DE2741325A1 - Rotationshandschleifer - Google Patents
RotationshandschleiferInfo
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Description
Anmelder; Stuttgart, den 7. September 1977
liiksa Mart on P 3429 X/kg
Windsor
Ontario« Canada
Vertreter;
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7OOO Stuttgart 1
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7OOO Stuttgart 1
Hotationshandschleifer
Die Erfindung Detrifft einen Rotationshandschleifer mit
einem Antriebsmotor, einem angetriebenen Schleifteller mit daran angebrachtem Schleifblatt, und mit einem Absauggehäuse,
das an die dem Schleifblatt abgewandte Seite des Schleiftellers angrenzt, die von einer steifen Scheibe
gebildet ist, wobei durch Schleifteller und Schleifblatt hindurchgehende Bohrungen vorgesehen sind, die in das
Absauggehäuse münden, das mittels eines Sauganschlußstutzens mit einem Unterdruckerzeuger verbindbar ist.
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Ein derartiger Handschleifer mit Absaugung ist bekannt (DT-OS 26 04 233). Bei diesem bekannten Gerät sind die
durchgehenden Bohrungen teils im inneren Bereich des Schleifblattes angeordnet und teils münden sie an der
Peripherie des Schleifblattes in der Mantelfläche des Schleiftellers. Dies hat jedoch zur Folge, daß die in
dem Ringbereich zwischen Außenrand und inneren Absaugöffnungen entstehenden SchleifStaubpartikel nicht immer
zuverlässig genug eingesaugt werden, weil sie dann, wenn sie die Peripherie des Schleiftellers verlassen, bereits
eine gewisse Zentrifugalbeschleunigung erhalten haben» Um diese Teilchen dennoch einzufangen bedarf es eines
recht kräftigen Unterdruckes im Bereich der Mündungen der in der Mantelfläche endenden Absaugbohrungen. Da
jedoch die Querschnittsfläche dieser sämtlichen Bohrungen relativ groß sein muß und andererseits die in die Mantelfläche
mündenden Bohrungen völlig frei sind und daher viel Fremdluft ansaugen, gelingt es im allgemeinen wegen
des begrenzten Querschnitts der Saugleitung zwischen Sauggehäuse und Unterdruckerzeuger nicht, im Bereich
der Mantelfläche einen genügend großen Unterdruck und damit eine ausreichend große Saugwirkung zu erzielen,
die auch schwerere Staubpartikel noch einzufangen vermag. Insbesondere beim Schleifen von Kunststoffteilen
mit und ohne Glasfiberverstärkung treten relativ große Staubpartikel auf, weil die fein abgeschliffenen Staubpartikel
zum Zusammenklumpen neigen, ehe sie den Bereich der Schleifscheibe verlassen. Derartige größere Teilchen
haben jedoch ein für das Absaugen ungünstigeres Verhältnis von Oberfläche zu Gewicht und werden deshalb häufig
nicht ausreichend aufgenommen und abgeführt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Rotationshandschleifer zu schaffen, der eine
ao ausreichende Saugwirkung erzeugt, daß auch schwerere und größere Schleifstaubpartikel erfaßt und abgeführt
werden, damit sich das Gerät auch zum Schleifen von Kunststoffen eignet.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß die wirksame Fläche der Absaugung
innerhalb des Sauggehäuses durch radiale Wände begrenzt ist die einen Winkel von sehr viel weniger als 360°,
vorzugsweise von etwa 60° bis 150°, miteinander einschließend angeordnet sind, und daß der Sauganschlußstutzen
mit einer tangentialen und einer axialen Richtungskomponente
so angeordnet ist, daß er sich in Drehrichtung des Schleiftellers von diesem entfernt.
Durch die innerhalb des Sauggehäuses angeordneten Wände, die eine Absaugkammer begrenzen, die nur mit einem Teil
der durchgehenden Bohrungen in Verbindung steht, wird erreicht, daß in diesen mit der Saugkammer verbundenen
Bohrungen ein größerer Durchsatz und damit an deren Mündungen ein größerer Unterdruck erzielbar ist· Ein
größerer Unterdruck bewirkt jedoch eine verbesserte Saugleistung und das !anfangen auch schwererer oder
eine größere zentrifugale Geschwindigkeit aufweisender Staubpartikel· Durch die in Bewegungsrichtung der im
Absaugstrom befindlichen Partikel verlaufende Achsrichtung des Sauganschlußstutzens wird eine kontinuierliche
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Strömung ohne große Umlenkungen erreicht, was der
Ablagerung von Partikeln entgegenwirkt und die Strömungswiderstände vermindert, was wiederum einer Verbesserung der Absaugleistung zugute kommt.
