DE3145151C2 - Antreibbare Walze zum Überschleifen oder Polieren der Oberfläche einer Fahrzeugkarosserie oder dergleichen - Google Patents

Antreibbare Walze zum Überschleifen oder Polieren der Oberfläche einer Fahrzeugkarosserie oder dergleichen

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    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools

Abstract

Die antreibbare, zum Überschleifen oder Polieren der Oberfläche einer Fahrzeugkarosserie dienende Walze (1) weist eine als Hohlwelle ausgebildete Aufnahmewelle (2) auf, die einerseits mit einem Halteflansch (4) und andererseits mit einem Außengewinde (2ΔΔ) versehen ist, auf das eine an ihrer außenliegenden Stirnseite mit einem Halteflansch (5) versehene Auswerferhülse (7) aufschraubbar ist. Auf dieser ist eine Traghülse (9) drehbar gelagert, welche mit vierundzwanzig achsparallelen Aufnahmenuten (10) versehen ist. In diese sind jeweils gleich lange, radial abstehende und mit seitlichen Fortsätzen (12) versehene Schleifelemente (11) eingesetzt, wobei die Fortsätze (12) zur Befestigung der Schleifelemente (11) durch von den Halteflanschen (4, 5) abstehenden axialen Vorsprüngen (4Δ, 5Δ) überdeckt werden.

Description

— die Aufnahmewelle (2) an einem Endabschnitt mit einem Außengewinde (2") versehen ist,
— auf das Außengewinde (2") eine innerhalb der Aufnahmehülse (9) angeordnete Auswerferhülse (7) aufschraubbar ist,
— die Auswerferhülse (7) einerseits drehfest mit dem axial verschiebbaren Halteflansch (5) verbunden und andererseits mit einer Anzahl von Längsnuten (13) versehen ist,
— jede Längsnut (13) jeweils einem in der Aufnahmehülse (9) vorgesehenen Langloch (16) zugeordnet ist, welches mit der zugehörigen Aufnahmenut (10) fluchtet,
— in jede Längsnut (13) ein mit der Auswerferhülse (7) verschraubter Auswerfer (15) eingesetzt ist, der durch das Langloch (16) ragt,
— jeder Auswerfer (15) eine zum axial verschiebbaren Halteflansch (5) hin sich verjüngende Keilfläche (15') aufweist, die mit einer korrespondierenden Keilfläche (17') einer Auswerfernase (17) am Fuß (1Γ) jedes Schleifelements (11) zusammenwirkt.
4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten (10) in Draufsicht rechteckig sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine antreibbare Walze zum Überschleifen oder Polieren einer Fahrzeugkarosserie oder dergleichen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der IT-PS 5 85 712 hervorgehenden Art.
Bei der in dieser Druckschrift offenbarten Schleifwalze haben die aus einzelnen Schleifblättern bestehenden Schleifelemente an ihrem Fuß einen von ihren beiden Stirnkanten wegragenden, spitzwinkligen Vorsprung. Die Schleifelemente werden zum Spannen in die von Längsschlitzen gebildeten Aufnahmenuten der einstükkig am Halteflansch ausgebildeten Aufnahmehülse eingesetzt und die von einer Aufnahmewelle getragenen Halteflansche mittels einer Verschraubung gegen die Vorspnmge gepreßt Da die Schleifelemente üblicherweise auch an den Stirnkanten der Vorsprünge mit Schleifkörnern versehen sind, werden diese durch die Anpreßwirkung in die zugekehrte Oberfläche der Halteflansche und — da aus mehreren Schleifblättern bestehende Schleifelemente nach dem Festspannen auch an die beiden Breitseiten der Aufnahmenuten angepreßt werden können — auch in diese etwas eingedrückt, wodurch die Schleifelemente zum Auswechseln nach Lösen der Verschraubung jeweils einzeln den Aufnahmenuten entnommen werden müsssen. Wegen der relativ kurzen Standzeit von Schleifelementen ist dies — insbesondere beim großserienmäßigen Schleifen von Fahrzeugkarosserien — sehr zeitraubend und daher unwirtschaftlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schleifwalzc nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszubilden, daß die Schieifelemente rasch und unkompliziert ausgewechselt werden können.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Neben der Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik wird durch einen erfindungsgemäß vorgesehenen Auswerfer der Fertigungsablauf beim Schleifen erheblich verbessert.
