DE3047877A1 - Walze zum ueberschleifen einer mit wenigstens einer lackschicht versehenen fahrzeugkarosserie - Google Patents

Walze zum ueberschleifen einer mit wenigstens einer lackschicht versehenen fahrzeugkarosserie

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DE3047877A1
DE3047877A1 DE19803047877 DE3047877A DE3047877A1 DE 3047877 A1 DE3047877 A1 DE 3047877A1 DE 19803047877 DE19803047877 DE 19803047877 DE 3047877 A DE3047877 A DE 3047877A DE 3047877 A1 DE3047877 A1 DE 3047877A1
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DE
Germany
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roller
sheets
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sanding
roll according
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DE19803047877
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English (en)
Inventor
Rainer Dipl.-Ing. 7251 Hemmingen Thiel
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/04Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising a plurality of flaps or strips arranged around the axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze zum über
  • schleifen einer mit wenigstens einer Lackschicht versehenen Fahrzeugkarosserie, mit einer Lagerwelle, von der eine Vielzahl von Schleifelementen radial-abstehen, wobei während des Schleifvorganges die Fahrzeugkarosserie und die Walze sich relativ zueinander bewegen und die Walze dabei an den Oberflächen der Fahrzeugkarosserie anliegt.
  • Die in. die Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-OS 26 19 614) eingebauten Walzen haben Sthldrähte oder mit Schleifkörnern versehene Bürsten. Da letztere naturgemäß sehr biegsam sind, schmiegen sie sich beim Uberschleifen einer üblicherweise an ihrer Oberfläche ein geringfügig wellenförmiges Quersclznittsprofil aufwcisenden Lackschicht IDeitschenartig sowohl an die Wellentäler als auch an die Wellenberge an, so daß letztere nicht - wie zur Erlangung einer exakt planen Lackoberfläche erforderlich - gegenüber den Wellentälern abgetragen werden. Relativ biegesteife Stahldrähte wirken für den vorgesehenen Verwendungszweck zu abrasiv, während bei sehr biegeweichen Stahldrähten dieselben Nachteile wie bei den Bürsten entstehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine in eine Vorrichtung der eingangs genannten Art eingebaute Walze derart au zubilden, daß die mittels der Vorrichtung zu ilDerschleitende Lackschicht einer 1ahrzeugliarosserie ein weitgehend gleichmäßiges Querschnittsprofil aufweist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Walze mit relativ biegesteifen, sich über ihre gesamte Länge erstreckenden Schleifblättern versehen ist, die jweils eine gleichlange Radialerstreckung aufweisen.
  • Durch diese Ausbildung der Walze wird die Oberfläche der zu überschleifenden Lackschicht gewissermaßen schabend abgetragen, also vollkommen gleichmäßig überschliffen, so daß die Oberfläche weitgehend plan ist.
  • Da nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, die Schleifblätter beidseits mit Schleifmittel zu versehen, ist die Walze - da diese ratationssymmetrisch gestaltet ist - nach Abnutzung einer Seite von Schleifblättern durch bloße Umwendung weiter verwendbar.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung. sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Walze, Fig. 2 einen Sctitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Walze 1 wird in eine Vorrichtung eingebaut, welche zum überschleifen einer mit wenigstens einer Lackschicht versehenen Fahrzeugkarosserie dient, wobei die Walze 1 eine Lagerwelle 2 aufweist, von der eine Vielzahl von relativ biegesteifen, sich über ihre -gesamte Länge erstreckenden Schleifblättern 3 radial abstehen, die jeweils eine gleichlange Radialerstreckung aufweisen. Die beidseits mit Schleifmittel versehenen Schleifblätter 3 bestehen zweckmäßigerweise aus Gitterleinen oder feinkörnigem Schleifpapier.
  • Jedes Schleifblatt 3 liegt in Drehrichtung a der Walze 1 mit seiner Rückseite an einem aus gummielastischen Naterial gefertigten, ebenfalls radial abstehenden Stützblatt 4 an, das gegenüber dem Schleifblatt 3 eine wesentlich kürzere Radialerstreckung aufweist. Ferner befindet sich zwischen jedem Schleifblatt 3 und jedem Stützblatt 4 ein von der Lagerwelle 2 radial abstehender Stützkörper 5, der aus Vlies oder dergleichen Textilmaterial besteht und.der eine kürzere kadialerstreckung als die Stützblätter 4 hat.