Ablagerung von Partikeln entgegenwirkt und die Strömungswiderstände vermindert, was wiederum einer Verbesserung der Absaugleistung zugute kommt.
Bei dem bekannten Gerät ist der Durchmesser des Sauggehäuses wesentlich kleiner als der Durchmesser des
Schleifblattes, Aus diesem Grund waren dort die zur Mantelfläche führenden Bohrungen durch Kanäle angeschlossen,
die praktisch keine axiale Richtungskomponente aufweisen. Am Ende dieser Kanäle war daher eine
relativ scharfe Umlenkung erforderlich, um ein axiales Abströmen in das Sauggehäuse zu erzielen. Im Sauggehäuse
wiederum war eine nochmalige Ablenkung in die Richtung des Sauganschlußstutzens erforderlich, der
im wesentlichen tangential ausgerichtet war. Diese mehrfache Umlenkung, die durch das Durchmesserverhältnis
zwischen Schleifteller und Sauggehäuse bedingt ist, wirkt sich auf die Saugleistung ungünstig aus· Bei
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dagegen der Durchmesser des Absauggehäuses und der
steifen Scheibe des Schleiftellers etwa annähernd
gleich dem Außendurchmesser des Schleiftellers und
des Schleifblattes. Dies ermöglicht es im Zusammenhang mit einer geänderten Anordnung der Absaugöffnungen am Schleifteller, Umlenkungen des Saugluftstromes weitgehend zu vermeiden und dadurch die Saugleistung zu verbesserne
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dagegen der Durchmesser des Absauggehäuses und der
steifen Scheibe des Schleiftellers etwa annähernd
gleich dem Außendurchmesser des Schleiftellers und
des Schleifblattes. Dies ermöglicht es im Zusammenhang mit einer geänderten Anordnung der Absaugöffnungen am Schleifteller, Umlenkungen des Saugluftstromes weitgehend zu vermeiden und dadurch die Saugleistung zu verbesserne
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Bei Rotationshandschieifern, bei denen der Schleifteller
nur eine Rotationsbewegung und nicht auch eine überlagerte Radialbewegung ausführt, ist eine Abdichtung zwischen
Schleifteller und Absauggehäuee schwierig, weil sich
schleifende Dichtungen bei rein rotativer Bewegung in den Schleifteller eingraben. Ea musste daher bei Rotationshandschleifern stets ein kleiner Spalt zwischen
Absauggehäuse und benachbarter Sohleiftelleroberflache
eingehalten werden, was aber zwangsläufig zum Einsaugen einer nicht unbeträchtlichen Menge an Falschluft oder
Nebenluft führt, was die Saugleistung beeinträchtigt. Sie Querschnittsfläche dieses unvermeidlichen Spaltes
nimmt jedoch bei einer Vergrößerung des Durchmessers des Absauggehäusee zu, was zu einer Verschlechterung
der Absaugung bei dem erfindungsgemäßen Gerät führen würde, bei dem der Durchmesser des Absauggehäuses annähernd gleich dem Durchmesser des Schleiftellers ist.
Um diese schädliche Auswirkung des Ringspaltes zwischen Absauggehäuse und Schleifteller trotz der Vergrößerung
des Absauggehäusedurchmessers zu vermindern ist gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Schleifteller mit einem ringförmigen Vorsprung an
seiner dem Absauggehäuee zugewandten Seite versehen, der von dem Absauggehäuse an zumindest einer Mantelfläche, vorzugsweise an zwei Mantelflächen übergriffen
ist. Auf diese Weise wird eine Art Labyrinthdichtung erzielt, es wird also bei gleichem Spaltquerschnitt
eine mehrfache Umlenkung des den Spalt durchströmenden Luftraumes und damit eine entsprechende Drosselung und
Verminderung dieses Luftstromes erzielt. Dadurch ist es
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möglich, den Nebenluftdurchsatz durch den Spalt gegenüber
den seither bekannten Absauggehäusen mit kleinem Durchmesser noch zu vermindern, was zu einer Verbesserung
der Absaugleistung des erfindungsgemäßen Handschleifers führt.