Durch eine Verbindung von Auswerfern und Halteflansch (Merkmal der neuen Patentansprüche 2 und 3) können darüber hinaus die Auswerfer durch bloßes Lösen eines Halteflansches radial nach außen verlagert werden.
Gemäß dem Merkmal des Patentanspruchs 4 sind schließlich die Aufnahmenuten in Draufsicht rechteckig gestaltet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schleifwalze in Vorderansicht im »Halbschnitt«,
F i g. 2 einen um 90° gedrehten Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1, wobei in der oberen Schnitthälfte aus flächigen Schleifmitteln bestehende Schleifelemente dargestellt sind, während die in der unteren Schnitthälfte veranschaulichten Schleifelemente als ein einstückiger Schleifkörper ausgebildet sind.
Die in den F i g. 1 und 2 veranschaulichte Walze 1 dient zum Überschleifen oder Polieren einer unbehandelten oder behandelten, das heißt mit beispielsweise einer Lackschicht versehenen Oberfläche einer Fahrzeugkarosserie oder dergleichen, wobei die Walze 1 in waagerechter, lotrechter oder schräger Raumlage in eine Vorrichtung eingebaut und über eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung angetrieben wird, und wobei ferner die Walze 1 und die Fahrzeugkarosse sich relativ zueinander bewegen. Dabei werden die Schieifelemente 11 der Walze 1 mit hohem Anpreßdruck gegen die zu bearbeitende Werkstückoberfläche gedrückt.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, weist die Walze 1 eine als eine Hohlwelle ausgebildete Aufnahmewelle 2 auf, welche eine zentrische Längsbohrung 3 sowie an ihrem freien Stirnende einen Querschlitz 2' oder dergleichen hat. An einem Endabschnitt der Aufnahmewellc 2 ist ein Halteflansch 4 einstückig ausgebildet, von dessen außenliegendem Randbereich ein zum gegenüberliegenden Ende der Aufnahmewelle 2 gerichteter, axialer Vor-
spmng 4' absteht. Stirnseitig am Halteflansch 4 befindet .sich eine Bohrung 6, deren Zweck im folgenden erläutert wird. Die Aufnahmewelle 2 ist ferner mit einem sich von ihrem freien Ende bis zu ihrem Längsmittelbereich erstreckenden Außengewinde 2" versehen, auf das eine mit einem entsprechenden Innengewinde ausgestattete Auswerferhülse 7 aufgeschraubt ist, wobei sich das Innengewinde bis etwa zu deren Längsmittelbereich erstreckt, während sich an das Innengewinde eine axial verlaufende Ausnehmung T anschließt; deren Durchmesser ist größer als der Außendurchmesser der Aufnahmewelle 2, so daß ein Ringspalt a gebildet ist An der außenliegenden Stirnseite der Auswerferhülse 7 ist mit mehreren Schrauben 8 ein über die Auswerferhülse 7 axial verschiebbarer Halteflansch 5 festgeschraubt, von dessen außenliegendem Randbereich ein dem axialen Vorsprung 4' zugewandter axialer Vorsprung 5' absteht Schließlich befindet sich auch an der Stirnseite des Halteflansches 5 eine Bohrung 6'. In dieser und in der Bohrung 6 des Halteflansches 4 können jeweils entsprechend gestaltete Montageschlüssel angeordnet werden, mit denen die Halteflansche 4 und 5 (letzterer über die Aufnahmehülse T) gegeneinander festgezogen werden; hierbei kann auch die Aufnahmewelle 2 mit einem Montageschlüssel bzw. Hilfswerkzeug gegen Verdrehen gesichert werden.