  • ws besteht auch die Möglichkeit, einen dem Stützkörper 5 entsprechenden Stützkörper aus gummielastischem Material zu fertigen und schlaufenartig zu biegen, wobei seine lsMdabschnitte an der Lagerwelle 2 befestigt werden. Ein derart ausgebildeter Stützkörper kann zusätzlich zu oder an Stelle von dem Stützblatt 4 vorgesehen werden. Die Stützblätter 4-können längs ihrer Radialerstreckung keilförmig ausgebildet sein, wobei die größte Dicke der Lagerwelle 2 zugeordnet ist. Durch eine solche Gestaltung der Stützblätter 4 kann deren Biegesteifigkeit erhöht werden, so daß sich diese im Betriebseinsatz der Walze 1 weniger stark durchbiegen und dadurch die Schleifblätter 3 mit größerem Reibwert an die Oberfläche der zu überschleifenden Fahrzeugkarosserie andrücken. Darüber hinaus ist es auch denkbar, die ottitzblätter 4 an ihrem Umfangs-Randbereich über ihre gesamte Breitenerstreckung mit einer Querschnittsverminderung6 das heißt einer Sollknickstelle, zu versehen. Durch diese werden im Funktionseinsatz der Walze 1 - wobei bei sich in Pfeilrichtung a drehender Walze 1 die Schleifblätter 3 und Stützblätter 4 entgegen der Pfeilrichtung a angebogen werden - die Stützblätter 4 und damit die Schleifblätter 3 in vergleichsweise kleinem Radius abgebogen werden, wodurch die Abtragsleistung der Schleifblätter 3 vergrößert werden kann.
  • Um das Wiederholen von Schleifmustern auf einer mit der erfindungsgemäßen Walze 1 überschliffenen Karosserieoberfläche zu vermeiden, können die einzelnen Schleifblätter 3 und damit die Stützblätter 4 und otützkörper 5 in ungleichmäßigem Winltelabstand zueinander angeordnet sein.
  • Wie in Figur 2 ersichtlich, setzen sich die Stützblätter 4 und Stützkörper 5 in Achsrichtung der Walze 1 aus einer Anzahl von etwa gleichlangen Abschnitten zusammen, wobei deren einzelne Stoßfugen jeweils im I4ittelbereich der Abschnitts-Langserstreckung der benachbart liegenden Stützblätter 4 bzw. Stützkörper 5 verlaufen; dabei überdecken die Stützblätter 4 die Stützkörper 5. Durch diese Ausbildung der Stützblätter 4 und Stützkörper 5 können sich diese vorteilhafterweise beim Uberschleifen einer Fahrzeugkarosserie mit der erfindungsgemäßen Walze 1 geschmeidig an die Krümmung der Fahrzeugkarosserie anschmiegen. Da die- Schleifblätter 3 hierbei entgegen der Pfeilrichtung a abgebogen werden, werden die Stützkörper 5 in Umfangsrichtung entgegen der Pfeilrichtung a geringfügig federnd auf Kompression beansprucht. Aufgrund dessen weisen die Stützkörper 5 üblicherweise eine solche Härte (Steifgkeit) auf, daß dabei eine progressive Kennlinie entsteht, während die Kennlinie der Stützblätter4degressiv ist. Es gibt jedoch auch Anwendungsfälle, bei denen eine degressive Kennlinie der Stützkörper 5 bei progressiver Kennlinie der Stützblätter 4 zu bevorzugen ist.
  • Eine relativ lange, bspw. zum Dberschleifen des Daches einer Personenkraftwagenkarosserie dienende Walze 1 kann auch in Achsrichtung in mehrere Abschnitte derart unterteilt sein, daß die Härte der Stützkörper 5 - das heißt deren Steifigkeit - abschnittsweise unterschiealieh ist; diese sind im Mittelbereich der Längserstreckung der Walze 1 relativ weich, an den Endabschnitten dagegen verhältnismäßig hart. bei solcher Federkennung der Stützkörper 5 in Achsrichtung der Walze 1 entsteht bei deren A>:ialverschiebungen mittels der eingangs erläuterten Vorrichtung beim Überschleifen einer Fahrzeugkarosserie ein weitgehend gleichmäßiges Schliffbild; darüber hinaus schmiegt sich eine so ausgebildete Walze 1 optimal an eine Krümmung, insbesonders an die Dach-R.rtimmungider Fahrzeugkarosserie an.
  • Wie in Figur 2 oben angedeutet, können die Schleifblätter 3 auch aus einzelnen Abschnitten bestehen oder mit von außen nach innen verlaufenden Schlitzen 7 versehen sein, so daß sich auch die Schleifblätter 3 beim über schleifen der Lackschicht einer Fahrzeugkarosserie optimal an vorhandene Krümmungen anschmiegen.