Die in dem Absauggehäuse vorgesehenen Wände können starr
angebracht sein. Bei Ausführungsformen der Erfindung sind sie dagegen, ggf. zusammen mit dem Sauganschlußstutzen,
in Umfangsrichtung verschiebbar angeordnet. Dadurch kann einerseits die Größe der Saugkammer zwischen
den Wänden variiert werden, was gelegentlich von Vorteil sein kann, es kann aber auch der Ort der Saugkammer
verändert werden. Dies kann dann von Vorteil sein, wenn, wie dies häufig der Fall ist, die Rotationsachse
des Gerätes nicht senkrecht auf der zu schleifenden Fläche steht, sondern hierzu abgewinkelt ist, was
dazu führt, daß nur ein Teil des Schleifblattea an der
zu schleifenden Fläche anliegt. Gerade in diesem Bereich soll jedoch die Absaugung erfolgen, wogegen eine Absaugung
in dem von der zu schleifenden Fläche abgehobenen Bereich des Schleifblattes unterbleiben kann, was ohnedies
nur zu einem Abfallen der Saugleistung wegen der dort ins Freie mündenden Saugöffnung führen würde.
Die Wände, die die Saugkammer begrenzen, können als radial angeordnete und sich in axialer Richtung erstreckende
Platten ausgebildet sein. Es können jedoch auch, wie bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
vorgesehen, die Wände durch die Randflächen eines
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Kreisringsektors gebildet sein, der den nicht der Absaugung dienenden Bereich des Sauggehäuses auefüllt,
wobei vorzugsweise der Sauganschlußstutzen feat an dem Sauggehäuse angebracht ist. Die eigentliche Saugkammer
ist also durch den nicht von dem Kreisringsektor ausgefüllten Teil des Abaauggehäuses gebildet. Dabei kann
dieser Kreiaringsektor aus einem beliebigen Material hergestellt sein, beispielsweise aus einem hohlen Kunststoffkörper
bestehen. Dabei ist bevorzugt der Kreisringsektor in axialer Richtung in dem Absauggehäuse verstellbar.
Es ist also der Abstand zwischen der axialen Stirnfläche
des Kreisringsektors und der gegenüberstehenden steifen Scheibe des Schleiftellers einstellbar. Dadurch
läßt sich die Restsaugwirkung in den jeweils von dem
Kreisringsektor abgedeckten Absaugeöffnungen dee Schleiftellers
dosieren. Dabei ist bevorzugt diese Stirnfläche des Kreisringsektors nicht parallel zur Planfläche des
Schleiftellers, sondern nimmt hierzu einen spitzen Winkel
ein.
Um die Wirkung der Anordnung noch zusätzlich zu verbeseern
sind die Absaugbohrungen im Schleifteller in geringem Abstand zur Peripherie angeordnet- und weisen in tangentialer
Richtung größere Querschnittsabmessungen auf als in radialer Richtung. Auf in der Mantelfläche des Schleiftellers
mündende Bohrungen ist dabei völlig verzichtet, was ebenfalls einer Verbesserung der Absaugleistung zugute
kommt. Durch die Anordnung der Absaugbohrungen in der Nähe der Peripherie wird praktisch der gesamte anfallende
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Schleifataub erfaßt, weil der radial innerhalb entstehende
Schleifstaub nach außen wandert und der radial außerhalb entstehende Schleifstaub nur in einem schmalen
Randbereich entsteht, bis in den hinein sich die Saugwirkung erstreckt. Durch die Vergrößerung der Abmessungen
in tangentialer Richtung wird erreicht, daß kleinere Verdrehungen zwischen Schleifblatt und Schleifteller
kein völliges Verschließen der Absaugebohrungen bewirken, Ks kann darüber hinaus auch die Teilung der
Absaugbohrungen in Schleifblatt und Schleifteller, die selbstverständlich auf demselben Teilkreiadurchmesser
angeordnet sind, unterschiedlich gewählt sein, um sicherzustellen, daß unabhängig von der Drehrichtungslage von
Schleifblatt und Schleifteller zueinander stets eine gewisse Anzahl von Absaugbohrungen geöffnet ist und
stets ein freier Mindestquerschnitt für die Absaugung zur Verfügung steht«
Die Achsen der Absaugbohrungen können axial gerichtet sein. Bei bevorzugten Auaführungaformen der Erfindung
sind die Achsen der Bohrungen im Schleifteller jedoch so angeordnet, daß sie angenähert einer Schraubenlinie
folgen, die bei linksdrehendem Schleifteller linksgängig, bei rechtsdrehendem Schleifteller rechtsgängig
ist· ^s wird also stets eine "Einschraubbewegung" der
Bohrungen erzeugt, was die Strömungsverhältnisse und damit die Saugleistung verbessert, weil keine scharfen
Umlenkungen des Saugstromes auftreten.