Auf der Auswerferhülse 7 ist eine Aufnahmehülse 9 drehbar und axial verschiebbar gelagert, wobei ihre l.ängserstreckung derart bemessen ist, daß bei montierten Schleifelementen 11 zwischen den Stirnseiten der Aufnahmehülse 9 und den zugewandten Stirnseiten der Halteflansche 4 und 5 jeweils ein axialer Spielraum b gebildet ist. Die Aufnahmehülse 9 weist ferner vierundzwanzig achsparallele, in gleichmäßigem oder ungleichmäßigem Winkelabstand zueinander angeordnete Aufnahmenuten 10 auf, die in Draufsicht rechteckförmig oder an ihren Schmalseiten abgerundet sind und sich unter Bildung eines schmalen Randes bis nahe zu den beiden Stirnseiten der Aufnahmehülse 9 erstrecken, wobei sämtliche Wandungen der Aufnahmenuten 10 jeweils schräg nach außen verlaufen, also mit dem Grund der Aufnahmenuten 10 einen stumpfen Winkel einschließen. Durch in ungleichmäßigem Winkelabstand angeordnete Schleifelemente 11 wird beim Überschleifen einer Werkstückoberfläche vorteilhafterweise das Wiederholen von Schleifmustern vermieden. Die Breite der Aufnahmenuten 10 ist derart bemessen, daß in sie radial abstehende, jeweils gleich lange Schleifelemente 11 — deren spezielle Ausbildung im folgenden erläutert wird — mit ihrem Fuß 11' einsetzbar sind. Zur Fixierung eier Schleifelemente 11 gegen radiales Verlagern — gleichgültig, ob sie, wie dargelegt wird, aus einzelnen Schleifblättern 11a oder einem einstückigen Schleifkörper lift bestehen — steht im Bereich ihres Fußes 11' von ihren beiden Stirnseiten jeweils ein Vorsprung 12 ab, dessen als eine Anlageschulter 12' dienende Oberkante zur angrenzenden Stirnkante der Schleifelemente 11 einen Winkel von etwa 100° einschließt, wobei die Anlageschulter 12' der beiden Vorsprünge 12 der Schleifelcmente 11 in deren montiertem Zustand größtenteils von den axialen Vorsprüngen 4' und 5' der HaI-leflansche 4 und 5 überdeckt werden; in deren festgespanntem Zustand werden dabei die Schleifelemente 11 in die Aufnahmenuten 10 festsitzend hineingepreßt. Die hierbei mit der Anlageschulter 12' der Vorsprünge 12 zusammenwirkende inntnliegende Mantelfläche 4", 5" der axialen Vorsprünge 4', 5' hat den gleichen Konizitatswinkel wie die Anlageschulter 12'. Ferner schließt die Stirnkante 12" der Vorsprünge 12 mit der Unterkante der Schleifelemente 11 einen der Schräglage der zugewandten Schmalseite der rechteckförmigen Aufnahmenuten 10 entsprechenden stumpfen Winkel ein.
Die Auswerferhülse 7 ist an ihrem freien, dem Halteflansch 5 gegenüberliegenden Endabschnitt mit achsparallelen Längsnuten 13 versehen, die jeweils einer in der Aufnahmehülse 9 vorgesehenen Aufnahmenut 10 zugeordnet sind, also sowohl deren AnzahJ als auch deren winkelmäßig versetzten Anordnung entsprechen (Fig. 2). In die Längsnuten 13 ist jeweils ein über zwei Schrauben 14 mit der Auswerferhülse 7 verschraubter Auswerfer 15 eingesetzt dessen Keilfläche 15' schräg nach unten verläuft wobei die Auswerfer 15 an ihrer dem Halteflansch 5 zugewandten Stirnseite die niedrigste Höhenerstreckung haben. Ferner kann die Keilfläche 15' der Auswerfer 15 in deren Stirnansicht eine für das Montieren und Demontieren der Schleifelemente 11 beim Zusammenwirken mit den Auswerfernasen 17 vorteilhafte Abrundung haben, deren Radius etwa dem Abstandsmaß vom Zentrum der Aufnahmewelle 2 bis zur Keilfläche 15' entspricht. Um die Auswerfer 15 stets lagegenau fixieren zu können, ist an ihrem dem Halteflansch 4 zugekehrten Stirnende jeweils eine nach unten ragende Anschlagnase 15" ausgebildet, die an einer stirnseitigen Schulter 7" der Auswerferhülse 7 liegt Die Aufnahmehülse 9 ist in ihrem Längsmittelbereich mit von jeweils einem Auswerfer 15 durchragten Langlöchern 16 versehen, die jeweils einer Längsnut 13 zugeordnet und etwa doppelt so lang wie die Auswerfer 15 sowie etwas breiter als diese sind; bei montierten Schleifelementen 11 ist zwischen den Stirnseiten der Auswerfer 15 und den Stirnseiten der Langlöcher 16 jeweils ein Spielraum vorgesehen.
