
    Aufnahmebereich
    24
    Aufnahmebereich
    26
    Aufnahmebereich
    28
    Funktionselement
    30
    Funktionselement
    32
    Anlagefläche
    34
    Gleitfläche
    36
    Gleitfläche
    38
    Winkelschleifer
    40
    Gehäuse
    42
    Handgriff
    44
    Getriebegehäuse
    46
    Handgriff
    48
    Arbeitsrichtung
    50
    Umfangsrichtung
    52
    Umfangsrichtung
    54
    Durchgangsbohrung
    56
    Bund
    58
    Zentrierbohrung
    60
    Formelement
    62
    Axiale Richtung
    64
    Axiale Richtung
    66
    Blechplatte
    68
    Spannhaken
    70
    Federelement
    72
    Schrägfläche
    74
    Ausnehmung
    76
    Bereich
    78
    Bereich
    80
    Federelement
    82
    Mitnehmerscheibe
    84
    Lasche
    86
    Bohrung
    88
    Schraube
    90
    Blechnabe
    92
    Ausnehmung
    94
    Ausnehmung
    96
    Bereich
    98
    Bereich
    100
    Formelement
    102
    Ausformung
    104
    Vorsprung
    106
    Vorsprung
    108
    Arretiertasche
    110
    Rippe
    112
    Bodenbereich
    114
    Steg
    116
    Öffnung
    118
    Nase
    120
    Ausnehmung

Claims (13)

  1. System, insbesondere für eine Winkelschleifmaschine, mit einer Werkzeugaufnahme (10), die eine Mitnahmevorrichtung (12) aufweist, über die ein scheibenförmiges Einsatzwerkzeug (14) mit einer Antriebswelle (16) wirkungsmäßig verbindbar ist, und mit einem Einsatzwerkzeug (14), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erstes Funktionselement (18, 20) zumindest einen Aufnahmebereich (22, 24, 26) aufweist, in den störende Partikel durch eine Relativbewegung zwischen dem ersten Funktionselement (18, 20) und einem zweiten Funktionselement (14, 28, 30) führbar sind.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Funktionselement (18) von einem Mitnahmeflansch der Mitnahmevorrichtung (12) gebildet ist und der Aufnahmebereich (24) zur Aufnahme der störenden Partikel in eine Anlagefläche (32) des Mitnahmeflansches (18) eingebracht ist.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Aufnahmebereich (24) von einem inneren Bereich der Anlagefläche (32) in radialer Richtung nach außen, in einen äußeren Bereich erstreckt und der Aufnahmebereich (24) in radialer Richtung nach außen offen ist.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (24) gekrümmt ist.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Aufnahmebereich (24) in radialer Richtung nach außen aufweitet.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Funktionselement (18) von einem Mitnahmeflansch und ein Funktionselement (28) von einem Rastelement gebildet ist und der Aufnahmebereich (22) zur Aufnahme der störenden Partikel in zumindest eine Gleitfläche (34) der miteinander korrespondierenden Funktionselemente (18, 28) eingebracht ist.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (22) in die Gleitfläche (34) des Mitnahmeflansches (18) eingebracht ist.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Funktionselements (30), insbesondere einer Entriegelungstaste, zur Bildung des Aufnahmebereichs (26) durch wenigstens ein Anschlagmittel (106) begrenzt und durch das Anschlagmittel (106) ein Aufnahmebereich für störende Partikel gebildet ist.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (70) zur Belastung wenigstens eines Befestigungsmittels (68) der Mitnahmevorrichtung (12) mit wenigstens einem in Axialrichtung (64) gekrümmten Federbogen ausgeführt ist.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entriegelungstaste (30) der Mitnahmevorrichtung (12) wenigstens eine Ausformung (110) zur Reduzierung zumindest einer Reibfläche aufweist.
  11. Werkzeugaufnahme für ein System nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Einsatzwerkzeug für ein System nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Winkelschleifmaschine mit einem System nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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