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Bevorzugt sind die Absaugbohrungen so bemessen, daß die Summe der Bohrungsquerschnitte großer ist als der
Querschnitt des Sauganschlußstutzens. Dies wird dadurch wieder kompensiert, daß nur jeweils ein kleiner Teil
der Bohrungen mit der eigentlichen Saugkammer verbunden ist, wodurch an diesen Bohrungen eine erhöhte
Saugwirkung erzielt wird.
Bei Auftreten stärkerer Drehmomente kann es vorkommen, daß sich das Schleifblatt relativ zum Schleifteller
verdreht, wodurch die Kanäle zumindest teilweise abgedeckt sein können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine formschlüssige Verbindung
zwischen Schleifblatt und Schleifteller vorgesehen durch von dem Schleifteller ausgehende und in Aussparungen
des Schleifblattes eingreifende Vorsprünge.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
im Zusammenhang mit den Ansprüchen. Ea zeigen in vereinfachter, stark schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Rotationshandschleifer,
Fig. 2 einen Blick auf die Unterseite des Rotationshandschleifers
nach Fig. 1 bei abgenommener Schleifscheibe, also in entgegengesetzter Blickrichtung
wie Fig. 1,
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- Yi-
Fig. 3 einen Teilschnitt der Linie III-III der Fig.
und
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht auf den Schleifteller in
Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät umfaßt einen Antriebsmotor 1, an dem zwei Handgriffe 2 sowie ein Absauggehäuse
3 befestigt sind. Das Absauggehäuse 3 grenzt an einen Schleifteller 4- an, der von dem Antriebsmotor 1
rotierend angetrieben ist. Der Durchmesser des Absauggehäuses 3 ist nahezu ebenso groß wie der Durchmesser
des Schleiftellers 4e Innerhalb des Absauggehäusea 3
ist ein in der Draufsicht den Umriß eines Kreisringsegmentes aufweisender Körper 5 untergebracht, der
einerseits an eine Zentralwand 6 und andererseits an einen Außenmantel 7 des Absauggehäuses 3 angrenzt.
Stirnflächen 8 und 9 des Körpers 5» die radial gerichtet
sind, begrenzen zusammen mit einem Teil der Zentralwand 6 und einem Teil des Außenmantels 7 eine Absaugkammer
10, in die ein Absaugstutzen 11 mit einer öffnung 12 mündet. Die axiale Erstreckung des Körpers 5
ist etwa gleich dem lichten Abstand zwischen einer Deckplatte 3' des Absauggehäuses 3 und einer steifen
Platte 13 des Schleiftellers 4. Die steife Platte 13
des Schleiftellers 4· weist in ihrem zentralen Bereich
eine Verdickung 14 mit einer Gewindebohrung 15 auf,
in die eine mit einem entsprechenden Gewinde versehene Welle des Antriebsmotors 1 eingedreht ist. In ihrem
radial äußeren Handbereich ist die steife Platte 13,
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deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der maximale Durchmesser des Schleiftellers 4-, mit einer
axial vorstehenden, ringförmig umlaufenden Rippe 16 versehen, die mit allseitig lichtem Abstand in eine
Nut 17 ragt, die in die Stirnseite des Außenmantels
des Absauggehäuses 3 eingearbeitet ist. Die dadurch gebildeten drei schmalen ringscheibenförmigen Spalte
und zwei schmalen rohrabschnittförmigen Spalte zwischen
Außenmantel 7 und steifer Platte 13 ergeben eine gut
wirksame Labyrinthabdichtung.