Am Fuß 1Γ der als flächige Schleifmittel 11a, Borsten, dünne Drähte oder einstückige Schleifkörper lift ausgebildeten Schleifelemente 11 ist bei jeder Aufnahmenut 10 jeweils eine Auswerfernase 17 angeordnet, deren Keilfläche 17' schräg von der Unterkante der Schleifelemente 11 wegragt und dabei einen dem zugeordneten schrägen Winkel der Keilfläche 15' der Auswerfer 15 entsprechenden Winkel aufweist. Die Höhenerstrekkung der Auswerfer 15 an ihrer vorderen, höchstliegenden Eckkante ist bei allseitig satt an den Umfangswänden der Aufnahmenuten 10 anliegenden Schleifelementen 11 derart bemessen, daß zwischen der Unterkante von deren Fuß 11' und dem Grund der Aufnahmenuten 10 ein Abstand c besteht, also die Schleifelemente 11 in montiertem Zustand von den Auswerfern 15 getragen werden, während dabei auch zwischen den einander zugewandten Keilflächen 15' und 17' von Auswerfer 15 und Auswerfernase 17 ein Abstand d vorhanden ist.
Die Schleifelemente 11 können aus einzelnen flächigen Schleifmitteln 11a wie ein- oder beidseitig mit Schleifkörnern versehenen, relativ biegesteifen Schleifblättern, Gitterleinen, Schleifvlies oder dergleichen bestehen (F i g. 2, obere Schnitthälfte), zwischen denen Distanzwände aus elastischem Material angeordnet sein können. Für das im folgenden geschilderte Naßschleifen mit der Walze 1 können zwischen den flächigen Schleifmitteln 11a selbstverständlich auch Einsatzblätter vorgesehen werden, deren Höhenerstreckung von DurchgangsHohrungen mit ausreichend großem Querschnitt durchsetzt ist. Zur Optimierung der Schleifqualität ist es auch denkbar, zwischen den flächigen Schleifmitteln 11a reihenweise und/oder abschnittsweise Borsten und/ oder dünne Drähte anzuordnen. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Schleifelemente 11 aus reihenweise
angeordneten Borsten und/oder dünnen Drähten bestehen, die zum Einsetzen in die Aufnahmenuten 10 bündelweise zusammengesetzt werden müssen, wobei lediglich aus Borsten bestehende Schleifelemente 11 sich hauptsächlich zum Polieren einer Werkstückoberfläche eignen, während diese durch dünne Drähte angerauht werden kann. Ferner ist es auch denkbar, die Schleifelemente 11 aus mehreren dünnen Blättern aus gummielastischem Material zusammenzusetzen, wobei zwischen den einzelnen Blättern flächige Schleifmittel Ha (Schleifblätter, Gitterleinen, Schleifvlies) und/oder Borsten bzw. dünne Drähte angeordnet sein können. Zum Naßschleifen können dabei auch zwischen den Blättern aus gummielastischem Material und den Borsten Einsatzblätter mit ihre Höhenerstreckung durchsetzenden Durchgangsbohrungen vorgesehen werden; mit Ausbildung und Anordnung der letztgenannten Schleifelemente 11 läßt sich bei Bearbeitung einer Werkstückoberfläche hauptsächlich ein Poliereffekt erreichen. Wie die obere Schnitthälfte der F i g. 2 zeigt, können sich die stapelweise zusammengesetzten flächigen Schleifmittel 11a bzw. Borsten oder dünne Drähte in Drehrichtung / der Walze 1 jeweils an einem Stützblatt 18 aus gummielastischem Material abstützen, das gegenüber der Radialerstreckung der flächigen Schleifmittel 11a eine kürzere Radialerstreckung aufweist, und das zwischen die Schleifmittel 11a eingebettet oder — wie in der Zeichnung dargestellt — zwischen der in Drehrichtung /der Walze rückwärtigen Breitseite der Aufnahmenuten 10 und den flächigen Schleifmitteln 11a eingeklemmt ist Nach einem nicht gezeichneten Ausführungsbeispiel können auch Stützblätter vorgesehen werden, die an ihrem über den Umfang der Aufnahmehülse 9 hinausragenden Bereich eine solche Dicke haben, daß sie — in Drehrichtung / der Walze 1 — an der Frontseite des jeweils dahinterliegenden Schleifelements 11 anliegen; durch derart ausgebildete Stützblätter wird ein Durchbiegen der flächigen Schleifmittel 11a weitgehend verhindert Die Stützblätter 18 vermindern das Durchbiegen der Schleifelemente 11 im Betriebseinsatz der Walze 1, so daß die Schleifelemente 11 dabei mit größerem Reibwert an die zu bearbeitende Werkstückoberfläche angedrückt werden. Die Biegesteifigkeit der Stützblätter 18 kann durch eine längs ihrer Radialerstreckung verlaufende, sich zu ihrem freien Ende hin verjüngende, keilförmige Ausbildung noch erhöht werden.
