DE19900928C2 - Staubschutzhaube für ein Schleifwerkzeug - Google Patents

Staubschutzhaube für ein Schleifwerkzeug

Info

Publication number
DE19900928C2
DE19900928C2 DE1999100928 DE19900928A DE19900928C2 DE 19900928 C2 DE19900928 C2 DE 19900928C2 DE 1999100928 DE1999100928 DE 1999100928 DE 19900928 A DE19900928 A DE 19900928A DE 19900928 C2 DE19900928 C2 DE 19900928C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shell
edge
grinding tool
metallic element
dust cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999100928
Other languages
English (en)
Other versions
DE19900928A1 (de
Inventor
Albert Kleider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE1999100928 priority Critical patent/DE19900928C2/de
Priority to GB0000348A priority patent/GB2349352B/en
Priority to JP2948A priority patent/JP2000202773A/ja
Publication of DE19900928A1 publication Critical patent/DE19900928A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19900928C2 publication Critical patent/DE19900928C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/028Angle tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided

Description

Die Erfindung betrifft eine Staubschutzhaube für ein Schleifwerkzeug, gemäß Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Derartige Staubschutzhauben kommen zum Beispiel bei motorisierten Schleifgeräten wie etwa Betonschleifern zum Einsatz, wo sie einen zumeist rotierend angetriebenen Schleifkörper des Schleif­ werkzeugs umgreifen, um bei Gebrauch des Schleifge­ räts zu verhindern, daß entstehender Schleifstaub sich in der Umgebung verteilt, was nicht nur unter dem Aspekt der Verschmutzung unerwünscht ist, son­ dern auch eine Gesundheitsgefahr darstellen kann, wenn bestimmte Arten von Schleifstäuben von Perso­ nen eingeatmet werden.
DE 43 22 284 A1 beschreibt ein mit der Hand zu füh­ rendes Schleifwerkzeug, das eine Staubschutzhaube mit einer Schale aus gummiartig flexiblem Material aufweist. Die Schale ist so geformt, daß wenn der Schleifkörper des Schleifwerkzeugs eine zu bearbei­ tende Oberfläche berührt, der Rand der Schale eben­ falls an dieser Oberfläche anliegt. Aus dem Innern der Schale wird in Betrieb des Werkzeugs Luft abge­ saugt, um den entstehenden Staub aufzufangen. In­ folge des dabei entstehenden Unterdrucks wird der Rand der Schale gegen die zu schleifende Oberfläche gedrückt. Wenn nun das Schleifwerkzeug auf der zu schleifenden Oberfläche hin- und herbewegt wird, reibt auch der Rand der Schale an der Oberfläche, was die Hin- und Herbewegung des Werkzeugs be­ schwerlich macht und zu einem Verschleiß des Randes durch Reibung führt, so daß die Schale oft ersetzt werden muß.
DE 195 03 201 A1 beschreibt eine Staubschutzhaube nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein mit einer solchen Haube ausgestattetes Schleifwerkzeug. Diese bekannte Haube ist so geformt, daß ein in ihr aufgenommener Schleifkörper des Schleifwerkzeugs über den Rand der Schale übersteht, so daß die Schale bei Gebrauch des Schleifwerkzeugs nicht di­ rekt mit der zu schleifenden Oberfläche in Berüh­ rung kommen muß. Am Rand der Schale ist eine Halte­ rung für einen Ring vorgesehen, der sich entlang des Umfang der Schale erstreckt und Borsten trägt, die den zwischen dem Rand der Schale und der zu schleifenden Oberfläche verbleibenden Spalt ab­ schließen. Dieses Schleifgerät vermeidet einen di­ rekten Reibverschleiß der Staubschutzhaube. Die Borsten hingegen verschleißen und müssen regelmäßig ausgetauscht werden. Wenn die bedienende Person die Bewegungsrichtung des Schleifwerkzeugs umkehrt, führen die Borsten eine Klappbewegung aus. Diese kann bei unachtsamer Handhabung des Werkzeugs dazu führen, daß der Schleifkörper geringfügig gegen die zu schleifende Oberfläche kippt, was zu erwünschten Spuren an der Oberfläche führen kann. Ferner ist die Absaugwirkung mitunter nicht optimal, weil die Borsten, insbesondere wenn sie nach längerem Gebrauch verschmutzt sind, möglicherweise zuwenig Ansaugluft durchlassen. Dies kann zum einen dazu führen, daß die Staubabsaugwirkung unbefriedigend ist, zum anderen kann es dazu führen, daß sich die Staubschutzhaube auf der Oberfläche festsaugt, was wiederum die zur Handhabung des Werkzeugs erforder­ liche Kraft und den Verschleiß der Borsten vergrö­ ßert.
In DE 37 34 127 A1 ist eine Staubschutzhaube gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Staubschutzhaube der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine im wesentlichen gleichbleibend effektive Staubab­ saugung ermöglicht.
Vorteile der Erfindung
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das metallische Element eine Schraubenfeder ist, welche in einem unteren Bereich eine geschlossene Barriere bildet und in einem oberen Bereich die Luftdurchgangsöff­ nungen aufweist.