An die dem Absauggehäuse 3 abgewandte Seite der steifen
Platte 13 ist eine elastisch nachgiebige Schicht 18 angebracht, an die wiederum eine noch weichere Schicht
anschließt. Die Mantelflächen der beiden Schichten und 19 sind kegelstumpfförmig ausgebildet und grenzen
mit ihren kleinen Durchmessern aneinander und bilden dadurch eine Nut zur Aufnahme eines O-Ringes 20, der
zur Befestigung eines an die freie Stirnfläche der Schicht 19 angelegten Schleifblattes 21 dient, das
zu diesem Zweck mit einem flexiblen Saum 22 versehen ist, der sich über die Kegelflächen der Schichten 18
und 19 erstreckt und von dem O-Ring 20 elastisch federnd festgehalten ist. Das Schleifblatt 21 ist ebenso wie die
steife Scheibe 13 in geringem Abstand von dem äußeren Rand mit langgestreckten Aussparungen 23 bzw. 24 versehen,
wobei einander zugeordnete und durch einen die Schichten 18 und 19 durchdringenden Kanal 25 miteinander
verbundene Aussparungen 23 und 24 in Umfangsrichtung
zueinander versetzt sind. Dabei erfolgt der
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1$
Versatz in der Weise, daß die Aussparung 24 der Aussparung 23 in der Drehrichtung 26 nacheilt. Dadurch
erhält man eine Komponente der diesen Kanal durchlaufenden Strömung in der natürlichen Bewegungsrichtung.
erhält man eine Komponente der diesen Kanal durchlaufenden Strömung in der natürlichen Bewegungsrichtung.
Durch den Körper 5 wird erreicht, daß eine Abaaugwirkung
in erster Linie über die Saugkammer 10 erfolgt, weshalb stets nur ein Teil der Aussparungen 24 bzw. 23 unter
starker Saugwirkung steht, wogegen die anderen Kanäle nur einer schwächeren Saugwirkung ausgesetzt sind, die
sich durch die Dämpfung des Saugstromes aufgrund der engen Spalte zwischen dem Körper 5 und der steifen
Scheibe 13 ergeben. Ks wird dadurch erreicht, daß im Jeweils wirksamen Bereich eine besonders starke Saugwirkung auftrittβ Um den Ort der Saugwirkung verändern zu können, kann an Stelle des Körpers 5 auch ein Teil des Absauggehäuses 3 in Umfangsrichtung verschiebbar vorgesehen sein, wobei dieser Teil dann den Absaugstutzen 11 zusammen mit zwei den Stirnflächen 8 und entsprechenden Wänden umfaßt. Dies kann dann zweckmäßig sein, wenn man berücksichtigen will, an welcher Stelle besonders stark gesaugt werden soll, wenn beispielsweise das Gerät nicht flach auf der zu schleifenden Fläche aufliegt, sondern dazu etwas verkantet ist, wobei dann nur ein Teil der Schleifblattoberfläche den Schleifvorgang durchführt und in diesem Teil auch die Absaugung erfolgen soll, wogegen der von der zu schleifenden Fläche abgehobene Bereich, in dem ohnedies kein
Schleifstaub erzeugt wird,von der Saugzuleitung abgetrennt sein soll; dies ist auch deshalb von Vorteil,
Scheibe 13 ergeben. Ks wird dadurch erreicht, daß im Jeweils wirksamen Bereich eine besonders starke Saugwirkung auftrittβ Um den Ort der Saugwirkung verändern zu können, kann an Stelle des Körpers 5 auch ein Teil des Absauggehäuses 3 in Umfangsrichtung verschiebbar vorgesehen sein, wobei dieser Teil dann den Absaugstutzen 11 zusammen mit zwei den Stirnflächen 8 und entsprechenden Wänden umfaßt. Dies kann dann zweckmäßig sein, wenn man berücksichtigen will, an welcher Stelle besonders stark gesaugt werden soll, wenn beispielsweise das Gerät nicht flach auf der zu schleifenden Fläche aufliegt, sondern dazu etwas verkantet ist, wobei dann nur ein Teil der Schleifblattoberfläche den Schleifvorgang durchführt und in diesem Teil auch die Absaugung erfolgen soll, wogegen der von der zu schleifenden Fläche abgehobene Bereich, in dem ohnedies kein
Schleifstaub erzeugt wird,von der Saugzuleitung abgetrennt sein soll; dies ist auch deshalb von Vorteil,
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weil dieser abgehobene Bereich zu einem zu starken Ansaugen von Nebenluft führen würde, weil die dort