Nach dem in der unteren Schnitthälfte der F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel können die Schleifelemente 11 jeweils auch als ein einstückiger Schleifkörper 11 b aus gummielastischem Material ausgebildet sein, in den die Schleifmittel und/oder Poliermittel, wie Schleifpapier, Schleifkörner, Borsten, dünne Drähte oder dergleichen, eingebettet sind. Damit die Schleifkörper 116 flüssigkeitsdicht in die Aufnahmenuten 10 eingesetzt werden können, das heißt um beim Naßschleifen mit der Walze 1 den Durchtritt von flüssigem Schleifmedium längs den Umfangswandungen der Aufnahmenuten 10 zu verhindern, weist der walzenseitige Endabschnitt der Schleifkörper llö pyramidenstumpfförmig verlaufende Umfangswände auf, die den gleichen Konizitätswinkel haben wie die jeweils zugeordneten Wandungen der Aufnahmenuten 10. Damit die Anlageschultern 12' der Vorsprünge 12 der Schleifkörper llö über deren ganze Dicke mit der innenliegenden Mantelfläche 4", 5" der axialen Vorsprünge 4', 5' der Halteflansche 4, 5 zusammenwirken, sind die Anlageschultern 12' der Schleifkörper llö zweckmäßigerweise entsprechend dem Radius der innenliegenden Mantelfläche 4", 5" abgerundet. Die Schleifkörper 11 b können sich jeweils gegen ein Stützblatt 18' aus metallischem oder gummielastischem Material mit sehr hoher Biegesteifigkeit abstützen, das in die Schleifkörper 116 eingebettet (eingegossen) ist. Ferner können auch die Stützblätter 18' wie in der Zeichnung dargestellt — gleichermaßen wie die Stützblätter 18 — zwischen der rückwärtigen Breitseile der Aufnahmenuten 10 und den Schleifkörpern llfc eingeklemmt werden. Die Stützblätter 18' haben eine kürzere Radialerstreckung als die Schleifkörper llö. Bezüglich der Funktionalität der Stützblätter 18' gilt analog das bei den Stützblättern 18 Erwähnte. Es können auch Stützblätter vorgesehen werden (nicht dargestellt), die längs ihrer über den Umfang der Aufnahmehülse 9 hinausragenden Radialerstreckung eine solche Dicke aufweisen, daß sie — in Drehrichtung /der Walze 1 — an der Frontseite des jeweils dahinterliegenden Schleifkörpers llö anliegen, wodurch eine optimale Biegesteifigkeit der Schleifkörper 11 b erreicht werden kann.