Dieses Element halt, wenn das Schleifwerkzeug benutzt wird, einen Spalt zwischen dem Rand der Schale und der zu schleifenden Ober­ fläche offen. Dieses Element aus metallischem Werk­ stoff ist von Reibverschleiß kaum betroffen und hat deshalb die gleiche Lebenserwartung wie die Schale. Deshalb kann es gemeinsam mit der Schale gefertigt oder bei der Fertigung der Schale mit dieser fest, gegebenenfalls sogar untrennbar verbunden werden, was die Fertigung vereinfacht und Kosten spart. Ferner ist das metallische Element in Richtung senkrecht zum Rand der Schale elastisch komprimier­ bar, so daß beim Plazieren des Schleifwerkzeugs an einer zu schleifenden Oberfläche der Schleifkörper durch Kompression des metallischen Elements mit der Oberfläche in Kontakt kommen kann. Die Schale sel­ ber kann unter diesen Umständen steif oder zumin­ dest steifer als das metallische Element ausgeführt werden. Die Zwischenräume der Schraubenfeder (me­ tallisches Element) zwischen den einzelnen Windun­ gen bilden die Luftdurchgangsöffnungen. Diese Luft­ durchgangsöffnungen sind so groß, daß sie durch sich absetzenden Staub - anders als ein Borsten­ kranz - nicht zusetzen können, was eine über die Lebensdauer der Staubschutzhaube hinweg im wesent­ lichen gleichbleibend effektive Staubabsaugung er­ möglicht.
Um ein gleichmäßiges Hin- und Hergleiten der als metallisches Element verwendeten Schraubenfeder auf der zu schleifenden Oberfläche zu gewährleisten, ist vorzugsweise eine Endwindung der Schraubenfeder plangeschliffen.
Zur Befestigung des metallischen Elements an der Schale ist vorzugsweise eine Mehrzahl von flexiblen Haken an der Innenseite der Schale vorgesehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels mit Bezug auf die Figuren.
Figuren
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schleifwerkzeug im Schnitt;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch die Staubschutzhaube des Werkzeugs aus Fig. 1; und
Fig. 3 die Schraubenfeder der Staubschutzhaube aus Fig. 2.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Schleifwerkzeug nach der Erfindung. Dieses umfaßt in einem Gehäuse 1 ei­ nen Elektromotor 2, der über ein Winkelgetriebe 3 einen scheibenförmigen Schleifkörper 4 antreibt. Eine Staubschutzhaube weist eine Schale 5 von im wesentlichen kegelstumpfartiger Form auf, die an einer Basis 6 am Gehäuse 1 montiert ist und den Schleifkörper 4 umgreift. Der Schleifkörper 4 ver­ deckt im wesentlichen die gesamte Öffnung 7 der Schale 5, bis auf einen Randbereich. Die Schale 5 besteht aus einem Material von ausreichender Stei­ fe, um sicherzustellen, daß der Schleifkörper 4 un­ ter normalen Einsatzbedingungen mit der Schale 5 nicht in Kontakt kommt, zum Beispiel aus Blech oder steifem Kunststoff.
Ein in der Figur nicht dargestellter Absauganschluß zum Absaugen von staubhaltiger Luft aus der Staub­ schutzhaube ist direkt an der Schale 5 oder am Ge­ häuse 1 in Verbindung mit dem Inneren der Schale vorgesehen.
Wie besser in Fig. 2 zu sehen ist, liegt der Schleifkörper 4 zum Teil außerhalb, das heißt in der Orientierung der Fig. 2 unterhalb, des Randes 9 der Schale 5.
Die Schale 5 trägt an ihrer Innenseite in gleichen Winkelabständen verteilt eine Mehrzahl von flexi­ blen Haken 10, zum Beispiel drei oder vier Stück, die ein metallisches Element 11 halten, das sich im wesentlichen zylindrisch um den Außenumfang des Schleifkörpers 4 erstreckt und bei dem hier darge­ stellten Beispiel durch eine Schraubenfeder gebil­ det ist. Dieses metallische Element 11 ist in Fig. 3 isoliert dargestellt. Es handelt sich um eine Schraubenfeder mit einer kleinen Zahl von Windun­ gen, zum Beispiel drei bis vier, wobei die oberste Windung 12, in die die Haken 10 eingreifen, einen kleineren Durchmesser als die anderen hat. Durch den verkleinerten Durchmesser wird ausgeschlossen, daß die distalen Enden der Haken 10 beim Einsatz des Schleifwerkzeugs zwischen aufeinanderfolgenden Windungen eingeklemmt werden und so die Stauchung der Feder stören. Die unterste Windung ist an ihrem Ende plangeschliffen, wie insbesondere bei 13 zu erkennen, um zu gewährleisten, daß die Feder an ih­ rem gesamten Umfang gleichmäßig an einer zu bear­ beitenden Oberfläche zur Anlage kommt.
Zwischenräume 14 zwischen den verschiedenen Windun­ gen bilden Öffnungen, durch die Luft ins Innere der Schale 5 eingesaugt wird, wie durch Pfeile 15 in Fig. 2 dargestellt. Diese Zwischenräume 14 liegen in einem bezogen auf die Figur oberen Bereich der Schraubenfeder; in ihrem unteren Bereich berühren einzelne Windungen einander und bilden eine ge­ schlossene Barriere.
Beim Betrieb des Schleifwerkzeugs wird dieses mit dem Schleifkörper 4 auf eine zu bearbeitende Ober­ fläche aufgesetzt, wobei die Schraubenfeder gering­ fügig in Richtung der Drehachse des Schleifkörpers komprimiert wird, derart, daß die Unterseite des Schleifkörpers 4 und die unterste Windung der Schraubenfeder 11 gemeinsam auf der zu bearbeiten­ den Oberfläche aufzuliegen kommen. Während des Be­ arbeitens der Oberfläche von dem Schleifkörper ab­ getragener und axial nach außen geschleuderter Staub trifft entweder auf die anliegenden Windungen der Schraubenfeder 11 oder, infolge der Luftabsau­ gung, auf Gegenwind in den Luftdurchgangsöffnungen 14, wodurch er im Innern der Staubschutzhaube ge­ fangen bleibt und abgesaugt wird. Die große Quer­ schnittsfläche der Luftdurchgangsöffnungen 14 ge­ währleistet einen geringen Strömungswiderstand der Luftabsaugung und somit einen hohen Volumendurch­ satz bei geringem Leistungsaufwand.