befindlichen Aussparungen 25 frei sind, während die im schleifenden Bereich befindlichen Aussparungen 23
nur über den schmalen Spalt zwischen der zu schleifenden Oberfläche und der Oberfläche des Schleifblattea 21
Luft ansaugen kann, weshalb hier auch ein starker Unterdruck und eine entsprechend gute Saugwirkung erzielbar
sind«,
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen
davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen» Insbesondere können einzelne der
Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden«
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Claims (9)
1. Kotierender Handschleifer mit einem Antriebsmotor, einem angetriebenen Schleifteller mit daran angebrachtem
Schleifblatt, und mit einem Absauggehäuse, das an die dem Schleifblatt abgewandte Seite des
Schleiftellers angrenzt, die von einer steifen Scheibe gebildet ist, wobei durch Schleifteller
und Schleifblatt hindurchgehende Bohrungen vorgesehen sind, die in das Absauggehäuse münden, das
mittels eines Sauganschlußstutzens mit einem Unterdruckerzeuger verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die wirksame Fläche der Absaugung innerhalb des Absauggehäuses (3) durch radiale Wände (8, 9) begrenzt
ist, die einen Winkel von sehr viel weniger als 360°, vorzugsweise von etwa 60° bis 150°» miteinander
einschließend angeordnet sind, und daß der Absaugstutzen (12) mit einer tangentialen und einer
axialen Richtungskomponente so angeordnet ist, daß er sich in Drehrichtung des Schleiftellers (4-) von
diesem entfernt.
2. Handschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser des Absauggehäuses (3) und der
steifen Scheibe (13) etwa annähernd dem Außendurchmesser des Schleiftellers (4) und des Schleifblattes (21)
gleich sind.
3. Handschleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifteller (4-) mit einem ringförmigen
Vorsprung (16) an seiner dem Absauggehäuse (3)
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ORIGINAL INSPECTED
zugewandten Seite versehen ist, der von dem Absauggehäuse
(3) an zumindest einer Mantelfläche, vorzugsweise an zwei Mantelflächen, übergriffen ist,
4-. Handschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (8, 9) ggf«. zusammen
mit dem Absaugstutzen (11), in Umfangsrichtung verschiebbar angeordnet sind»
5. Handschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (8, 9) durch die Randflächen eines in der Draufsicht den U...riß eines
Kreisringsektors aufweisenden Körpers (5) gebildet sind, der den nicht der Absaugung dienenden Bereich
des Absauggehäuses (3) ausfüllt, wobei vorzugsweise der Absaugstutzen (11) fest an dem übsauggehäuse (3)
angebracht ist»
Handschleifer nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (5) in axialer Richtung in dem Absauggehäuse
(3) verstellbar ist.
7· Handschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen oder Aussparungen
(23 und 24) in geringem Abstand zur Peripherie angeordnet sind und in tangentialer Richtung größere
tiuerschnittsabmessungen aufweisen als in radialer
Richtung.
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8. Handschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen oder Aussparungen
(23, 24-, 25) so angeordnet sind, daß ihre
Achsen angenähert einer Schraubenlinie folgen, die bei linksdrehendem Schleifteller linkagängig, bei
rechtsdrehendem Schleifteller rechtsgängig ist.
9. Handschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Bohrungsquerschnitte (23, 24, 25) größer ist als der Querschnitt
des Absaugstutζens (11).
ΙΟ, Handschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine formschlüssige Verbindung
zwischen Schleifblatt (21) und Schleifteller (13, 18, 19) durch von einer Schicht (19) ausgehende
und in Aussparungen des Schleifblattes (21) eingreifende Vorsprünge gebildet ist.
90981 1 /0563
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