Für das Naßschleifen einer Werkstückoberfläche mit der Walze 1 ist die Aufnahmewelle 2, die Auswerferhülse 7 und die Traghülse 9 jeweils mit mehreren Durchgangsbohrungen 20,21,22 versehen. Ferner sind in einigen Auswerfern 15 und in einigen einstückigen Schleifkörpern llö wenigstens eine, jeweils ihre Höhenerstreckung durchsetzende Durchgangsbohrungen 23 bzw. 24 vorgesehen. Darüber hinaus können auch die zwischen den flächigen Schleifmitteln 11a angeordneten Einsatzblätter mit ihre Höhenerstreckung durchsetzenden Durchgangsbohrungen versehen sein. Die Durchgangsbohrungen 20, 21, 22, 23 und 24 sowie die in den Einsatzblättern vorgesehenen Durchgangsbohrungen stehen miteinander in Strömungsverbindung, so daß ein in die zentrische Längsbohrung 3 der Aufnahmewelle 2 eingeleitetes, strömendes Medium — wobei die Aufnahmewelle 2 an ihren beiden Stirnseiten im Bereich der Längsbohrung 3 flüssigkeitsdicht verschlossen wird — von der Längsbohrung 3 der Aufnahmewelle 2 unter Passage des Ringspalts a bis zu den Ausmündungen der Durchgangsbohrungen 22, 23 und 24 gelangt, da das strömende Medium im Betriebseinsatz der Walze I durch die dabei wirksam werdende Zentrifugalkraft wirkungsvoll nach außen geleitet wird. Da sowohl als flächige Schleifmittel Ha als auch als einstückige Schleifkörper llö ausgebildete Schleifelemente 11 nach dem Festspannen der Halteflansche 4 und 5 in radialer Richtung in die Aufnahmenuten 10 hineingepreßt werden, werden sie infolge von deren schräg nach außen verlaufenden Wandungen flüssigkeitsdicht aufgenommen, so daß längs diesen bei rotierender Walze 1 kein fließfähiges Medium entweichen kann.
Das zum Naßschleifen einer Werkstückoberfläche in die zentrische Längsbohrung 3 der Aufnahmewelle 2 der Walze 1 eingeleitete, strömende Medium enthält Schleifkörner, deren Größe und Menge an die zu erreichende Oberflächenqualität angepaßt wird. Um ein Erhitzen der Schleifelemente 11 zu vermeiden, ist es auch denkbar, in die Aufnahmewelle 2 lediglich ein aus hauptsächlich Wasser bestehendes Kühlmedium einzuleiten. Zur Reinigung einer fertig bearbeiteten Werkstückoberfläche kann auch ein Spülmedium vorgesehen werden, das zweckmäßigerweise aus Wasser mit einem eine hohe Benetzungskraft aufweisenden Reinigungsmittel besteht Durch die in der Aufnahmehülse 9 vorgesehenen, gleichmäßig verteilt angeordneten Durchgangsbohrungen 22 soll hauptsächlich ein Ansammeln von Schleifpartikeln an der Walze 1 verhindert werden. Eine überschliffene oder mit der Walze 1 zu überschleifende
Werkstückoberfläche kann auch im Trockenschliff, nämlich durch Einleiten von Druckluft in die Längsbohrung 3 der Aufnahmewelle 2 oder durch bloße Ansaugung von Luft beim Rotieren der Walze 1 in diese, gereinigt werden, wobei die Staubpartikel von der Werkstückoberfläche durch die dabei vom Außenumfang der Walze i abstrahlende, durch die Zentrifugalkraftwirkung beschleunigt nach außen geleitete Luft entfernt werden.
Die Schleifelemente 11 werden wie folgt montiert und demontiert:
a) Demontage
b) Montage
Auswerfern 15 aufliegen — und sodann Auswerferhülse 7 mit Halteflansch 5 auf das Außengewinde 2" der Aufnahmewelle 2 aufgeschraubt. Schließlich werden die Halteflansche 4 und 5 gegeneinander festgezogen, wobei deren axiale Vorsprünge 4', 5' die Vorsprünge 12 der Schleifelemente 11 überdecken. Dabei befinden sich die Auswerfer 15 in der in F i g. 1 dargestellten Lage.