Claims (3)

1. Staubschutzhaube für ein Schleifwerkzeug, mit einer Schale (5), die geformt ist, um einen Schleifkörper (4) über einen Rand (9) der Schale überstehend aufzunehmen, wobei an dem Rand der Schäle (5) ein über den Rand der Schale überstehen­ des metallisches Element (11) angeordnet ist, das Luftdurchgangsöffnungen (14) aufweist und in Rich­ tung senkrecht zum Rand (9) der Schale (5) elas­ tisch komprimierbar ist, so daß beim Plazieren des Schleifwerkzeugs an einer zu schleifenden Ober­ fläche der Schleifkörper (4) durch Kompression des metallischen Elements (11) mit der Oberfläche in Kontakt kommen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Element (11) eine Schraubenfeder ist, welche in einem unteren Bereich eine geschlos­ sene Barriere bildet und in einem oberen Bereich die Luftdurchgangsöffnungen (14) aufweist.
2. Staubschutzhaube nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schraubenfeder (11) eine plange­ schliffene Endwindung (13) aufweist.
3. Staubschutzhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (5) an ihrer Innenseite eine Mehrzahl von flexiblen Haken (10) zum Verrasten des metallischen Elements (11) aufweist.
DE1999100928 1999-01-13 1999-01-13 Staubschutzhaube für ein Schleifwerkzeug Expired - Fee Related DE19900928C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999100928 DE19900928C2 (de) 1999-01-13 1999-01-13 Staubschutzhaube für ein Schleifwerkzeug
GB0000348A GB2349352B (en) 1999-01-13 2000-01-07 Grinding tool and dust protection cover thereof
JP2948A JP2000202773A (ja) 1999-01-13 2000-01-11 研削工具および研削工具のための防塵装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999100928 DE19900928C2 (de) 1999-01-13 1999-01-13 Staubschutzhaube für ein Schleifwerkzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19900928A1 DE19900928A1 (de) 2000-07-27
DE19900928C2 true DE19900928C2 (de) 2001-10-31

Family

ID=7894072

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999100928 Expired - Fee Related DE19900928C2 (de) 1999-01-13 1999-01-13 Staubschutzhaube für ein Schleifwerkzeug