Claims (13)

  1. Walze zum Uberschleifen einer mit wenigstens einer Lackschicht versehenen Fahrzeugkarosserie Patentansprüche 0Walze zum Uberschleifen einer mit wenigstens einer Lackschicht versehenen Fahrzeugkarosserie, mit einer Lagerwelle, von der eine Vielzahl von Schleifelementen radial abstehen, wobei während des Schleifvorganges die Fahrzeugkarosserie und die Walze sich relativ zueinander bewegen und die Walze dabei an den Oberflächen der Fahrzeugkarosserie anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) mit relativ biegesteifen, sich in deren Längsrichtung erstreckenden Schleifblättern (3) versehen ist, die jeweils eine gleichlange Radialerstreckung aufweisen.
  2. 2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifblätter (3) beidseits mit Schleifmittel versehen sind.
  3. 3. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifblätter (3) aus Gitterleinen bestehen.
  4. 4. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifblätter (3) aus Schleifpapier bestehen.
  5. 5. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Schleifblatt (3) an einem Stützblatt (4) aus gummielastischem Material abstützt, das gegenüber dem Schleifblatt eine kürzere Radialerstreckung aufweist, und daß ferner zwischen jedem Schleifbiatt und jedem Stützblatt jeweils ein von der Lagerwelle (2) radial abstehender Stützkörper (5) aus Vlies oder dgl. Textilmaterial angeordnet ist, der eine kürzere Radialerstreckung als die Stützblätter aufweist.
  6. 6. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (5) aus schlaufenartig gebogenem, mit seinen Sndabschnitten an der Lagerwelle (2) der Walze (1) befestigten gummielastischem Material besteht.
  7. 7. Walze nach Aspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzblätter (4) längs ihrer Radialerstreckung keilförmig ausgebildet sind, wobei sich die größte Dicke der StWitzbl.i-ttcr an der Lagerwelle (2) befindet.
  8. 8. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfangs-Randbereich der Stützblätter (4) jeweils eine, den Stützkörperi5*ugewandte, sowie achsparallel zur Lagerwelle (2) verlaufende Querschnittsverminderun6ngeordnet ist.
  9. 9. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifblätter (3) und Stützblätter (4) in angleichmäßigem Winkelabstand zueinander angeordnet sind.
  10. 10. Walze nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (5) eine solche Härte aufweisen, daß bei Belastung der Schleifblätter (3) eine progressive oder degressive Kennlinie entsteht.
  11. 11. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützblätter (4) und Stützkörper (5) in Achsrichtung der Walze (1) aus einer Anzahl etwa gleichlanger Abschnitte zusammensetzen, deren Stoßfugen jeweils im Mittelbereich der Abschnitts-Langserstreckung der benachbart liegenden Stützblätter bzw. Stützkörper verlaufen.
  12. 12. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützblätter (4) und die Stützkörper (5) in Achsrichtung der Walze (1) in mehrere Abschnitte unterteilt sind, wobei die Härte der Stützkörper im Mittelbereich der Längserstreckung der Walze relativ gering, an den Endabschnitten dagegen verhältnismäßig groß ist.
  13. 13. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifblätter (3) aus einzelnen Abschnitten bestehen oder mit von außen nach innen verlaufenden Schlitzen (7) versehen sind.
DE19803047877 1980-12-18 1980-12-18 Walze zum ueberschleifen einer mit wenigstens einer lackschicht versehenen fahrzeugkarosserie Withdrawn DE3047877A1 (de)

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