Bei zweckmäßigerweise waagrecht liegender Walze 1 wird durch Drehen zum Beispiel des Halteflansches 5 mittels eines in die Bohrung 6r eingesetzten Montageschlüssels entgegen dem Uhrzeigersinn und bei gleichzeitiger Sicherung der Aufnahmewelle 2 gegen Torsionsdrehen (wobei in die Bohrung 6 oder in den Querschlitz 2' ein Montageschlüssel bzw. ein Hilfswerkzeug eingesetzt wird) die in montiertem Zustand der Schleifclemente 11 zwischen diesen und den axialen Vorsprüngen 4' und 5' der Halteflansche 4 und 5 bestehende Spannverbindung gelöst (durch axiales Verschieben des Halteflansches 5), wobei zwischen den Anlageschultern 12' der von den Schleifelementen 11 abstehenden Vorsprünge 12 und der innenliegenden Mantelfläche 4", 5" der axialen Vorsprünge 4', 5' ein Ringspalt entsteht. Da dabei gleichzeitig auch die Aufnahmehülse 7 herausgeschraubt wird, verkleinert sich der zwischen den einander zugekehrten Keilflächen 15' und 17' von Auswerfern 15 und Auswerfernasen 17 bestehende Abstand d, welcher derart bemessen ist, daß nach weiterer Umdrehung des Halteflansches 4 bzw. 5 die Keilflächen 15' der Auswerfer 15 an den Keilflächen 17' der Auswerfernasen 17 anliegen und dadurch nach weiteren Umdrehungen der Halteflansche 4 bzw. 5 die Schleifelemente 11 samt den Stützblättern 18, 18' aus den Aufnahmenuten 10 herausgedrückt werden. Die Keilfläche 17' der Auswerfemase 17 hat in bezug zur Unterkante der Füße 11' der Schleifelemente 11 eine solche Schräglage, daß bei weiterem Auseinanderschrauben der Halteflansche 4,5 die Schleifelemente 11 und die Stützblätter 18,18' durch die Auswerfer 15 größtenteils aus den Aufnahmenuten 10 herausgehoben werden, jedoch dabei zwischen den Anlageschultern 12' der Vorsprünge 12 und der innenliegenden Mantelfläche 4", 5" der axialen Vorsprünge 4', 5' stets ein kleiner Ringspalt vorhanden ist, welcher ein Drehen der Halteflansche 4,5 gewährleistet Da wie erwähnt die Schicifdcmcntc 11 und Stützbiätter 18,18' während des Auseinanderschraubens der Halteflansche 4, 5 von den Auswerfern 15 aus den Aufnahmenuten 10 herausgehoben werden, können sie diesen — sogleich nachdem sie von den axialen Vorsprüngen 4', 5' der Halteflansche 4, 5 vollständig freigegeben sind — in zeitsparender Weise entnommen werden, so daß die Bestückung der Walze 1 mit den Schleifelementen 11 und Stützblättern 18,18' sehr rationell gestaltet ist
Bei freiliegenden Aufnahmenuten 10 der Aufnahmehülse 9 erfolgt die Montage der Schleifelemente 11 umgekehrt wie vorstehend geschildert, nämlich es werden zuerst diese (bei zweckmäßigerweise lotrechter Walze 1) samt den Stützblättern 18,18' in die Aufnahmenuten 10 eineesetzt — wobei die Auswerfernasen 17 auf den Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Antreibbare Walze zum Überschleifen oder Polieren der Oberfläche einer Fahrzeugkarosserie oder dergleichen, im wesentlichen bestehend aus einer Aufnahmewelle mit im Abstand voneinander angeordneten Halteflanschen, von denen wenigstens einer in axialer Richtung verschiebbar ist, und einer sich zwischen diesen erstreckenden sowie die Aufnahmewelle koaxial umgebenden Aufnahmehülse, welche über ihren Umfang verteilt eine Vielzahl von achsparallelen Aufnahmenuten aufweist, in die radial abstehende Schleifelemente mit jeweils einem Fuß auswechselbar eingesetzt und an axialen Vorsprüngen durch die Halteflansche gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Schleifelementen (11) jeweils ein Auswerfer (15) zugeordnet ist, durch den sie radial nach außen verschiebbar sind.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfer (15) mit dem axial verschiebbaren Halteflansch (5) verbunden sind und gegen die Unterseite der Schleifelemente (11) wirken.
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
DE3145151A 1981-11-13 1981-11-13 Antreibbare Walze zum Überschleifen oder Polieren der Oberfläche einer Fahrzeugkarosserie oder dergleichen Expired DE3145151C2 (de)

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