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP2000202773A (de)
DE (1) DE19900928C2 (de)
GB (1) GB2349352B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10242737A1 (de) * 2002-09-13 2004-04-01 Robert Bosch Gmbh System mit einer Werkzeugaufnahme
CN109227339A (zh) * 2018-10-17 2019-01-18 王鸳 一种桌面打磨用可防止废屑飞溅的抛光装置
CN113681417B (zh) * 2021-08-03 2023-01-10 上海格悦汽车零部件有限公司 一种用于汽车维修的电动打磨设备

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734127A1 (de) * 1987-10-09 1989-04-20 Festo Kg Maschine zur spanenden bearbeitung von werkstuecken
DE4322284A1 (de) * 1993-07-05 1995-01-12 Festo Kg Handwerkzeugmaschine mit Absaugeinrichtung
DE19503201A1 (de) * 1995-02-02 1996-08-08 Bosch Gmbh Robert Handgeführter Betonschleifer
DE19750283A1 (de) * 1997-11-13 1999-05-20 Hilti Ag Absaugvorrichtung für handgeführtes Werkzeuggerät

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4099328A (en) * 1977-07-20 1978-07-11 Schlemmer John E Machine for removing floor covering
US4241505A (en) * 1979-05-21 1980-12-30 Johns-Manville Corporation Dust shroud for portable circular saw
US4635434A (en) * 1985-03-14 1987-01-13 Suzuki Ken Ichi Protective device for a grinder or the like
RU2011505C1 (ru) * 1990-04-09 1994-04-30 Олег Николаевич Антонов Ограждение торцевого обрабатывающего инструмента
US5239783A (en) * 1991-08-20 1993-08-31 William Matechuk Drywall sander
GB2260721A (en) * 1991-10-24 1993-04-28 Stevens Fibreglass Limited Sanding tool with dust collector
US5545082A (en) * 1994-05-02 1996-08-13 Courson; Michael W. Dust control system for rotary hand tools

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734127A1 (de) * 1987-10-09 1989-04-20 Festo Kg Maschine zur spanenden bearbeitung von werkstuecken
DE4322284A1 (de) * 1993-07-05 1995-01-12 Festo Kg Handwerkzeugmaschine mit Absaugeinrichtung
DE19503201A1 (de) * 1995-02-02 1996-08-08 Bosch Gmbh Robert Handgeführter Betonschleifer
DE19750283A1 (de) * 1997-11-13 1999-05-20 Hilti Ag Absaugvorrichtung für handgeführtes Werkzeuggerät

Also Published As

Publication number Publication date
GB2349352B (en) 2002-04-10
GB2349352A (en) 2000-11-01
DE19900928A1 (de) 2000-07-27
GB0000348D0 (en) 2000-03-01
JP2000202773A (ja) 2000-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1491292A1 (de) Schleifteller
EP1819481A2 (de) Vorrichtung zum trennen und schleifen, spannvorrichtung und rotierendes werkzeug mit vibrationsdämpfung
EP2913151B1 (de) Werkzeug zur Oberflächenfeinbearbeitung
DE102015103662A1 (de) Filter mit einem Filterumgehungsventil und Filtereinsatz dafür
DE102011076627A1 (de) Motorgetriebenes Handschleifgerät
EP2163356A2 (de) Hand-Werkzeugmaschine mit einer Abdeckhaube und einem Staubabfuhranschluss
DE19900928C2 (de) Staubschutzhaube für ein Schleifwerkzeug
DE19945060B4 (de) Schleifhandwerkzeugmaschine
EP3042738B1 (de) Langhalsschleifer mit staubschutzeinrichtung
EP1859903B1 (de) Rotationswerkzeug zur Oberflächenbearbeitung
DE102006061635A1 (de) Handgeführte Werkzeugmaschine
EP2666549B1 (de) Siebstern
EP0922535B1 (de) Werkzeug für die schleifende Bearbeitung von Oberflächen
EP3519140B1 (de) Staubhaube für ein schleifgerät
EP3551381B1 (de) Staubhaube für ein schleifgerät
DE3405929C2 (de) Wechselbarer Filtereinsatz
EP0916453A2 (de) Absaugvorrichtung für handgeführtes Werkzeugggerät
DE2741325A1 (de) Rotationshandschleifer
EP1637367B1 (de) Federteller
EP2627479B1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere handwerkzeugmaschine, mit lösbarem staubfangbehälter
EP3922155B1 (de) Saugroboter
DE102009016024A1 (de) Anker für einen durchzugsbelüfteten Elektromotor
DE202011052029U1 (de) Schleifmaschine mit einer großen Schleiffläche
EP3205249A1 (de) Staubsauger, insbesondere handstaubsauger
DE202011052041U1 (de) Staubschutzhaube einer Schleifmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee